DE1476357A1 - Ventilator,insbesondere Kuehlluftventilator fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Ventilator,insbesondere Kuehlluftventilator fuer Brennkraftmaschinen

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DE1476357A1
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Description

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DYNAIR LIMITED, Woodehester, Gloucestershire, Großbritannien Ventilator» insbesondere Kühlluftventilator für Brennkraftmaschinen
ssaxssssssassausascsasaassasssasssisssssssassiBissassaassasa
Die Erfindung betrifft einen Ventilator, insbesondere einen Küblluftventilntor für Brennkraftmaschinen für Land-, Luft- und Wasserfahrzeuge oder stationäre Zwecke, aber auch für Klimaanlagen. Besondere Vorteile bietet die Erfindung bei Ventilatoren zur Förderung eines Kühlluftstromes durch einen Kühler einer wassergekühlten Brennkreftmaechine oder über die Kühlflächen einer ..uftgekühlten Brennkraftmaschine.
In vielen Anwondungsfällen und insbesondere bei der Kühlung von Brennkraftne.scb.inen für Fahrzeugantrieb sind die KUhlungsanforderuiigen in Abhängigkeit von den jeweiliogen Betriebazuständen großen Schwankungen unterworfene So ist B9Bo beim Kaltstarton keine Kühlung erforderliche bis die Maschine ihre vorbestimcite Betriebstempera tür erreicht hat. Auch während des Betriebes ändert sich der Kühlbedarf erheblich in Abhängigkeit von der Belastung und von UmweltseinflUssen, wie ZoBo Lufttemperatur und Windgeschwindigkeit„ Ein Kühlgebläse verbraucht einen beträchtlichen Teil der Mnechinenleistung und daher kann die Wirtschaftlichkeit des Betriebes beträchtlich verbessert wert'enc wenn der Leistungebedarf des Gebläses verringert wird, iobald kein oder geringerer Kühlbedarf vorliegt ο Ee sind daher Ϊühlluftventilatoren entwickelt worden, die über eine ausrUckbai β Kupplung angetrieben werden, wobei das AusrUkkon der Kupplurg automatisch in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur erfolgt, wenn diese Temperatur einen bestimmten Wert. unterscl<rt itet ο Diese Ventilatoren arbeiten einwandfrei, haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht oder nur mit erheblichen Änderungen dazu verwendet werden können, einen beste-
NeU8 Unterlagen (Art. 7 SI Ab9.2 Nr. 1 Setz 3 des Änderungen», v. A. 9.19C? BAD ORIGINAL
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bonden normale» Ventilator zu ersetzen. Andorereeits beateht ein steigendes Bedürfnis, einen normalen Vsncilator durch el neu solchen mit automatischer Kupplung zu ersetzen, wobei anzustreben ist, daß ein und derselbe Ventilator mit automatischer Kupplung ohne we&entliche Änderung ued unabhängig von der Antriebsart den bestshorden /entilator bai möglichst vielen verschiedenen Brennkraftmaschinen ersetzen kann»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilator tnii; einer Reibungskupplung, die von ainetn pneumatischen Servomotor durch eine auf Värae ansprechend? Einrichtung betätißbar ists so auszubilden, daß er ohne wesentliche Änderung im Austausch für einen normalen Ventilator verwendet werdan kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgofr.'iß dadurch gsl.öat, daß der Ventilator, die Reibungskupplung und der pneutratische Sorvomotor zu einer für sich anbaubaren Einheit zusammengefaßt uind, de ren eines axiales Ende mit einoai Antrieb verbindbar ist und deren anderes axiales Ende mit einotn Anschluß für die Scrvo~ leitung des Servomotors versehen ist.
Durch den erfiniungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß die komplette aus Ventilator, Reibungskupplung und Servomotor be-» stehende Einheit als separater Toil am Ende .jeder Antriebewelle befestigt werden kann, so daß die Einheit einen bestehenden normalen Ventilator ersetzen kaaa, gleichgültig ob dieser Vontilator über einen Riemen odar dirokt von einer Weil«), beispielsweise der Nockenwelle dor 3rnnnkraf ttna.-chine , enge trieben wild ο Durch dia Anordnung dea Anschlüsse.'; für die Ssrvo» leitung ata anderen (freien) ü'ncie dor Einheit kann dieser einer: ijehr kleinen Ducchoaescr arbalce'i, wodurch die Umfangsgeschwindigkeiten der für den Anschluß notwendigen richtungen gering sind und Reibung und Verschleiß \<-erniiiidört i/order*. Der
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Anschluß ist asweckmäßigerwoise in der Drehachse dee Ventilators angeordnet ο
Vorzugsweise ist von den beiden Teilen der Raibungakupplung der eine mit dem Servokolben und dnr andere mit dem Servozylinder verbunden, um Relativbewogungen boi eingerückter Kupplung zu vermeiden. Der zur Zuführung dor Druckluft bzw, zum Absaugen zwecks Schaffung oinos Unterdruck? dienende Servoan Schluß iat vorzugeweiso feststehend und über eine Dichtung in dem getriebenen Kupplungsteil gelagert, um eine Rnlativbowe- fl gung und damit Reibung bei ausgerückter Kupplung hu vermeiden Die Lagerung erfolgt vorzugsweise durch aine ölgetränkte Lagerbüchse, die k9iner Wartung bedarf Um zu vermeident doQ dar: Öl aus den Poren dieser Lagerbüchse durch die Druckluft her™ ausgedrückt wird, können Mittel sum Ausgledcι des Luftdrucks an den gegenüberliegonden Enden der Lagorbi-cnse vorgesehen werden-
Wenn die Kupplung ausgerückt ist, ist os wcsnntlichi daß die Reibung möglichst gering int, um die Abnutzung und den Leistungsverlust klein zu halten Üblicherweise wird zun Einrücken der Kupplung zwiachen der r-iK'pli-ings-'-.Qilen oino Foder vor gesehen, die durch ihre An.laßc η-ι oinjir Ab? t litze lernen t Ke i - £ bung erzeugt Vs die Reibung, boi rusgorückter Kupplung gering zu halten, erfolgt bei dom erf ir lu.igs^emäßen Vorschlag der. ^Einrücken der Kupplung durob con Servomotoi and das Ausrücken durch eine Feder.■ da z,B- bei Fnarzeu^ -Ersrn :raftnaschiner. der Ventilator die moisto Zeit ajsjcschaltct sein kann-•je die Kupplung PUSgorUcUt ist, ist die Dichtung ywi Servokolben und Sdrvozylinder nicht pneuniatiach belastet f wcdurch die Reibung zwischen dioieii Teilen auf ein Mindestmaß reduziert wird Dies trifft auch z:i, nenn diese Dichtung zwischen den beiden Kupplungsfeilen angeordnet und so ausgebildet
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ist, daß sie erst durch den Luftdruck bzw. unterdruck im Servomotor an ihre Gegenflächen angedrückt wird ο
Die Flügel des Ventilators sind vorzugsweise so angeordnet, daß ihr axialer Reaktionsechub im Sinne eires Einrückens der Kupplung wirki.
Der Ventilator gemäß der Erfindung kann in bekannter Weise einen Teil eires Kühlsystems einer Brennkraftmaschine bilden, das einen Kühler und einen Thermostaten aufweist, der in Abhängigkeit vor der Temperatur des Kühlmittels den Servomotor der Kupplung betätigt. Im Falle einer normalen wassergekühlten Brennkraftmaschine würde der Thermostat vorzugsweise nahe der unterer Kühlwaaserleitung angeordnet werden, so daß er auf die Temperatur des in den Kühlmantel der Brennkraft»- maschine eintretenden Wassers ansprichtc
Andererseits lann die auf Wärme ansprechende Einrichtung auch direkt an der Pumpe bzw- am Gebläse angeordnet sein, um direkt auf die I.upplung wirken zu können. Die Einrichtung kann eine Wachskäprel sein, die in thermischem Fontakt mit einem Kühler steht, der der von der Pumpe geförderten Luft ausge-ί.atzt ist.
Bei einer luf 1 g'e'.ühlton Brennkraftmaschine kann die auf Wärme ansprechende Einrichtung: in den: vom Gebläse geförderten Luftstrom liegen, es ist Jodosh- zweckmäßiger, ciese Einrichtung entfernt vom Gebläse nn eineir Teil der Maschine, z.B. am Zylinderblock ar zubringen.
Weitem Einzelheiten «nc Merkmale der Erfirdung orgeben sich nua ri':r folgenden Ee-.3 ohreibung ir. Verbinder sj mit den Zeichnungen, in dar en s-we± Atsführungsbexspisle dargestellt sind« La yeigt:
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Fig« 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer pneumatisch betätigten Kupplung, die in dor Nabe eines KUhlgebläses angeordnet ist,
Fig. 2 die Anordnung der in Fig. 1 gezeigten pneumatisch betätigten Kupplung in Kühleyeten einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine, und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung der Kupplung, die durch Vakuum betätigt wird.
Es sei zunächst auf Fig. 2 bezuggenomtnen, in der eine Brenn-, kraftmaschine 10 für ein Fahrzeug gezeigt ist, die einen Kühlluftventilator mit unvorstellbaren Flügeln 11 über eine Welle 12 und eine allgemein mit 13 bezeichnete pneumatisch betätigte Kupplung antreibt0 Der Ventilator saugt Kühlluft durch einen Kühler 1U„ Kühlwasser zirkuliert durch einen Wassermantel der Maschine 10, der mit dem Kühler 1*» durch eine obere und eine untere Leitung 15 bzw. 16 verbunden ist. In der Wand der unteren Kühlwasserleitung 16* ist ein Ventil 17 angeordnet, das ein auf Wärme ansprechend·· Element, wie beispielsweise eine Wachekapsel aufweist, die auf die Temperatur des aus dem Kühler austretenden Wassers anspricht« Dieses Ventil regelt die Zuführung von Druckluft aus einer Druck luftquelle 18, die den Druckluftbehälter für die Fahrzeugbremaen darstellen kann. Wenn die Wassertemperatur in der unteren Kühlwaaserleitung 16 einen bestimmten Wert übersteigt, uffnet das Ventil 17, wodurch Druckluft von dam Behälter 18 durch eine Leitung 19 zu der pneumatisch betätigbaren Kupplung 13 in der Nabe des Ventilators gelangen kann, um diese Kupplung einzurücken, womit der Ventilator angetrieben wird. Wenn die Wassertemperatur in der Leitung 1<5 unter einen bestimmten Wert fällt, schließt das Ventil 17, wodurch die Druckluftleitung 19 abgeaperrt und die Kupplung"13 ausgerückt wirdo
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Es sei nun auf Figo 1 besuggenomnen, in der «in« Aueführung der Kupplung 13 dargestellt ist» wobei di· Flügel 11 an einer ringfureigen Nabenscheibe 25 befestigt sind, die nachgiebig mit eine« Kupplungsgehäuse 26 verbunden ist, das den getriebenen Teil der Kupplung darstellt. Das Gehäuse 26 hat einen zylindrischen Abschnitt 27, der den pneumatischen Servozylinder darstellt, einen ringförmigen radialen Flansch 28 und eine sich daran anschließende zylindrische Wand 29 * Auf der Rückseite des radialen Flansches 28 ist eine ringförmig» Abstützscheibe JO vorgesehen, die Mehrere durch den Flansch 28 eich erstreckende Hülsen 31 »it Innengewinde aufweist. Die Nabenscheibe 25 ist »it den Flansch 28 durch sechs über den Umfang verteilte Schraubenbolzen 32 verbunden, deren Köpf» an einer Frontpiatte 33 anliegen und die in die Oewindehülse» eingeschraubt sind. Die Nabenscheibe 25 ist nachgiebig zwischen zwei Gummiringen 34,35 angeordnet, die beim Anziehen der Schraubenbolzen 32 zusammengedrückt werden. Die inner· Kante der Nabenscheibe 25 ist ebenfalls nachgiebig auf einer Gummiring 36 gelagert ο line Abstandshfilse 37 t die Jeden SeJatr benbolaen 32 lose umgibt, bestimmt den Grad der ZusasHnendyfti' kung der Gummiringe 34,35 und bildet auSerdem einen An sch.U;., gegen den Jeder Schraubenbolzen 32 festgezogen werden kann. Die Öffnungen 38 in der Nabenscheibe 25* durch die sich die Hülsen 37 erstrecken, sind beträchtlich größer als der Atriton durchmesser dieser Hülsen, um zu gewährleisten, daß sich die Nabenscheibe 25 gegenüber dem Gehäuse 26 bewegen kann.
Die zylindrische Wand 29 des Gehäuses 26' nimmt einen ten Reibring 4o auf, der trapezförmigen Querschnitt aufweise und dessen innere Fläche 41 konisch verläuft. Dieser Reibring 4o wird durch einen Haltering 42 in seiner Lage gebalten und durch eine Feder 43 gegen ein Abstandsglied 44 gedrückt.
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Der treibend· Teil der Kupplung bat die Form eines Metallpreßlinge 50, der durch Bolzen 51 Bit den Triebflansch U9 auf der Welle 12 verbunden ist, Der äußere Rand 52 des Kupp lungateiles 50 ist kegeistumpfftfrmig umgebogen und wirkt mit der konischen Innenfläche des Reibringos kO zusammen, wenn dieser in der Zeichnung nach linke bewogt trird Der Kupplungsteil 50 weist einen zylindrischen Fortsatz 53 auf, der den pneumatischen Servokolben darstellt und auf dem dor zylindrische Fortsatz 27 des Gehäuses 26 mit Hilfe von zwei Nadellagera 54 und 51 gelagert iet. Das vordere Ende 56 des Fortsatz«B 53 iet na oh innen umgebogen und dient eile Widerlager für •ine Schraubenfeder 57c die sich andererseits auf einer ver cniebbaren Hülse 58 abstützt. Die Hülse 5« weist zwei dieme- ml gegenüberliegend· Öffnungen auf, die einen Querstift 59 3«/nehmen, der außerden durch einen LMngsschlitz 60 im zylins Ischen Fortaatz 53 hindurchgeführt ist und dessen äußere Erden in Öffnungen in einer Distenzhülse 6Ί eingreifen, die zwischen den Lagern 5k und 55 angeordnet ist.
öle Feder 57 'rirkt Über die Hülse 58 auf den Stift 50, «m diesen in der Zeichnung nach rechts pegeη das Ende dos Schiit zee 60 zu drücken, wodurch die Federkraft von der Distanzhül se 61 über dao rechte Lager 55 auf die Abstützscheibe 30 übprtragen wird( die mit den Gehäuse 26 verbunden ist- Die Feder 57 ist also ,bestrebt, das Gehäuse 26 vnd don Reibring ko in der Zeichnung nach rechte zu drücken,, utn dtm Reibring U(J auss*r Eingriff nit den Rand 52 dee Kupplungsteilee 50 zu bringen Wenn der Stift 59 das rechte Ende des Schlitzes 60 in υera zylindrischen Fortsatz 53 berührt» befindet sich der Reibring ko in seiner rechten Endstellung.
Zur Betätigung der Kupplung wird Druckluft durch die Leitung 19 über einen feststehenden Hohlzapfan 65 zugeführt, der
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koaxial zur Gebläeedrehachse in einer ölgetränkten LagerbUch~v se 66 gelagert ist. Die Lagerbüchse 66 ist in einen zylindrischen Teil 6? eines Bauteils 68 eingesetzt, dessen Außenwand 69 in den zylindrischen Abschnitt 27 des Gehäuses 26 eingepaßt ist. Diese Außenwand 69 ist zwischen dor nach innen umgebogenen Kante 70 des zylindrischen Abschnittes 27 und einem Distanzstück 71 angeordnet, das am vorderen Ende des Lagers $k anliegt. Das innere Ende des Hohlzapfens 65 ist ir.it einer Stahlscheibe 7- versehen, die durch einen Sprengring 73 in ihrer Lage gehalten wird und mit einem Plansch am inneren Ende der Lagerbüchse 66 zusammenwirkt. Ein Dichtungsring "Jk umgibt das "/ordere Teil des Hohlzapfens 65 und bildet eine luftdichte Dichtung mit dam Bauteil 68. Die Scheibe 72 ist undrehbar auf dem Hohlzapfen 65 angeordnet. Der Hohlzopfen 65 hat einen sehr kleinen Außendurchmesser, sodaß Reibung und Abnutzung auf ein Mindestmaß reduziert sind.
Die durch die Leitung 19 augeführte Druckluft gelangt durch don Hohlzapfon 65 in den Raum innerhalb des zylindrischen Fortsatzes 53 3es treibenden Kupplungeteiles 50, dessen rechtes Ende durch den Triebf J.ansch k9 abgeschlossen ist ο Die Druckluft strömt durch Öffnungen 75 im zylindrischen Fortsatz 53 in einen Raum 76, der durch 3in axialbeweglicb.es Dichtele™ ment 78 begrenzt ist. Das D^chtelement 78 trägt eine O-Ringdiclitung 79, die die Schulter 80 des zylindrischen Fortsatzes 53 berührt. Die durch die Öffnungen 75 zugeführte Druckluft drückt den Flansch 77 des Dichtolements 78 gegen die Abstützechüibe 30. Dadurch ist die Druckluft innerhalb des zylindrischen Fortsatz as 53 eingeschlossen und übt einen Schub auf das Bauteil 68 aus, der damit auf das Gehäuse 26 übertragen wird und dieses in der Zeichnung so veit nach links verschieb^ daß der Reibring kO mit dem Rand 52 des Kupplungsteiles 50 in Berührung kommt. Der Reaktionsschub der Flügel 11 wirkt
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ebenfalls Ib Sinne eines Einrückeηa der Kupplung» Die Kupplung ist damit eingerückt und das Gebläse wird von der Welle 12 angetriebene Während des Elnrückens wird der Stift 59 von dem Gehäuse 26 nach links verschoben und die Feder 57 wird etwas zuaanaengedrtickto Dabei ist das Dichtelement 78 in dichtender Berührung sowohl «it der Abstützscheibe 30 als auch mit der Schulter 80 und läuft alt diesen Teilen üb» Der wirksame Durchmesser der Kupplungsflächen ist beträchtlich größer als der Durchmesser des pneumatischen Servozylinders, der bei dieser Ausführung von dem Durehmesser des Dichtelements 78 bestimmt ist. Der große Durchmesser des Reibringes ^O gestattet, die Übertragung von großen Drehmomenten, wie es beim Antrieb
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von Kühlluftventilatoren für Fahrzeugmotoren großer Leistung erforderlich lato
Die Druckluft is Inneren des zylindrischen Fortsatzes 53 wirkt auch auf die linke Fläche der Lagerseheibe 72 aa inneren Ende das Hohlsapfena 65» wodurch dies« Scheibe 72 ηa«ta links verschoben wird und sine wirksame Luftdichtung an rechten Ende dar Lagerbüchse 66 bildet. Durch (den Luftdruok könnte jedoch das öl in den Poren dar Lagerbüchse 66 nach raebta herauagedrückt werden« Vm dies zu vermeiden, ist aiii· Druckausgleiche-Öffnung 81 im zylindrischen Teil 67 auf der linken Seite der Büchse 66 vor dem Dichtring 7*t angeordnet. Dadurch kann der Luftdruck auf beide Enden der Lagerbüchse 66 wirken, womit ein Austreten von öl vermieden ist ο
Venn das Ventil 17 in Figo 1 die Druckluftzufuhr zur Leitung 19 abschließt, verbindet sich diese Leitung 19 gleichzeitig mit der Atmosphäre, wodurch die Druckluft im zylindrischen Fortsatz 53 entweichen kann ο Die Feder 57 wirkt nach rechte auf den Stift 59» wodurch das Gehäuse 26 nach rechts verschoben wird, bis d«r Reibring ko von dem Flansch 52 freikommt»
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Die Druckluft in Raun 76 entweicht dureb die Öffnung·» 75, und das Dichtungsele«ent 78, das nicht «ehr voa Luftdruck beaufschlafftatst, ko«mt automatisch von der AbetUtzscheibe 30 frei und rotiert nur noch «it de» treibenden Kupplungsteil Dadurch wird eine Reibung; swischen de· Flansch 77 <*·* Dieilte -lenientes 7Θ und der Aba tut «scheibe 30 vermieden.
Venn die Kupplung aufgerückt 1st, erfolgt die einzige Beruferung zwischen den beiden Kupplungsteilen durch die Rollenlager 54 und 55· Da» dargestellte Aueführungsbeispiel 1st vor trefflich zur Herstellung aus Stanzteilen geeignet.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel geaVS Fig. 3 wird die Kupplung durch Vaktiusi anstelle von Druckluft betätigt. Di© Nabenscheibe 125 iat wiederum durch Bolzen 127 alt den Kupplungsgehäuse" 126 verbunden, wobei die Scheibe 125 nachgiebig in Gummiringen 128 gelagert ist. Om* G»bluse 126, das des triebenen Teil der Kupplung darstellt, feat «Iwra ösen sich erstreckenden zylindrischen Abaehnitt 129, der den zylinder bildet, und sinsn neon rückwärts si ob arstrackaajits kegelstuepfföreige» flenseh 130« Oar treifcenda Tail 131 **»-■ Kupplung ist durch Bolzen 132 asit einer Antriebswelle 1^y' verbunden. Di« Volle 133 dient gleichzeitig zu« Antrieb i»i»er Vaaserpumpe 1$k und 1st «it einer Keilrieaenschelbe 135 bunden, die sittels eines Keilrlaaans ve« Fahrzeugaetor triaben wird. Zwischen da« traibaadan Kupplungsteil 13I dem Flansch 130 ist ein Reibring 137 angeordnet. Dar treiben de Kupplungatcil 131 hat einen zylindrischen Fortsatz 138, der den Servokolben bildet und auf welche« der zylindrisch Abschnitt 129 des Oehttuses 126 mit Hilfe von zwei im Abstand voneinander befindlichen Lagarn 139 und i40 gelagert ist ο Eine Druckfeder 141 wirkt zwischen eine« Stützflansch \k2 mn dem zylindrischen Fortsatz 138 und einer Hülse 1^3, die zwei
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Querzapfen ikk trägt, welcho in Längsecblitze in zylindri
sehen Forteeta- 138 eingreifen, Die Zapfen "\hk entsprechen in ihrer Punktion dera Stift 59 in Fig. 1, Die Feder 141 iet also bestrebt, das Gehäuse 126 in der Zeichnung nach links zu schieben t um die Kupplung auszurücken ·. Bei dieser Ausführung ist eine Dichtung auf der Rückseite des Reibringee 137 vorgesehen Diese Dichtung besteht aus einem Dichtungsring 150, der mit axialem Spiel in einer Ringnut zwischen dera treibenden Kupplungsteil 131 und einer Platte 151 angeordnet ist; ^ die mit dem Kupplungsteil'131 umläuft Der Dichtungsring 150 'w hat eine Umfangenutt in der ein O-Hing 152 eingesetzt ist»
dor gegenüber dem getriebenen }\U nsch 130 abdichtet. Wenn ic-Kupplungsgehäuse 126 ein Unterdruck herrscht,, wird der Dich· '.v.r. faring in ter Zeichnung nach links p.eger den Roibrin^ 137 gezogen, wodurch eine Fliicher>c5i c\. tung erzeugt wird, die den Γ-lrtritt von I-uft verhindert-
V err· durch Absaugen über d:'.e L.■ llung- 19 utjc? den Hohlzapfen
65 im nesamten Innenraum dos Ci »he uses 126 oin Unterdx*uclr or· ■zei g*. wird, wird doo GehKuso 1.^6 in der Zeichnung noch rechts oevegt, sodaß der Flansch λ30 mit dem Uoibring 137 in Boriihi'ung: kommt Gieichzoitigr w5.rd. «:ii- Feder Ii*3 geringfügig zusanmengcdrück Die Kupplung ist dann eingerückt, Wenn dir ™ Kupplung ausgerückt worden soll, wird durch die Leitung 19
Luft eingeführt und dio Fedt>r 1^3 s,chi< bt das Gehäuse 1i?6
nach links Wenn ir Gehäuse 12ö kein UntordrucV. mehr herrscht, ist auch das rlngfürosige Dichtelement 15Ο keiner axialen Be-Jattung mehr ausgesetzt und es kann daher von den axial g-e ger-überliegencTen Flächen freikommen, wodurch Reibung und
Abnutzung verringert werden
Die Kupplung kann auch durch ein Ventil betätigt werden, das direkt auf den Hohlzapfen 65 auge ordnet wird, sodat es der
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Luft ausgesetzt 1st, die von den Flügeln It gefördert wird. Dl· Temperatur dieser Kühlluft, die den Kühler 14 bereits durchströmt hatf ändert sieh mit der Wassertemperatur und ormtJglioht somit eine automatische Regelung der Kupplung, um die Wassertemperatur in festgeeetasten Grenzen asu halten.
Bei einer luftgekühlten Maschine ohne Wassermantel kann das auf Wflrme ansprechende Slement des Ventils 17 direkt auf de« Motorblock angebracht werden« um die Motortemperatur ■ ™ festiusteilen. In manchen Fällen kann das Ventil durch ein Solenoid ersetst werden, das durch einen auf Warne ansprechenden elektrischen Schalter betätigt wird.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

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    Limited A ^
    Paten tansprüche
    Ventilator« insbesondere Kühlluftventilator für Brennkraftmaschinen, mit einer Reibungskupplung die von einem pneumatischen Servomotor durch eine auf Wärme ansprechende Einrichtung betätigbar ist» dadurch gekennzeichnet«, daß der Ventilator, die Reibungskupplung (13) und der pneumatische Servomotor (27,52 bzw ο 129,138) zu einer für sich anbaubaren Einheit zusammengefaßt sindp deren eines axialas Ende mit einem Antrieb verbindbar ist und deren anderes axialse Ende mit einem Anschluß (65) für die Servoleitung (1S}) des Servomotors versehen ist«
    2» Ventilator nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (65) in der Drehachse des Ventilators angeordnet ist.
    3* Ventilator nach Anspruch 1 uad 2P dadurch gekennzeichnet,, daß der Anschluß (65) feststeht und in dom getriebenen Kupplungsteil (26p126) gelagert is*s wobei zwischen dem Anschluß (65) und diesem Kupplungsteil (26,126) ein Dichtungsring (7k) angeordnet ist»
    ho Ventilator nach einem der Ansprüche 1 hi» 3« dadurch gekennzeichnet 9 daß von den beiden Teilen (5ü„ I31 bzw, 26,126) der Reibungskupplung (13) der eine Teil nit dsm Servokolhen (53«138) und der andere mit dom Servozylinder (27,129) verbunden ioto
    5= Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet0 daß die Fiügal (ii) des Ventilators so an« geordnet sind0 daß ihr axialer ReaktionsHChub im Sinne eines Einrücken^ der Reibungskupplung (13) wirkt0
    Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. Τ 3atz 3 des Änderungsges. v. 4. 9.19C7
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    6c Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (53o138) de· Servomotor· und der treibende Kupplungsteil (50,131) feat nit de« Antrieb verbindbar let, während der Zylinder (27,129) des Servomotors, der getriebene Kupplungsteil (26,126) und die Ventilatornabe (30,32,33:127 0 128) hierzu axial verschiebbar sind.
    Ventilator nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (65) der Servoleitung (19) sich durch ein Bauteil (68) erstreckt, das mit dem getriebenen Kupplungsteil (26) umläuft.
    8, Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung O3) im Strönungspfad der Leckluft angeordnet ist, die bei eingerückter Kupplung über eine wirkungsmäßig zwischen .den Servokolben (53,138) und dem Servozylinder (27,129) angeordnete Dichtung (79,152) aus dem Servomotor austreten bzw. in diesen eindringen könnte,
    Ventilator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (795152) zwischen den beiden Kupplungsteilen angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie erst durch den Luftdruck bzwc den Unterdruck in Servomotor* an ihre Gegenflächen angedrückt wird.
    10. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung (13) in an sich bekannter Weise einen Reibring (Ίθ,137) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Servozylinders (27,129).
    ο Ventilator nach einnm dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die Reibungskupplung (ii) einen Reibring (4o,137) mit konischen Querschnitt aufweist, der zwischen entsprochenden Flächen der beiden Kupplungsteile (26, 50 bzw. 126,131) angeordnet tat,
    009831/0074
    U76357 - sr-
    12· Ventilator nach einen der vorhergehenden Aneprüche, gekonn-Belohnet duroh «ine Feder (57*IM)» die dem Einrücken der Beibungakupplung (13) entgegenwirkt und zviechon den beiden Kupplungateilan (26*50 bsv. 126,131) angeordnet iet0 wobei •lob dl· Feder (57»1^0 »uf der einen Suite an einem Anochlag (59) abetUtst, der glelebseltie die relativo Axial -bewefung cwleoben den Kupplungetollen begrenzt,
    13. Ventilator naeb elneei der vorhergehenden Anaprüehe, dadurch gekenttBeieb.net, daß er in bekannter Veioe einen Teil dea Ktihlayateae einer BrennkraftBaaoblne bildet, dae einen XUbler (ti) und einen Tberaoetaten (17) aufweiat, der in Abhängigkeit von dir Temperatur dea KUhr.Bittele den Servomotor dea Ventllatora betätigt.
    22. April 1968
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