DE1476106A1 - Schnarchventil fuer Motoren - Google Patents
Schnarchventil fuer MotorenInfo
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Description
3Οβ SBFBATH h. KÖI.K,
Ϊ>ΑΝΚΙΝΪΟ28Τ 1*7
TSlKFON!
1. 4.· 1964.
Da ./M.
Soeiete Anonyme Andre Citroen
Paris, ( Frankreich )
Schnarchventil für Motoren
Bei gewissen' Kolbenmaschine^ wie Kompressoren,
Brennkraftmaschinen usw., ändert sich das innere Volumen des
liotorgehäuses zwischen zwei extremen Größen, in Abhängigkeit
davon, ob die Kolben mehr oder weniger weit von ihrer oberen
oder unteren Totpunktstellung entfernt sind. Dies ist beispielsweise
bei Motoren mit zwei gegeneinander wirkenden Zylindern der Fall.
ORIGINAL INSPECTED
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Diese Volumenänderung zieht eine Änderung des inneren
Druckes nach sich, bewirkt Verluste und Störungen.
Die übliche Lösung besteht darin, das Gehäuse unter Unterdruck zu setzen.
ρ Die Erfindung betrifft ein Schnarchventil, das das
unter Unterdrucksetzen des Gehäuses bis zu Umdrehungsgeschwin-
digkeiten von 6.000 Umdrehungen pro Minute und mehr sicherstellt ohne daß das Öl aus dem Motor getrieben wird.
Zu diesem Zweck ist das Gehäuse unter Zwischenschaltung einer Klappe oder eines Ventils mit einer ersten Kammer verbunden,
die an einem tiefliegenden Punkt eine xiückleitung zum Gehäuse umfaßt. Diese erste Kammer selbst ist unter Zwischenschaltung
einer zweiten Klappe oder eines Ventils mit einer zweiten Kammer verbunden, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Als Klappen oder Ventile können die unterschiedlichsten Arten verwendet werden. In der Zeichnung sind Ausfühiungsbeispiele
erfindungsgemäßer Schnarchventile dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 und 2 einen Motor mit gegeneinander-
BAD ORIGINAL
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wirkenden Zylindern, der mit einer ersten Ausführungeart eines Schnarchventiles
ausgerüstet ist, wobei die Kolben in ihrer unteren Totpunktstel3,ung
und in der oberen dargestellt sind;
Pig. 3 und 4 erläuternde Schemen;
I"ig. 5 ein zur Verwendung geeignetes Ventil;
Pig. 6 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Scharchventiles;
Pig. 7 einen Teilschnitt in größerem Maßstabe und
Pig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Pig. 7.
Der in der Zeichnung dargestellte Motor mit zwei geeneinanderwirkendeh
Zylindern umfaßt eine Kurbelwelle 1, deren
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Pleuelstangen 2 und 3 mit Kolben 4 und 5 verbunden sind, die in den horizontalliegenden Zylindern 6 und 7 hin- und herbeweglich
sind.
Das Gehäuse 8, in dessen Innern die Kurbelwelle 1 und die beiden Pleuelstangen 2 und 3 angeordnet sind, stellt
einen Hohlraum dar, der seitlich durch die Kolben 4 und 5 begrenzt ist, dessen Volumen folglich in sehr großem Maße von
einem Minimum zu einem Maximum veränderbar ist, wie dies aus den i"ig. 1 und 2 zu entnehmen ist, in denen die Kolben in ihrer
unteren Totpunktsteilung und in ihrer oberen Totpunktstellung
dargestellt sind.
Der in der Zeichnung oben liegende Teil des Gehäuses ist durch eine Leitung 9 mit einem Raum 10 verbunden, der unter
Zwischenschaltung eines Ventils 11 mit einer ersten Kammer 12 verbunden ist, von deren unterem Teil eine Rückführungsleitung
15 zum Gehäuse führt.
Diese Kammer 12 selbst ist unter Zwischenschaltung
eines anderen Ventils 16 mit einer zweiten Kammer 17 verbunden,
die bei 18 mit der"Atmosphäre in Verbindung steht.
Ist das durch diese drei Kammern 10, 12, 17 und die
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Leitungen 9 und 15 gebildete Schnarchventil nicht vorhanden,
ändert sich der Druck im Innern des Gehäuses 8 entsprechend einer Sinuskurve, wie dies"in Fig. 3 dargestellt ist, die
wechselnd um den mittleren Druck Zonen hohen Druckes und Zonen tiefen Druckes umfaßt.
Dank des eingestellten Ventils 11, das oberhalb eines
vorbestimmten Druckwertes ein Durchströmen der Luft ermöglicht, sind die Überdrücke begrenzt und es entsteht eine in Fig. 4
dargestellte Druckkurve. Aus diesem Grunde ist der mittlere Druck scharf vermindert und man erreicht infolgedessen den gewünschten
Unterdruck im Gehäuse.
lerner sammeln sich die kleinen Ölmengen, die durch die Luft in den Baum 10 und über das Ventil 11 mit bewegt.werden können, in der Kammer 12 und fließen über die Kanalisation
durch die Schwerkraft und den Umstand, daß der in der Kammer 12
herrschende mittlere Druok oberhalb desjenigen liegt, der in
der Kammer 10 herrscht.
Das Ventil 16, das die gleiche Einstellung wie das
Ventil 11 haben kann, ermöglicht den Übertritt der Luft in die Kammer 17 und deren Ausströmen in die Atmosphäre über die Kanalisation
18, ohne daß das öl, das in die Kammer 12 geführt worden
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ist, entweichen kann.
Andere Arten von Klappen oder Ventilen können eben-,
falls verwendet werden, insbesondere das in Fig. 5 dargestellte aerodynamische Ventil, das aus einem Rohr 19 besteht, in dem
eine Anzahl von Kegelstümpfen 20, 21, 22 und 23 angeordnet ist,
die in abwechselnder Reihenfolge in entgegengesetzte Richtung geneigt sind.
Eine weitere Ausführungsart eines Schnarchventiles,
das in den Fig. 6 bis 8 veranschaulicht ist, umfaßt ein Mittelrohr
24, dessen unterer Teil mit dem Gehäuse verbunden ist und dessen oberer Teil durch einen Stopfen 25 verschlossen ist. Dieses
Rohr 24 ist im mittleren Teil durch eine Anzahl von Löchern 26 durchbrochen, die in gleichmässigen Abständen in der Höhe
einer Manschette 27 liegen, die aus Gummi oder einem anderen geeigneten Isomer besteht, die ebenfalls durch Längsschlitze 28
durchbrochen ist, die ein erstes Ventil darstellen. Diese Män-
schette besitzt eine innere Ringnut 39 im Bereich der Löcher 26,
um diese in der Ruhestellung nicht zu verschließen» Die Manschette
ist durch nach innen gerichtete Zapfen 40 mit dem mittleren Rohr 24 verbunden, die diametral gegenüberliegen und in entsprechende
Öffnungen 41 im Rohr 24 eingreifen. Ein zweites Ventil 29 ist durch einen Ring aus Kautschuk oder einem anderen
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Isomer gebildet, dessen Peripherie in geeigneter Weise bei 50 an einem Träger 31 befestigt ist, der den oberen Teil
einer Kammer 32 verschließt, die auf ihrer unteren Seite durch eine Hülse 33 und nach außen durch ein Rohr 34 begrenzt
ist, das sich in seinem unteren Teil dem Rohr 24 durch einen Kegelstumpf 35 annähert. Der innere kreisförmige Band
des Ringes 29 umgibt das Rohr 24 dicht und ermöglicht bei seinem Abheben den Durohfluß der Luft, wenn der Druok eine
vorbestimmte Grenze überschreitet, um in die Kammer 36 eintreten und über die Leitung 37 in die Atmosphäre abströmen
zu können· Der untere kegelstumpfartige Teil 35 der Kammer
ist durch eine Leitung 38 mit dem Gehäuse verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Ausführung ist die gleiche wie sie für das vorige Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
Das Ventil 11 ist durch die Ventile 27, 28 und das Ventil 16
durch das Ventil 29 ersetzt. Die erste Kammer ist durch das Rohr 24 gebildet, das die Rolle der Kammer 10 beim vorigen ■
Ausführungsbeispiel spielt und die zweite Kammer ist die Kammer 32, die die Rolle der Kammer 12 spielt, während die Kammer
die Kammer 17 ersetzt.
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Claims (3)
1.) Schnarchventil, das den Unterdruck in einem Kurbelgehäuse sicherstellt,
gekennzeichnet durch eine erste Kammer (12, 32), die unter Zwischenschaltung eines ersten Ventils. (11, 27) mit dem
Gehäuse verbunden ist, die in ihrem tiefsten Punkt eine Eückführungsleitung
(15, 38) zum Gehäuse umfaßt, und die unter Zwischenschaltung eines zweiten Ventils (16, 29) mit einer zweiten,
mit der Atmosphäre verbundenen Kammer (17, ψ!θ in Verbindung
steht.
2. Schnarchventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mittelrohr
(24), dessen unterer Teil mit dem Gehäuse in Verbindung steht und dessen oberer Teil verschlossen ist und das Löcher (26)
aufweist, in deren Bereich das Mittelrohr von einer aus Gummi bestehenden Manschette (27) umgeben ist, die zur Bildung eines
Ventils im Bereich der Löcher (26) Längsschlitze (28) aufweist, durch eine erste, das Mittelrohr und die Manschette umgebende
Kammer (32), die an ihrem tiefsten Punkt durch eine üückführungsleitung
(38) mit dem Gehäuse verbunden ist, durch eine zweite,
oberhalb der ersten liegende, ebenfalls das Kittelrohr umgeberde Kammer (36), und durch ein zwischen <*en Kammern (32, 36) liegendes
Ventil (29) sowie eine die zweite Kammer mit der Atmosphäre ver-
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bindende Leitung (37).
3. Sehnarchventil nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manschette (27) eine die Löcher (26) im Mittelrohr (24) in der
Ruhestellung der Manschette freilassende Ringnut (39) umfaßt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences |