DE1475216B2 - Blindschraubverbindung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blindschraubverbindung mit einer Schraube, die einen Kopf, der
unter spitzem Winkel in einen gewindelosen Schaft übergeht, um eine hinterschnittene Antriebsschulter
zu bilden, einen gewindelosen Schaft, einen Gewindeabschnitt und einen Endabschnitt mit Antriebsflächen
aufweist, wobei der Querschnitt des Endabschnitts nicht größer als der Kerndurchmesser und
der Außendurchmesser nicht größer als der Schaftdurchmesser ist, ferner mit einer Mutter, die mit
einem mit Antriebsflächen versehenen Kopf, einem in einem konischen Endabschnitt mit verkleinertem
Durchmesser übergehenden Schaft und einer teilweise ein Gewinde aufweisenden axialen Bohrung
versehen ist, deren am konischen Endabschnitt beginnender Teil beim Festziehen der Verbindung den
Schraubenschaft aufnimmt, und mit einer dehnbaren, auf die Mutter aufziehbaren Hülse mit einer abgestuften
axialen Bohrung, deren Durchmesser am einen Hülsenende eine Aufnahme des Schaubenschaftes
im Paßsitz gestattet, während der restliche Teil der Bohrung einen Durchmesser aufweist, der
etwas größer als der Außendurchmesser des äußersten Teils des konischen Endabschnittes des Mutterschaftes
ist.
Derartige Blindschraubverbindungen sind sehr vorteilhaft zur Verbindung von Platten, Blechen oder
anderen Bauteilen in Bereichen mit beschränkter Zugangsmöglichkeit, wo es unzweckmäßig oder unmöglieh
ist, ein Werkzeug an die beiden Seiten der Werkstücke heranzubringen, die durch die Schraubverbindung
miteinander zu verbinden sind. Solche Blindschraubverbindungen sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Eine solche be-
kannte Ausführung besteht aus drei Elementen, nämlich einer Schraube, einer aufweitbaren Hülse mit
gleichmäßigem Querschnitt sowie einer Zylindermutter mit einem Kopf und einem konischen Schaft am
entgegengesetzten Ende. Vor dem Einbau erstreckt sich die Schraube durch die Zylind'ermutter und trägt
die Hülse auf dem Abschnitt, der dann durch den konischen Schaft hindurch verläuft. Da die maximalen
Durchmesser der Hülse und des Endes der Schraube, das über den konischen Schaft hinausragt,
nicht größer sind als der Zylindermutterdurchmesser, kann die Anordnung in miteinander fluchtenden Öffnungen
in den Werkstücken eingesetzt werden, die miteinander zu verbinden sind. Der Mutterkopf liegt
dann auf der Fläche der zugänglichen Seite des Werkstückes auf. Diese bekannte Blindschraubverbindung
ist weiter mit Mitteln versehen, die eine relative axiale Bewegung zwischen der Zylindermutter
und der Schraube bewirken, wodurch die Hülse auf den konischen Endabschnitt der Mutter aufgezogen
wird, sich gegen die Auflagefläche des inneren Werkstückes ausweitet und durch die Schraube in Einbaulage
gehalten ist, so daß sie eine zweite Klemm- oder Auflagefläche bildet, die gegenüber der durch den
Mutterkopf geschaffenen Auflagefläche liegt. Bei dieser bekannten Ausführung geht ferner der Schraubenkopf
unter einem spitzen Winkel in den Schaft über, so daß eine hinterschnittene Antriebsschulter
gebildet ist, gegen die sich die eine Stirnseite der Hülse legen kann und an einem Ausbrechen gehindert
ist, wenn Schraube und Mutter festgezogen werden.
Wenngleich sich mit einer solchen Blindschraubverbindung im allgemeinen zufriedenstellende Ergebnisse
erreichen lassen, ist sie jedoch nicht so zuverlässig, wie dies unter sehr hoher Belastung erwünscht
ist. Es hat sich gezeigt, daß Brüche und Ausfälle in der Regel dann auftreten, wenn eine Hülse mit
gleichmäßigen Querschnitt auf die zugeordnete konische Mutter aufgezogen wird, wobei der vordere Teil
der Hülse, nachdem er sich über den konischen Abschnitt geschoben hat, seine Bewegung in der gleichen
nach außen gerichteten auseinanderlaufenden Bahn fortsetzt, bis die in der Hülse erzeugten Ringspannungen den Einfluß des Konus ausschalten. In
Abhängigkeit von dem relativen Abstand zwischen der unzugänglichen Seite des Werkstückes und der
Scheitelstelle des Konus neigt die Hülse entweder zu einer Aufweitung oder einem Ausbrechen nach
außen an der Scheitelstelle oder in der Mitte zum Aufwölben. Hat einmal eine Aufwölbung oder Aufweitung stattgefunden, so genügt schon eine sehr
kleine Erhöhung einer von außen angreifenden Last oder Kraft, um die Zerstörung der Hülse oder einen
vollständigen Bruch zu verursachen. Da Blindschraubverbindungen weiter an unzugänglichen Stellen
eingebaut werden, erweist sich eine Überprüfung als sehr schwierig, wenn nicht völlig unmöglich. Das
Auftreten von Bruchrissen wird daher in der Regel nicht vorzeitig entdeckt.
Zur Vermeidung obiger Schwierigkeiten und zum gleichmäßigeren Aufziehen der Hülse über den konischen
Endabschnitt der Mutter ist es auch bereits bekannt, die Hülse an den in Frage stehenden Blindschraubverbindungen
mit einer abgestuften axialen Bohrung zu versehen. Der Innendurchmesser der Hülsenbohrung ist hierbei am einen Hülsenende so
bemessen, daß man einen engtolerierten Paßsitz für den Schraubenschaft erhält, und der Innendurchmesser
der Bohrung am anderen Ende und im mittleren Abschnitt der Hülse zwischen den Hülsenenden ist
auf einen etwas größeren Durchmesser aufgebohrt als der Außendurchmesser des äußersten Abschnitts
des Konus am Mutterschaft. Auch diese Maßnahme hat sich jedoch noch als unzureichend erwiesen, um
unter allen Umständen ein Aufweiten oder Ausbrechen der Hülse beim Festziehen der Blindschraubverbindung
zu vermeiden.
Bei Blindnietverbindungen ist es außerdem bekannt, das konische Ende einer Zylinderhülse stufenartig
zu verjüngen, wobei der Winkel der äußersten Stufe zur Hülsenachse weniger spitz als derjenige der
innersten Stufe verläuft. Da hier jedoch die ausdehnbare Hülse an demjenigen Teil, der über das konische
Ende dieser Zylinderhülse aufgezogen wird, eine reduzierte Wandstärke aufweist, erreicht man
kein enges Anschmiegen der ausdehnbaren Hülse an den konischen Teil der Zylinderhülse, sondern wiederum
ein unerwünschtes Aufbauchen der Hülse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Nachteile zu vermeiden und die Zuverlässigkeit
sowie Belastungsfähigkeit von Blindschraubverbindungen der eingangs bezeichneten Art weiter dadurch
zu verbessern', daß ein Aufwölben und Aufweiten der ausdehnbaren Hülse beim Festziehen der
Schraubverbindung zuverlässig verhindert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am konischen Endabschnitt des Mutterschaftes
eine äußere Stufe von etwa 60° Neigung und eine innere Stufe von etwa 30° Neigung vorgesehen
sind, die an einem Punkt ineinander übergehen, der etwa in der Mitte der Schaftwand liegt, und
daß die Wandstärke des mittleren Teils der Hülse auf Grund eines verkleinerten Außendurchmessers um
etwa 15 °/o geringer als an den Hülsenenden ist, von
denen das eine, wie an sich bekannt, unter dem gleichen
spitzen Winkel abgeschrägt ist, unter dem der Schraubenkopf in den Schraubenschaft übergeht. Bei
einer Blindschraubverbindung mit diesen Merkmalen läßt sich die Hülse gleichmäßig über den konischen
Endabschnitt der Mutter aufziehen, ohne daß eine Aufwölbung oder Erweiterung nach außen stattfindet.
Die Schraube kann in an sich bekannter Weise im Bereich des Gewindeabschnitts mit einer Sollbruchstelle
versehen sein.
Ein Teil der Gewindegänge der Zylindermutter kann ferner in eine nichtkreisförmige Form gebracht
worden sein.
Um den Einbau der Blindschraubverbindung zu erleichtern, sind die maximalen Außendurchmesser
des Schraubenkopfes, der Hülse und des Schaftes der
Zylindermutter im wesentlichen gleich.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
ίο F i g. 1 und 1 a je eine Seitenansicht bzw. Draufsicht
einer Schraube,
F i g. 2 und 2 a je eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Zylindermutter
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 b eine Schnittansicht eines Teils des konischen
Endes der mit einem Kopf versehenen Zylindermutter,
F i g. 3 und 3 a je eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Hülse gemäß der Erfindung,
Fig.4 eine zusammengesetzte Blindschraubverbindung,
die in zwei Werkstücke eingebaut ist, gerade vor dem Anziehen der Schraube,
Fig.4a die Blindschraubverbindung gemäß der F i g. 4, nachdem die Schraube festgezogen ist, und
F i g. 5 und 6 bekannte Blindschraubverbindungen, deren Hülsen aufgeweitet bzw. aufgewölbt sind.
Aus der F i g. 5 geht hervor, daß, wenn die Scheitelstelle des Konus 50 sehr dicht neben der Fläche
des Werkstückes 51 liegt, sich eine Hülse mit gleichförmigen Querschnitt aufweitet. Ist dagegen die
Scheitelstelle des Konus 50 von der Fläche des Werkstückes 53 (F i g. 6) etwas weiter entfernt, so
wölbt sich die Hülse mit gleichförmigem Querschnitt auf oder biegt sich aus.
In der F i g. 1 ist eine Schraube 10 dargestellt, die am einen Ende mit einer Anzahl von Arbeitsflächen
11 versehen ist, auf die ein Schraubenschlüssel od. dgl. aufsteckbar ist. Wenngleich auch andere Mittel
zum Aufnehmen einer Drehkraft verwendet werden können, wird jedoch vorzugsweise ein Sechskant benutzt,
auf den genormte Werkzeuge aufgesteckt werden können. .' ■ .
Die Schraube 10 ist in ihrem mittleren Abschnitt mit einem Gewinde 13 versehen. Der Schraubenschaft
14 neben dem Schraubenkopf weist kein Gewinde auf. Der Durchmesser des Schaftabschnittes
ohne Gewinde soll etwas größer sein als der größte Durchmesser bzw. Außendurchmesser des Gewindes,
worauf im folgenden noch näher eingegangen wird.
Der Schraubenkopf 15 geht in den gewindelosen Abschnitt 14 des Schraubenschaftes unter einen Winkel
über, der in bezug auf die Schraubenachse etwas geneigt bzw. spitz ist, wodurch eine Ausnehmung
oder hinterschnittene Schulter 16 gebildet wird. Falls erwünscht, kann der Schraubenkopf mit einem üblichen
kantigen Profil für einen Schraubenschlüssel, z.B. mit einem Innensechskant od. dgl. (nicht gezeigt), versehen sein, um später den Ausbau des Befestigungsmittels
zu erleichtern. Ein Abschnitt des Schraubenschaftes ist ausgeschnitten, um eine Sollbruchstelle
17 zu bilden.
Die Zylindermutter 20, die in der F i g. 2 gezeigt ist, weist einen aufgebohrten Abschnitt 21 auf, in
dem neben dem Kopfende ein Gewinde 22 eingeschnitten ist, das mit dem Schraubengewinde zusammenarbeitet.
Falls eine Arretierung erwünscht ist, können einige der Gewindegänge 22' in eine nicht
kreisrunde Form gebracht werden. Am konischen
Ende ist die Mutter 20 mit einer etwas größeren Aufbohrung
23 versehen, die derart bemessen ist, daß ein eng tolerierter jedoch einwandfreier Paßsitz für
den gewindelosen Abschnitt 14 der Schraube 10 geschaffen wird. Die Zylindermutter besitzt einen Kopf
24 von üblicher Ausführung, der die in Fig.2 gezeigte
Form aufweisen kann und mit einem Werkstück bündig abschließt; es können aber auch andere
Kopfarten und -Formen verwendet werden. Der Kopf 24 ist mit Abschnitten zum Einsetzen eines
Werkzeuges z.B. mit den Ausnehmungen 25 versehen, die in F i g. 2 a gezeigt sind, wodurch eine relative
Bewegung der Mutter verhindert werden kann, wenn ein Drehmoment auf den Sechskant der
Schraube ausgeübt wird.
Das dem Schraubenkopf gegenüberliegende Ende der Zylindermutter 20 weist einen konischen Abschnitt
26 auf. Wie am besten aus der Fig. 2b zu ersehen
ist, setzt sich der konische Abschnitt aus einer Anzahl von einzelnen bzw. ausgeprägten Stufen 27
und 28 zusammen. Der Winkel der äußersten Stufe 27 in bezug auf die Mutterachse ist größer als der
Winkel der anschließenden Stufe 28, worauf nachstehend noch ausführlich eingegangen wird.
Die in der F i g. 3 gezeigte Hülse 30 ist mit einem abgeschrägten Ende 31 versehen, so daß beim Aufstecken
auf die Schraube das Hülsenende mit der hinterschnittenen Antriebsfläche 16 des Schraubenkopfes
übereinstimmt. Um die axiale Ausrichtung der Zylindermutter, der Schraube und der Hülse zu
erleichtern, ist der Innendurchmesser des äußeren Endes 32 der Hülse so dimensioniert, daß ein engtolerierter
Paßsitz für den Schaft 14 der Schraube gebildet wird, und das vordere oder innere Ende der
Hülse ist mit einer Aufbohrung 33 versehen, deren Durchmesser etwas größer ist als der vorderste Abschnitt
27 des konischen Randes der Mutter 20. Der mittlere Abschnitt 34 der Hülse weist eine etwas verringerte
Wandstärke auf, die dadurch gebildet ist, daß etwas Material von der Außenfläche der Hülse
abgenommen worden ist. Der Unterschied der Wandstärken der Hülse zwischen dem vorderen Ende 35
und dem mittleren Abschnitt 34 stellt ein Merkmal dar, durch das in Verbindung mit den Konusabschnitten
27 und 28 erreicht wird, daß die Hülse 30 sich gleichmäßig über die konische Mutter schiebt
und auf dieser mit einem Paßsitz gehalten ist, worauf anschließend noch näher eingegangen wird. Im praktischen
Einsatz werden die Schraube, die Hülse und die Zylindermutter gemäß Fig.4 zusammengebaut,
wobei die Schraube so weit angezogen wird, daß die Hülse lose gehalten und axial zwischen dem Schraubenkopf
und dem Rand der Zylindermutter zentriert ist. Die Anordnung wird dann in die ausgerichteten
Bohrungen in den Teilen 36 und 37 eingesetzt, die miteinander zu verbinden sind. Mittels eines üblichen
Schraubwerkzeuges oder Schraubenschlüssels, der auf den Sechskant 11 bzw. in die Ausnehmungen 25
eingesetzt wird, wird ein Drehmoment auf den Sechskant ausgeübt, um die Schraube in bezug auf die
Mutter zu drehen und dieselbe in axialer Richtung relativ zu der Mutter zu bewegen, wobei bewirkt
wird, daß der Schraubenkopf 15 die Hülse 30 auf den konischen Abschnitt 26 der Mutter drückt. Dabei
bildet die Hülse eine Kopf- oder Klemmfläche 38 auf der unzugänglichen Seite der Verbindung. Die
Belastung oder Spannung des Befestigungsmittels wird durch das Drehmoment festgelegt, das zum Abscheren
des einen Endes der Schraube an der Sollbruchstelle 17 erforderlich ist. Die Belastung kann in
bekannter Weise durch Änderung der Querschnittszone der Sollbruchstelle für jedes vorgegebene
Schraubenmaterial variiert werden. Wenn das Befestigungsmittel richtig vorgespannt ist, so ist der Sollbruch-Stellen-Abschnitt
der Schraube mit der Fläche des Mutterkopfes ausgerichtet oder befindet sich etwas
unterhalb dieser. Ein Kontrolleur kann auf diese
ίο Weise einfach feststellen, ob die Verbindung richtig
vorgespannt ist.
Der Gesamtwinkel des konischen Endes 26 der Mutter, die Größenverhältnisse der Winkel und die
Hülsenabmessungen sind so in bezug aufeinander festgelegt, daß die Hülse gleichmäßig über die Mutter
gezogen wird, ohne daß sie sich aufwölbt oder nach außen erweitert, während gleichzeitig ein Paßsitz
zwischen der Mutter und der Hülse geschaffen wird. Der aufgebohrte Teil 33 der Hülse sitzt, wie in
F i g. 4 gezeigt ist, auf dem Rand der äußersten Stufe 27 der konischen Mutter. Neben der Zentrierung der
Hülse bewirkt diese Anordnung eine gleichmäßige Verformung und setzt die anfängliche Kraft, die zur
Aufweitung der Hülse ausgeübt werden muß, auf einen minimalen Wert herab. Da ferner der zuerst
aufgeweitete vordere Endabschnitt 35 einen größeren Querschnitt hat, als die folgenden Hülsenabschnitte,
werden in diesem vorderen Ende weit mehr Ringspannungen erzeugt, wenn dieses sich auf die abge-
schrägte Fläche 27 schiebt, als in den dünnwandigen Abschnitten. Wenn sich die Hülse auf die weniger
abgeschrägte Fläche 28 schiebt, bewirken diese Ringkräfte oder Ringspannungen, daß sich das vordere
Ende selbsttätig gegen die Mutterfläche 28 legt und sich nicht weiter in Richtung der ersten Stufe aufweitet.
Wenn die Hülse weiter aufgeschoben wird, so folgt dem dickwandigeren Abschnitt der etwas
schwächere Mittelabschnitt, der sich gleichmäßig über die konische Mutter legt, bis die Hülse festsitzt.
Ein wesentlicher Faktor, der die Belastungsfähigkeit der unzugänglichen Seite der einseitig festziehbaren
Blindschraubverbindung beeinflußt, ist das Verhältnis der Höhe der Hülse zur Wanddicke. Die Belastungsfähigkeit derartiger Befestigungsmittel ändert
sich umgekehrt mit dem Verhältnis der Hülsenhöhe zur Hülsenwanddicke, d. h., je kleiner dieses Verhältnis
ist, desto größer wird die aufnehmbare Last und umgekehrt.
Die Abschrägung oder Verjüngung des Mutterrandes stellt einen weiteren Faktor dar, der zur Vermeidung
einer Aufwölbung und Ausweitung der Hülse beitragen kann. Bei Hülsen, die zur Aufnahme einer
spezifischen Last eine minimale Wanddicke aufweisen, hat sich gezeigt, daß der optimale Winkel auf
der Mutter zum Aufweiten der Hülse und Herstellung der Außenfläche in der Größenordnung von
15° liegt. Wenn jedoch ein Winkel von 15° zur Erreichung einer vollen radialen Ausdehnung der Hülse
benutzt wird, so ist das Ausmaß der Aufziehbewegung und die Hülsenhöhe zwangläufig bei der vorhandenen
Wanddicke sehr groß und maximale Belastungen können hierbei nicht aufgenommen werden.
Um die Aufzieh-Strecke auf ein Mindestmaß oder einen minimalen Wert herabzusetzen und die An-Wendung
geringerer Höhen für die Hülse zu ermöglichen, soll daher die Hülse über eine Mutter gedrückt
und aufgeweitet werden, die an ihrem konischen Ende einen »zusammengesetzten Winkel« aufweist,
wobei ein stumpferer Winkel, vorzugsweise von etwa 30°, für die erste Stufe des Konus verwendet wird.
Auf diese Weise weitet sich die Hülse während der ersten Aufziehstufe schneller aus, und anschließend
bewirken die Ringspannungen, daß sich die Hülse zusammenzieht und sich gleichmäßig über die zweite
Stufe mit einem spitzeren Winkel schiebt, bis sie festsitzt. Somit kann die Gesamthülsenhöhe verkürzt
werden.
Bei dem in der F i g. 2 b gezeigten Ausführungsbeispiel schneiden sich die beiden Winkel des Konus an
einer Stelle 40, die etwa in der Mitte zwischen der inneren und äußeren Mutterwand 41 bzw. 42 liegt.
Die Gesamtlänge der Abschnitte 34 und 35 der Hülse ist vorzugsweise etwas größer als die Länge
desjenigen Abschnittes der Mutter 26, der über die nichtzugängliche Auflagefläche 39 der zu verbindenden
Anordnung hinausragt. Der dünnere Wandabschnitt 34 der Hülse soll ferner etwa eine Dicke von
85% der Dicke des stärkeren Wandabschnittes 35 aufweisen. Dies stellt einen Faktor dar, der in Verbindung mit den Konusabschnitten 27 und 28 sicherstellt,
daß die Hülse 30 sich gleichmäßig über die Mutter 20 aufziehen läßt.
Um weiter einen besseren Sitz der Hülse an den Abschnitten neben dem Schraubenkopf 15 nach dem
Aufziehen zu erreichen, sollte die Hülse am äußeren Ende 31 der Bohrung 32 am stärksten sein, d. h. daß
hier die dicksten Abschnitte der Hülse liegen sollen.
Eine Aufwölbung oder Aufweitung der Hülse 30 wird durch die Kombination der vorstehend beschriebenen
Merkmale verhindert. Hinzu kommt, daß die Winkel an der hinterschnittenen Antriebsschulter 16 der Schraube und der konischen Fläche
31 der Hülse bewirken, daß diese zwei Teile in Bezug aufeinander ausgerichtet sind, wenn die Hülse
über die konische Mutter gedrückt wird, wodurch eine zweckmäßige Verteilung der Kraft erreicht und
eine gegenseitige Versetzung der Teile vermieden wird, was einen Faktor darstellt, der, sofern er nicht
ausgeschaltet wird, ebenfalls zu einem Aufwölben und Aufweiten beitragen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 511/4
Claims (3)
1. Blindschraubverbindung mit einer Schraube, die einen Kopf, der unter spitzem Winkel in
einen gewindelosen Schaft übergeht, um eine hinterschnittene Antriebsschulter zu bilden, einen
gewindelosen Schaft, einen Gewindeabschnitt und einen Endabschnitt mit Antriebsflächen aufweist,
wobei der Querschnitt des Endabschnitts nicht größer als der Kerndurchmesser und der
Außendurchmesser nicht größer als der Schaftdurchmesser ist, ferner mit einer Mutter, die mit
einem mit Antriebsflächen versehenen Kopf, einem in einem konischen Endabschnitt mit verkleinertem
Durchmesser übergehenden Schaft und einer teilweise ein Gewinde aufweisenden axialen Bohrung versehen ist, deren am konischen
Endabschnitt beginnender Teil beim Festziehen der Verbindung den Schraubenschaft aufnimmt,
und mit einer dehnbaren, auf die Mutter aufziehbaren Hülse mit einer abgestuften axialen
Bohrung, deren Durchmesser am einen Hülsenende eine Aufnahme des Schraubenschafts im
Paßsitz gestattet, während der restliche Teil der Bohrung einen Durchmesser aufweist, der etwas
größer als der Außendurchmesser des äußersten Teils des konischen Endabschnittes des Mutterschaftes
ist, dadurch gekennzeichnet, daß am konischen Endabschnitt (26) eine äußere Stufe (27) von etwa 60° Neigung und eine innere
Stufe (28) von etwa 30° Neigung vorgesehen sind, die an einem Punkt (40) ineinander übergehen,
der etwa in der Mitte der Schaftwand (41, 42) liegt, und daß die Wandstärke des mittleren
Teils (34) der Hülse (30) auf Grund eines verkleinerten Außendurchmessers um etwa 15 % geringer
als an den Hülsenenden ist, von denen das eine (31), wie an sich bekannt, unter dem gleichen
spitzen Winkel (16) abgeschrägt ist, unter dem der Schraubenkopf (15) in den Schraubenschaft
(14) übergeht.
2. Blindschraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube in an
sich bekannter Weise im Bereich des Gewindeabschnittes mit einer Sollbruchstelle versehen ist.
3. Blindschraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Gewindegänge
der Zylindermutter in eine nicht kreisförmige Form gebracht sind.
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