DE1474831A1 - Warenautomat - Google Patents

Warenautomat

Info

Publication number
DE1474831A1
DE1474831A1 DE19661474831 DE1474831A DE1474831A1 DE 1474831 A1 DE1474831 A1 DE 1474831A1 DE 19661474831 DE19661474831 DE 19661474831 DE 1474831 A DE1474831 A DE 1474831A DE 1474831 A1 DE1474831 A1 DE 1474831A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
article
door
furnace chamber
devices
storage container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661474831
Other languages
English (en)
Inventor
Smith Peter Harold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Microtherm Ltd
Original Assignee
Microtherm Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Microtherm Ltd filed Critical Microtherm Ltd
Publication of DE1474831A1 publication Critical patent/DE1474831A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/0064Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for processing of food articles
    • G07F17/0078Food articles which need to be processed for dispensing in a hot or cooked condition, e.g. popcorn, nuts
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling
    • G07F9/105Heating or cooling means, for temperature and humidity control, for the conditioning of articles and their storage

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • 4i a r e n a u t o m a t Die Erfindung bezieht sich auf einen zur Abgabe von insbesondere warmen Waren bzw. Artikeln, wie heißen Würstchen, dienenden Warenautomaten: In Einrichtungen der erwähnten Artr ist es erwiinscht, die zur Erwärmung des betreffenden Artikels erforderliche Zeitspanne des Arbeitszyklus zu vermindern, um die Anzahl der von einer solchen Einrichtung pro Zeiteinheit, beispielsweise zur imbißzeit, verkauften Uürstchen zu erhöhen; dies kann von ganz beträchtlichem wirtschaftlichen Nutzen sein. Darüber hinaus ist es normalerweise nicht erwünscht, die auszugebenden Artikel ungleichmäßig zu erwärmen, beispielsweise in der Art, daß der äußere Teil eines solchen Artikels warm und dessen l"Tittelteil demgegenüber weigehend noch die niedrigere Temperatur besitzt, bei der das betreffende Nahrungsmittel vor der Ausgabe gelagert wurde.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Ausgabe- oder Verteilereinrichtung zur Ausgabe erwärmter Artikel. Zu diesem Zweck ist eine eine Öffnung aufweisende Ofenkammer vorgesehen; außerdem ist eine zur Aufnahme eines Artikels aus einem Vorratsbehälter dienende Übertragungsvorrichtung vorgesehen, die die betreffenden Artikel in Bezug auf die. Ofenkammer ausrichtet und sie durch die in dieser Kammer befindliche Öffnung in diese Kammer einführt. Der jeweils - erwärmte Artikel wird schließlich einer von außen zugänglichen Stelle zugeführt. In der Ofenkammer selbst sind hochfrequente Strahlen abgebende Einrichtungen vorgesehen; mit Hilfe dieser Strahlen wird ein in der Kammer befindlicher Artikel erwärmt. Die Ofenkammer ist durch eine entsprechend-at@geordriete, einen StrahlunZsaustritt verhindernde.. Tür verschließbar, die mit geeignete.@'Betätigungsvorrichtungen versehen ist. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Draufsicht der Verkaufseinrichtung gemäß der Erfindung, jedoch ohne deren Frontverkleidung, Fig. 2 eine einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung weiter im einzelnen zeigende Draufsicht, Fig. 3 eine Draufsicht eines Teiles der in Fig. 2 gezeigten ` Einrichtung, Fig. 4 eine perspektivische Ansieht eines Teiles der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Einrichtung, Fig. 5 einen Schaltplan einer bestimmten, mit der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Einrichtung verbundenen Steuereinrichtung, und Fig. 6 eine Schnittansicht eines Teiles der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung, von der dort eingetragenen Linie 6-6 aus.
  • Die nachstehend beschriebene, ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung darstellende Einrichtung ist zusammen mit einem Ofen, wie er in der Britischen Patentanmeldung 36 804%6. angegeben ist, besonders gut verwendbar: Dort wird eine Ofenkammer beschrieben, die zur Aufnahme einer.röhrenförmig ausgebildeten Nahrungsmittelpackung, wie eines Würstchens, und zur Erwärmung derselben von einer Lagertemperatur auf eine Eßtemperatur-geeignet ist. Zur Erwärmung einer Nahrungsmittelpackung bedient man sich dabei der Mikrowellenenergie, wodurch sichergestellt ist, da.3 z..3. das zu erwärmende 'Würstchen auch besonders -leichmäßig erwärmt wird. @J@Ihrend des Erwärmungszyklus' ist die Packung in geeigneter. Ydeise innerhalo eines abgeschlossenen Raumes in der Ofenkammer angeordnet. Viele Teile der nachstehend beschriebenen Verteilereinrichtung sind nun in der erwähnten Ofenkammer vorgesehenen Teilen ähnlich oder entsprechen diesen. Bei der zuvor erwähnten Einrichtung sind die zu erwärmenden Artikel noch manuell in die Ofenkammer einzuführen; die vorliegende Einrichtung umfallt dagegen eine die Ofenkammer automatisch beschickende Beschickungseinrichtung. Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht: somit einen automatischen Betrieb.
  • Eine weitere Modifikation betrifft die Art und Weise, in der die Tür geöffnet und geschlossen wird. Wie noch erläutert wird, ist es von Bedeutung, die aus der-Einrichtung austretende Mikroenergiewellenmenge so gering wie möglich zu halten, da diese Strahlung schädlich ist. Deshalb wird eine Tür verwendet, durch die die zur Einführung der Nahrungsmittelpackung in den. Ofen dienende Öffnung verschlossen wird. Während der Zeitspanne, während der die Nahrungsmittelpackung der Mikrowellenstrahlung zwecks Erwärmung des in der Packung befindlichen Inhalts ausgesetzt ist, ist die Tür verschlossen und gesichert. Bei der in der vorstehend erwähnten Patentanmeldung angegebenen Einrichtung wird die Tür manuell geschlossen. Das Schließen der Tür leitet dabei den Erwärmungsvorgang dadurch ein, daß ein !'..ägnrtron-.Iikrowellengetlerator gespeist wird. In der nachstehend angegebenen Einrichtung wird die Tür demgegenüber t,:rc:hrend des Arbeitszyklus' der Einrichtung automatisch geöffnet und geschlossert. Nunmehr wird das in den Zeichnungen gezeigte, einen Verkaufsautomaten darstellende Ausführungsbeispiel näher betrachtet. Der Verkaufsautomat besteht aus einem Gehäuse 10@, dessen Frontverkleidung in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, um die Inneneinrichtung besser darstellen zu können. Es ist selbstverständlich, daß eine Münzenaufnahmevorrichtung (nichtgezeigt) auf der Innenseite der Frontverkleidung (nicht dargestellt) der in fig, 1 gezeigten Einrichtung oder an irgendeiner anderen geeigneten Stelle vorgesehen ist;. die betreffende Münzenaufnahmevorrichtung kann von herkömmlicher .Art sein; sie kann jeweils dann ein elektrisches Signal abgeben, wenn ihr Münzen in einem dem Verkaufspreis einer Nahrungsmittelpackung entsprechenden Wert zugeführt worden, sind. Innerhalb des Gehäuses 10 nimmt ein hinter einer Tür 12 angeordneter Vorratsbehälter nahezu die obere Hälfte der Verkaufsmaschine ein; unterhalb des Vorratsbehälters 12 befindet sich auf einem Gestell 15 angeordnet, ungefähr in der Tritte der :laschine, ein Elektronenofen 14. Unter dem Gestell 15 sind
    in einer Kammer 16 verschiedene Steuereinrichtungen angeordnet:
    Diese Steuereinrichtunzdienon dazu, in den Ofen 14 Mikrowellen-
    energie zu liefern, der mit dem Vorratsbehälter 12 verbundenen Kühleinrichtung Leistung zuzuführen,, eta. Der in geeigneter Weise ausgebildete Vorratsbehälter kann mit einer Anzahl von übereinander angeordneten Ausläufen versahen sein. Während des Betriebes können die auf den kusläufen aufgeschichteten Artikel zu dem unteren Ende des jeweiligen .Auslaufes hin -gelangen. Die betreffenden Artikel werden an einer Ausgabestelle einzeln abgegeben, wobei die Verteiler- bzw. Ausgäbeeinrichtung in der Weise aufgebaut sein kann, daß die Ausläufe nacheinander geleert werden. Nachstehend wird der in Fig. 2 gezeigte Ofen 14 näher betrachtet, der dem in der zuvor erwähnten Patentanmeldung (Trr. 36 804/64) beschriebenen Ofen entspricht. Der Ofen 14 ist mit einer Öffnung 16 versehen, die durch eine verschiebbare Tür 18 verschließbar und--freigebbar ist. Die Tür 18 ist dabei mit auf entsprechenden Gleitbahnen 22 gleitenden Führungskörpern 20 versehen. In dem Ofen 14 befindet sich eine die Form eines geraden dielektrischen Hohlzylinders besitzende Heizkammer 24: In der Heizkammer 24 selbst befindet sich ein durch eine in die Heizkammer 24 eingeführte Nahrungsmittelpackung verschiebbarer Kolben 26, Beim Verschieben dieses Kolbens verschiebt sich eine in einem Rohr 30 axial gelagerte, bis zu der der Öffnung 16 des Ofens l i# gegenüberliegenden Seite hin verlaufende Welle 28. Mittels der ifelle 28 wird ein Schalter 32 betätigt, wenn diese sich in ihrer äußersten linken Stellung befindet, in.der ein Rastglied 33 in einen-in der Welle 28 befindlichen Schlitz 35 einrastet. Das Rastglied 33 verhindert dabei, ebenso wie bei der in der erwähnten Patentanmeldung (Nr. 36 801/6,E) angegebenen Einrichtung, daß die Welle 28 und damit der Kolben 26 auf Grund der Wirkung einer Feder (nicht gezeigt) in ihre normale rechte Zage gelangen.
  • Die Tür 18 besitzt eine relativ starke Grundplatte 34, die mit auf Gleitbahnen 22 gleitenden Führungsteilen 20 versehen ist, zufolgedessen eine Bewegung der Tür 18 parallel zur Öffnung 16 möglich ist. Ein elastisches Polster 36 aus Polyurethan oder dgl. ist auf der Innenseite der Tür 34 befestigt; auf dem Polster 36 befindet sich eine dünne Metallplatte aus einen elektrisch leitenden Material 38, die durch das Polster fest an die Oberfläche der Vorderwand 15 des Ofens 14, in der sich die Türöffnung 16 befindet, angedrückt wird. Durch eine derartige Türanordnung ist eine wirksame Sicherung gegen ein Austreten von Mikrowellenstrahlung aus der Heizkammer 24 gegeben. Wie Fig.-4 zeigt, ist ein Anschlußteil 40 an der Außenseite der Tür 34 befestigt und mit einem Arbeitsschaft42 eines Hubmagneten 44 verbunden. Die Tür wird bei Lrregung des Hubmagneten geschlossen, und der in Fig. 4 gezeigte Schaft 42 wird nach vorn bewegt. Dadurch gleitet das Metallblech 38 auf der Oberfläche der Wand 15 entlang, bis die Öffnung 16 vollständig versperrt ist. Nach der Entregung des Iiubznagneten 44 gelangt die Tür 34 unter der Wirkung einer Rückholfeder 46 unmittelbar in ihre offene Stellung zurück. Unmittelbar vor der Tür 18 befindet sich ein V-förmiges Führungsteil 4ä, das nach unten verlaufonde Ansätze 52 aufweist, welche in Tragteilen 50 drehbar gelagert sind. Das V-förmige Führungsteil 48 wird unter dem 3influß einer. Feder 54 in der in den Zeichnungen dargestellten Zage Behalten. Die Feder 5ij. ist mit einem Stützteil 56 verbunden, das sie gegen ein am Rahmen der Einrichtung befestigtes An-- Schlagteil 58 zieht. Das V-förmige Führungsteil 48 enthält zwei starke Flächenteile 60 und 62, die entlang einer parallel zur Achse der Heizkammer 24 verlaufenden Linie 64 miteinander verbunden sind. Das Führungsteil 48 kann in herkömmlicher Weise aus einem Stück Metallblech geformt sein, welches entlang der Linie 64 umgebogen ist, oder es kann aus einem festen Haterialblock mit einem darin eingearbeiteten V-förmigen Nut hergestellt sein. In der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Stellung dient das V-förmige Führungsteil-48 dazu, eine Nahrungsmittelpackung 66 (in Fig. 3 nur angedeutet) in die Form eines geraden Zylindert zu bringen, derart, dal3 die Packung 66 koaxial zu der Heizkammer 24 ausgerichtet ist. :Befindet sich die Tür 18 in ihrer offenen Stellung, so kann die Packung 66 mittels eines Kolbens 68 direkt in die Heizkammer 24 des Ofens 14 eingeschoben werden. An dem nach unten verlaufenden Stützteil 56 ist ein Hubmagnet 70 befestigt, auf dessen. Erregung hin das ;Stützteil 56 nach hinten weggezogen wird. Dadurch kann sich das V-förmige Führungsteil 48 um die Tragteile 50 herum drehen. Wenn der Hubmagnet 70 entregt wird, führt die Feder 31;- das V-förmige Führungsteil z;-8 in dessen normale Tage zurticiw.
  • Der Kolben 68 enthält ein elastisches Polster 72, das koaxial zu der von dem V-förmigen Führungsteil 48 jeweils getragenen Hahrungsmittelpackung 66 angeordnet ist. Das Polster 72 ist an den nach oben verlaufenden Teil 74 befestigt, dessen oberes Ende nit e?_ner Zahnstange 76 verbunden ist. Das Polster 72, das nach oben verl^ufende Teil 7=j- und die Zahnstange 76 sind sämtlich fest miteinancer -r@.eebunden; die genannten Elemente dienen dazu, zunächst eine: Zinksbewegung auszuführen, während der der Kolben 72 eine .:Packung 66 in die Heizkammer 24 einführt, und dann_eine Rechtsbewegung auszuführen; dabei verschließt die Tür 1 8 die Öffnung 16 während der Erwärmungsperiode.
  • Auf der Oberseite der Zahnstange 76 befindet sich eine Anzahl von Zähnen 78, in die die Zähne eines Zahnrades 80 eingreifen. Das Zahnrad 80 sitzt auf,einer Welle 82 und wird,` wie dies Fig. 2. erkennen lä,ßt, zuerst rechts herum und dann links herum gedreht, und zwar durch einen IjIotor 84; auf diese Weise vermag der Kolben 68 die ge-rrünschte Bewegung ouszufü..hren. Die Zahnstange 76 ist zur Ausführung einer geradlinigen Bewegung auf einem entsprechenden.Führungstel 86 geführt. Nahe des rechten Endes der Zahnstange 76 ist ein. Endschalter 88 angeordnet, der ein elektrisches Signal abgibt, wenn die Zahnstange 76 von ihrer in Fig, 2 gezeigten normalen Stellung aus nach links bewegt wird. Nach Rückkehr der Zahnstange 76 in ihre normale Zage hört die Abgabe eines Signals von dem Endschalter 88 auf. Über dem. V-förmigen Führungsteil 48 und auf dessen anderer Seite ist auf einer senkrecht verlaufenden Welle 92 eine Schwenkvorrichtung 90 vorgesehen. Das Schwenkteil 90 besteht aus vier, ein Hohlviereck bildenden blechähnlichen Seitenteilen 94 und dient zur lufnahme einer von einer unmittelbar unter dem Schwenkteil 90 befindlichen Platte 96 getragenen Nahrungsmittelpackung in der Öffnung des Hohlviereckes. 4 Wie Fig. 3 zeigt, verläuft in der normalen Stellung des Schwenkteils 90 die Längsachse des Hohlviereckes in Richtung einer Achse der Heizkammer 24 des Ofens.14. Der Vorratsbehälter der Einrichtung dient dazu, jeweils eine Nahrungsmittelpackung in das Schwenkteil einzugeben, wenn diese sich in der zuvor erwähnten Stellung befindet. Daraufhin wird die Welle 92 durch einen Klotor 91 linksherum gedreht, wie dies Fig. 3 erkennen läßt,_um dadurch die Packung 66 über die Kante der Platte 96 hinweg zu bewegen und sie damit durch das Hohlviereck hindurch in das V-förmige Führungsteil 48 hineinfallen zu lassen. Eine in diese Zage gebrachte T1a-hrungsmittelpackung kann nun mittels des Kolbens 68 in den Ofen eingeführt werden. Auf der Welle 92 ist in der Nähe eines Schalters 100 eine Nocke 98 vorgesehen, mittels der in dem Fall, daß sich die . Welle 92 so weit gedreht hat, daß die Packung 66 in die V-förmige Führung 48 gelangt ist, der Schalter 100 geschlossen wird und damit' diesen Zustand anzeigt. Wie-noch beschrieben wird, werden mit dem Schließen des Schalters 100 weitere Betriebsvorgänge der Einrichtung ausgelöst, zufolge derer die Packung in den Ofen 14 eingeführt, -in diesem erwärmt und dann einem Ausgabekasten zugeführt wird. Jeder geeignete Vorratsbehälter, in dem die Nahrungsmittelpackungen auf Kühltemperatur gehalten werden, können und aue dem die Packungen in das Hohlviereck des Schwenkteils 90 eingeführt werden können, ist verwendbar.
    Nachstehend: wird das in Fig. 3 gezeigte Schaltbild näher
    betrachtet, das diejenige Steuereinrichtung zeigt, durch die
    die Folge der von der in den Figuren gezeigten Einrichtung
    auszuführenden Vorgänge gesteuert wird. Der Idotor 84 (Fig. 2)
    enthält zwei auf der Welle 82 angeordnete getrennte
    Motoren 104 und 106, deren jeder ein sog. Notor mit ausge-
    prägtem pol ist. Die Motoren 104 und 106 sind verschieden
    gepolt,-so daß sie bei einer Erregung versuchen, die Welle
    jeweils in entgegengesetzte Richtung zu drehen. Der Schal-
    ter 88 liegt in Reihe mit dem rechten Anschlug des Notors 104
    und mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt eines ein-
    poligen Umschaltrelais 110. Der bewegbare Kontaktteil des
    Relais 110 ist an den einen Pol einer Spannungsquelle 112
    angeschlossen, i-iährend die linkeci Anschlüsse der Motoren 104
    und 106 gemeinswl an den anderen Pol der Spannungsquelle 112
    angeschlossen sind. Die rechte Klemme des I-Totors 106 ist
    über.einen normalerweise geschlossenen Schalter 32 an den
    normalerweise offenetl Kontakt des Relais 110 angeschlossen.
    Das eine i>>nde der Wicklung 116 des Relais 110 ist an den
    einen Pol. der Snannungsquelle 112 angeschlossen, und das
    andere .üvndc dieser Wicklun führt über deri nockenbetliti g-
    baren Schalter 160 (Fig. 2) zu dei-,i anderen Pol der Spaanungs--
    ouelle 112. '_n die Verbi"zd.u;i;- z-#:ischen der. 3:Totor 106 und
    dem Schalter >2 ist eine TTerbindutlgsleitiitlg 120 ange-
    sct_losse?:., die zu der ^e@teins@.--te;@ -"Tcr@bin.dun;@ zwischen
    der Spule 116 und de- durch die 1 oc':e bct'tigbareti Schal-
    ter 100 binfüh2t
    Die-Betriebsweise der in den Zeichnungen dargestellten Einrichtung ist folgende: Nach Einwerfen einer genügenden Geldmenge' in Münzenform wird die Welle 92 durch den Notor 91 gedreht, wodurch eine in dem Hohlviereck der Schwenkvorrichtung befindliche Packung 66 von der Stellung aus, in der die Packung 66 sich nach Austritt aus dem Vorratsbehälter . befindet, über die Kante der Trägerplatte 96 hinweg transportiert wird; hierdurch fällt die Packung 66 in das V-förmige Führungsteil 48 hinein. Hat die Welle 92 eine genügend weite Drehung ausgeführt, um die Packung 66 an die V-förmige -Führungseinrichtung 4U abzugeben, so ist der durch. die Nocke betätigbare Schalter 100 geschlossen. Dadurch wird die Relaisspule 116 erregt und die Kontakte des Relaisschalters 1'f0 wechseln ihre Zage. Der Motor 106 wird unmittelbar durch den über den durch die Nocke betätigten Schalter 100 fließenden Strom erregt und dreht damit das Zahnigad 80. Dies hat zur Folge, daß die zu bewegende Zahnstange 76 nach links bewegt wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Neben dem über den Nockenschalter lüü verlaufenden Erregungsweg besteht für den Motor 106 noch ein weiterer :Erregungsweg. Dieser weitere Erregungsweg verläuft über den normalerweise geschlossenen Schalter 32 und den normalerweise offenen (nurmehr aber geschlossenen) Kontakt des Relaisschalters 110. Die Welle 92 beginnt daraufhin das Schwenkteil 50 in dessen normale Taage' zurückzuführen, wie sie in Fig. 3 gezeigt-st. Hat die Welle 92 ihre normale Lage erreicht, so ist der Nockenschalten 100 zwar geöffnet, vermag jedoch nicht den Betrieb des Motors 106 oder den der ßelaisspule 116 unwirksam zu Liachen, da über den normalerweise offenen Kontakt des Relais 110 und den Schalter 32 ein geschlossener Stromkreis verläuft.
  • Setzt die Zahnstange 76 ihre linksbewegung fort und verläßt damit ihre normale Zage, wie sie Pig. 5 zeigt, so schließt der Schalter 88. Dies führt jedoch zu. keiner Betriebsänderung, da der normalerweise geschlossene Kontakt des Relaisschalters 110 nunmehr offen: ist. Die Zahnstange 76 führt die liinksbewegung solange aua, bis der Kolben 68 die Packung vollkommen in die Heizkammer 24 des Ofens 1z# hineingedrückt hat; mit der entsprechend weit nach linke verschobenen Welle 2£3 wird der Kolben 26 nun durch das ainrastteil 35 in dieser Stellung arretiert, in der der Schalter 32 geöffnet isti Wenn der Schältor 32 öffnet, wird die Relaisspule 116 aberregt, wodurch der bewegbare Kontaktteil des llelaisschälters 1 1 O in seine normale I,ge zurückkehrt und damit einen Stromkreis schließt, der von der Spannungsquelle des Motors 104 über den nunmehr geschlossenen Schalter 88 verläuft. Der Motor 104 führt die Zahnstange in umgekehrter Richtung, d.h. nach rechts, zurück, wodurch der Kolben 68 aus der Heizkammer 64 herausgezogen wird. Die durch. den Notar 1OE@ bewirkte Rechtsbewegung der Zahnstange wird fortgesetzt, bis diese ihre normale Zage erreicht hat, in der der Schalter 8e öffnet und damit die Spelsung des Hotors 104 unterbricht.
    Sobald der Kolben 68 aus der Heizkammer 24r herausgezogen
    ist, wird die Tür 18 durch deii. Hubziagneten in die die
    Öffnung verschließende Stellung gebracht. Außerdem wird
    der hLikrowellengenerator eingeschaltet, der ntznriehr in die
    Ieiz- anrnc@x° 2%Iikrot<rellenenerie abgibt. Die Dauer, während
    der der Mikrowellengenerator Energie abgibt, wird durch
    einen Zeitgeber bestimmt, der in der Weise aufgebaut sein
    bann, wlo er in der oben erwähnten Patentanmeldung angegeben
    ist. Zurr Abschluß des 2rwärrzungszyklus' wird der Hubmagnet -r@;-
    entrezt, um dadurch die Tür 1 U durch die Veder :,.6 in ihre
    normale offene Stellung zurückzuführen. Das ..bsperrteil
    wird zurückgezogen, wodurch der Kolben 26 in seine normale
    rechte -Tjage zurückgelangt. Befindet sich der- KOlbeLi 26 wie-
    der in seiner normalen rechten Z,; e, so ist die :'.cl@un@,: 66
    aus dem Ofenraum 21,. heraus auf die V-förriige führungseinrich-
    tung z;L8 geführt. Nachdem die V-förrzi;e Führungseinrichtung 4-8
    die Packung 66 attf4E:noi_L-.ien h^t, wird der _itiur.2agnet '1C3 erregt.
    Dadurch wird das mit dam Boden des V-förmigen E:Itrungsteiles
    verbundene Stützteil 56 zurückbewegt und damit die riührungs-
    cinrichtung nach vorn gekippt, die Packtang also ausgekippt.
    Unter der V-förmigen Fixhrung ist ein Ausgabebehälter 11 <r
    (Fig. 6) angeordnet, in den die Packung hineinfällt, wenn
    die V-FÜ.hrung durch den Hubmagneten gekippt wird. In der
    Vorderwand des Gehäuses 10 befindet sich schließlich eine
    Öffnung 116, die eine Herausna:hme der Packung aus dem Aus-
    gabebehälter erlaubt.
    Der gesamte Ablauft der vorstehend beschriebenen VorgUnge dauert, nachdem die erforderlichen Münzen in die dafür vorgesehene Aufnahmevorrichtung eingeworfen sind, v,reniger als 20 ekundeu, und zwar von der Herausnahne einer Pahruu-smittelpackung aus einem Kühlbehälter, über die Wirwärmung des Packungsinhaltes auf Eßtemperatur bis zur Zuführung dieser Packung an den Ausgabebehälter. Die.dureh den :Erwärmungszyklus erforderliche Zeitspanne beträgt für den Fall, daß sich die Packung 66 in der Heizkammer 24 befindet, lediglich 6 1f2 Sekunden. ' Gemäß einem Merkmal der oben beachriebenen:Linrichtung werden in einer Verkaufseinrichtung Signale erzeugt, wenn bestimmte Funktionen ausgeführt sind; dadurch werden die das 3rwärmen und Verkaufen einer Nahrungsmittelpackung betreffenden Polt enden Funktionen ausgelöst.
    Gemäß einem weiteren Jierlunal der beschriebenen Einrichtung
    sind L`inrichtungen zum autorlatischen Transport jeweils einer
    I3ahrungsmittelpackung von einen. Vorratsbehälter zu einem
    durch I-Tikrowellen gespeisten Ofen hin vorgesehen; diese
    rransrorteinrichtung führt nach einer Heizperiode die je-
    wellige Nahrungsmittelpackang automatisch von dem Ofen weg
    und zu einem Ausgabebehälter hin..

Claims (1)

  1. F a t e n t a n s p-r ü c h e
    1. Einrichtung, die auf einen Auslösebefehl hin von in einem Vorratsbehälter befindlicheüArtikeln einen erwärmt und diesen dann an eine Ausgabestelle abgibt, gekennzeichnet durch eine die jeweils aus dem Vorratsbehälter (12) abge- gebenen, zu erwärmenden Artikel (66) aufnehmende, in Bezug auf die mit einer die Aufnahme des betreffender Artikels (66) ermöglichenden Öffnung (16) versehenen Ofen- kammer (2.4) ausrichtende, sodann in 'die Ofenkammer (24) einführende und nach erfolgter @rwö,rmung an die von außen zugängliche Steile (114) abgebende Übertragungsvorrich- tung (y0,68,48,26>, durch in der Ofenkammer (24) zur Lr- wärmung der darin jeweils befindlichen Artikel enthaltene, hochfrequente Strahlen abgebende Einrichtungen, und durch eine die Öffnung (16) der Ofenkammer (24) gegen Strahlen- austritt abdichtende Tür (18), die reit entsprechenden c- - tätigungseinrichtungen (40, z@2, #i-4, 46) versehen ist. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, zur Ausgabe von eine läng- liche form besitzendenArtikeln, dadurch gekennzeichnet,, daß die Übertragungsvorrichtung mit einen weitgehnuct ZJt@_.Ü@:- recht verlaufenden Führungsteil (z,-ö) versehen. ist, d%s - zueinander schräg, verlaufende "-iä nde (60,62) zur @'Lusrical- tung des jet-"ei.liüen- Artikels (66) -4-or dessen t;r@fü:@.reri -in die Ofenkemrner (2") besitzt, und da.f, den jeweiligen Artikel (66) über dieses Führungsteil (rj-@) in den Ofen (U-) einführende - inrichtuizgen (68, 74, 76) vorf;esehen sicld.
    3. Binrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichüet, daß die `zur Einführung eines Artikels (66) in die Ofenkammer (2y.) vorgesehenen Einrichtungen einen die betreffenden Artikel (66) von
    .der Führungseinrichtung (48) aus in die Ofenkammer (24) - hineinschiebenden Kolben (68) enthalten. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (48) zur Einführung eines Artikels (66) in die Ofenkammer (24) mit dieser in gerader hinie ausgerichtet ist. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (48) nach oben hin offen ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (60,62) der Führungseinrichtung (q-8) weitgehend eben sind und zur Bildung einer V-förmigen Führungseinrichtung entsprechend miteinander verbunden sind. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine eine Abgabe eines in die Ofenkammer (24) einzuführenden Artikels (66) ,in diese Führungseinrichtung (48) vornehmende Übertragungsvorrichtung (90,91,92), B. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch. gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (12) derart angeordnet ist, daß die in die Ofenkammer (2$) einzuführenden Artikel (66) einzeln in ein, Umlenkteil (90) der Übertragungsvorrichtung (h0,91,92) gelangenjund daß das Umlenkteil (90) mit Einrichtungen '(91,92) zur Schwenkung eines Artikels (66) " um nahezu einen rechten Winkel und Abgabe des betreffenden Artikels (66) an die Führungseinrichtung (48).verbunden ist: 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Vorratsbehälter (12) mit mindestens einem Auflauf zur Abgabe der der Ofenkammer (24) zuzuführenden Artikel-(66) versehen ist. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung Einrichtungen (26,28) zur Abgabe eines erwärmten Artikels (66) aus der Ofenkammer (24) auf die Führungseinrichtung (48) enthält, und daß Einrichtungen (70,50) zum Umkippen der Führungseinrichtung (48) zwecks Abgabe des erwärmten Artikels (66) an die Ausgabestelle (14) vorgesehen sind. _ 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ' hinter der Öffnung (16) der Ofenkammer (24) ein einen Behälter zur@Aufnahme eines zu erwärmenden Artikels (66) darstellendes verlustarmes Rohr (24) vorgesehen ist. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtun'en zur Drehung des -Rohres (24) während des Erwärmens eitles in ihm befindlichen Artikels (66) vorgesehen sind. 13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ' gekennzeichnet, daß ein eine Vielzahl von der Ofenkammer (24) zuzuführenden Artikeln (66) enthaltender Vorratsbehälter (12) verwendet ist. 14. Einrichtung 'nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsbehälter (12) längliche, die Form eines nahezu geraden Zylinders aufweisende Artikel (66) enthalten sind. 15. Einrichtung nach .Inspruch 14, dadurch ge7Cennzeichnet, dar jeder Artikel (66) aus einem nit Fleisch gefüllten. zusammengerollten Stück Brot oder dgl. und einer dieses umgebenden zylinderförmigen Verpackung besteht. 16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Vorratsbehälter (16) Kühlvorrichtungen verbunden sind. 17. Finrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Absperren der Ofenkammer (2y-) dienende Tür (1£i) an der Öffnung (16) der Ofenkammer (2¢)' gleitend geführt ist. 18. Einriclitiin:, nach 2?uspruch 1'7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1-') an einz,r der Ofenkaruner (24) angeordnet ist und mit einer auf einer festen Ilückenplatte (34) elastisch aus-cordnete:-1 platte (38) versehern ist, die an dieser Außen--vaaud dicht a.iiliet. 19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Tür (18) ein Hubmagnet (44) vorgesehen' ist, dessen Anker (42) mit der Tür (18) verbunden ist und-der nur dann die Tür (18) betätigt, wenn sämtliche Teile der Übertragungsvorrichtung_(68) sich außerhalb des Bewegungsbereiches der Tür (18) befinden. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Türbetätigungseinrichtungen eine Rückholfeder (46) zum. Öffnen der Tür (18) bei entregtem Hubmagneten (44) enthalten. 21. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bei durch die Tür (18) verschlossener Öffnung (16) weitgehend strahlungsdichte Ofenkammer (24). 22. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daZ an bestimmten Elementen (76,92) der Einrichtung Schalter (88,100) zur Steuerung des-Betriebsab-.laufes vorgesehen sind. -23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Geldaufnahmevorrichtungen vorgesehen sind, die einen Betr4b der Einrichtung automatisch verhindern, wenn nicht der Einwurf einer richtigen Münze oder einer entsprechenden Marke erfolgt ist.
DE19661474831 1965-02-10 1966-02-10 Warenautomat Pending DE1474831A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB581965 1965-02-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1474831A1 true DE1474831A1 (de) 1969-04-24

Family

ID=9803194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661474831 Pending DE1474831A1 (de) 1965-02-10 1966-02-10 Warenautomat

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE676320A (de)
CH (1) CH447686A (de)
DE (1) DE1474831A1 (de)
ES (1) ES322817A1 (de)
NL (1) NL6601673A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2622998B1 (fr) * 1987-11-10 1990-03-23 Magnier Michel Distributeur automatique de denrees chaudes prealablement surgelees ou refrigerees fonctionnant par l'introduction de pieces de monnaie

Also Published As

Publication number Publication date
BE676320A (de) 1966-06-16
NL6601673A (de) 1966-08-11
ES322817A1 (es) 1966-11-16
CH447686A (fr) 1967-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3613932C2 (de) Speisenautomat
DE1574236A1 (de) Ausgabevorrichtung
DE2922003A1 (de) Mikrowellenofen
DE2512493A1 (de) Mikrowellen-herd
DE2624049A1 (de) Selbstverkaeufer
WO2008141746A1 (de) Mikrowellenofen für eine verkaufsvorrichtung
DE1778820C3 (de)
DE1635419A1 (de) Maschine zum selbsttaetigen Falten und/oder Verpacken von nachgiebigem,streifenfoermigem Material,z.B. Damenstruempfen
DE2509659A1 (de) Vorrichtung mit drehbarem kopf fuer die zufuhr von zigaretten zu den beschickungstrichtern von hochleistungszigarettenverpackungsmaschinen
DE1474831A1 (de) Warenautomat
CH291071A (de) Verpackungseinrichtung.
DE102014006388B4 (de) Warenautomat für stückige Verzehrprodukte und Verfahren zum Betrieb eines solchen Warenautomaten
DE2333619A1 (de) Roestvorrichtung
DE1429844A1 (de) Vorrichtung zum Aufbruehen von Kaffee
DE2529870C3 (de) Vorrichtung zur Ausgabe von übereinandergestapelten Waren mit Einrichtungen zum Erwärmen und Ausgeben von Lebensmittelportionen
DE2852109C2 (de) Vorrichtung zur automatischen Zubereitung warmer Getränke aus löslichen Produkten
DE1449240A1 (de) Automat fuer die Ausgabe von Waren
DE3323703A1 (de) Verkaufsautomat
DE60100947T2 (de) Maschine zum zubereiten und verkaufen von warmen brotschnitten
DE1283983B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erhitzung von Lebensmitteln in einem elektrisch gesteuerten Ofen
DE1481048A1 (de) Einrichtung zur Verteilung von Material
DE1449198A1 (de) Automat zur Waermebehandlung und Ausgabe von Lebensmitteln
DE1492629A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen warmer Speiseportionen
DE19955290A1 (de) Speisenerwärmungsvorrichtung
DE2057289C3 (de) Maschine zum Falten und Stapeln von Wäschestücken