DE1474248A1 - Bandspulenhalter - Google Patents
BandspulenhalterInfo
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- DE1474248A1 DE1474248A1 DE19641474248 DE1474248A DE1474248A1 DE 1474248 A1 DE1474248 A1 DE 1474248A1 DE 19641474248 DE19641474248 DE 19641474248 DE 1474248 A DE1474248 A DE 1474248A DE 1474248 A1 DE1474248 A1 DE 1474248A1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/662—Positioning or locking of spool or reel
Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Unwinding Webs (AREA)
Description
München, 24. Oktober 1968
P 14 74 248.4
(P 35 386)
(P 35 386)
Potter Instrument Co., Ino.
Band spulenhalt er
Die Erfindung betrifft einen Bandspulenhalter mit einer ausspreizbaren, aus einer Anzahl von Segmenten
gebildeten Klemmkupplung, wobei Jedes Segment sohwenkbar an einem in ümfangerichtung Bogenfläohen bildenden
Ende schwenkbar gelagert und duroh ein Betätigungsglied nach aussen pressbar ist, welches koaxial zu den Segmenten
liegt und axial naoh innen gepresst werden kann, so dass die der gohwenklagerung gegenüberliegenden freien
Enden der Segmente auseinandergepresst werden und der effektive Durchmesser des Bandspulenhalters vergrössert wird,
In der TJSA-Patentsohrift 2 908 452 ist ein Bandspulenhalter
mit einer Kupplungsanordnung beschrieben, welche eine Reihe
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Unterlagen <- ■ . ■ ·■ ■ '1;^ 31-An .cru^s. v. 4.9.
von Segnenten aufweist, die nach aussen bewegbar sind,
um das umgebende Reibband in Anlage an die Sohrungswand
der Bandspule zu bringen. Ferner ist aus der USA-Patentschrift 2 762 577 eine Anordnung bekannt, bei weloher
eine Gelenkkupplung von einer zentral angeordneten Stange betätigbar ist, um vier Kupplungssegmente nach oben in
Eingriff mit der Bohrung eines !Seiles zu bringen, welches von dem Kupplungssegmenten angetrieben werden soll. Ferner
ist aus der USA-Patentschrift 2 068 123 eine Anordnung
bekannt, bei weloher die Gelenkkupplung über eine Totpunktlage hinaus zurücktritt, so dass die Kupplung in der
Eingriffsstellung verbleiben kann.
Bei der aus der deutsohen Patentschrift 882 835 bekannten
Einrichtung sind in der Betätigungsanordnung stark auf Reibung beanspruchte Fläohen enthalten, die eine schnelle
sichere Betätigung in Frage stellen können, bezw. zur sicheren Wirkung eine hohe Betätigungskraft erfordern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, einen verbesserten und sehr sicher
und mit geringen Reibungskräften betätigbaren aufspreizbaren Bandspulenhalter zu sohaffen.
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Der Bandspulenhalter gemäss Erfindung 1st daduroh gekennzeichnet, dass jedes Segment schwenkbar an einem Zapfen
gelagert ist, der durch das Segment geführt ist und es an
einer Stützplatte abstützt und dass ein federnd nachgiebiger Hebel mit seinem inneren Ende über eine Sohwenkzapfenverbindung mit den freien Enden des Segments verbunden ist, wobei dieses Lenkerwerk in bekannter Weise so
angeordnet ist, dass eine Aohsialbewegung des Betätigungsgliedes zum Aufspreizen des Spulenhalters eine Verschiebung
der Sohwenkzapfenverbindung über die Sohwenkzapfenverbindung
hinaus bewirkt und die Spulenhaltersegmente in ausgespreizter Lage festlegt.
Es können auch vier Kupplungssegmente vorgesehen sein, die paarweise so angelenkt sind, dass die freien Enden
der beiden Paare gleichzeitig von einem Paar Kniehebeln betätigbar sind, welohe sioh durch diametral gegenüberliegende Aussparungen erstrecken, die in einem Trieblager
vorgesehen sind, welohes das Befestigungsteil umgibt und atarr am Rand in Abstand von dem anderen Befestigungeteil
befestigt ist.
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Bti der erfindungsgemässen Ausbildung des Bandspulenhalters
besteht im wesentlichen der Vorteil darin, dass eine Sicherheit gegen Durohrutsohen bei hoher Belastung duroh die kinetische
Energie erreicht und gleichseitig eine ausserordentlich
einfaohe und schnelle Handhabung beim Aufsetzen und Abnehmen
der Spule ermöglicht wird. Dabei ist ein sehr schneller Spulenwechsel der Spule die Notwendigkeit einer genauen
Winkeleinstellung der Spule möglich.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der
beigefügten Zeichnung.
Fig.3 eine Sohnittdarstellung duroh den Mittelpunkt des
Halters aur Aufnahme der Spule,
Fig·4 eine der Fig.3 entsprechende Ansicht, wobei sioh der
Spulenhalter in seiner Sperrlage befindet,
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Fig.5 eine Sohnittansioht naoh Linie 5-5 in Fig.?,
Pig.6 eine Sohnittaneioht naoh Linie 6-6 in Fig.4, und
Fig.7 eine Sohnittansioht naoh Linie 7-7 in Fig.5.
Wie insbesondere in Fig.2 zu sehen ist, ist eine hohle
Antriebswelle 10 vorgesehen, welche mit einer Motorwelle
fest verbindbar ist, um eine Bandspule R anzutreiben.
Eine Stützplatte 12 weist einen Randflansoh 13 auf, an welchem das eine Ende der Bandspule R angeordnet ist,
wenn sie über ein Band 14 aus Reibmaterial geschoben ist. Ein ringförmiger Rand 13 mit einem sich axial erstreckenden
Hülsenteil ist in Abstand zu der Stützplatte 12 mittels Schrauben angeordnet, die durch den ringförmigen Rand
hindurchgehen, um in Eingriff mit Zapfen 13' zu kommen, die auf der Stützplatte 12 gemäss Fig.2 angeordnet sind.
Der Raum zwischen der Stutzplatte 12 und dem ringförmigen
Rand 15 dient zur Unterbringung des Bandes 14 aus Reibmaterial,
wobei dieses Band 14 ein streckbares Lagerbuohsenteil
umgibt, das durch sohwingbare, bogenförmige Segmente 21 gebildet ist. Die Zapfen 13* erstrecken sioh duroh
öffnungen 21' in den Segmenten 21; wenn die Sohrauben
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— D —
vollkommen angezogen sind, wird die gesamte Einrichtung
als eine Einheit drehbar, wobei der Antrieb auf den Rand über die Zapfen 13' übertragen wird.
Ein Betätigungeglied 16 weist eine axiale Verlängerung 17 auf, welohe sich in die Antriebswelle 10 erstreckt.
Das Glied 17 hat an seinem Ende, abliegend von dem Betätigungsglied 16, einen sich diametral erstreckenden
Sohlitz, in welchem duroh den Zapfen 18 schwenkbar ein federnd nachgiebiger Hebel 19 gelagert ist, der duroh
einen länglichen Sohlitz 19f vorragt, wobei sioh dieser
längliohe Sohlitz 19' in der Wand der angetriebenen Hülse
befindet. Das Aussenende des Hebels 19 ist sohwenkbar mit zwei anliegenden Lagerbüohsenteilen durch den Schwenkzapfen
20 verbunden, der in öffnungen 20* untergebracht ist·
Diese öffnungen 20* sind in Vorsprüngen an den Enden der
Lagerbüoheenteile abliegend von den Zapfen 13' vorgesehen.
Die LOoher 20* sind durohmessermässig etwas grosser als
die Schwenkzapfen 20 und weisen gemäss Pig.5 konisch verlaufende obere Wandteile auf. Wird das Betätigungsglied
16 aus der Lage gemäss Pig.3 in die Lage gemäss Pig.4
bewegt, so schwenkt der Hebel 19 um den Schwenkzapfen 18, wobei der Schwenkzapfen 20 radial nach aussen gemäss
Pig.4 versohoben wird. Infolgedessen werden die Segmente
so versohoben, dass das Reibband in Reibungseingriff mit der Bohrung der Bandspule R gebraoht wird. Dadurch wird die
Bandspule auf dem Reibband festgehalten.
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U74248
Der Hebel 19 besteht aus zwei gegeninander verschiebbaren Teilen, die normalerweise duroh federnde Unterlegscheiben
auseinandergedrückt werden, so dass der Hebel wie eine Stütee arbeitet, um eine vorher festgelegte Kraft beizubehalten, welche in Richtung nach aussen auf die innere
Stirnseite des Reibbandes 14 einwirkt, auoh wenn der Schwenkzapfen 18 seine Hittellage verlassen hat und sioh
in die Sperrlage gemäss Pig.4 bewegt.
lin ringförmiger, aus Kunststoff bestehender Puffer 23
befindet sioh an dem Innenende der Antriebswelle 10
gemäss Fig.2,3 und 4, um so einen Anschlag zu bilden, mit welchem die Schrauben 24 in Singriff kommen. Damit
ist die Grenze der axialen Binwärtsbewegung des Betätigungegliedes 17 festgelegt, wenn das Betätigungsglied
16 eingedrückt ist. Die Sohrauben 24 sind einstellbar in einer Platte 16' angeordnet. Diese Platte 16* ist an
der Innenstirnseite des Betätigungsgliedes 16 angeordnet,
wie dies in Fig.3 gezeigt ist. In der Regel ist ein Hebel 19 ausreichend. Bei der bevorzugten Ausführungeform sind
indessen zwei Hebel vorgesehen· Sie erstrecken sioh zun Schwenkzapfen 18 in entgegengesetzten Richtungen, wobei
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jeder Hebel 19 mit dem freien Ende der schwenkbaren,
bogenförmigen Segnente 21 verbunden ist.
Der Bandspulenhalter ist daduroh gekennzeichnet, dass
jedes Segment schwenkbar an einem Zapfen gelagert ist, der duroh das Segment geführt ist, und es an einer Stützplatte abstützt und dass ein federnd nachgiebiger Hebel
mit seinem inneren Ende über eine Sohwenkzapfenverbindung
mit den freien Enden des Segmentes verbunden ist, wobei dieses Lenkerwerk in bekannter Weise so angeordnet ist,
dass eine Ajcialbewegung des Betätigungsgliedes zum Aufspreizen des Spulenhalters eine Verschiebung der Schwenkzapfenverbindung über die Sohwenkzapfenverbindung hinaus
bewirkt und die Spulenhaltersegmente in ausgespreizter Lage festlegt. Vorzugsweise sind vier Kupplungesegmente
vorgesehen, die paarweise so angelenkt sind, dass die freien Enden der beiden Paare gleichzeitig von einem
Paar Kaiehebel betätigbar sind, welche sioh duroh diametral gegenüberliegende Aussparungen erstrecken,
die in einem Trieblager vorgesehen sind, welches das Betätigungsteil umgibt und starr am Rand in Abstand
von des Betätigungsteil befestigt ist.
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Claims (2)
1. Bandspulenhalter mit einer ausspreizbaren, aus einer Anzahl von Segmenten gebildeten Klemmkupplung, wobei
jedes Segment schwenkbar an einem in Umfangsrichtung
Bogenflächen bildenden Ende schwenkbar gelagert und durch ein Betätigungsglied nach aussen pressbar ist, welches
koaxial zu den Segmenten liegt und axial nach innen gepresst werden kann, so dass die der Sohwenklagerung
gegeüberliegenden freien Enden der Segmente auseinandergepresst werden und der effektive Durchmesser des Bandspulenhalters
vergrössert wird, daduroh gekennzeichnet, dass jedes Segment (21) schwenkbar an einem Zapfen (13')
gelagert ist, der duroh das Segment geführt ist, und ee an einer Stützplatte (12) abstützt und dass ein federnd
nachgiebiger Hebel (19) möit seinem inneren Ende über eine
Schwenkzapfenverbindung (20) mit den freien Enden des Segmentes verbunden ist, wobei dieses Lenkerwerk in bekannter
Weise so angeordnet ist, dass eine Axialbewegung des Betätigungsgliedes (16,17) zum Aufspreizen des Spulenhalters
eine Verschiebung der Sohwenkzapfenverbindung (18)
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hie Unterlurj-n
' j 1 -·· V, lcrunrj-g
>s. v. 4. 9.19§"
-Je -
λθ
über die Sohwenkzapfenverbindung (20) hinaus bewirkt und
die Spulenhaltersegmente In ausgespreizter Lage festlegt.
2. Bandspulenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass vier Kupplungesegmente (21) vorgesehen sind, die paarweise
so angelenkt sind, dass die freien Enden der beiden Paare
gleichzeitig von einem Paar Kniehebel (19) betätigbar sind, welche sloh durch diametral gegenül»rllegenden Aussparungen
(19') erstrecken, die in einem Trieblager (23) vorgesehen sind, welohes das Betätigungsteil (17) umgibt und starr
am Rand (13) in Abstand son dem Betätigungsteil (16) befestigt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US322605A US3272452A (en) | 1963-11-12 | 1963-11-12 | Contractile reel hub |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1964
- 1964-10-23 GB GB43275/64A patent/GB1046356A/en not_active Expired
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Also Published As
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