DE1474150U - - Google Patents

Description

• Warenattrappe.
• Die vorliegende Neuerung findet Anwendung auf eine Warenattrappe, die eine große Taschenlampenbatterie darstellt und gleichzeitig mit Stapelfächern für den Verkauf von Batterien versehen ist.
• Die Neuerung besteht darin, daß eine derartige Verkaufsattrappe mit einer bekannten Batterieprüfeinrichtung verbunden ist.
• Zwei Ausfuhrungebeispiele der Neuerung sind in der anliegenden Zeichnung dargestellt. In Fig. 1 ist mit 1 die Attrappe. bezeichnet, die mehrere Stapelfächer 2 für die Batterien enthält, wobei die Batterien aus Öffnungen 3 entnommen werden. Die Batterieprüfeinrichtung besteht in bekannter Weise aus zwei zangenartigen Kontakt-Spitzen 4, auf die eine Taschenlampenglühlampe 5 aufgeschraubt ist. Um die Prüfeinrichtung stets bei der Hand

  zu haben, ist diese mittels eines Kettchnß 6 oder dergl.

  % l (3 gj,

  in der dargestellten W@ise an der Attrappe befestigt.
• Die Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei

  dem die Batterieprüfeinrichtung auf dem Duckol 7 oder einer

  sonstigen Stelle der Autrappe fest eingebAut iot. Bi diesem

  B-ispiel bestehen die Kontakte auo zwei LIeHern 6 und 9,

  wobei das Messer 9 innerhalb des Deckels in zwei Lagern 10 gelagert und nach rechte verschieblich ist. Eine Feder 11

  bringt den Kontakt 9 nach der Verschiebung wieder zurück

  bringt den Kont (, ilr

  in die Ruhelage. Die Prüfung von normalen dreizelligen Batterien erfolgt dadurch, daß die Batterie von oben auf die @esser aufgesetzt wird. Der Abstand der beiden Messer oder Kontakte 8 und 9 ist derart, daß die unter dem Schutzstreifen hervortretenden Lamellen der Batterie berührt werden. Die Prüfung von ein- oder zweizelligen Stabbatte-

  rien dagegen wird dadurch ugufuhrt, daß die Batterie mit

  dem Boden gegen den Kontakt 9 gelegt und dieser nach rechts solange verschoben wird, bis man die Zellen mit ihrer Kohle-'kappe gegen den Kontakt 8 drucken kann. Die PUflampe 5 ist ebenfalls auf dem Deckel befestigt und mit den beiden Kontakten durch entsprechende L@itungen verbunden.
• 2 Figuren 5 Schutzanspruche

Claims (2)

1. Schutzansprüche: ----------- 1. Mit Stapelfächern verseheneWarenattrappe für den Verkauf von Taschenlampenbatterien, dadurch gekennzeichnet, daß die Attrappe (1) mit einer Batterie-P@üfeinrichtung (4, 5, 8, 9) verbunden ist.
2. 2. Waronattrappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß @ie Batterieprüfeinrichtung mittels einer Kette (6) o. dgl. an der Attrappe hängt. 3. Warenattrappe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Batterieprüfeinrichtung in die ii-nd, vor- zugsweise in den Deckui (7) der Attrappe fest einbaut ist. 4. arenattrappenachAnopruch) und 3, dadurch geke nzeichnet, daßdie Fluteinrichtung aus einem festen (8) und einem beweglichen Kontakt (,) besteht, wobei der Abstand der beiden Kontakte derart gewehlt. ist, daß eine dreizellige Batterie durch einfaches Aufsetzen geprüft werden kann. 5. % larenattra 5. Warenattrappe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (9) derart ausgebildet ist, daß er sich gegen die Bodenfläche einer zwischen beiden Kontakten eingelegten Stabbatterie anlegt.