DE1474107A1 - Verfahren und Einrichtung zur Korrelation zweier Signale - Google Patents

Description

5150-64/Dr. v.B/E H 7 k 1 0 7

U.S. Serial Noa. 324,968) 325,072
Filedι November 20, 1963

Continental Oil Company Ponoa City, Oklahoma, V.St.A.

Verfahren und Einrichtung zur Korrelation »weler Signale.

Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Oebiet der Signalanalyse und betrifft insbesondere, Jedooh nioht auaaohlieflioh Verfahren und Blnriohtungen sum Zusammenset sen einer Anaahl aeiamographiaoher Signale, um statlatlaohe Störungen und OberfliehenInterferenzen herabzusetzen, zur Korrelation der aeiamlachen Signale mit dem übertragenen Signal sur Bestimmung der Tiefe von reflektierenden Sehiohten, und sur Normalisierung der zusammengesetzten Signale, um nachteilige Einflüsse von Verzerrrungen, die auf einer

ungleichförmigen Dämpfung einzelner Teile des Prequenzspektrums der seismischen Signale beruhen, auf ein Minimum zu verringern· Die Erfindung betrifft im speziellen einen neuartigen Signalanalysierkopf zur Korrelation und Normalisierung sclsmographlsoher Signale.

Bei geophysikalischen Untersuchungen ist es bekannt, ein seismisches Signal an der Erdoberfliehe oder in deren Nine su erzeugen, wobei sich eine selsmisohe Störung

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oder Wellenfront von den Ort der Erzeugung au« in allen Richtungen ausbreitet. Ein Teil der Schwingungsenergie breitet aloh In erster Linie in den OberflKchensohichten der Erde aua und erreicht in relativ kurzer Zeit Geophone« die an verschiedenen entfernten Punkten mit der Erdoberfläche gekoppelt sind. Aulerden breitet sich die Sohwlngungsenergie naoh unten aus, wobei sie teilweise λπ den verschiedenen Unstetigkelten oder Schichten im Erdinneren zur Erdoberfläche reflektiert wird und zu eine« späteren Zeltpunkt bei den Oeophonen ankörnt. Die Laufzeit der Schwingungen nach unten wieder zurück zur Erdoberfläche hängt aelbstverständlioh von der Länge des durchlaufenen Weges ab und emöglioht wertvolle Informationen über die Tief· und Lage der Grenzen der Sediaentsohlchten der Erde zu gewinnen.

Früher wurde das Sohwingungasignal in erster Linie duroh Sprengungen erzeugt, alt denen sich zwar «oaentan beträchtliche Spltsenenerglen errelohen lassen, die jedooh ■uferde« sehr starke statletisohe Störungen ergaben. In Jüngerer Zeit wurden verbesserte geophysikalische Untersuchungsverfahren entwickelt, die «it selsaischen Signalen relativ geringer Energie, wiederholungsfreleai gesteuerten Frequenz-Inhalt und relativ langer Dauer arbeitet. Die Schwingungesignale werden bei diese« Verfahren gewöhnlioh duroh einen oder «enrere Sohwingungageneratoren erzeugt und dauern «ehrere Sekunden, während derer sieh die Frequenz der Sohtfringungen gleiohfuralg von eine« niedrigen Wert in der (!rufanordnung von 10 Hz und «Ine« höheren Wert in dar Oröfenordnung

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von 100 Hz ändert. FUr ein aolohes Schwingungssignal hat sich die Bezeichnung "Sweep" eingebürgert (vgl. z.B."Erdöl und Kohle, Erdgas, Petroohemie" 196M, Seiten 699 bis 707). Die Frequenz eines typischen Schwingungssignals kann sich gleichförmig zwischen einem niedrigen und einem höheren oder umgekehrt zwischen einem höheren und einem niedrigeren Vert andern, man spricht in dienen Fällen von einem Aui'wärts-Sweep bzw. Abwärts-Sweep. In beiden Fällen wird der FrequenzInhalt und die Phnse des Sweep-Signals durch geeignete Phasensteuerkreise fUr die Schwingungsgeneratoren genau gesteuert.

Um die durch die erflndungsgemäfle Einrichtung zu verarbeitenden sclsmographischen Daten zu gewinnen, werden eine Anzahl, gewöhnlich zehn getrennte Gruppen oder Nester von Geophonen an zehn auf einer geraden Linie gelegenen Punkten der Erdoberfläche angeordnet. Die Geophone können dann in Üblicher Veise mit einem Registriergerät verbunden werden, das sich in einer in der Nähe befindlichen Meikabine befindet. Die zehn getrennten Qeophonnester empfangen das von dem Schwingungsgenerator erzeugte Schwingungssignal, nachdem sich dieses in das Erdinnere ausgebreitet hat und an den verschiedenen Unstetigkeiten oder Schichten reflektiert worden ist. Die von den einzelnen Geophonnestern empfangenen seismischen Signale werden durch zehn getrennte Aufzeichnungeköpfe auf getrennten Spuren ein und desselben Aufzeichnungsblattes registriert, das an einer gemeinsamen Trommel angebracht ist, so das also die zehn Signale von den zehn Oeophonnestern auf zehn getrennten Magnetspuren registriert

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werden« die nebeneinander auf den Aufzeichnungsblatt verlaufen. Nachdem das Schwingung·«ignal abgeklungen 1st, werden die zehn Aufzeichnungeköpfe der Aufzeichnungseinriohtung in ein Stück verrüokt, so dal zehn weitere Nagnetspuren aufgezeichnet werden können, die nahe der vorher aufgezeichneten Spuren verlaufen.

Die Schwingungeerzeuger werden dann länge der durch die Oeophonneater verlaufenden Geraden zu eines neuen ßendeort gebracht und erzeugen ein zweites Schwingungaaignal mit denselben geateuerten Frequenzinhalt unter Steuerung durch da* schon bei der ersten Sendung verwendete Steuer-8weep-8ignal, das zu ihnen durch Funk Übertragen wird. Das Sohwingungaaignal breitet sich dann wieder in das Erdinnere aus und wird zu den Qeophonnestern registriert und in zehn getrennten Magnetischen Spuren auf de« Aufzeiohnungsblatt registriert, wobei die Signale von den einzelnen Geophonnestern unmittelbar neben den vorher von den entsprechenden Nestern empfangenen Signalen registriert werden. Dieses Verfahren kann alt verschiedenen Sendeorten »ehrfach wiederholt werden, so daf eine entsprechend· Anzahl aelaeiaoher Signale von den einzelnen.Qeophonnestern Nebeneinander Magnetisch auf den Aufzeichnungablatt registriert wird. In der Praxis wird der Schwingungserzeuger beispielsweise vierzig Mal in Betrieb gesetzt und jede der vierzig Sendungen wird durch die sehn Oeophonnester empfangen, ·ο dal auf de« Regiatrierblatt 400 getrennte seisMisohe Signal· in eine» Muster registriert werden, das die noch näher zu beschreibende Zueaaeenaetzung erleichtert.

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Bei den einzelnen lang dauernden aelamiaohen Sweep-Signalen wird jeweila daa ganze Sweep-Signal an den veraohiedenen Srdaohiohten reflektiert. Da die geaante Signallaufzeit auch bia zu den tieferen Erdachichten und zurtiok zur Oberfläche normalerwelae geringer iat ala die Dauer dee Sweep-8ignalea, aind die verachiedenen Reflex-Ionen von den Srdaohiohten zeitlich nioht getrennt, aondern Überlappen aloh, ao dat die von den veraohiedenen Qeophonneatern empfangenen aeiemiaohen Signale aehr komplex aind und die gewunaohte Information Über die Laufzeiten zu den veraohiedenen Sohiohten nioht ohne «reiterea liefern. Die Laufzeiten der empfangenen reflektierten Signale können jedooh sehr genau dadurch beatimmt werden, daf daa empfangene komplexe Signal mit dem uraprUnglioh in der Erde erzeugten Sweep-Signal korreliert wird.

Die Genauigkeit der Korrelation hingt in hohem Mate von dem Frequenzband dea Sweep-Signala ab, daa uraprUnglloh in der Erde erzeugt wurde und aohllellioh zur Oberfläche zurUokkehrt. Bei der Korrelation wird der Orad der Kohärenz zwiaohen dem Bezug-Sweep-Signal und einem Stuck entapreohender zeitlicher Länge dea komplexen empfangenen Signalee beatimmt, während daa Beaug-Sweep-flgnal mit dem Stück dea komplexen Signalea umgeaetzt wird. Jedeamal wenn der Kohärenzgrad ein Maximum erreicht oder in anderen Worten jedeamal wenn daa Sweep-Signal mit einer entapreohenden Komponente dea komplexen Signalea zusammenfällt, ergibt aioh eine aoharfe Anzeig· auf einer entapreohenden Spur, die die Ankunftaxelt

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einer Reflexion von einer Erdschicht anzeigt und daher ala aelemiaohea Ereignis bezeichnet werden soll. Theoretisch wtlrde die Anzeige eines seismischen Ereignisse· ein sehr soharfer Impuls sein und ein ideales NaB für dl· exakte Ankunftszelt darstellen, wenn dse Frequenzband des Bezugeignales unendlich breit wäre. Mit abnehmender Bandbreite de· Bezugsignales nimmt andererseits auch dl· Schürfe der Anzeige de· seismischen Ereignisses im Korrelationesignal ab und dl« einzelnen seismischen Ereigniss· werden Über eine grOfere Zeitspanne ausgedehnt. Zeitlioh nahe beieinanderllegende seismische Ereignisse können sich daher in der Praxis gegenseitig stören und unter !Anstunden ununterscheldbar sein.

Es hat sich in der Praxis ergeben, da· ein seismische« Signal, daa ein Frequenzband von mehreren Oktaven Im Frequenzbereich zwischen 15 und 90 Hz umfatt, gut getlg»·t ist und brauchbare Korrelationadaten liefert. Der Korrelatlonevorgang setzt Jedoch voraus, dal dl· Amplitude sowohl des Bezug-Sweep-Slgnalea als auch des aufgezeichneten seismischen Signalee Im ganzen Frequenzbereich weitgehend konstant 1st. In der Praxis ergeben «loh hierdurch manchmal Schwierigkeiten, da die Erde dazu neigt, höhere Frequenzen starker zu dumpfen als niedrigere Frequenzen. Venn ein Teil de· Signalea, z.B. die obere Hilft· de« Frequenzbereiche· ▼on 50 bis 90 Hz, stärker gedlmpft 1st al· der Beet de· Signale·, so wirkt die· wie eine Verringerung der Oeeaaftfeandbrelte und die resultierenden Anzeigen der selmmiseben Ereignisse werden zeitlich linger und zeitlieh nah· beieinander

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liegende Ereignis·« Interferieren.

Dämpfung, Ausfall und Verstärkung verschiedener

Teile des Prequenzspektruns können durch das sogenannte "Normalisieren" korrigiert werden. Bein Normaliaieren wird das korrellerte Signal In nehrere getrennte Frequenzbänder zerlegt oder gefiltert und die Amplituden der einzelnen getrennten Frequenzbinder werden ao βIngepegelt, daß die Verzerrungen des Sweep-Signalea auf einen konstanten Pegel kompenaiert werden. Durch diesen Prozess wird ein Ergebnis naohgebildet, daa eich einstellen würde, wenn die Amplitude der einzelnen zurückkehrenden seismischen Sweep-Slgnal-Reflexlonen im ganzen Frequenzbereich konstant wäre.

Durch die vorliegende Erfindung werden ein neues Verfahren und eine neue Einrichtung zum Zuaammenaetzen, Korrelieren und Normalisieren einer Anzahl von nacheinander erzeugter seismischer Signale angegeben, wobei die seismischen Daten dadurch gesammelt und verarbeitet werden, daf ein Bezugsignal auf einem ersten Regleatrlerblatt aufgazeiohnet wird, worauf dann das Bezugsignal bei gleichseitiger Erzeugung eines entsprechenden Sohwingungsslgnalea in dar Erde abgespielt wird und dal dann die seismischen Reflexionssignale empfangen und gleichseitig auf dem ersten Regietrierblatt aufgezeichnet werden. Das erste Registrierblatt wird dann synchron mit einem zweiten und einem dritten Registrierblatt bewegt und in einer beetlmmten Beslehung zu dieaen gehalten.

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Bel der Bewegung der RegletrierblMtter wird daa eeiemieche Reflexionaaignal von eraten Regietrierblatt abgeaplelt, auf den zweiten Regietrierblatt aufgezeichnet und von dieaen zweiten Regiatrierblatt nittela ein·· Korrelationakopfea korreliert, wobei ein Korrelationaaignal erzeugt wird, daa auf den dritten Regiatrierblatt aufgezeichnet wird. Daa Bezügeignel wird ebenfalle vom eraten Regiatrierblatt abgeepielt und auf den zweiten Regietrierblatt aufgezelohnet, von zweiten Regiatrierblatt durch einen zweiten Korrelation·- kopf korreliert, um eine Zelt*Null-Marke zu erzeugen, die dann auf den dritten Regietrierblatt aufgezeichnet wird. Die ZeItnarke kann auoh von eraten Regiatrierblatt abgespielt und auf den dritten Regiatrierblatt aufgezeichnet werden. Daa Korrelationaaignal kann auoh in eine Anzahl von Trequenzvandkonponenten aufgeteilt und duroh Eineteilung der Relativwerte der Amplituden der Komponenten vor der Registrierung au· den dritten Regiatrierblatt normaliaiert werden.

Durch die vorliegende Erfindung werden auoh ein neuer nagnetlaoher Leaekopf zur Analyaierung des Frequenzinhalt ee einea beliebigen magnetlach aufgezeichneten Signale· und ein neue· Korrelationeverfahren angegeben, bei welohen da· Korrelationaaignel nonaallaiert iat, un die IlnflUsse einer DMnpfung, einea Auafallee und einer Verstärkung veraohiedener Teile de· Prequenzepektrune des eeieaileohen Sweep-Signalea weitesgehend auazuaohalten.

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Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zub Beatimmen des Energiepegela von r-neziellen Frequenzen, Frequenzbändern oder Kurvenfornen in einen magnetisch aufgezeichneten Signal anzugeben.

Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät anzugeben, mit den wirtschaftlich der Energiepegel von verschiedenen Teilen de· Frequenzapektruaa eines komplexen Signale· direkt von einer lMngllohen magnetischen Aufseiohnungsspur, wie von einem Magnetband,bestimmt werden kann.

Weitere Ziele der Erfindung sindι Sin verbessertes Verfahren zur Verarbeitung seismographisoher Daten anzugeben, das Lage und Verlauf von Erdschichten genauer zu beatImmen gestattet} ein verbessertes Verfahren zur Korrelation eines ersten Signales mit einer bestimmten Wellenform mit einem zweiten Signal, das eine beliebige Wellenform hat, ansugebcnj ein Verfahren zum Sammeln, Zusammensetzen, Korrelieren und Normallaleren einer Vielzahl von Sitzen komplexer seismisoher Signale und dgl. anzugeben} ein OerKt der oben beschriebenen Art anzugeben, das frei von Gleichlauf-, Fiat· ter- und anderen Fehlern ist, die duroh ungleichmäßige Transportgesohwindigkeiten verschiedener Aufzeiohnungsmedlen auftreten kennten; ein OerKt der oben beschriebenen Art anzugeben, da· unmittelbar eine sohneile Verarbeitung einer Vielzahl von nacheinander aufgezeichneten selsmogrsphisohen Signalen alt hohem Wirkungsgrad und hoher Genauigkeit ermöglicht ι sowie ein Oerlt dieser Art anzugeben« 4a· keine

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aufwendigen Betriebsmittel, wie photographische Aufzeichnungsträger, benötigt, und sich dementsprechend durch wirtschaftliches und zuverlässiges Arbeiten auszeichnet.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines AusfUhrungsbelspiels in Verbindung mit dar Zeichnung näher erläutert, ea zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Hinrichtung gemKJ der Erfindung;

Flg. 2 eine etwas vereinfachte Stirnansicht

der in Pig. 1 aohematisch dargestellten Einrichtung;

Fig. 3 eine etwas vereinfachte und in die ZeI-ohenebene abgewickelte Darstellung eines Teiles einer Seite eines Korrelationakopfes, der bei der in Flg. 1 dargestellten Einrichtung verwendet wird und in Wirklichkeit längs des Itafanges einer Trommel verläuft;

Fig. 4 eine etwas vereinfachte Darstellung der anderen Seite des Teiles des Korrelationskopf es, die in Flg. 3 dargestellt let;

Fig. 5 eine Sohnittansloht in einer Ebene 5-5 der Flg. 4;

Flg. 6 eine etwas vereinfachte isometrische Darstellung einer geoäJJ der Erfindung aufgebauten Vorrichtung;

Flg. 7 eine schematische Darstellung eines neuen Signa lana lyslerkopfes gemäf der Erfindung und einer Schaltungsanordnung zur elektrischen Trennung der in den verschiedenen Abschnitten dss Kopfes erzeugten elektro-

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motorischen Kräfte (ENK)i

Fig. 8 ein Schaltbild einer anderen AuefUhrungsform eines Signalanalysierungskopfes und einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, die zur Ausübung eines Verfahrens gern«β der Erfindung verwendet werden können;

Fig. 9 eine schematische Daratellung der verschiedenen magnetischen Aufzeichnungsspuren, die auf den Oberflächen verschiedener Trommeln der schematisch in Fig. dargestellten Einrichtung registriert sind:

Flg. IO eine schematische Darstellung einer Reihe von Spuren, die bezüglich einer gemeinsamen Zeitaohse ausgerichtet sind und zur Erläuterung der Arbeltsweise der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung dienen und

Fig. 11a bis llg achematlache Darstellungen typischer Sohwlngungsformen, wie sie beim Betrieb der in den Fig. 1 mit 8 dargestellten erfindungsgemäSen Signalanalysierungsköpfen und Sohaltungsanordnungen auftreten.

In Fig. 1 1st »ine gemäl der Erfindung aufgebaute Einrichtung 10 sohematiaoh dargestellt, die einen Rahmen 12 enthält, welcher drei Lagerblöoke 14, 16, 18 fttr eine drehbar gelagerte Welle 20 aufweist. Die Welle 20 wird durch eine Antriebsanordnung 22 angetrieben, die beispielsweise einen Elektromtor und ein Untersetzungsgetriebe enthalten kann, welche am Rahmen 12 gelagert sind.

Auf der Welle 20 ist eine erste zylindrische Trommel 24 befestigt, an der «in blattförmiger magnetischer Aufzeichnungsträger 25 angebracht werden kann, auf dem eine

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Vielzahl seismischer Signale magnetiach registriert «erden, wie noch genauer beschrieben werden wird. Die Welle 20 trägt aufordern eine zweite zylindrische Trommel 26,auf deren zylindrischer Oberfläche mindestens zwei Signale magnetisoh aufgezeichnet werden können. Ferner 1st auf der Well· 20 neon eine dritte Trommel 28 befestigt, auf deren Oberfläche eine Anzahl von Signalen magnetisch aufgezeichnet werden kann, wie ebenfalls noch näher beschrieben wird. Di« Oberflächen der Trommeln 26, 28 werden zweckmHßigerweise durch übliche blattförmige magnetische Aufzeichnungeträger 27 bzw. 29 gebildet.

Die Einrichtung enthält aulerdem «ine sls ganzes mit 30 bezeichnete erste elektrische Anordnung alt 40 Wiedergabeköpfen 32, die von 1 bis 40 durchnumeriert sind. Die 40 Wiedergabeköpfe 32 sind nebeneinander bei der Oberfläche des auf der Trommel 24 angeordneten blattförmigen Aufzeichnungsträgers 25 angeordnet, die sie abtasten. Die einzelnen Wiedergabeköpfe sind Jeweils so breit, dal sie gleichzeitig 10 getrennte magnetische Aufzelohnungsspuren abzutasten vermögen, wie noch genauer erläutert wird. Die erste Gruppe von 10 Wiedergabeköpfen 1 bis 10 sind einzeln Über 10 Kontakt-Sätze eines Zehnfachschalters Oj und Über entsprechende Leitungeverbindungen mit entsprechenden zehn Kontaktstüaken Nr. 1 bis 10 eines Wählschalter 36, der ein ein» if β β bewegliches Kontaktstück hat, verbunden. In entsprechender Veise sind die nächsten sehn Wiedergabekopfe Mr. 11 bis 20 einzeln Über zehn Kontaktsätze eines zweiten Zehnfaohaohalters Og mit den zehn festen KontaktstUoken Nr. 1 bis XO des

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Wahlsohslters 36 verbunden. Dasselbe gilt für die beiden verbleibenden Gruppen von Je zehn Wiedergabekopfen Nr. 21 bis 30 bzw. 31 bie 40, die Über getrennte Kontakt«Mtze eines dritten bzw. vierten Zehnfachsohalters G, bzw. O^ mit den entsprechenden festen KonfeaktstUoken Nr. 1 bis 10 des Wahlsohalters 36 verbunden sind. Das bewegliehe Kontaktstück des Zehnfach-Wahlachalters 36 1st Über eine Leitung 40 mit einem Verstärker 42 und schlieflioh Über einen Hauptschalter 44 mit einen Aufzeichnungskopf 46 verbunden, der bei der Oberfläche 27 der zweiten Aufzeichnungstrommel 26 angeordnet 1st.

Die oben beschriebene Anordnung ermöglicht, Jeden beliebigen der 40 Wiedergabeköpfe 32 einzeln mit dem Aufzeichnungskopf 46 daduroh zu verbinden, dal der entsprechende Oruppensohalter 0., O₂* 0, oder Ou geschlossen und der Sohaltarm 38 des Wahlschalters 36 auf den entsprechenden der festen KontaktatUoke 1 bis 10 eingestellt werden. Wenn man alle vier Oruppenschalter O₁ bis O^ schlieft, ermöglicht der Wählschalter 36 entsprechende Köpfe aller vier Gruppen gleichzeitig mit dem Verstlrker 42 zu koppeint wenn der 80haItarm 38 des Wahlsohalters beispielsweise auf desi festen Kontakt 1 steht, werden dls Wiedergabeköpfe Nr. 1 , 11, 21 und 31 alt dsa Aufzeichnungskopf gekoppelt öder wenn der Schaltern beispielsweise auf de« festen Kontakt Nr. 2 oder 5 steht, werden die Wiedergabeköpfe 2, 12, 22 und 32 bzw. 5, 15* 25 und 35 gleichzeitig alt dem Verstärker 42 verbunden. Der Zweok dieser verschiedenen Schaltungen wird bsi

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der Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung beschrieben werden.

Bei der Oberfläche der zweiten Tronmel 26 1st ein Im ganzen mit 50 bezeichneter Signalanalyslerungs- oder Korrelationskopf angeordnet« der mit dieser Oberfläche zusammenwirkt. Der Kor'elationskopf 50 1st In Pig. I zweimal dargestellt, nämlich in schematlschcr Form bei der Trommel 26 und im unteren Teil der FLg 1 Im Zusammenhang alt der zugehörigen elektrischen Schaltungsanordnung. Flg. 2 zeigt genauer, wie der Korrelatlonskopf 50 beim Analysieren von Signalen montiert 1st, worauf noch näher eingegangen wird. Zuerst soll Jedoch der bei der vorliegenden Einrichtung zur Verarbeitung seismischer Signale verwendete spezielle Signalanalyalerungs- oder Korrelationskopf 50 im einseinen beschrieben werden.

Der Korrelationskopf 50 besteht aus einer langgestreokten, biegsamen Leiterplatte 58. vie sie für gedruckte Schaltungen verwendet wird. Ein Teil dieser Leiterplatte 1st in den Flg. j5 und 4 dargestellt. Auf der einen Seite der Leiterplatt· 52 ist ein erster länglicher Leiter 54 gebildet, dessen Form weitestgehend dea zeitlichen Virlauf des für dl· Steuerung der seismischen Schwingungserzeuger verwendeten Besug-Sweep-Signales angenähert ist. Der Leiter 54 entsprloht also bezüglich der Kurvenform und des Frequenzinhalte· d«a seismischen Sweep-Schwingungs-Signal, ds« ursprünglich in der Erd· induziert wird, um die zu verarbeitenden seismischen Signale, die aus den verschiedenen Spuren aufgezeichnet wer-

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den, zu erzeugen. Der Leiter 54 1st mit Abgriffen 56, 58, 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72 (vgl. auch PIg. 1) versehen, die In gleichen Abständen voneinander länge dea Leitera 54 angeordnet aind und dieaen in aoht Abaohnltte S. bia So zwisohen Jeweils zwei benaohbarten Abgriffen unterteilen. Auf der gleichen Seite der Leiterplatte 52 befindet aich noch ein zweiter Leiter 74, deaaen Verlauf In weaentliehen den dea L-; Iters 54 entspricht und danit auoh den in der Erde induzierten aeianiachen Schwingungssignal. Der Leiter 74 ist jedoch nur an seinen Enden elektrisch angeschlossen und Über eine Leitung 76 (vgl. auch Fig. 4 und 5) sowie eine Leitung 77 mit einer noch näher zu beschreibenden Schaltungsanordnung verbunden.

Wie Fig. 2 zeigt, 1st ein Ende der Korrelationskopfanordnung 50 an einer Halterung 78 befestigt, die ihrerseits an einer Verlängerung 79 <*«^r LageratUtze 18 angebracht sein kann. Das andere Ende der biegsamen Leiterplatte 52 iat zwisohen dem Umfang der Trommel 26 und einem Stift 80 durchgeführt, der an der Lageratütze 18 befestigt sein kann, und dann mit einer Spannvorrichtung 81 verbunden, die eine federbelastete Schraube oder dgl. enthalten kann und den auf die Leiterplatte 52 ausgeübten Zug einzustellen gestattet. Zwisohen den Leitern 54, 74 und der Aufzeichnungsfläche 27 ist eine dünne Kunststoff-Folie 86 (Fig. 5) vorgesehen, die verhindert, dal die Aufzeichnungsfläche 27 durch die metallischen Leiter 54« 74 abgerieben wird. Die Kunststoff-Folie 86 gewährleistet auferdem «inen gleichförmigen und glelcb-

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zeltig sehr kleinen Abstand zwischen den Leitern 54# 7* und den magnetischen Aufzeiohnungsspuren auf der FlKohe 27 # so daβ ein einwandfreies Arbeiten der magnetischen Aufnahoeeinrichtung gewährleistet ist. Die verschiedenen Leiter zust An-SGhIuI der Abschnitte des Korrelat lonskopflelters 74 rerlaufen zweokmäiigerweise auf der Rückseite der Leiterplatte 52 zu einem Anschluisookel 82 (Fig. 2), Über den sie mit dem Rest der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung verbunden sind.

Sine als ganzes mit 8j bezeichnete zweite Schaltungsanordnung (Flg. 1) dient zur Einstellung der Amplituden der in den einzelnen Leiterabsohnitten S. bis Sg erzeugten Signale und zur Mischung dieser Signale. Die Schaltungsanordnung 83 enthält acht Transformatoren Tj bis Tg, deren Primärwicklungen an entsprechende Leitersegmente S- bis 8g angeschlossen sind, wie Fig. 1 zeigt. Die Sekundärwicklungen dieser Trenntransformatoren T. bis Tg sind mit entsprechenden Verstärkern A. bis Ag gekoppelt, an deren Ausgänge Potentiometerwiderstände Vj bis Vg angeschlossen sind, deren Sohlelfkontakte Über widerstände Rj bis Rg mit einem Verstärker 148 verbunden sind. Die an den Leiterabschnitten Sj bis Sg entstehenden Signale werden also durch die Transformatoren Tj bis Tg voneinander getrennt, duroh die Verstärker Aj bis Ag verstärkt, durch die Fotentioeeterwiderstände Vl bis Vg in der Amplitude eingestellt und sehlieflieh wieder miteinander vereinigt, bevor sie als zusammengesetztes Korrelatlonssignal den Verstärker 148 zugeführt werden. Die Schleifkontatte der Widerstände Vj bis Vg sind aulerde« über

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entsprechende Leitungen C. bis Cg an acht Kanäle eines Mehrapuroszlllographen 174 angeschlossen, so dal die einzelnen Korrelationsslgnalkomponenten begrenzter Bandbreite von den aoht Abaohnltten S₁ bis 8g de« Leiters 5* aiohtbar wiedergegeben werden. Der Verstärker 148 ist Über einen Korrelatlonsteuersohalter 150 alt einem Sohaltarm I56 eines zweiten Vahlsohaltera 152 verbunden, der zehn mit den Sohaltarm zusammenwirkende feste Kontakte Nr. 1 bis 10 aufweist. Die einzelnen festen Kontakte des zweiten Vahlsohalters 152 sind einzeln mit entsprechenden Aufzeichnungskopfen Nr. 1 bis 10 verbunden» die als ganzes mit 154 bezeiohnet sind. Das Korrelat ionssignal vom Verstärker 148 kann also wahlweise einem der Aufzeiohnungekupfe 154 zugeführt werden, indem der Sohaltarm 156 des zweiten Wahlsohaltera I52 auf den entsprechenden festen Kontakt eingestellt wird.

Bine als ganzes mit 176 bezeichnete dritte Schaltungsanordnung enthält einen Wiedergabekopf 178, der den auf die Trommel 24 aufgespannten Aufzeichnungsträger 25 abtastet, einen Verstärker 180, einen Steuersohalter 182 und einen Aufzeichnungskopf 184, der an der OberflKohe 27 der zweiten Trommel 26 angeordnet ist. Der Aufzeichnungskopf 184 ist so angeordnet, daf er auf der OberflKohe 27 «Ines Magnetspur erzeugt, die unter dem zweiten Leiter 74 des Korrelationekopfes 50 verlMuft und in diesem Leiter ein elektrisches Signal erzeugt. Das Signal vom Leiter 74, der in der Praxis einen zweiten Korrelationskopf darstellt, liefert ein der Zeit Null entsprechendes Signal und ist Über die Leitungen

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76« 77 nit einen Verstärker 186 verbunden. Der Ausgang des Verstärker» 186 1st Über eine Leitung 188 alt eine« Aufzeichnungskopf 190 gekoppelt, der Bit der Oberfläche 29 der Trommel 28 zusammenwirkt. Der Verstärker 186 und der Aufzeichnungskopf 190 kSnnen zusammen sls vierte Schaltungsanordnung angesehen werden.

Die Einrichtung enthält aulerdem eine fünfte 8ohaltungaanordnung 192, die einen Wiedergabekopf 194 umfait, der bei den blattförmigen Aufzeichnungsträger 23 der Troemel 24 angeordnet iat. Der Wiedergabekopf 194 iat alt einem Verstärker 196 verbunden, dessen Ausgang Über einen Steuerschalter 198 mit einem Aufzeichnungskopf 200 verbunden ist* der an der Oberfläche der Troaeel 28 angeordnet ist Wenn alao die beiden Trommeln umlaufen, wird eine auf dea Aufzeichnungsträger 25 aufgezeichnete und unter dem Wiedergabekopf 194 durchlaufende Spur von diesem Kopf abgetastet und das entstehende Signal wird auf der Oberfläche der Trommel 28 aufgezelohnet.

Wenn auoh die Aufzeiohnungsköpfe 46 und 184 normalerweise beim Aufzeichnen neuer Signale auf der Trommel 86 de¹ m· früher aufgezeichnete Signale löschen, kann gegebenenfalla ein Löschkopf 202 vorgesehen werden, der Über einen Schalter 206 mit einer Löachalgnalquelle 204 verbunden iat. Der Löschkopf 202 ist so angeordnet, dai er alle etwa auf der Oberfläche 27 der Trommel 26 aufgezeichneten Signale löacht, bevor dl··· Oberfläche unter den Aufzeichnungskopf en 46, 184 durchläuft.

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Die Anwendungsraögllenke1ten und die Arbeitsweise der Einrichtung 10 sollen am Beispiel eines erfindungsgemälen Verfahrens zum Sannein und Verarbeiten von seismischen Daten in Verbindung mit Fig. 9 beschrieben werden. Auf der Trommel 24 wird zuerst der blattförmige Aufzeichnungsträger 25 befestigt, dessen Abmessungen dem Durchmesser und der Länge der Trommel 24 entsprechen. Auf einer unter dem Wiedergabekopf 194 durchlaufenden Zeltspur 210 am rechten Rand des AufzeiohnungstrKgers 25 wird ein beispielsweise mittels eines Stimmgabelgenerators erzeugtes Zeitsignal konstanter Frequenz, die gewöhnlich 100 Hz beträgt, aufgezeichnet. Gleichzeitig wird das zur Steuerung der seismischen Schwingungserzeuger bestimmte Bezug-Sweep-Signal auf einer Spur 212 aufgezeichnet, die sich am linken Rand des Aufzeichnungsträgers 25 befindet und unter dem Wiedergabekopf I78 durchläuft. Durch das gleichzeitige Aufzeichnen dieser beiden Signale auf dem Aufzeloh· nungsträger liefert das Bezug-Sweep-Signal auf der Spur 212 immer eine Mull- oder Startzelt, da der Steuerimpuls zum Auslösen und Steuern eines Arbeitszyklus des Schwingungserzeugers von dieser Spur abgespielt wird und das frequenzkonstante Signal beim anschlieflenden Aufzeichnen der selsmographischen Signale auf den Aufzeichnungsträgern oder beim Abspielen der seismographischen Signale für die anschließende Verarbeitung ein Mal für die verstrichene Zeit liefert, das unabhängig von etwalean späteren Schwankungen der Drehzahl der Regietriertrommel ist. Zur Durchführung eines Arbeitszyklus ("Schuß") IMIt man die Trommel umlaufen, wobei das

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Bezugsignal von der Spur 212 abgespielt und über Funk su den Sohwlngungserzeugern übertragen wird, die hierdurch ausgelöst und synchron mit den Bezug-Sweep-Slgnal in Betrieb gesetzt werden. In Verlaufe der weiteren Drehung der den blattförmigen Aufzeichnungsträger 25 tragenden Trommel werden die reflektierten seisaographisohen Signale dann durch die zehn Qeophonnester empfangen und auf zehn getrennten Spuren auf den Aufzeichnungsträger 25 aufgezeichnet.

Im PoU wird vorzugsweise ein Registriergerät verwendet, das einen Sohlltten enthält, an dem zehn im Abstand voneinander angeordnete Aufzeichnungeköpfe befestigt sind, so daß gleichzeitig zehn getrennte seismische Signale aufgezeichnet werden.können. Den einzelnen Aufzeiohnungsköpfen wird Jeweils das von einem bestimmten Qeophonnest empfangene seismisohe Signal zugeführt, die Qeophonnester sind dabei, wie erwähnt, normalerweise 1« Abstand voneinander auf einer geraden Linie angeordnet. Die zehn Aufzeichnungskopfβ sind genügend weit beabstandet, um den Sohlitten zehnmal verschieben su können, so daf jeder einzelne: Aufzeichnungskopf sehn nebeneinander liegende Spuren sohreiben kann, ohne dabei die erste Spur des nächsten Aufzeichnungskopf es zu Überlappen. Diese Verhältnisse lassen sich am besten aus Fig. 9 erkennen, in der die sehn Spuren umfassende Gruppe 214 sehn aufeinanderfolgenden seismischen Signalen entspricht, die dureh ein erstes Oeophonnest empfangen und duroh ein und denselben Aufzeichnungskopf aufgezeichnet wurden, der zehnmal, beispielsweise von links nach reohts, schrittweise verschoben wurde. Dl· sehn Spuren umfassende benaohbarte

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Gruppe 216 entspricht dann zehn aufeinanderfolgenden seis» ■lachen Signalen, die von einem zweiten Oeophonneat empfangen und duroh den zweiten Aufzeichnungskopf aufgezeichnet wurden, der dabei duroh den Schlitten zehnmal weitergesohaltet wurde. In entsprechender Weise entspricht die aus zehn Spuren bestehende nKohste Oruppe 218, die duroh den dritten Aufzeichnungskopf aufgezeichnet wurde, zehn aufeinanderfolgenden seismischen Signalen, die von einem dritten Oeophonnest empfangen wurde. Nachdem der Sohlitten zehnmal weltergesohaltet worden 1st, wird er in Vorbereitung des Aufzeichnen· von zehn weiteren SpurensKtzen um eine LHnge naoh rechts verschoben.

Die Verhältnisse sind dabei so gewühlt, dal die ersten aus jeweils zehn Spuren bestehenden Gruppen 214, 216, 218 usw. unter die Wiedergabeköpfe Nr. 1, 2 bzw. 3 usw. bis Nr. 10 der Kopfanordnung 32 zu liegen kommen. Wenn der Auf« zelohnungskopfsohlitten um seine volle Lunge naoh rechts versoheben worden 1st, nimmt er eine Stellung ein, in der die nun auf dem blattförmigen Aufzeichnungsträger 25 aufgezeichneten zehn Spurensitze aus jeweils sehn Spuren unter die Viedergabeköpfe Mr. 11 bis 20 zu liegen kommen. Maoh zehnmaligem Weltersohalten des Aufzelohnungskopfsohlltten* im

Verlaufe der Aufzeichnung der zehn SpurensMtze wird der Schlitten dann wieder um eine volle LMnge naoh rechte verschoben, so da· sehn weitere Spurensltse aufgezeichnet werden können, die unter die Wiedergabeköpfe Mr. 31 bis 30 zu liegen kommsni sohlleilloh wird der Aufxelchnungslcopfsohlitten nochmals um ein· volle Linse nach rechts in ein· vierte

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Stellung versohoben, so daß noohnals zehn Spureneätze geaohrleben werden können, die unter den zehn Wiedergabeköpfen Nr. 31 bia 40 verlaufen. Auf dem Aufzeichnungsträger 25 können also für jedea der zehn Oeophonneeter 40 getrennte seismische Sendungen oder "Schüsse* nacheinander registriert werden. In den meisten Füllen werden die 40 seismischen Sendungen naohelnander an 40 verschiedenen Punkten durchgerührt, von denen •loh jeweils 20 auf gegenüberliegenden Seiten der Geophonreih· befinden. Es ist ersichtlich, dal die von ersten Oeophonnest eaipfangenen sei am lachen Signale in den SpurensKtzen aufgezeichnet sind, die unter den Wiedergabekopfen Nr. 1, 11, 21 und 3I verlaufen. In entsprechender Weise sind die 40 getrennten seismischen Signale vom zweiten Geophonnest in vier getrennten Spurensätzen aufgezeichnet, die unter den Wiedergabeköpfen Nr. 2, 12, 22 und 32 verlaufen, die von dritten Oeophonnest gelieferten Signale sind auf Spuren aufgezeichnet, die unter den Wiedergabeköpfen Nr. 3, 13, 23, 33 verlaufen usw., so daβ der Sohaltarn 38 des ersten Wahlsohalters 36 diejenigen vier Wiedergabeköpfe 32, die über den 40 Spuren von «in und demselben Oeophonnest liegen. Bit de« Verstärker 42 verbindet, wenn alle vier Gruppenschalter Oj bis O^ geschlossen sind.

Bei« Betrieb der einrichtung 10 werden der blattfOraige AufzeiohnungstrXger 25 an der Troawel 24 und der entsprechende Aufzeichnungsträger 29 an der Troeeel 28 befestigt. Die Magnetisierbar Oberfliehe 27 der Troseel 26 1st a« zweckaäilgsten permanent auf dea Tro—aTmantel angebracht. Der Antriebsmotor 22 wird dann angestellt und

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dreht die Kelle 20 sowie die auf dieser angebrachten Trommeln 24, 26, 28 in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Zeile. Ea aei angenommen, dai die 40 nacheinander aufgezeichneten seismischen Signale, die von ersten Geophonnest empfangen worden Bind, zusammengesetzt, normalisiert und korreliert werden sollen. Die Qruppensohalter 0. bis Gk sollen dann alle geschlossen sein und der SenaItarm 38 des Wahlaohalters 36 wird auf den festen Kontakt Nr. 1 geschaltet, wie es in Flg. 1 dargestellt ist. Die Viedergabeköpfe Nr. 1, 11, 21 und Jl sind dann mit dem Verstärker 42 verbunden. Der Aufzeichnungsschalter 150 bleibt offen, bis die Korrelationssignale normalisiert sind, wie noch beschrieben wird und die normalisierten Korrelat ionssignsle aufgezeichnet werden sollen. Der Korrelationasteuersohalter 44 soll geschlossen, der Nullzeit-Steuersohalter 182 und der Loschachalter 206 sollen geschlossen sein.

wenn dann die drei Trommeln 24, 26, 28 synchron umlaufen, tastet der Wiedergabekopf Nr. 1 alle zehn nacheinander aufgezeichneten Spuren, die unter diesem Kopf durohlaufen, ab, entsprechendes gilt auoh für die Köpfe Nr. 11, Nr. und Nr. 31. Die von den KOpfen Nr. 1, 11, 21 und 3I erzeugten Signal« gelangen über die entsprechenden Kontaktsätze der Oruppensohalter O₁ bis Q^ zum festen Kontakt Nr. 1 des Wählschalter a 36 und dann über den Schaltarm 38 zum Verstärker 42. Iierduroh werden also dl· 40 Signale, die durch das erste Oeophonneet empfangen und nacheinander auf den Aufzeichnungsträger 25 aufgezeichnet worden waren, all· zugleich abgetastet

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und additiv zu einen einzigen seismischen Signal gemischt oder zusammengesetzt, dal dem Verstärker 42 zugeführt wird. Duron das Zusammensetzen der 40 einzelnen Signale werden eohte Reflexionen in Gegensatz zu statistischen Störungen verstärkt, da sich die ersteren summieren, während sioh die letzteren im Mittel aufheben. Durch diese Zusammensetzung der Signale werden autordem Indifferenzstörungen, die in OberflMohensohichten der Erde entstehen, beträchtlich verringert, wenn die Sendungen In geeigneten Abständen von den Oeophonen durchgeführt werden. Das Zusammensetzen seismographlsoher Signale ist selbstverständlich an sich bekannt und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Das zusammengesetzte Signal von den Wiedergabeköpfen Nr. 1, 11, 21 , 31 wird dann durch den Verstärker 48 verstärkt und mittels des Aufzeichnungskopfes 46 auf einer Aufzeiohnungspur 230 (Fig. 9) auf der OberflHohe 27 der Trommel 26 aufgezeichnet. Beim Weiterdrehen der Trommel 26 wird das auf der Spur 230 aufgezeichnete zusammengesetzte Signal unter dem durch den Leiter 54 (Fig. 1) gebildeten ersten Korrelationskopf durchgeführt, wobei in den einzelnen Leltsrabsohnitten S₁ bis Sg Korrelationssignsle erzeugt «erden, deren Augenblloksamplituden ein Mai filr die zsl ti loht Korrelation zwisohen dem auf der Spur 230 aufgezeichneten Signal und dem Leiter 54 in den den Lelterabsohnltten Sj bia Sg entsprechenden Frequenzbändern sind. Die Lei« tersbschnltte S₁ bis Sg wirken dabei jeweils si« Bandfilter und liefern sin individuelles Korrelationssignal einer Frequent« dl· in dta Frequenzband des entsprechenden Lelterabsohnittes läng· der Zeit-Längen-Konfiguration liegt. Hoch

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wichtiger ist, da· dl· Amplitude der einzelnen Korrelationssignale der Amplitude desjenigen Teile· de· seismischen Signale· entspricht, der innerhalb de· entsprechenden Frequenzbandes des gesamten Frequenzspektrums liegt.

Die in den Leiterabaohnittcn S^ bis Sg erzeugten Korrelatloneeignale werden durch die Trenntraneformatoren T, bi· Tg elektrisch voneinander getrennt, durch die Verstärker A. bis Ag getrennt verstärkt und dann Über die einstellbaren PotentlometerwiderstMnde V₁ bi· Vg und die Leitungen C₁ bla Cg den aoht Kanälen des Nehrspuroazillographen 174 zugeführt. Nimmt man zur Vereinfachung der Darstellung an, daft da· auf der Spur (Fig. 9) aufgezeichnete zusammengesetzte Signal der in Fig. 10 dargestellten komplexen Schwingung 252 entspricht, so würden die von den Lelterabaohnltten S₁ bis 8g erzeugten Korrelatlonselgnale in Form der Spuren bis CSg (Fig. 10) auf dem Bildschirm de· Oszillographen 7 erscheinen.

Die Amplituden der Spuren CS₁ bis CSg entsprechen dem Energiepegel oder der Amplitude der entsprechenden Frequenzbänder de· in der Spur 2JO aufgezeichneten seismischen Signalee und damit der von den Oeophonan empfangenen Sohwlngungsenergie. Venn also beispielsweise bei grOieren Tiefen der obere Teil de« Frequenzspektrum« stärker gedampft ist ala der untere, so 1st zu erwarten, dat dl· in grOIeren Tiefen entsprechenden Zeltbereichen auftretenden Teil· der Spur CSg eine geringere Amplitude haben «1· 41« zeitlich entsprechenden Teil· der Spur CS . Ba ist außerdem zu erwarten,

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dal die Amplituden der Spuren CSj bis CSg In gewissen Zelt» bereichen nicht so gleichförmig sind, wie es bei einer frequenzkonstanten Reflexion des seismischen Sweep-Signales der Fall wäre, da entsprechend den Abstand und der Dicke der Schichten In Erdinneren statistisch AuslOsohungen und Verstärkungen verschiedener Bereiche des Froquenzspektruas auftreten.

Zur Kompensation von Amplitudenverzerrungen des Frequenxapsktruma des komplexen Signale 232 werden daher die verstellbaren Widerstände Vj bis Vg (Pig. 1} so eingestellt, dal die Spuren CS₁ bis CSy in den Interesslerenden Zeitbereiohen praktisch gleiche Amplituden haben. Diese Einjustierung kann durchgeführt werden, während sich die drei Trommeln fortlaufend drehen und die 40 seismischen Signale wiederholt zusammengesetzt und auf der Aufzeiohnungsspur i30 aufgezeichnet werden und die Spuren CSj bis CSg wiederholt auf dsm Oszillographen 174 geschrieben werden, bis die Einjustierung beendet ist.

Der SchaItarm I56 des zweiten tfahlsohalters 152 wird vorzugsweise immer In die gleiche Stellung eingestellt wie der Schaltara 38 des ersten Vahlaohalters 36, da hierdurch eine ordnungsgemMIe und systematische Durchführung der Auswertung erleichtert wird· Venn der Aufzelchnungs- oder Steuerschalter I50 geschlossen wird, gelangen 41· •injustierten Korrelationssignal· von den FotentiometerwiderstAnden T₁ bis T₈, die über die Widerstände R₁ bis Rg zusammen dem llngang des Verstärkers 148 zugeführt sind, sum Aufzelehnungs-

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kopf Nr. 1 der Kopfanordnung 154 und werden durch diesen Kopf auf dem blattförmigen Aufzeichnung·träger 29 auf der Trommel 28 aufgezeichnet. Ba 1st alao ersichtlich, dal die 40 nacheinander erzeugten Sohwingungsslgnale, die von ersten Qeophonnest empfangen und nacheinander auf dem Aufzeichnungsträger 25 aufgezeichnet worden waren, gleichzeitig durch die V'iedergabekupfe Nr. 1, 11, 21, 31 der Kopfanordnung 32 abgetastet und zur Verbesserung des Störabstandes zusammengesetzt, durch Wiederherstellung der theoretisch idealen AmplitudenverhKltnlsse der einzelnen Teile des Frequenzspektrums des verzerrtenSignales normalisiert und als Korrelationssignal unter dem Aufzeichnungskopf Nr. 1 der Kopfanordnung 154 auf den Aufzeichnungsträger 29 aufgezeichnet werden. Die zusammengesetzten, normalisierten und korrelierten Sohwingungsslgnale können beispielsweise ein Korrelationssignal ergeben, dessen Verlauf der Spur 234 in Flg. 10 entspricht. Der Paohmann kann in der Spur 234 deutlich seismische Ereignisse an den Punkten 236, 238, 240, 242 erkennen. Man sieht außerdem, dal die Spur 234 wesentlich deutlicher ist als ein nicht normalisiertes Signal, wie es beispielsweise duroh die Spur 244 der Pig. 10 dargestellt 1st.

während die Trommeln 24, 26, 28 duroh die Antriebsanordnung 22 gedreht werden, wird auierdem das Bezug-Sweep-Signal duroh die Schaltungsanordnung 176 von der Spur 212 (Pig. 9) des Aufzeichnungsträgers 25 auf der Trommel 24 abgetastet und in einer Aufzeiohnungspur 220 auf der Oberfläche 27 4er Trobi el 26 aufgezeichnet. Bei der Veiterdrehung

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der Tronneln läuft dl· Spur 220 unter den Leiter 74 (Fig. 1) durch, der in der Praxis einen «weiten Korrelationakopf bildet, wobei in Leiter 74 ein Autokorrelatlonssignal entsteht« wenn das in der Spur 220 aufgezeichnete Bezug-Sweep-Signal und der Verlauf des Leiters 74 genau übereinstlamrnn. Das Autokorrelationesignal wird durch den Verstärker 186 verstärkt und mittels des Aufzeichnungskopfes 190 in der Spur 222 (Flg. 9) aufgezeichnet. Der Autokorrelationsiapuls 224, der bein genauen Zusamenfallen des Bezugssignals der Spur 220 alt den Leiter 74 entsteht, zeigt den zeitlichen Nullpunkt an, in den die aeisaische Sendung begonnen hatte und bildet einen Bezugspunkt, von den aus die Berechnung der Lauf zeiten erfolgen kann. Auferden wird das frequenzkonstante Zeitsignal durch die Schaltungsanordnung 192 (Fig. 1) von der Spur 210 (Flg. 9) des Aufzeichnungsträgers 23 abgetastet, wenn der Steuerschalter 198 geschlossen ist und das abgespielte Zeitsignal wird auf der Spur 226 des Aufzeichnungsträgers 29 ausgezeichnet. Wie auch Fig. 9 erkennen läit, werden also sowohl der Zeitnullpunkt als auch die die verflossene Zelt anzeigende Zeltakala zusanasn nlt den Korrelationaslgnal 234 sehr exakt auf den neuen Aufzelohnungstzäg er 29 Übertragen (vgl. auoh Flg. 10).

Wenn die veränderlichen Widerstände V₁ bis Vg elnsal sinJustiert worden sind, vm ein Korrelationssignal von eins« speziellen Aufzelohnungsblatt, das an einesi beet ümt en Ort aufgezelohnet worden 1st, zu normalisieren, ist es gewöhnlioh nloht erforderlioh, die Einjustierungen tu Mn-

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dem, bevor nioht «in ander·· Aufzelohnungsblatt, da· an einem anderen Ort aufgezeichnet wurde, auf die Trowel 24 gespannt worden ist oder da· Korrelation··ignal bezUglioh eines anderen seitlichen Bereiche· normalisiert werden eoll. S· ist normalerweise sogar wünschenswert, die Signale von den verschiedenen Oeophonneetem In unveränderter Einstellung der Potentiometerwiderstände zu korrelieren, usi gleiohfurmlge Ergebnisse su erhalten. Za weiteren Verlaufe der Auswertung werden daher normalerweise nur die SohaltanM 38, 156 der Wählschalter 36 bzw. 152 auf die Kontakte Nr. 2 woltergesohaltet. Bei geschlossenen Schaltern 44, 150 werden dann die nXohsten 40 nacheinander aufgezeichneten selsalsohen Signal·, deren Spuren unter den Wiedergabekopfen Nr. 2, 12, 22, 32 der Kopfanordnung 38 verlaufen, gleichzeitig zusammengesetzt und ■ittels des Aufzeichnungskopfes 46 in der Spur 230 (FIg* 9) auf der Trosse 1 26 aufgezeichnet. Das in der Spur 2» aufgezeichnete zusammengesetzte Signal lauft dann unter de« Leiter 54 (Vlg· 1) des Korrelationskopfes 50 durch und die In den Leiterabsohnitten Sj bis Sg entstehenden acht Korrelationssignal· gelangen Ober die entsprechenden Trenntransformatoren T₁ bis Tg* Verstärker A₁ bis Ag, Potentiometer V₁ bis Vg und Widerstände K₁ bis Rg sue Verstärker 148 und schlletlioh »μ Aufzeichnungskopf Xr· 8 der Kopfanordnung 154, wobei sie als Spur 846 (VIg. 9) aufgezeichnet werden.Die Schalters* 38, 156 werden dann nacheinander auf die festen Kontakte 3, 4, 5 usw. geschaltet, us die seismischen Signale, die το» dritten,

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vierten, fünften usw. Oeophonnest stamen, zusammenzusetzen, zu normalIsleren und zu korrelieren und dann mittds der Köpfe Hr. J, 4, 5 usw. der Aufzeichnungskopfanordnung 134 auf den Aufzeiohnungsblatt 29 aufzuzeichnen. Es ist einleuchtend, daβ die zehn Korrelationssignale während zehn aufelnanderfolv gender Umdrehungen der drei Trommeln 24, 26, 28 erzeugt und aufgezeichnet werden können, wenn die Potentloaieterwiderstitnde Vj bis Vg einmal eingestellt worden sind. Auch sonst besteht keinerlei Oefahr, dsl irgendwelche der magnetiSoh auf dem Blatt 25 aufgezeichneten Signale oder ein auf dem Aufzeichnungeblatt 29 aufgezeichnetes Korrelationssignal unbeabsichtigt gelöscht werden, solange die Wählschalter 36, 152 gleichlaufend betMtigt werden. Nachdem die zehn Korrelationssignale und die Bezug- und Zeitmarkensignale auf dem Aufzeichnungsblatt 89 registriert worden sind, werden diese zwölf Signale fliwöhnlloh für eine weitere Auswertung gleichzeitig suf photograpblsohem Wege auf ein langes Blatt oder einen PiIm aufgezeichnet.

Der bei dem Verfahren und der Einrichtung gemii der Erfindung verwendete neuartige frequenzselektive Korrelatlonakopf, der im folgenden als eignalanalysierungatopf bezeichnet wird« soll Im folgenden anband der Fig. 6, 7 und 8 nlher erläutert werden. Dw in Fig. 1 dargestellte Kor- »latlonskopf 50 1st etwas ander· aufgebaut und eingesetzt si· der im folgenden zu beschreibend· Signalanalysierungskopf, im Prinzip sind Aufbau, Arbeitsweise und Verwendungszweck Jedoch b«i beidenKOpfen gleich. SignalsnalysierungskOpfe der Bier beschriebenen Art kennen Oberall dort verwendet werden,

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wo elektrische Signale zu vergleiohen sind, sie sind daher nicht auf dio in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Verarbeitung seismieoher Daten beschränkt.

Der in Fig. 6 dargestellte Signalanalyelerungsk)pf iat als ganzes mit 250 bezeichnet, er kann einen Körper 251 aus irgendeinem nichtleitenden Werkstoff hergestellt

der
werden,/die magnetischen Flullinien nicht atört. Der AnaIysierungskopf 250 ist gewöhnlioh länglich und kann eben, konkav, konvex oder irgendwie anders geformt sein, um ein Magnetband 252 Über seine ganze Ltnge L in enger Nachbarschaft von seiner Oberfläche vorbeiführen zu können. Wenn der Analysierungskopf 250 eben ist« kann das Magnetband 252 von einer Abwiokelspule 254 abgewickelt werden und duroh eine von einem Motor 253 angetriebene Aufwickelspule 256 in Längsrichtung über den Analysierungskopf 250 gezogen werden. Dabei sollen jedofch geeignete, nicht dargestellte Vorkehrungen getroffen sein, um zu gewährleisten, dal das Band 252 immer über die ganze Länge L des Kopfes 250 bezüglich dessen Oberfläche einen gleiohfOrmigen Abstand einnimmt.

Wie in Fig. 7 dargestellt 1st, trägt der Ana-Iyaierungakopf 250 einen langgestreckten Leiter 260, der über die ganze Länge L des Kopfes 250 reicht. Der Leiter 260 kann auf beliebige Weise gebildet sein, vorzugsweise wird er als gedruckte Schaltung ausgeführt, da er hierdurch bequem in der gewünaohten Fora« auf die noch näher eingegangen wird, hergestellt werden kann. Der Leiter 260 1st mit einer Anzahl

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von Anschlüssen 262, 264, 266, 268, 270 versehen, die längs de· Leiters in wenigstens annähernd konstanten Abstünden voneinander angeordnet sind und den Leiter in vier getrennte Fi 1· terabsohnitte unterteilen. So wird also beispielsweise «wischen den Anschlüssen 262, 264 ein Filterelement £72 gebildet und in entsprechender Weise schliefen die Abgriffe 264, 266» 266, 268 und 268, 270 Filterabschnitte 274, 276 bzw. 278 ein. Bei den dargestellten Leiter 260 schlieft der Absohnitt 272 etwa zwei Perioden einer Sinusschwingung ein. In entsprechender Welse umfassen die Abschnitte 274, 276 und 278 bei der dargestellten Lelterforn vier, sechs bzw. aoht Perioden einer Sinusschwingung. Innerhalb der einzelnen Absohnitte hat der Leiter 260 dementsprechend eine durch die körperlichen Abmessungen bestimmte feste Wellenlänge , so daf die Sohwingungs· form der einzelnen Abschnitte 272, 274, 276 und 278 einer bestimmten Frequenz entsprechen, wenn der Leiter 216 entsprechend dem Zeltmalstab länge des Magnetbandes 252 hergestellt wird. Webn also beispielsweise der Abschnitt 272 bezogen auf den Zeltmafstab des Nagnetbandes 252 einer Frequenz von 20 Hz entspricht, entspräche der Abschnitt 274 einer Frequenz von 40 Hz, der Abschnitt 276 einer Frequenz von 60 Hz und der Absohnitt 278 einer Frequenz von 80 Hz. V*nn das Magnetband 252 dann von der Abwickelspule 254 in Richtung des Pfeiles 280 (Fig. 6) zur Aufwickelspule 256 läuft« wird, wie noch näher zu beschreiben ist, in den einzelnen Absohnltten des Leiters 260 Jeweils ein Signal erzeugt« dessen Knerglepegel der entsprechenden Prequenzkoeponente eines Signalee entspricht, das in de« Ober den betreffenden Abaohnitt

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laufenden Stück des Magnetband·· sufgezeichnet iat. Eine Korrelation wischen dem auf den Band 252 aufgezeichneten Signal und der Zelt-Längen-Konfiguration dea Leiter· 260 wird dann duroh ein Maxiaum der Augenbliokawerte der Ausgangsspsnnungen an den Leitungen 262» 264, 266 usw. angezeigt.

Zur elektrischen Trennung der in den einzelnen Abschnitten des Leiter· erzeugten elektromotorischen Krftfte dient eine Schaltungsanordnung, die Transformatoren 282, 284, 286 und 288 enthält. Die Frlmärwloklung 282p des Transformators 282 ist an die Anschlüsse 262, 264 angeschaltet, so dal an Klemmen 282t der Sekundärwicklung 282s ein Ausgangssignal entsteht. In entsprechender Welse sind die Priaärwiok-Hangen 284p, 286p und 288p an die Anschluss· 264, 266j 266,268; bzw. 268,270 sngesohlossen, so dal an den Klemmen 284t, 286t bzw. 288t der Sekundärwicklungen 234s, 286s bzw. 288s Ausgsngssignale auftreten, die in den Absohnltten 274, 276 bzw. 278 des Leiters 260 induzierten elektromagnetischen Kräften entsprechen.

Die elektrische Trennung der Ausgangssignsie kann such dadurch erreicht werden, dsl die sonst in Form und Lage unveränderten Abschnitte 272, 274, 276, 278 galvanisch voneinander getrennt werden. An die Buden der diese Abschnitte bildenden Leiter werden dann geeignete Leitungen angeschlossen, von denen die den betreffenden Frequenzen entsprechenden Ausgangaaignale direkt abgemm werden können, so dsl suf die Trenntrenaformatoren 282, 884, 866, 288 verslohtet werden kann.

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Flg. 8 zeigt einen weiteren Signalanalysierkopf bei

292,/dessen Aufbau speziell den Erfordernissen bei der Analyse eeismieoher Signale Rechnung getragen 1st. Der Kopf enthält ein längliches nichtleitendes Basisteil 294, auf dem sich eine langgestreckte Leiteranordnung 296 befindet. Die Leiteranordnung 296 entspricht der Leiteranordnung 260 bis auf die Kurvenfora weitgehend. Die Leiteranordnung 262 ist lings ihrer Länge L an glelohfönslg beabstandeten Punkten ■it einer Anzahl elektrischer Anschlüsse 298, 300, 302, 304,

in 306 verbunden, durch die Leiteranordnung 296/vler Abschnitte unterteilt wird. Die Anschlüsse 298, 300 begrenzen also einen Leiterabsohnitt 308, die AnachiUseβ 300, 302 einen Lelterab~ schnitt 310, die Anschlüsse 302, 304 einen Leiterabschnitt 312 und die Anschlüsse 304, 306 einen Leiterabsohnitt 314. Die Leiteranordnung 296 unterscheidet sich von der in Fig. dargestellten Leiteranordnung 260 darin, dai pich die Kurvenfora der einzelnen Leiterabachnitte 308, 310, 312, 314 Bit gleichförmiger Rate ändert. Mit anderen Worten gesagt .:-Midie Wellenlänge des durch den Leiter 296 gebildeten Kurvenzug·· innerhalb Jede· Absohnittes von links nach rechts progressiv kurzer. line solohe Konfiguration hat sich bei der Analyse selsaisoher Signale als besonder· geeignet erwiesen, da bei bestiasiten selsaisehen Untersuchungsverfahren bevorzugt ein Schwingungssignal in die Erde gesendet wird, dessen Frequenz zwisohen bestlawten Grenzen kontinuierlich entweder nach oben oder nach unten verändert wird.

Xn den Fig. 7 und 8 sind Slgnalanalyslerkupfe ■it nur vier Abschnitten oder Frequenzteilungen läng· de·

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Nagnetkopfleiters dargestellt, selbstverständlich können in Abweichung von dieser nur beispielsweise dargestellten Anordnung in der Praxis eine beliebige Anzahl von Abschnitten verwendet werden, wie es der jeweilige Anwemungszweok erfordert. Der Signalanalyeierkopf 50 der in Flg. 1 dargestellten Einrichtung enthält beispielsweise acht Abschnitte, diese Anzahl hat sioh für die bei seismischen Arbeiten verwendeten Frequenzen als zweoknHeig erwiesen.

Bei der in Fig. 8 dargestellten Leiterfora sind die vier Abschnitte aulerden so angeordnet, dal die Wellenlänge der durch die Leiteranordnung 296 gebildeten Schwingung Über die ganze Länge L progressiv kürzer wird. Bezogen auf den Zeitmalstab des auf den Nagnetband 252 (Fig. 6) gespeicherten Signales (vgl. dl« Erläuterungen bezüglich des Analysierkopfes 250, Fig. 7) würde sioh also die Kurvenfora der Leiteranordnung 296 Über die Länge L gleichförmig von 20 bis 80 Hz ändern. In diesen Falle ändert sich die Kurvenforn des Leiterabsohnittes 3O8 gleichförmig von 20 bis 35 Hz, die des Leiterabsohnittes JlO von 35 bis 50 Hz, die des Leiterabschnittes 312 von 50 bis 65 Hz und die des Leiterabsohnittes 314 von 65 bis 80 Hz. Selbstverständlich ist dieser Frequenzbereich sowohl als ganzes si· such bezüglich seiner Unterteilungen nur ein· von vielen Höflichkeiten und nur beispielsweise zu verstehen, da das gesamte Frequenzband oder -spektrun der Leiteranordnung 296 über die Länge L eine praktisoh beliebige Breite aufweisen kann und duroh elektrische Anschlüsse in eine beliebige Anzahl von Absohnltten unterteilt werden kann, die "Bandfilter-Köpfe" beliebiger Bandbreite ergeben, wie nooh

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genauer beschrieben wird. Es let auSordam einleuchtend, daβ die Frequenzbänder der verschiedenen Abschnitte nicht notwendigerweise durchgehend sein müssen, sondern dal es sioh um irgendwelche beliebigen Frequenzbänder handeln kann.

Die im LelterabBchnltt 3508 erzeugte EMK wird durch einen Trenntranaformator 316 für eich abgenommen und einem Verstärker 318 zugeführt, dessen Auegang mit einen Potent iometerwiderstand 320 verbunden let. In entsprechender V'eise werden die in den Lniterabschnitten J51O, 312 und 314 entstehenden elektromotorischen Kräfte durch Trenntrannformatoren 322, 328 bzw. Z>y\ für eich abgenommen und zugeordneten Verstärkern 324, 330 bzw. 336 zugeführt, an deren Ausgänge JewelIe Potentiometerwiderstände 326, 332 bzw. 338 angeschlossen sind. Die Sohlelfer der Potentiometerwlderstände 320, 326, 332, 338 sind mit verschiedenen Kanälen eine· Mehrspurcszillographen J>kk und auferdem über Trennwiderstände 346, 356, 36Ο bzw. 364 zur Summierung mit einer Leitung 3^8 verbunden, auf der dementsprechend die Summe der an den Sohlelfern auftretenden Signale liegt, welche über eine Leitung 330 einem Registriergerät 352 zugeführt wird, welohe die summierten oder gemischten Signale auf ein nicht dargestelltes Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, das synohron mit dem Band 352 (Fig. 6) transportiert wird, wobei eine Korrelationsspur entsteht. Es herrschen also analoge Verhältnisse wie in Fig. 1, wo die normalisierten, korrellerten 8ignale von den Widerständen R₁ bis Rg abgegriffen und Über eine gemeinsame Leitung dem Verstärker 48 und über die Schalter 150, 152 sohliellich der Aufzeichnungstrommel 28 zugeführt

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DIe Arbeltswelse der beschriebenen Signalanalysierköpfe soll In Verbindung mit der Durchführung des erfindungsgemäflen Verfahrene zur Normalisierung und Korrelleiung «Ines seiseographleohen oder snderen Signales besohrleben werden. Es sei angenommen, dal an einem Punkt der Srde ein seismlsohes Sweep-Signal erzeugt wird« dessen Kurvenform praktisch mit dem Oesamtverlauf der Leiteranordnung 296 (Fig. 8) identisch ist und etwa der Kurve 370 in Pig. IXa entspricht, Das seismisohe Sweep-Signal breitet sich als Sohwingungsfront naoh unten aus und ein Teil der Sohwingungsenergie wird duroh Sohiohten im Brdinneren reflektiert. Die reflektierte Energie kehrt sur Erdoberfläche zurück und kann dann auf einem Magnetband, sua Beispiel dem Magnetband 832 ('ig* 6) «la komplexes Signal aufgezeichnet werden. Fig. 11b zeigt beispielsweise einen Teil eines solchen komplexen Signales 372» das In der Praxis selbstverständlich infolge der Laufzeitverzögerungen in der Erde länger ist als das ursprüngliche Sweep-Signal und daher aus Raumgründen in Flg. Il nur zum Teil dargestellt werden kann.

Das Magnetband 252, auf dem das komplexe selern isohe Signal 372 magnetisch aufgezeichnet ist, wird dann in Längsrichtung Über den Slgnalanalrslerkopf 292 (Fig. 8) geführt, insbesondere über die Leiteranordnung 296, die einen dem zeitlichen Verlauf de· Signals entsprechenden körperlich« Verlauf In Längerlohtung aufweist» wobei die Frequenzen im Prequenzfeand zwischen 80 und 35 Hz duroh den Leiterabsohnltt 308 herauageflltert werden, so da· «in Signal alt Frequenzen la Berti** miMlMii 80 un4 35 Bs sur Verfügung steht, «es

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von der prädominierenden Frequenz Innerhalb de· komplexen Signale· 372 abhängt. Dieaee Signal wird von den In den anderen Abschnitten dor Leiteranordnung 296 entstehenden Signalen durch den Trenntranaformator 316 abgetrennt und dem Verstärker 318 zugeführt. Das Auegangesignal des Verstärkers 318 wird den veränderlichen Widerstand 320 zugeführt und auf den Mehrepur08ZIllographen 344 wiedergegeben, wie es beispielsweise durch die Spur 374 in Flg. lic dargestellt ist. Die Amplituden der Spur 374 sind ein Mafl für den Energiepegel dea komplexen 8ignals 372 Innerhalb des Frequenzbandes von 20 bis 35 Hz. Ein entsprechend gefiltertes Signal entsteht in Leiterabsohnitt 310 und wird durch den Transformator 322, den Verstärker 324, den Potentiometorwiderstand 326 und den Leiter 354 einen zweiten Kanal des Mehrspuroszillographen 344 zugeführt, wo es als Spur 376 (Fig. lld) erscheint. Die Spur 376 entspricht einen zweiten Frequenzbereich, z.B. den Bereioh zwischen 35 und 50 Hz und ihre Amplitude entspricht den Oesantenergiepegel in Frequenzbereich zwischen 35 und 50 Hz des komplexen Signale 372. In entsprechender Welse nimmt das Leltersegnent 312 bestimmte Maximalanzeigen höherer Frequenz von der Zeitkorrelation des komplexen empfangenen Signals 372 wahr, die als Signal 378 (Fig. 11·) wiedergegeben werden. Der Leiterabsehnitt 314 sprloht auf ein noch höher·· Frequenzband an, wie die Spur 3Θ0 (Flg. llf) und so weiter, Je nachdem wieviel Bandfllterabachnltte In dem betreffenden Korrelatlonakopf vorhanden alnd. Bei der In Flg. 1 dargestellten Einrichtung 1st enn Korrelatlonakopf slilt 8 Frequenzunt«rtellung«Q längs «einer Länge dargeetellt, der sieh »war

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BAD ORIOiNAL

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hinsichtlich der Anzahl dor frequenzemprindlicheri Abschnitte von dem in Fig. 8 dargeatellten Kopf unterscheidet, Frinzip und Arbeitsweise bleiben Jedoch in beiden Fällen gleich. Bei Verwendung 1"Ur eohwingungeaeiemlache Verfahren haben eich acht kontinuierliche Leiterabachnitte ala besondere geeignet erwiesen, deren Zeit-Längon-Konfiguratlon einer kontinuierlichen VellenJ.KngenKnderung länge der geaamten LKnge des Leiters entapricht.

Nach geeigneter Dämpfung der verschiedenen Frequenzen entsprechenden Korrelationsausgangssignale der Verstärker 318, 524, 33O, 336 (Fig. 8) durch die Potentiometer 320, J26, 332 bzw. 338 werden die Signale kombiniert oder summiert, beispielsweise indem sie Über die Leitungen }kQ, 350 dem Registriergerät 332 zugeführt werden, indem daa Summensignal als zusammengesetzte seismische Spur 382, wie sie in Fig. 11g dargestellt ist, registriert wird. Dieses Signal IKIt ganz deutlich Reflexionen In Form der Spitzen 384, 386, 388, 390 erkennen. Die Darstellung des Slgnalanalyaierkopfes und der Abschwäohungseohaltung der Fig. 8 entspricht derjenigen, die in Fig. 1 dargestellt ist. In Fig. 1 wird das zusammengesetzte seismisohe Signal auf der Leitung von den Widerständen R. bis Rq zum Verstärker 148 gebildet und das kombinierte und verstärkte Signal wird über die Sohalter 150, 152 «u dem gewünschten Speicherplatz bei 154 auf dem Aufzeichnungsträger 29 zugeleitet.

Aus der vorangegangenen Beschreibung bevorzugter Aueführungebeiapiek der vorliegenden Erfindung ist er- eichtlloh, daß durch die Erfindung eine sehr zweckmäßige Ein-

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richtung zum gleichzeitigen Zusammensetzen, Korrelieren und Normalisieren einer Vielzahl von nacheinander erzeugten seisniaohen Signalen angegeben wird. Duron die neuartige Anordnung der drei Trommeln 24, 26, 28 auf einer gemeinsamen Welle wird bei dieser Einrichtung die Gefahr vollständig ausgeschaltet, dal irgendwelche Fehler durch Schwankungen der Drehzahl des Antriebes 22 und der angetriebenen Welle 20 entstehen können oder dal irgendwelche Störungen oder Interferenzen durch Olelohlaufsohwankungen oder Schwingungen eingeführt werden können, wie sie bei den für diesen Zweok bisher verwendeten Geritten durch GleichlaufSchwankungen oder Schwingungen in Zahnradgetrieben* die zum sychronen Antrieb der Aufzelohnungsspuren verwendet wurden, entstanden. Die Kinriohtung gemKf der Erfindung gewährleistet, dal die de« Zeitnullpunkt und der verstrichenen Zeit entsprechenden Signale während der Erzeugung und Aufzeichnung der seismischen Signale duroh den Analyaierungsvorgang genau erhalten bleiben, bis die verarbeiteten Signale als sichtbare Spuren zur weiteren Auswertung wiedergegeben sind· Bs wurde suierden ein· neue Einrichtung für einen magnetischen eignalanalrsierkopf angegeben, bei welcher der Leiter des Magnetbandkopfes Mit groier Genauigkeit in einer best lernten Lage und eine« glelohlörMigen Abstand bezüglich einer endlosen Aufseiohnungsspur gehalten wird. Der erfindungageaXJe Slgnalsnalyslerleopf kann auferden so aufgebaut werden, dal er in der Lage ist« den Energieinhalt einer Vielzahl von Sohwingungsforeen in praktisoh eine« beliebigen komplexen Signal zu bestimmen. Di· beschriebene Oerltekoeb Ina tion ermöglicht auf erde« «in neu··

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Verfahren sum Sammeln und Verarbeiten von aeianiaohen Paten, bei den der Zeitnullpunkt und die veratriohene Zelt
genau erhalten bleiben und bei den die Korrelation und Nor» amllalerung genau gleiohieltlg auageführt werden können.

Die beiapleleweiae besohrlebenen AuefUhrunge-

biiapiel· sind nloht einaohrXnkend aufzulegen und laaaen »ion in der veraohledenaten Veiae abwandeln, ohne den Rahmen der Erfindung su Überaohreiten.

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Claims (1)

1. Η74107

   Fi t ι ο t m ι pr U c hi

   1.) llnriohtung iua Korrilltr·» tints trattn Signalt· unbtkaanttn /requensinhaltes alt tint· swtlttn Signal btttlutia frtqutnsinhaltts, «obti das tratt Signal auf tints Aufstleanungsblatt aufgeselohnet ist» dat an tintr froaatl befestigbar iat «1% tinte Rahaen, tintr ia Baluitn drehbar gelagerten Antrltbawtlle und tintr Bit ditttr Welle gekuppelten Antrlibaeinrlohtung, gektnnielohnet d u r ο h tlat trttt ait dtr Wtllt Ttrbundtnt Troaatlanordnung «ur Aufnanat 4t· Aufaelohnungablattea, auf dta da· tratt Signal aufgtatlohnet lat| tint svelte Troaatlanordnung, dia alt dtr Welle ▼trbunden let und eint Oberfläohe aufwelat, auf dtr tin Signal aufgtstlohntt »trdtn kannι tint drittt Troaatlanordnung» dia alt dtr ftlit Ttrbuadin iat und tint ObtrflMoht aufwalat, •uf dtr tin Signal aufgtatlobntt werden kannι tint tratt tltktriaobt Anordnung ait tiata Wiedergabekopf, der bei dtr trttta TroBBtlanordnung angeordnet iat und eine· Aufatiohnmngaktpf, dtr bei dtr aweiten Trouelanordnung angeordnet iat» ua tin Signal tob eines Aufeeiohaungablatt, daa an dtr ersten trtaatlanordnung angtbraoht ist» absuBthata und aagnetlaob •Bf der Obtrfllont dtr swtitta Troantlanordaung aufsustlobatni •ist lorrelationakopf anordnung, die bti dtr OberfHobt der swtlttn Troaejelanordnung angetrdntt iat «ad alt ditttr viattr

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   KrBeugung «ines Korrelationeaignalee aus dea auf der Oberfläche dtr aweiten Troaaelanordnung aufgeaelohneten Signale· aueaaaenwirkt ι und «in« «weite elektrleohe Anordnung» dlt alt dar Korrelationakopfauordnung gekoppelt iat und einen Aufselohnunga· kopf enthält, der bei der dritten Tronaelanordnung angeordnet ist, üb daa Korrclatlonaaignal auf dieaer Tromaelanordnung aufauaeiohnen.

   2·) Binriohtung nach Anapruoh 1, dadurch gekennseiohnett daß «Sie Korrelat ionakopf anordnung einen längliohen Leiter enthält, der neben der Oberfläche der swelten Tromelanordnung angeordnet iat und eine de» Yerlauf dea aweiten Signalea entapreohende Fora hat.

   3·) Einrichtung nach Anapruoh 2, dadurch gekennzeichnet, dal die Fora dea langgeatreokten Leiter« einea frequeniYerttnderliohen oder Sweep-Signal angenähert iat» welohea bei einer frequena beginnt und aioh fortechreitend au einer anderen ändert.

   4.) Einrichtung nach Anapruoh 1, dadurch gekennseiohnet , daS der Durobaeaaer der aweiten Troaaelanordnung beträohtlioh gröler iat ala der Burohaeaaer der eraten Troaaelanordnung, ua die Aufluaung dee Korrelationaaignala au Terbeaaern.

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   5.) Kiarlohtung naoh Anapruoh 1 für tin Aufeeiohnungablatt, auf dea neben de« eraten Signal auBardaa au oh da· awelte signal aufgeselohnet iat, us einan Zeltnullpunkt feateulegen, g a kiBB it i oka ti d u r ο h tin« drlttt elektriaone AaOrdnung «it «in·« Wiedergabekopf, dar bei dar aratan Troaaelanordnung angaordnat iat und ainaa Aufialohauafakopf» dar bei dar ObarflMoba dar twaitaa TroaaalaaordBuag aagaordaat let» us daa «wait· Signal tob tinaa auf dar arataa Troaaal aagaordaataa iufsaiohattngablatt absunabaian uad auf dar Obarflioha dar awaitaa TroaaalaaordBUBg aufsuaaiohaaai aiaa awaita Korralatioaakopfaaordauagr dia bei dar Obarfläoba dar swaitaa Troaaalanordnung angeordnet iat uad ait diaaar aur Iraauguag ainaa Korralatioaaaigaala aua daa auf dar Oberfiteha dar awaitaa Troaaalanordnung a«fg«B·lohn·tan swaitaa Signal suaaaaaawirktι uad aiaa Tiarta alaktriaoha Anordnung, dia ait dar «weiten Korrelatlonakapf-•nordnung ge koppalt iat uad einen Aufielohnungakopf eathält, dar bai dar dritten Troaaalanordnung angeordnet iat «ad daa lorralatioaaaigaal tob dar aweiten Korrelationekopfanordnung ala Baauga- odar lullaeitaignal auf dar dritten froaaelanordnung aufaelohnet.

   6·) linriohtuag naoh Anapruoh 1, bei weloher auf daa Aufaeiobaungablatt neben daa eraten Signal auSerdea aooh ein frequenskonatantea Xeitaignal aufgeseiohnet iat, g a k a a a Belohnet durea eine fünfte elektrlaehe ABordauag

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   ■it einea Wiedergabekopf, dar bei der «raten XroaaalaaordBuag angeordaet let, und «In«· Aufaeiohnungakopf, dtr bal der drittes Troaaelanordnung angeordnet 1st, im das frequenekonataute SaIteignal tob «inta an der «raten Trouel anordnung angebrachten Auftelohnungablatt abaunehaen und auf dtr Oberfllohe dtr dritten Troaaeleaordnung aufiuielohnen.

   7·) liariobtung aur aufeinanderfolgenden Korrelierung einer Reihe Ton er a ten Signalen unbekannten Frequeminhaltea alt eines «weiten SIgBBl bekannten frequeniinhaltea, wobei dlt eraten Signalt nebeneinander auf einea Aufaeiohnungatlatt aufgeselohnet aind, daa einer Troaatl befeatlgbar iat, alt elnea Babaen» einer la Habaen drehbar gelagerten Antrlebawelle und tiatr alt dtr Antrlebawelle gekuppelten AntrlebaTorriohtung, gekennaelohnet duroh eine alt dtr Aatrltbtwelle TtrbUBdtBt träte Troaaelanordnung aur Aufnahae dta Aufleiohnungablattea, auf dta dlt eraten Signale aufgeaeiohnet tlBd( eine aweite troeielanordnung, dia alt dtr Antriebewelle verbunden Iat und eine Oberfl&ohe auXwelet, auf dar als Signal aufgeaelohnet werden kannι eine dritte froaatlaaerdBUBf» dia alt dar Antrlebawtlle Tarauadaa iat und eine Oberflmoht aur AufaeiohBUBg einer Anaahl tob Signalen aufweiati elae erate elektrlaehe Anordnung alt eines Wiedergabekopf, aal jeder dar Reihen tob eratea Signalen, dia auf einea Aufaeioanuagablatt aufgeaeiohnet aind, daa an dar eraten Troaaelanordauag befeatigt

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   1st, eint» Aufstiohnungskopf, der «it dtr Oberfläche der sweitta Troaatlsnordnung Buseaatnwlrkt und tlntr Sohaltungeanordnung sin wanlwaiatn Verbinden dtr eineeinen Wiedergabekopft alt dsa Aufstiobnungskopf derart, daß jedes dtr trsttn Ulgnalt aeltktlr auf dtr swtiten Troaatlanordnung aufgtgelohntt wtrdtn kannι tint Korrtlationskopfanordnung, dit alt dtr Oberfläche dtr swelten Troaatlanordnung suesaatnwirkt und tin Korrtlationsslgnal au· dta auf dtr Oberfläche dtr swtittn Troaatlanordnung aufgtstlohntttn trattn Signal liefertf und tint svelte elektrische Sehaltungtanordnung ait tlntr insthl τοη Wiedergabekopfen, dlt ntbtntinandtr angeordnet sind und alt dtr Oberfläoht dtr dritttn Troaatlanordnung susaaatniilrktn und alt tlntr Sohaltungsanordnung mir «ahlwtlstn Verbindung dtr tlnstlntn Aufstlohnungaktfpft alt dta Korrtlatlonakopf, ua tint fitibt τοη aua tintr Rtlet trattr 3ignalt trstugttr Xorrtlationaaignalt ntbtntinandtr auf dtr dritttn Troaatlanordnung aufsustiohntn.

   8.) linriontung sua Xorrtlitrtn und loraallaltrtn einet ersten Signalts, «It tints koapltxtn stlsaogrsphlsohtn Signaita odtr dtrgltlohtn, ait einta swtittn Signal btstlaattn frtqutnsinhalttt, wobt1 das tratt Signal auf tlnta blattfOralgtn Aufseiohnungstrttger aufgtstiohntt 1st, dtr an tlntr Troaatl btfeetlgbar ist, alt tinta Banasn, in dta drehbar eine felle gelagert 1st, dis duroh tint Antriebsanordnung antreibbar 1st «ad slat trstt Troaatlsnordnung tragt, an dar dtr blsttfOraigt Aufstiehnungsträger btftatigt wtrdtn kann, auf dta das trstt Signal

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   aufgeselchnet let, gekennaeiohnet durch .tin« mtit· Troaaelanordnung, die nit der Well« verbunden let, und eine sub Aufaelchnen eines Signalee geeignete Oberfläche aufweiatt eine dritte Troaaelanordnung, die Bit der Welle rerbunden ist und eine kub Aufseiohnen eine« Signalee geeignete Oberfläche aufweist» eine erete elektrische Anordnung Bit einea Wiedergabekopf, der bei der erstell Trommelanordnung angeordnet ist und Bit eines Aufseiohnungakopf, der bei der Oberfläche der aweiten Troaaelenordnung angeordnet iat, üb das erate Signal Ton einea an der ersten froaaelanordnung angebrachten blattförmigen Aufzeichnungsträger abauapielen und aagnetisoh auf dar Oberfläche der aweiten Troaaelanordnung aufsuieiohnent eine Korrelationakopfanordnung, die bei der Oberfläche der aweiten Troaaelanordnung angeordnet iat, alt dieaer suaaaaenwirkt und aindestens a«ei Korrelationakopfabschnitte uafaSt, die jeweile ein Korrelationssignal liefern, das dea Snergiepegel einea beetiaaten Abaohnittea des ersten Signale, welches ia ersten Signal Torhanden iat, entspricht ι eine «weite elektrlaoha Anordnung Bit einea Wiedergabekopf, der bei der Oberfläche der dritten Troaaelanordnung angeordnet iat und auf dieser ein Signal aufauaelohnen geatattet, und alt einer Schaltungaanordnung, die alt daa Aufaeiohnungskopf und den einseinen Korrelationakopfabaohnittaa gekoppelt Iat und die Korrelationssignala τοη dan einseinen Korrelationskopfabaohnittaa elnaeln

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   •inbuJubtieren geatattet, «rob·! korrigiert· Korrelation·signal« entetehen, ferner um Miaοhen dar einjuatlarten Korrelationealgnala unter Srseugung β in«a noraalieierten Korrelationaalgnalaa, das dta Aufseiohnungekopf cur AufBelohnung auf dar Oberfläche der dritten Xronnelanordnung sugefUhrt iat.

   9·) Einrichtung neoh Anepruoh 6, d a d u r ο h g e k e η η seiohnet, daS dia Korrclationakopf anordnung nlndeetene twei elektrieehe Leiterabaohnitte enthält, die hintereinander angeordnet aind und länge dee Ufcfangeo dar aweiten Troaael* anordnung rerlaufen, wobei dia Konfiguration dar einseinen Leiterabaohnitte der fcurrenforei τοη lallen daa aweiten Signa lea angenähert Iat und alle Leiterabaohnitte sueuuen etwa Aar Kurrenfora daa ganaen «weiten Signalee entepreohen.

   10.) linriohtung naoh Anepruoh 9» dadurch gakanB-■aiohnet , dal die Konfiguration aller Leiterabaohnitte auaaamen wenigatene annähernd das Terlauf eine· Sweap-Slgnalea enteprloht, daa bei einer Prequens beginnt und eioh auf alna andere ändert.

   11.) linriobtung naoh Anepruoh 6, dadurch gekenneeiohne t , dai der Durohaeeeer der awe 1 te η Troaeielanordnung weaentlloh grtfier iat» ala dar Durohaeeser tor ere ten Troaaelanordnung, um die Auflöeung daa Korrelationaaignalee an ▼erbeeeern.

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   12.) Binriohtung aaoh Anspruch 8» d a d β r ο h g t k t a a · ■•lohnet , dafi dl« Korrelationekopfanordnung tint» kontinuierlichen Leiter enthält, und dai die Absohnltte duroa ein· Anstiil von eltktrlsoatn AneohlUeaen oder Abgriffen gebildet «erden, dit mit MIttel- odtr 2«itohtnpunkttn dtt durchgehenden Leiter» verbunden sind, und dtfi die Bwelto elektrische Anordnung tint Ansahl von Xranaforaatortn enthält, deren Priaärwioklung Jewell» ta twei benaohbarte elektrlaohe AntthlU»»e aagtsehlotatn «lad und dtrtn Stkundirwioklungtn Jewell» eia Teränderlloher Wideratand wlrkungsmillg sugeordnet let, wobei tilt TerMnderliohen «idtrttändt über einen 3uanilerkrei» alt dta AufBelohnung»kopf verbunden »ind, dtr bti der Oberfläche dtr dritten Trouelaaordnung angeordnet ltt und dat noraallaltrte Korrelation»aignal auf dtr drittta tronatlaaordauag aufsu-■tithntn gtatatttt.

   1)·) Einrichtung naoh Anapruon β, bei weloher dta erate Signal und daa «weite Signal nebeneinander auf dta Aufaeiohnungablatt auXgeselohntt a ind, gtktaastlohntt duroh tint dritte elektriaohe Anordnung alt eines Wiedergabekopf, dtr alt dtr eraten Trouelanordnung suaaaatawlrkt und tiata Auf aeiohnuagakopf, dtr alt dtr Oberfläohe dtr »weiten Troauielanordnung suaaaaenwirkt, ua dss »weite Signal von eisen avf dtr tratta troaaelanordnung befindlichen AufBelohnung»blatt absutpltltn und te auf dtr Oberfläohe dtr dritten Trosatlasordnusg

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   aufauieichnenj else !weite Korreletionekopfanordnung, dia alt dar Oberfläche dar avaltan Trouelenordnung eueaaaenwirkt und •In Korrelatlonaalgnal tu· das auf dar Oberfllolie dar avelten Troaaelanordnuag aufgezeichneten awaitan Signal eraeugtj und •In· rierte elektrleohe Anordnung, dia »it dar tweiten lorrelatlonakoffanordnung gekoppelt lat und aiaea Aufsaiehmingakopf •nttaMlt, dar alt der dritten TroaaelaaordBUBg suaaaaanvirkt, «■ daa KorrelatloBaelgaal tob dar swaitaa Korralatioaakopfanordnung al« iullseltalgnal auf dar drittes IroKaalaoordaung auf auB«iobn«n.

   14·) BiariofatUBg aaofa Anspruch 8, g«k«nna«lohn«t durch eise fünft· elektrlaohe Anordnung alt eiaea Wiedergabekopf, der bei der eretea Troaaelaaordniuig angeordnet tat» uad eiaea Aufaeiohnungakopf, der bei der dritten Troiuelanord-BVBg angeordnet tat, ua daa fraqueaskoBataata Zeitalgaal tob eiaea Aufaeiohnungeblatt abauapielea» daa aa dar eratea Troaael befeetigt iat, uad dieaea Zeitaigtial auf der Oberfläche u%r dritten froaael aufauaeiohaea.

   15·) liarlolitUBg aua aufeinanderfolgenden Korrelieren uad loraalialerea eiaer Anaahl erater Signale, wie koaplezer aeleaograpAieoher bigaale und dergleichen, ait eiaea aweitea Sigaal baatiaatea JrrequensiBhaltea, wobei die «raten Signale nebeneinander auf eiaea Aufaeioanuagablatt aufgeaeiohnet ain4, daa aa elaer froaaal befeatigbar let» ait eines laJaea« in daa

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   eine τοπ β in tr Antriebsanordnung antreinbare drehbare Welle gelagert let, die eine erste Troaae!.anordnung trägt, auf der das Aufseionnungsblatt befestigt werden kann, auf des die ereten Signale registriert sind, gekennzeichnet durch eine «weite Tromaelanordnung, die nit der Welle verbunden ist, die eine zuxs Aufzeichnen eines Signalee geeignete Oberfläohe aufweist) eine dritte TroMtianordnung, die an der

   Welle befeatigt ist und eine zu* Aufseichaen einer Anzahl τοπ

   erste

   Signalen geeignete Oberfläohe aufweistj eine/elektriaohe Anordnung sit eines wiedergabekopf bei jeder 4er Reihen erster

   an der

   Signale, die auf einem elfter ereten Trommelanordnung befestigten Aufseiohnungsblatt registriert sind, ait eines Aufzeichnungskopf, der bei der Oberfläohe der zweites Sroaselanordnung engeordnet ist, und eine Schaltungsanordnung zum selektiven Verbinden der einzelnen Wiedergabeköpfe mit des Aufzeichnungskopf, so dafi jedes der ereten 81gnsle selektiv auf der zweiten Tromaelsnordnung aufgezeichnet werden kann; ein« Korrelationakopfanordnung, die bei der Oberfläohe der zweiten Tromaelanordnung angeordnet ist und mindesten· zwei Korrelationskopfabsohnitte enthält, die jeweils ein Korrelationasignai liefern, das dss laergiepegel einte beatiaaten Absohnlttes des erzton tignales, weloher Is ersten Signal vorhanden ist₍ entsprlohtf und eine zweite elektrizohe Anordnung sit einer der Anzahl der witdergabeköpfe, die bei der erzten Troernelanordnung angeordnet

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   elnd, entsprechend« Anzahl τοη Aufgeichnungekepfen, Alt nebeneinander bei der Oberfläche der dritten f regelanordnung aageordnet elnd, ferner nit einer Avplitudeneinetelleliirlofatung, die alt den eineeinen Korrelκtlonekoffabschnitten gekoppelt let und die Amplitude Ctr τοη den eineeinen Abschnitten erzeugten Korreletioneeignele unter Erzeugung elnjuetlerter lorrelatloneeignele einzustellen gestattet, weiterhin alt eine· Addlerkrele, der die Aeplituierieinstellelnrlohtungen aitelniwder verbindet und ein uormalleiertes Korrelatlaneelgnel liefert, und «it einer Schalteranordnung nur wehlweleen Terbindung dee Addlerkreieee alt den einseinen Aufselehaungsköpfen, die bei der Oberfliohe der dritten TroaBelanordnvng angeordnet elnd, ua die aoraallaierten lorrelationeeignele nebeneinander auf der Oberfläche der dritten Trouielenordnung •ufBuaeiehnen.

   16.) Einrichtung cue Zueaaaeneetaen und lorrelierea elnee Batata ereter Signale, «le naoheInaader erseugter eeleaographlaoher Signale oder dergleichen» die nebenelnaaler auf elnea Aufseiohnungeblatt aafgeatlehnet elnd, daa aa einer Treeaiel anbringbar let, alt eine· »weiten Signal beetlaaten Frequeneinhaltea, alt einea Aaaaeo, in dea eine alt elnea Antrieb gekuppelte «eile drehbar gelagert let, g e k e η a aelohaet diaroh elae träte Troaaelaaordnuag, 41t alt dar Welle rerbuadea tat und laa Aafieiohnungeblatt aufnlaat,

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   auf dt« dl· ereten Signal· nebeneinander aufgeselohnet a lad ι •In· sweite Troeaelanordnung, dl· alt d«r W·11· τtrtound« let und tin· ιυη Aufseiohnen «iaee Signal«a geeignete Oberfläohe aufweist ι eint dritte Troamelanordnung, dl· nit dtr 1·11· verbund·» ist und eint aus /ufselohnen ·1η«β Signale· geeignete Oberfläche aufweistι eine erst· elektrleohe Anordnung Mit ein·· Wiedergabekopf bei der ersten troamelanordnung und olneai Auf-•elahnungskopf bei der Oberfläoho der sweiten Troa·elanordnung, wobei der Wiedergabekopf ao breit let, da· er alle Signale eines Sataea erater Signole, die nebeneinander auf eine« as der eratea Iroaaelanordnung befestigten Aufaelohnungablatt aufgeaelohnet alnd, glelohaeltlg abautasten gestattet und ein lUBaaaeageeetatee Signal liefert» uad einer Sobaltungeanerdnung lur Terblndung de· Wiedergabekopf·· und des Aufielohnungakopfea mu Aufselonnung des auaaaajengesetaten Signalee auf der Oberfläche der sweiten Troam«lanordnungi eine Korrelatienekopfaaordauag» dia aal der Oberfläche der sweiten Trtnel-•nordnung angeordnet Iat uad ein lorrelationaaignal aus dea auf dar Oberflä«h· der «weiten trowaBlaaordnung auf gea· leaneten auaaaaiengeaetaten Signal liefert ι und eine aval ta elektrlsah« Anordnung, die alt der lorrelatlonakopfanardawag gekoppelt ist und einen Aufs«iohnungakopf enthält, Aar aal der dritten Troeaelanordnung angeordnet 1st und das Earralatlaaaeignal auf dar dritten Sroaael aufauaelehnea gestattet·

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   17·) Einrichtung nsoh Anspruch 16, dadurch g e k e η η «•lohnet, daß di· Korrelationekopfanordnung «in· langgeetreokte Leiteranordnung enthält, di· neben der Oberfläche der «weiten Tromaelanordnung angeordnet ist und eine Fora aufweist, dl· dea Verlauf des «weiten Signalte entspricht.

   18.) Einrichtung nach Anspruoh 16, daduroh g e k e η η «olohnet, dafl die langgestreokte Leiteranordnung eine fora aufweist, die einea Sweep-Signal entspricht, das bei einer frequen» beginnt und sich auf eine andere Frequens ändert.

   19·) einrichtung naoh Anspruoh 16, daduroh gekenn-■•lohnet, dal der Dorohaesser der «weiten Tromaelanordnung beträchtlioh groler ist als der Durohaeeser der ersten Troaaelanordnung, as dl· Auflösung de· Xorrelatlonsslgnals «u verbessern.

   20·) Blnrlohtung naoh Anspruoh 16, gekennselohnet d u r ο h eine drlttf elektrische Anordnung alt eine« Wieder- |

   gabekopf, der alt der ereten Troaaelanordnung susaaaenwlrkt, und | eln«a b«l der Oberfläche der sw elten Troaaelanordnung angeordneten Aufs·lohnung·kopf, ua das swalt· Signal τon «iaea auf der ersten Troaaelanordnung befindlichen Aufs«lohnungeblatt absu-•pielen und ·· auf dar Oberfläche der «weiten Troaaelanordnung auftu«·1οηη·ηι eine sw«lt· lOrralatlonskopfanordnung, dl· bei der Oberfläche der «weiten Troaaelanordnung angeordnet 1st und

   •la lorrelatloneelgnal aus dea auf der Oberfläohe der swelten

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   T romme !.anordnung au fge se lohne ten sweiten Signal liefert; und eine vierte elektrleohe Anordnung, die mit der sweiten Korrelat ionekopf anordnung gekoppelt ist und einen Aufzeichnungskopf enthält, der bei der dritten Iromaelanordnung angeordnet let und das Korrelationssignal von der sweiten KorrelatIonekopfanordnung aus der dritten Trommelanordnung als Xullseitsignal aufsuselohnen gestattet·

   21.) Einriohtung naoh Anspruch 16, gekennseiohnet d u r ο h eine fünfte elektrische Anordnung Bit einen Wiedergabekopf, der bei der ereten Tromaelanordnung angeordnet 1st, und einen Aufseiohnungakopf, der bei der dritten Trommele no rdnung angeordnet let, us ein frequenskonetantes Zeitsignal τon einem auf der ersten Trommelanordnung befindlichen Aufseiohnungsblatt absutaeten und dieses Seitsignal auf der Oberfläche der dritten Trommelanordnung aufsuselohnen.

   22.) Einrichtung sum lusammenaetsen und Korrelieren einer Ansahl τοπ Satsen erster Signale, wie nacheinander erseugter selsmisoher Schwingungssignale oder dergleiohen, mit einem sweiten Signal rorher bestimmten frequeasinhaltes, wobei die Sätse erster 8ignale nebeneinander auf einem Aufselchnungsblatt aufgeseiohnet sind, das «ft einer Trommel befestlgbar 1st und wobei jeder Sats eine Ansahl erster Signale, die nebeneinander aufgeseiohnet sind, umfaflt, mit einem Rahe·η, in dem eine mit einem Antrieb gekuppelte Welle gelagert ist, g e k e η η -

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   »•lohnet duroh eine zur Aufnahae dea Aufseiοhnungsblatt··, auf dea dl« eraten Signale nebeneinander aufgeaelohnet «ind, geeignete erst« TromaelanOrdnung, dl« alt der Antriebswelle verbunden letf eine swelte Troaaelanordnung, die alt der Welle verbunden iat und eine sun Aufzeichnen eine· Signal·· geeignet· Oberfläohe aufweiatj eine dritte Troaaelanordnung, die alt der Welle verbunden let und eine eua Auf«eiohneη elnee Signalee geeignete Oberfläohe aufweist| eine erate elektrisch· Anordnung alt einer Anaahl von wiedergabekttpfen, dl· nebenelnander bei der eraten Troaaelanordnung angeordnet und J«weil· ao breit sind, daS aie jeweils einen Sata erater Signale gleichseitig abtasten kOnnen und ein auaaaaengeaetatea Signal liefern, alt ein·· bei d«r Oberflich· der aw«lt«n Troern·lanordaung angeordneten Aufseiohnungskopf ana Aufs«lohnen ein·· Signal·· auf dloa«r Troaaol, und alt einer Sohaltungeanordnung ana waltlwalB«n Terblnden der elnaelaen wiedergabekopf en alt d«a Aufaelohniingakopf, üb daa duroh die Jeweiligen Wiedergabekopf· «rseugte suaaaa«agaa«tat· Signal auf dar swelten Troaaelanordnung aufauselohnenι eine KorrelatIonskopfanordnung, die alt dar Oberfläohe dar sweiten Troavaelanordnung susaasienarbeitet «ad aladaeteaa awal Korrolationakopfabaohaltta enthält, dl· Jewell· ·1η Eorr·- latloaaalgnal ll«f«rn, daa dea laarglepeg^l «In·· beetlaatoa Abeohrltte· des oratan Signal··, der la «raten Signal enthalten let, «ataprloht und «in· awalt· olaktrlaeha Anordaung alt einer Anaahl tob Aufaelohnungeköpfen, die nebeneinander aal dar Oberflloh· dar dritten Troaaelanordaung aagaordaat alad, woaal dl·

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   dtr AufselehnungskOpfe gleioh der Ansahl der bei der ersten TroBBelanordnung angeordnetta Wiedergabekopf· let, ferner ■lt Aaplitudeneinstellkreieen, dl· Jeweils alt entepreohenden Korrelatlonskopfabsohnltten verbunden elnd und dl« Aaplitude der tob dta einseinen Kopfabeohnltten erzeugten Korrelation·· •ignale unter JSrssugung einjustierter Korrelationesignal· ein-•uet«llen g«etatt«t, alt einer Addlorkreisanordnung, die die Anplitudeneinstellkreiee aiteinander verbindet, ua ein noraalieiertee Korrelationeeignal au eraeugen, und alt einer Schalteranordnung sub wahlweieen Verbinden der Addierkreieanordnung Bit jedes der auf«elohnungakOpf·_t dl· bei der Oberfläoh« der dritten TroBBelanordnung angeordnet eind, üb die noraalieierten Korrelat lon··igaale nebeneinander auf der Oberfläche der dritten TroBBelanordnung aufsuaelohnen.

   23·) linrichtung eua Zueaaaeneetsea, Korrelieren und Ioraali-•ieren ein·· Bat··· erster Signale, die nebeneinander auf elneB Aufseiohnungeblatt aufgeseiohaet sind, da· an einer Troern·1 befeatigbar 1st, Bit eines swelten Signal bestiaaten Vrequensinhaltee, enthaltend einen Rahsen, in des eine Bit eines Antrieb gekuppelte Welle drehbar gelagert iet, g e k e η η seiohnet dureh ein· erete TrosBolanordnung, dl· auf der Well· befeetlgt ist und da· Aufseiohnungeblatt aufsunehsen Tensag, auf des dl· ersten Signal· nebeneinander aufgeselohnet sind) eine sweite froBBelanordnung, die auf der felle befestigt 1st und eine sub Aufselohnen eine· Signale· geeignete

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   Oberfläche aufwtietj eine drltta Troaaelanordnung, dia auf dar Walla bafaatigt let und eina sub Aufselohnen alnaa Jignalee gaaignata Obarfläoha aufweist} eine arata elaktriaoha Anordnung alt alnaa Wiedergabekopf, dar bai dar eraten froaaalanordnung angeordnet iat und alt dieeer suaaanenwirkt, und alt βinea Aufsaiohnungakopf, dar bei dar Obarfläoha dar zweiten Troaaalanordnung angeordnet iat und alt diaaar zusammenarbeitet, wobei dar Wiedergabekopf ao breit beaeaaen iat, da3 er alle Signale alnaa 8atsee aratar Signale, dia nebeneinander auf daa an dar ar·tan Xroaaelanordnung angebrachten Aufseiohnungablatt aufgase lohnet sind, glelohseitlg absutaatan geatattet, wobei ein susaaaangeeetstes Signal liefert, und alt einer Sohaltungaanordnuag_v dia dan Wiedergabekopf und dan Aufsaiohnungakopf wrblndat und da· suaaaaengeaetsta Signal auf dar Oberfläche dar swelten Troaa·laηOrdnung aufsusalohnan geatattetj eine lorre-Iatlonakopfanordnung, dl· bei der Oberfläohe der »weiten Iroaaalanordttung angeordnet Iat und alt dleaer bai dar Irseugmng einea Korrelatlonaalgnala aua dea suaaaaengaeetaten 81gnal, das auf der OberflHohe dar aweiten Troaaelaaordnung aufgasalohaat iat, suaaaaenwlrkti ein· Korralatlonakopfanordnung, dia bai dar O be rf Hohe dar «weiten Troaaalanordnung angeordnet iat und alndaatana swei Korralatlonakopfabaohnitta uafaBt, dia Jewella •la lorrelationaaignal liefern, da· ein·· la eraten Signal enthaltenen Inergiepegel eines bestlaaten Abaohnittea dae eraten Signal·· enteprlohtj und eine swelte elektrieohe Anordnung alt

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   einem Aufzeichnungskopf, der bei der Oberfläche der dritten Trommel angeordnet ist und auf dieser ein Signal aufzueeiohnen gestattet, und mit einer Schaltungeanordnung, die mit dem Aufzeichnungskopf und Jedem der Korrelationekopfabschnitte verbunden ist, um das Korrelationssignal jedes der Korrelationekopf abschnitte «ur Erzeugung kompensierter korrelationssignale einzustellen gestattet, die kompensierten Korrelatlonssignale unter .Erzeugung eines normalisierten Korre la ti ons signale β ml eon t und das normalisierte Korrelationssignal dem Aufzeichnungskopf zur Aufzeichnung auf der Oberfläche der dritten Trommelanordnung zufuhrt.

   24.) JLinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelationekopfanordnung mindeetens zwei elektrische Lelterabsohnitte enthält, die hintereinanier angeordnet sind und längs des Umfanges der «weiten Trommelan-Ordnung verlaufen, und daß die Form jedes Leitersegmente· wenigstens annähernd der Sohwingungeform eines Teile* des zweiten Signales entspricht und alle Leiterabeohnitte «uaammea wenigsten« annähernd der Sohwlngungsform des ganzen zweiten Signales entsprechen.

   25.) Einrichtung nach Anepruoh 23» daduroh gekennzeichnet , daß die Leiterabeohnitte inegesamt eine Konfiguration aufweisen, die wenigsten« annähernd der Sohwingungeform 4ee eine« Sweep-Signalee entspricht, deeeen Frequenz Ton eines ereten Wert «α einem «weiten forteohreitet.

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   — ου —

   26.) Einrichtung nach Anepruoh 23, daduroh gekenn· «eiohnet, daiä der Durchmesser der swelten Trommelanordnung beträchtlich größer iat als der üurohmesser der ersten Trommelanordnung, um die Auflösung des Korrelationaeignales tu verbessern.

   27·) fcinriohtung nach Anepruoh 23, daduroh gekennzeichnet, da3die lorrtlationskopfanordnung aus einem durchgehenden Leiter besteht und die Abschnitts durch eine Ansahl elektrischer AnsohlUsse oder Abgriffe gebildet werden, die an Zwlsohsnpunkte des durchgehenden Leiters angeschlossen sind, und da0 die «weite elektrische Anordnung eine Anaahl τon Transformatoren enthält, deren frimärwloklung Jeweils swisohen swei benachbarte elektrische Anschlüsse angeschlossen sind und dersn Sekundärwicklungen Jeweils mit einem veränderlichen Potentlometerwideretand gekoppelt sind, wobei eämtlloh· Potentiometerwiderstandt duroh einen Suaeierkreie mit dsm bei der Oberfläche der dritten Trommelanordnung angeordneten Aufzeichnungskopf gekoppelt sind, um auf der dritten Trommel das normalisierte Korrelatloneelgnal aufsuselohnen.

   28.) Xlnrlohtung nach Anepruoh 23, gekennselchnet duroh eine dritte elektrische Anordnung mit einem Wiedergabekopf, der mit der ersten Trommelanordnung cueaaaenwlrkt, and mit einem Aufselohnungskopf, der mit der Oberfläche dar ■weit·» Trommel susammanarbeitet, um das «weite Signal von eine« auf dtr traten Tronae!anordnung befindlichen Aufseiohnungsblatt

   009808/0381 bad orsginal

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   abzuspielen und ea auf dar Oberfläche dar «weiten Trommelanordnung aufiuseiohnenj duroh eine sweite Korrelationekopfanordnung, die bei der Oberfläohe der «weiten Trommelanordmng angeordnet iat und ein Korrelationeeignal aua dem «weiten Signal ι daa auf der Oberfläohe der «weiten Trommelanordnung aufgtzelohnet iat, eraeugtt und duroh eine Tierte elektrische Anordnung, die mit der aweiten KorreIationakopfanordnung gekoppelt iat und einen Aufseiohnungakopf enthält, der bei der dritten Trommel angeordnet let und auf dleeer daa KorreIationaslgnal τοη der aweiten Korrelationakopfanordnung als Besuga- -od er Hullaeltaignal aufsei ohne t.

   29·) Einrichtung naoh Anspruch 23, gekennseiohnet duroh eine fünfte elektrische Anordnung mit einem Wiedergabekopf, der mit der ersten Trommelanordnung susammenarbeltet, und mit einem Aufseiohnungakopf, der mit der dritten Trommelenordnung susaaaenarbeitet, um ein frequenskonstantes Seitsignal τοη einem Auftelohnungsblatt abauaplelen, daa am Aar ersten trommelanordnung befestigt iat, und dieses Seltelgnal auf der Oberfläohe der dritten Trommelanordnung aufsuselohnen*

   30.) JSinriohtuag sum Zuaammenaetaea, Korrelieren und lormalisieren einer Anaahl τοη Sätsen ereter Signale, die nebeneinander auf einem Aufseiohnungsblatt aufgeaeiohnet sind, das an einer Trommel befestigbar iat, mit einem sweiten Signal beetlmmten Irequenainhaltee, wobei jeder Sats erster Signale eine

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   Anaabi von nacheinander aufgeseiohneter seismograph!scher Signale und dergleichen enthält, mit einem Hahnen, in dem eine Antriebowelle drehbar gelagert ist, und mit einem Antrieb fUr die Antriebswelle, gekennzeichnet durch eine erste Iroaaaelanordnung, die mit der !felle verbunden und sur Aufnahme dee Aufseiohnungsblattes geeignet ist, auf dem dl· ersten 3ignale nebeneinander aufgezeichnet eindj eine !weite Trommelanordnung, die mit der Helle verbunden ist und eine sum Aufaeiohnti eines Signaloe geeignete Oberfläche aufweist} eine dritte Trom&elanordnung, die mit der Welle verbunden 1st und eine sur Aufzeichnung eines Signalee geeignete Oberfläche aufweist; eine erste elektrische Anordnung alt einer Ansahl ▼on Wiedergabekopfen, die nebeneinander bei der ersten Troamelanordnung angeordnet sind, wobei die einseinen Wiedergabskopf· jeweils so breit sind, da3 sie jeweils einen 8ata erster Signal· glel ohseitIg absutasten vermögen und ein susaaaeag«s«tst·· Signal liefern, foner ait el ata b«l der Oberfläche der sweiten TroaaelanordnuAg angeordneten Aufselohnuagskopf, und einer Schaltungsanordnung sua wahlwelsen Terblnden der einzelnen Wiedergabekopf· alt dea Aufselohnungskopf, ua das duroh dl· entsprechenden wiedergabekopf· erseugte susammenäesetst· Signal auf der sweiten Troaaelanordnung aufsuselohnen} ein· JLorrelatlonakopfanordnung, die bei der Oberfläche der sweiten Troern· 1-anordnung angeordnet 1st und alndestens sw«l Korrelationekopf-•bsohnltte uafaflt, dl· jeweils lorrelatlonsslgnal· tntepreobend

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   den Im ersten Signal enthaltenen Energiepegeln bestimmter Abechnitte dea ereten Signalee lieferni und einer zweiten elektriechen Anordnung mit einer Anzahl von Aufteichnungaköpfen, die nebeneinender bei der Oberfläche der dritten !regelanordnung ungeordnet eind, wobei die Anzahl der Aufzeichnungaköpfe gleich der Anzahl der bei der ereten Trommelanordnung angeordneten Tiedergabeköpfe«- iet, mit An.plitudeneinetellkreieen, die Bit «mtsprechenden Korrelat!onefcopfebschnitten verbunden eind und die Amplitude der von den einzelnen Korrelationakopfabechnltten gelieferten Korrelationssirnale einzustellen gestatten, wobei elnjustlerte Korrelationseignale entstehen, eine Addlerkreieanordnung zur Verbindung der Amplitudeneinetellkreiee, üb tin normalisiertes Korrelatlonesignal «u erzeugen, und einer Schalteranordnung Bum wahlwelaen Verbinden der Addierkreieanordnung mit einem beliebigen der Aufzeichnungskopfe, die bei Aer Oberflfiohe der dritten Trommel angeordnet eind, üb die noraalieierten Korrelationssignale nebeneinander auf der OberfHohe der dritten Trommelanordnung aufcuteiohnen.

   31·) Verfahren eum Sammeln und Verarbeiten eeiemisoher Daten, dadurch gekennzeichnet, da L; ein Be rugssignal auf einem ereten Aufeelohnungsblatt aufgezeichnet wirdj daß dae Beeueaalgnal abgespielt und cleichEeitig in der Brde ein dem BeeugBelgnal entsprechendes eciemisches 3ignal indueiert wird, seismieehe Eeflexionseignele, die auf da* induzierte seiemlaohe Signal lurUokgehen, empfangen werden und gleichzeitig die

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   selsaisohsn Reflsxlonsslgnale auf dem treten Aufeeiohnungablatt aufgezeichnet werden; daü dae erste Aufzeiohnungeblatt synchron mit einem «weiten und einen dritten Aufseiohnungsblstt bewegt werden, während die Auf »ei ohnunjjjs bllit tt»r In einer bestimmten Relation Kuoinander gehalten werden; da3 daa selsmisohs Reflexionssignal von den eraten Aufeelohnungsblatt abgespielt und auf dem swelten Aufzeiohnungebl&tt »lufgez β lohnet wird, dft« auf den zweiten Aufzeioh.nungablatt aufgeiselohnete eoiemlaohe Reflexioneeignal duroh einen ersten Korrelationskopf unter Ir«eugung eines Korrelationssignales korreliert wird» daß das Korrelation·· signal auf dem dritten Aufseiohnungsblatt aufgeeeiohnet wird, und da3 das Beeug/ialgnal rom ersten Aufselohnungnblatt abgespielt und auf dsm swelten Aufseiohnungsblatt aufgeseiohnot, sur Erseugung eines Vullieltkorrelationsslgnales korreliert wird and das Hullseltkorrelationsslgnal auf den dritten Aufseiohnungsblatt aufgeselohnet wird.

   52.) Verfahren naoh Anepruoh 31, dadurch g β k β η η Belohnet, daa außerdem sin die veretriohene feit angebendes Zeitsignal gleiohseitig mit dem Besugeignal «tat dsm ersten Aufselohnungeblrntt aufgeselohnet wird, und dal te· IeItsignal Ton dsm ersten Aufseiofanungsblatt abgespielt und auf dem dritten Auf«eichnong·blatt aufgeselohnst wird.

   5?·) Verfahren naoh Anapruoh 31» d a d u r ο h g e k e η η • •lohnst, dae due auf dsm sweiten Aufsslohnungsblatt aufgeselohnete eelsmlsohe Reflexlomssigoal daduroh korreliert

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   wird, dad das Aufeeiohnungsblatt an tints langgtstrtokttn Leiter γ orb· ig· fuhrt wird, dtsstn lurrenfor* wtnigsttns annähernd dt» ▼erlauf dta fitsngtlgnalts tntspricht, wobei Jeweila tint elektromotor! aohe Kraft awiaohtn benachbarten Paaren einer Ansahl tot» atlssttr Punkte dtr Leiteranordnung entstehtj und daβ dlt relatiTen Asplltudtn dtr tltktrosotorlsohtn IrIfte eingeateilt and algebraieoh auajriiert werden, ob dat Korrelat! one β ignal au tr-Beugen.

   34·) Verfahren au« Sammeln und Verarbeiten stlssisohsr Daten, dadaroh gekenneeiohnet, dafl tin Btsugtignal auf tints ereten Aufstiehnongsblatt aufgeeeiohaet wird ι dad daa Beeugaignal mthrtrt Malt naoheinander abgtapitlt and gleiohaeitig jtwtllt tin dta Besugaienal entaprtohendtt atltmiaohea Signal in dtr Srde enmigt wird ι daft dlt nelaalaohtn Heflexiontaignale von dtn naoheinander erzeugten eeiamlaohen Signalt tapfmngtn and Jedeemal gleichseitig auf dt« Anfstlohnungsblatt aufgeielohnet werden» daB daa erete Aufaelohmuagablatt fjnohron mit tints aweittn und tints dritten Aufatiehnungablatt bewegt wird, während dlt Aufeeiohmingeblltttr in tlntr beetinettn relativen Beziehung sutlnandtr gehalten wtrdtnf daB gltiehatitig tint Anaahl dtr ttltsitohtn Reflexionseignalt Ton dts trtten Aufielohnungeblatt abgeeplelt, tuaaaatngtattst and dlt satBBStngtsttsttn stissltohtn Itfltxlonssignnl· nut dts swelttn Aufeeiohnungsblatt aafgtitlehntt werden, da·

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   auesaaengesetzte Signal, das auf des zweiten Anfzeiohnungablatt aufgezeichnet let, duroh aeinen era ton Xorrelfitlonskopf korrelltrt wird, vrubel ein Korri»lationa3ijnal eitsteht, dal das lorr·- lationasignal norsulisiert und da a Zorrslationssl^nal auf dta dritten Aafielohnungablatt aufgezeichnet wird; ia3 das Bezug-3weep-3ignal von des «raten Aufaaiohnungablatt abgespielt und auf dta iweiten Aufleiohnungablatt aufgeseiohnet wird, und da3 das Be«ug-Sweip-SignaI₁ das auf des zweiten Aufaeiohnungsblatt auffeielohnet ist, duroh einen »weiten Korrelationekopf korreliert wird, der in einer bestlamten Lage bezüglich des ersten lorrelationskopfes angeordnet let und ein Nullcelt-Korrelationsaignal liefert, das auf dem dritten Aufseichnungeblatt aufge-•elohnet wird, wobei die «eienieohen Osten gesamelt, lUMmagesetst, korreliert und normllslert werden und die Mull-Start-ZeIt genau erhalten bleibt·

   95·) Terfahren naoh tints der Aneprtlohe 31 bis 34, dadurob gekennselohnet , daβ als Aufseiohnungeblätter Folien ait einer aagnetisierbaren Schicht rerwendet werden.

   56.) flnrlohtung sub Bestiswen des £nerglepegela einer Ansanl ▼ereohiedeoer Sohwlnguagsforaen la eines Signal, da· «agnetisoh auf einea laoggeetrtokten Aufseiohnungsträger alt einer la Längsrichtung verlaufenden Zeltskala aufgezeichnet sind, g e k enaseiohnet duroh eine elektrische Leiteranordnung alt einer Anzahl tob Abeohnlttea, die Jtweile eine»

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   longitudinal verlaufenden ZeitmaQütab aufweisen, wobei die elektrische Leiteranordnung innerhalb der einzelnen Abschnitte eine Kurvenform hat, die wenigstens annähernd einer der Schwin-(;ungBformen entspricht, deren Liiergiepegel zu bestimmen ist, r.obei, wenn der langgestreckte Aufzeichnungsträger in naher Nachbarschaft an der elektrischen Leiteranordnung derart vorbeigefUhrt wird, daß die longitudinal verlaufende Zeitskala der AufseiohnungstrKgers etrn parallel au den longitudinal verlaufenden Zeitskolen der rinzelnen Abschnitte verläuft, in den ei neeInen Abschnitten der Leiteranordnung elektrische Signale erzeugt werden, die ein VaQ für den Energiepegel dsr entsprechenden Sohwingungsformen In den benachbarten Teil des aufgeselohneten Signals besUglloh der Zeit darstellen·

   37.) Einrichtung nach Anspruch 36, daduroh gsksnn zeichnet, daß die Schtvingungßform der eineeinen Abschnitte einer sich progressiv hindernden Frequenz entspricht und sin Frequenzband umfaßt.

   38·) üinriohtuAg naoh Anspruoh 37, daduroh gsksna ζ β i ο h η β t , daa die Absennitte alt ausgerichteten Ieit-•kalen hintereinander angeordnet sind, und daß dis lora aufeinanderfolgender Abschnitte einer kontinuierlichen Frequenzänderung in eine« üestiouaten frequenzosreioh entsprechen.

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   39.) Einrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die kurve nforiaon dor einzelnen Abschnitt· Konstanten, von abschnitt zu Abecliniti; verschiedenen Frequenaen entsprechen*

   40.) Mnriohtung nach Anepruoh 36, dadaroh g e k e η η selohnet, daM di« elektrieeht Leiteranordnung aiaan kontinularliohan alektrlechan Leiter enthält, und daS dia Abeconitte durch elektrische Anschlüsse gebildet werden, die an länge der ZeltsJcala beabstandeten Punkten dee Leiter· angebracht sind.

   41.) .Einrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn· Belohnet, daä die einseinen Abschnitte der elektrischen Leiteranordnung βlextrieoh τoneinander isoliert sind·

   42,) Einrichtung naoh Anspruch 36, dadurch gekenn· ••lohnet, dafi alt den einseinen Abeohnltten Sohaltungsanordnungen sur Sinetellung der Amplitude der in den entepreohenden Abeohnitten erseogten eltktrisohen Signal« Verbund en sind, und dai alle diese SohaltungeanOrdnungen sur MlseJtra&g btw. Addition der in der Amplitude elngeetellten Signal« derart verbunden eind, dafl ein einsigee elektrisches Signal entsteht, so daS der lohärensgrad «wischen dem aagnetieoh auf den Aufseiohaungsträger aufgeselohaeten Signal und der Oesaatsohwlngungsforsi des üignalanal/sierkopfes genauer bestiaabar 1st.

   0 C 9 8 0 8 /0381 BAD

   43.) Terfahren sun Korrelieren und normalisieren tines ersten Signalt· bekannttr 8ohwlngungsform und βadHoher seitlicher Dauer ait «Ine» »weiten Signal unbekannter Sohwingungsform, wie •in·· komplexen seismographlsohen Signal, das dadurch erseugt wurde, daα da· trett Signal in Form von Sohwingungsenergie an einen Punkt in der ürde indueiert wurde und da· resultierende siismisohe Inergieslgnal an einen anderen Punkt aufgezeichnet wurde, dadurch gekennzeichnet, dad ein langgestreoktes magnetieehe· FeId, das dem zweiten Signal entspricht, an einer langges treckt en Leiteranordnung rorbelgeftihrt wird, dessen Schwingung« form wenigstens annähernd der Bohwingungeform de· ersten Signalee entspricht, üb iwisohen benachbarten Paaren einer Ansahl bestirnter Punkte der Leiteranordnung eine elektromotorische Kraft su ereeugenj daQ die relatiren Amplituden der twisohen benachbarten Paaren von Punkten der lanfgeetreokten Leiteranordnung entstehenden elektromotorleohen XrKfte eingestellt werden, und daS die einjuetierten elektro-Botorleohttn Kräfte au einem einelgen normalisierten Xorrclationaaignnl kombiniert werden·

   44·) Verfahren sum Korrelieren und Normalieiereη eine· «rat·» Signal··, da· eine bekannte Sohwingun^fora endlicher Dauer hat, mit einen weiten Signal unbekannter Schwingungeform, wie einem komplexen seiemographieohen Signal, das dadurch erseugt wurde, da3 das erste Signal in Form seismisoher Lnergie la der

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   Irdt *n «inta iunkt induiiert word· und das resultierende eei*- alsohs Inarjiesignal an «in·» aaderen xunit aufgezeichnet »ard·, d 5 i α ι c h j e χ ι : α ι » 1 c Ii 2 t t , la2, da* zweite
   Si^oal iißflatijoh aaf eintii a.a£atti«ca«n Auiatiohnungitrigtr
   •ο aafgj**icLAit *irJ, daS «in lang^tsti3ckte· JUgnttfald entsprechend dem s«eit«n Signal enteUatj iai dtr aa^a·tisch· Auf- »•iohnung·träger an einer liingiiohen Leiteranordnung vorbeigef'ihrt wir J, deren *urv*&verlauX «enigatens a.inäiiernd dar geaaat«n lurvnnfora dee ersten ügnilee entspricht und die in ein· Ansah! τon Abschnitten unterteilt i«t_t in denen Jeweils elektro-•otoriaohe Irlfte erzeugt werden; daJ die relativen Betrag· der In den einzelnen Abschnitten erzeugten elektromotorischen XrMfte •lngestellt »erden, und daJ die hinsichtlich ihre* detrag··
   eingestellten elektroaotoriaohen £räfte unter Erzeugung ein··
   •inaigen normalisierten lorrjlationesignalej algebraisoh addiert werden.

   BAD
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