DE1474031A1 - Anlage zur UEbertragung und Verarbeitung von Daten - Google Patents

Anlage zur UEbertragung und Verarbeitung von Daten

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DE1474031A1
DE1474031A1 DE19641474031 DE1474031A DE1474031A1 DE 1474031 A1 DE1474031 A1 DE 1474031A1 DE 19641474031 DE19641474031 DE 19641474031 DE 1474031 A DE1474031 A DE 1474031A DE 1474031 A1 DE1474031 A1 DE 1474031A1
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DE19641474031
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Lee Henry Pak
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/20Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
    • G06F13/24Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using interrupt

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Description

Patentanwalt Λ , „ , Λ Λ *
Dr.-Ing. Wilhelm Reiche! H 7 A 0 Frqnjdurt/Main-I 39H Parkelraße 13 General Heotrio Ooapanjr, Soheneotady, ■·» Toric, UBA Anlagt nur Übertragung und Yerarbeitung von Baten
XML· Erfindung besieht «loh auf Datenverarbeitungsanlagen, und insbesondere auf ein· Anlag· alt «inen All8Wcok*Rcohner, der la Soht-Seit-Terfahren und Eueawaen alt SusatsauerUfitungem arbeitett dl· beiepisleveiee rchnungsaeastreifen in einen Hugseug eein kennen, da· unter Hoohgeeohvindigkeit«bedingungen erprobt wird, oder auch Sruokaesser in einen Hochdruckkessel*
Bei β ^ lohen Anwendungen 1st ·· wiohtigi da· Hoohgeaohvindigkeiteyerhal en auofa eeinea aeltllohen Verlauft nach feetsuhalten. Daher ist es von außerordentlicher Bedeutung, den Rechner einer Datenrerarbeitungeanlag· augenblloklloh au unterbreohen, wenn der leohner ein Signal eapfängt, da· «inen kritischen Zustand oder ein Ubereohreiten von Orensbedingungen in einen Gegenstand anstigt, da· überwaoht wird·
Um nun su »eigen, wie die Erfindung angewendet werden kann, eei nun «in «lnfaoh·· Syetea geseigt und beeolirieben, da· einen Deapfkeeeel, ein Brennetoffvent11 und einen Druokaeeeer enthält. Wenn ein Druokateeer in der Lag« ist, «in Warnsignal £baug«ben» wenn der Druckeeeeer eine Torgegebene Orenee Uber-•telgt, dann unterbricht dl···· Wernclgnal unmittelbar den Arbeltegang, der in dea Rechner gerade durchgeführt wird· Auf eine »olohe Unterbrechung hin löst der Rechner einen Torgang au·, durch den die Einstellung de· Brennstoffventil· für den £••••1 korrigiert wird· Wenn jedoch der Druoknteeer nicht in der Lag· ist, «in Warnsignal zu ereeugen, wenn eine beetiaate Orense Überschritten wird» sondern nur elektrische Signal· oder Spannungan abgibt, dl· den Zustand des su Überwachenden Gegenstandes anselgen, 1st das Systea der Erfindung in der Lag·*
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innerhalb de· Reohnere eelber eine unterbrechung vorzunehmen· See geeohleht durch den Vergleich der Eingangedaten alt einer vorgegebenen Schwelle. Dieee Unterbrechung löet dann ihrerseits die Korrektur für da· Brennstoffventil aus.
Bin typleohes Datenverarbeitungseyetem besteht aus eines AIl-•veok-Keohner alt seinen Speicher. Der Allsveok-Rechner dient als sentrale Verarbeltungsanlage des Sy β teas. Weiterhin elnd in des: L-yetem Zusatzgeräte für die Eingabe und die Auegabe und die ihnen zugeordneten äußeren Anlagen vorhandenf die Daten empfangen, Übertragen» speichern, aufzeichnen und auch in verschied» Formen umwandeln, wie ee XUr die zentrale Tsrarbeitungaanlage und die äußeren Zusatzgeräte erforderlich ist· Die Zusatzeingabe- und -ausgabegeräte empfangen aus der sentralen Verarbeitungsanlage Befehle und sprechen darauf an und steuern dadurch die Übertragung von Daten zwischen den Gedächtnis der Verarbietungeanlage und den äuüeren Zusatzgeräten in beiden Richtungen.
Wenn in bisherigen Anlagen in einem öuüeren Zusatzgerät die Ausführung eines Befehles ausgelöst war, war der zentrale Rechner nicht jB9hr in der Lage, dieses Zusatzgerät erneut anzusteuern, und war daher auch nicht in der Lage» die Ausführung des Befehles sowie den Arbeitsgang in dem Zusatzgerät zu unterbrechen, bis dsr Befehl vollständig ausgeführt war. In Systemen der Erfindung ist der sentrale Rechner dagegen in der Lage, zu jeden beliebigen Zeitpunkt den Arbeitegang des äußeren Zusatzgerätes su unterbrechen» der bei der Durchfuhrung des Befehles gerade durchgeführt wird. Außerdem ist der zentrale Rechner in der Lage, unmittelbar darauf die Auuführung eines neuen Befehles auszulösen, um die Arbeitsweise eines äußeren Zusatzgerätes su modifizieren.
Sbenso war es in bisherigen Anlagen d eser Art nicht möglich, daß sin äußeres Steuer- oder Zusatzgerät den zentralen Rechner unterbrechen konnte» während ein Befehl gerade ausgeführt wur-
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de. Diese Unterbrechung war oleo erst am Ende der Ausführung sines Befehles möglich. In dsm aystea naoh der Erfindung kann jedoch ein äußeree Zusatzgerät den ssntralsn Rechner durch ein Warnsignal unterbrechen, das dem Rechner durch die Elngabe- und Ausgabs-Stsuerschaltung eugsfUhrt wird. Das iat auglich, ohne die Wirkungsweise dieser Eingabe- und Auegabe-Steuereohal* tungen selbst su unterbrechen» bis dann der zentrale Rechner einen neuen Befehl abgibt» der eine Unterbrechung bedeutet·
Ziel der Erfindung let daher ein Gerät, das in der Lage ist, auf ein Warnsignal aus einen äußeren Zusatsgerät hin die Ausführung eines Arbeitsgangea in eines Rechner zu unterbrechen, unabhängig davon, wie weit dieser Arbeitsgang bereite durchgeführt worden ist·
Sin weiteres Zlsl der Erfindung 1st eine Vorrichtung, die dasu dient, au eines beliebigen Zeitpunkt die Auaführung eines Eingabeoder Auegabebefehles durch ein äußere» Zueatsgerät su unterbrechen, und in dieses äußere Zueatsgerät einen neuen Befehl einzugeben. Sasu soll susrst sin Unterbreohungsslgnal und anschließend ein neues Bsfehlsslgnal aus dea eentralen Bsohenspeloher an das äußere Zusatsgerät abgegeben werden.
Schließlich ist noch ein Gerät Ziel der Erfindung» das die Übertragung Ton Daten aus eine« Speieher sinss Detenverarbeitungegerätes und eines äußeren Zusatsgerät derart steuern soll, daß su jedem beliebigen Augenblick während einer solchen übertragung das Gebiet in den Speicher, das an dieser Übertragung teilnimmt, verlegt werden kann«
folgenden soll die Erfindung in Verbindung alt den Zeichnungen la einseinen beeohrleben werden·
VIg. 1 ist ein Blockeohaltbild eines Datenverarbei tungesysteaes nach der Erfindung.
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Fig· 2 iat ein genaueren Blockschaltbild dee digitalen Eingabe- und Auegabe-Zwisohenspoichers aus figur. 1 · Die stark ausgesogenen Linien β teil en die Leitungen dart über die Baten geführt werden» während die dünn auegesogenen Linien Sieuerverbindungen βInd.
Pig. 3 ist ein Blockschaltbild der Steuermatrix aue Pig,2«
Xn der Figur 1 1st eine Datenverarbeitungoanloge gezeigt, 8ie weiet einen digitalen Eingabe- und Auogabe-Zwisohenepeioher auf, der die Datenübertragung zwischen einem D tenspeioher und zwei äußeren Zusatzgeräten 13 und 14 steuert. Der Datenepeioher kann beispielsweise ein Gedächtnis 11 sein, das von einem zentralen Reohner 12 gesteuert wird, Der zentrale Rechner 12 kann irgend ein passender digitaler Alleweok-Rechner sein, der In der Lage istf alphanumerische und/oder binäre Informationen zu verarbeiten. Der Zentralrechner ist das Iiaupte teuer organ, führt arithmetische Berechnungen duroh und sorgt außerdem für einen schnellen Zufallezugriff zu dem Gedächtnis 11, um in der gezeigten Anlage Daten speichern und wiedergewinnen zu können· Die Befehle, dio ausgeführt werden Bollen, wie auch die Daten, die verarbeitet werden sollen, sind in dem Gedächtnis^gespeichert, das beispielsweise eine dreidimensionale Matrix aue Magnetkernen sein kann, in der jeder Kern je nach der Richtung ee' seiner Magnetisierung eine binäre Ziffer (Bit) eines Befehles oder Datenwortes darstellt. Ein Wort ist dabei die Grundeinheit für eine adressiorbare Information in dem Gedächtnis.
Ua nun in dem System nach Figur 1 mehrere verschiedene äuuere Zusatzgeräte aufnehmen zu können, let eine gemeinsame Verbindungsvorrichtung vorgesehen} in diesem Falle eine Steuerwählechftltung 15. Die Steuerwähleohaltung 15 ist ein gemeinsames 8teuer- und Schalt Zentrum für mehrere äuliere Steuervorrichtungen, beispielsweise für den digitalen Hingabe- und Ausgabe-Zwiechenepeicher 10 und andere Steuervorrichtungen (nicht gezeigt), die mit der Steuerwählschaltung 15 über eine oder mehrere Leitungen 16 und 1 , verbunden sind, über die Xnforma-
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tionen fließen. Die äußeren 8 euerschaltungen steuern äußere Zusatzgeräte, übertragen Daten an sie und empfangen Daten von Ihnen. Solche Zusatzgeräte kennen Hockgeschwindigkeitedrucker, Hagnetbandsysteme, Loohbandleser oder auoh Lochbandstand'zsn oder auoh andere Zusatzgeräte sein.
Der digitale Eingabe- und Auegabe-Zwlaohenspeiche 10, der im folgenden nur noch Zwischenspeicher genannt werden soll, ist eine äußere Steuervorrichtung und dient dazu, die übertragung von digitalen Informationen aus einer äußeren Zuaatzeinheit wie beiepSLswelse aus einem Eingabegerät 13 an das Gedächtnis 1J sowie die übertragung von digitalen Informationen aus dem Gedächtnis 11 an eine zweite Zusatzeinheit zu steuern, die beispielsweise eine Auegabe-Vorrichtung U sein kann. Die digitalen Eioangeinformationen, die sin solches binäres Digitalrechner ey stern benötigt, kcJnnen in einem äußeren Zusatzgerät erzeugt werden, dos analoge Eingangsdaten wie beispielweise Spannungen erzeugt, und in dem dann diese analogen Daten In binäre Digitalwerte umgesetzt werden, so daß sie In das Gedächtnis eingegeben werden können. Die digitalen Ausgabe-Daten auo dem Gedächtnis kennen Umsetzern zugeführt werden, die aus diesen digitalen Ausgabe-Daten Dezimal-Darstellungen, Analog-Darstellungen oöer auch andere Darstellungsarten erzeugen.
Um nun die Möglichkeiten des Zwischenspeichers 1 > optimal auszunutzen, um also von seinen Fähigkeiten optimalen Gebrauch machen zu können, die Ausführung von Befehlen eu unterbrechen sowie Daten zu übertragen, ist es erforderliche daß die äußeren Eingabe- und Ausgabe-Geräte 13 und 14, die mit dem Zwischenspeicher 10 zusammen verwendet werden, die notwendigen Steuersignale erzeugen oder empfangen können. Damit der Zwischenspeicher 10 Daten übertragen kann, 1st es erforderlich, daß der Zwischenspeicher Steuersignale empfängt, die anaeigen, daß aas Eingabe- ο er das Ausgabe-Gerät betriebsbereit 1st, um, durch den Zwischenspeicher hindurch, digitale Daten an das Gedächtnis 11 abzugeben oder Daten von ihn zu empfangen. Damit
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nun dor Zwiochenspeicher 10 In der Luge Iut, bei kritischen Bedingungen die Arbeitsgänge in aentralon Rechner zu unterbrechen, müssen die Eingabe- oder dio Ausgabe-Vorrichtungen Xj ader 14 in der Fjage sein, dio notwendigen üteuersignalθ zu erzeugen. Demzufolge sind in den Eingabe- und Ausgabe-Geraten 13 und 14 Maünahaon getroffen, alt deren Hilfο kritische Zustande naoligewieson und a if solche kritischen Zustünde hin Unterbrechungs-üignale erzeugt werden können. D. zu lassen sich beispielsweise ulle rten vcn Mouinütrumen.en wie Detektoren für hohe oder niedrige Leistung, IIe~fühler, Möüinsurufcien e, Schal tor und ähnliches verwenden.
Der Zwischenspeicher 10, der in der iU^ur 1 go^ol^t iui, iut wit einem ;.:u,oren Eingabe-Gerii L 1} verbunden, Cüib uein..rseils siit einexa Druckaoyoer 1Ü in Verbindung steht. Der Druokaosoer 16 ist direkt an einar induetriellon Anlage, wie beispielsweise an einew Dau.pfke83el i'j aiitiobracht. Au.-ordoij ist der Zwischenspeicher 10 ait einem auueren Zusatzgerät H verbunden, das seinerseits beispieloweioe ai', einem Elektromotor 20 verbunden ist. Der Elektromotor 2> sLüUort über ein üclmockenijetriobe 22 ein Ventil 21, das in dor Brennetoff-Leiuun^ fUr den Kessel 19 sitzt. Als Beispiel für dio Anlage, die Über den Zwischenspeicher 10 Inforoationen an das Ged^ohtnie 1> liefert und Informationen aus dem (red;ch,nis 11 verwendet, sind liier ein Dampfkessel, ein Druckiiiessur, aowie ein Brennt»tOff-Re^elventil gezeigt. Ba liegt jedoch innerhalb des Erfindungs^edankens, wenn Baton zwischen deu Goduchtnis und beliebigen Vorrichtungen ausgetauscht, übertragen und gea teuer u werden, die in der Lage sind, Informationen zu erzeugen und/oder zu empfangen· In dem Beispiel ist der Zwischenspeicher 10 nur mit eineia äußeren Eingabegerdü 1j> und eineia äußeren Ausgabegerat 14 verbunden. Anstelle der Eingabe- unu Ausgab·-Vorrichtungen 1> und 14 können jedoch auch zwei Eingabe-Vorrichtungen oder zwei Ausgabe-Vorrichtungen verwondot worden.
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Der Zwischenspeicher 10 steuert die Übertragung von digitalen Inforoationeu und von Inforaationen aue dem Godüohtnis 11 nach einer anteiligen seitlichen und räumlichen Grundlage mit dem Zuntralrechner 12 und den anderen äußeren Steuervorrichtungen· Das geaohleht in Ubereinstimaung mit vorgegebenen Prioritäten· Wenn der atntrale Rechner in Zwieohenepeioher U Arbeitsv-rg;inge auegelb'ot hai, so kann der Zwieohenepeioher 10 unabhängig von der Steuerung durch den zentralen Heoliner Zugriff au Gern Qedäohtnie 11 erlangen· \l9w1 der Zwieohenepeioher 10 durch deu Empfang beet laust er Befehle aue dem Zuntralreohner eeine iurbeit aufgenommen hat» die beispielsweise Anweisungen enthalten können« an welchen Stellen dee eedäohtnissea 1l digitale Inioraationen gespeichert oder ausgelesen werden solleni bleibt der Zwieohenepeioher 10 in der Lage» su jeder beliebigen Zeit seinen Arbeitsgang zuweohseln» da er auf Unterbrechungen ansprichttdie duroh neue Befehle aus deu Zentralreohner erseugt sind. Der Zwieohenepeioher iet seinerseits in der Lage» au jedes Zeitpunkt Vorgänge in dem Zentralreohner au unterbrechen! un eine kritische Bedingung anauselgent die von den Eingabe« ader Ausgabegeräten 13 und U signalisiert Iut.
Damit nun der Zencralreohner 12 aus deu Gedächtnis 11 Informationen auslesen und Befehle auf die richtige Weise und in der richtigen Reihenfolge ausführen kann, besteht fUr solche Vorgänge ein definierter Seitaadetab, der beispielsweise eine folge von sioh wiederholenden elektrischen Zapuleen sein kann. Die Iapule-Wiederholungsfrequeius für die Vorgänge iu sentralen Rechner kann etwa 450 klis betragen» so daü die Perlode zwischen zwei Impulsen etwa 2,25 Hlkrosekunden beträgt· In der Anlage nach der Erfindung stellen acht aufeinanderfolgende Perioden die seitliche Grundeinheit dar» die sweokaäigerweiee ale Wortzeit beselohnet wird· £ine Wortzeit ist daher etwa 18 Mikrosekunden lang·
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- β —
Der Zwischenspeicher 1ü kann zwei oder mehrere asynchrone Operationen abweohselnd oder gleichzeitig oder auch al» Kombination zwischen beiden durchfuhren· £r kann also Daten von der Eingabe-Vorrichtung 12 in da β Gedächtnis 11 übertragen» oder aber auch Daten aus dem Gedächtnis 11 an die Abgabevorrichtung «4* Dieee Operationen werden mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit durchgeführt» sofern man die Gesohwindigkeit mit der 450 kHz-Wlederholungsfrequenz im zentralen Rechner vergleicht. Da innerhalb einer Worteeit nur die Adresse einer Bpeioheretelle in dem Gedächtnis angerufen werden kann» und da während einer solchen Wortzeit auch nur die Verbindung zu einer Speicheretelle hergestellt werden kann, da aber mehrer· Anrufe IUr eimm Zugriff zu dem Gedächtnis in der gleichen .Wortzeit von dem zentralen Reohner und den vereohiedenen äuiieren Steuervorrichtungen ergehen können» eind in dem System nach der Erflnoung Maßnahmen getroffen» um während einer vorgegebenen fcOrtzeit nur einem dieeer Anrufe für einen Gedüchtnlesugriff stattaugeben·
Welchem der verschiedenen äußeren Steuergeräte auf einen Anruf hin der Zugriff zu dem Gedächtnis gestattet wird» hängt von dem Sohema der Priori ta Urfrt», das in dem üteuerwähleohalter Ib eingeriohtet ist. Die höchste Priorität ist derjenigen äußeren Cteuerschal Lung zugeordnet» die dae äußere Zueatsgerät mit der hoeheLen Betriebsgeeohwindigkeit steuert. Im allgemeinen haben kuwere Eingabegeräte Priorität gegenüber äußeren Ausgabegeräten· Die Aui'slbeung der Prioritäten awisehen der feingabevorr ich tune 13 und der Abgabevorrichtung 14 bezüglich des Gedächtniseugriffes wird in deui Zwischenspeicher 10 durchgeführt· Wenn von dem Eingabe- und dem Ausgabegerät ij> und 14 gleichseitig ein Anruf für einen Zugriff zum Gedächtnis 11 eingeht» wird dem Eingabegerät O zuerst der Zugriff gewährt, da die Daten» die von dem Eingabegerät 13 eingehen, verlorengehen und nicht verzögert werden können» ohne dab die Gefahr von Inforaiat*loneverlust besteht· Der Zugriff des Auagabegerntee 14 »u dem Gedächtnis kann dagegen verzögert werden, da die angeforderten Daten bereite in dem Gedächtnis gespeichert sind.
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Allgemeine Wirkungsweise
Der zentrale Rechner 12 löst dadurch. In dec Zwischenspeicher 10 eine Operation aus, daß er einen Auewählbefehl durchfuhrt, der den Zwischenspeicher 10 ale diejenige äuuere Steuervorrichtung kennzeichnet, deren Betrieb beginnen soll. Während der Ausführung det Auswahlbefehlee werden stei Steuerbefehle von je 21 Bits der Reihe nach aus bestimmten Sneioherstellen Übertragen und nit Hilfe logieoher Schaltungen durch den Stouorwfihler 15 an das SteuerwählerrZwiechenreglster 24 übertragen t das in der Figur 2 gezeigt ist. Die Bits 0 bin 5 eines jeden solchen Steuerbefehlewortes kennen den Steuerteil des Befehles enthai en, während die Bits 6 bis 19 denjenigen Teil des Befehles enthalten können, der den Adreesenteil für das Gedächtnis enthält. Der Bit 20 eines jeden Befehlswortes wird für eine Paritätsprüfung benutzt. Dpβ erste Befehlswort» das in das Register 24 übertragen wird, kennzeichnet eine bestimmt* Eingabeoperation sowie die Adressen des Anfangs und des Endes eines Gebietes im Gedächtnis 11, in den die Eingangsdaten von der Eingabevorrichtung 13 her gespeichert werden sollen. Das zweite Befehlewort, das an das Register 24 übertragen wird, kennzeichnet eine Auogabeoperation sowie die Adressen des Anfangs und des Endes eines Gebiet·· in den Gedächtnis, in den diejenigen Daten gespeichert sind, die ±n die Ausgabevorrichtung 14 übertragen werden sollen.
Wenn das digitale Eingangeregister 25 des äuü> ren Eingabegerätes 13 bereit ist, Inforat ionen abssugeben, gibt das Eingabegerät 13 an den Zwisdvnspeloher 10 ein Bereitschaft»·» signal ab. Der Zwischenspeicher 10 erzeugt daraufhin ein Anrufsignal, um durch die Steuorwahlscholtung 15 Zugriff su den Gsd :chtnis 11 zu erhalten. Wenn der Zugriff zum Gedächtnis 11 hergestellt werden kann, gibt der SOuerwähler 15 ein Priorität saaswahlsignal rückwärts an den Zwischenspeicher 10 ab. Anschließend wird die Anfangsadresse für die Speicherung von Elngangsinformationen in dsm Gedächtnis 11, die durch das erste Steuerbefehlewort festgelegt war, durch den Steuerwähler
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15 an das Gedachtnisregister übertragen· Ale nächstes werden 2 J Bits von digitalen Eingangsdaten sowie ein Paritätsbit, der In dem Zwischenspeicher 1~ erzeugt worden ist, an dieJeni-S ge Stelle in dem Credäohtnia übertragen, dio duroh die Anlangeadreseo angegeben worden ist. Immer dann, wenn die Eingabevorrichtung ij» ein Bereitschaftasignal abgibt, werden erneut Eingangsdaten aua dem Zwiachenapeiiiier 10 in das Oed'iohtnis 11 übertragen. PJe Speicherung dieser D ten in dem Gedächtnis 1' erfolgt in denjenigen Üpeichersteilen, die deer angegebenen Anfangsadresee folgen. Dem zentralen Rechner 12 kann uan in refc gelmaüigen Abstanden Zugriff zu des) Gedächtnis 11 gewahren, β da; der Rechner 12 die in dem Ged.iohtnie gespeicherten Eingangsdaten 11 auBlösen und mit gespeichorten Säten vergleichen kann, die Grenzwerte darstellen.
Wenn nun der zentrale Rechner 12 fes.sr.c t, daiJ die Zuut<:ndo in dem Kessel 19 nicht mehr innerhalb der Sicherheit©grenzen liegen, wühlt der zentrale Rechner eino F Ige von Korrekturoperationen aus dew Gedächtnis aus. Diese Folge enthält einen Auswiihlbefohl fUr den Zwiοohena eicher 10, der für zwei neue ö'ueuerbefehleworte sorgt, die die Operation des Zwischenspeichers 10 unterbrechen. Das neue. Steuerbefehlswort bezeichnet eine Ausgangeoperation, mit der eine Korrektur durchgeführt W wird. Das wird anschließend noch iiu einzelnen bsschri eben.
Pie Virkuzuisweise im einzelnen
Bevor nun der zentrale Rechner 12 den Befehl zum Auswählen dee Zwischenspeichers 1O ausfUIu't, führt der Zcn-ralrechner durch den S euer^eaal^ei1 13 hindurch eine Reihe von Prüfungen aus, UOi zu besticuaen, in welchem Bctriebozuouand der Zwiuchonüpeicher 10 lot, und ob er verfügbar lot. Dieses überprüfen wird durch tin Abfragen der einzelnen Zweige des Zwiechenu eicüeru U durchgeführt· Wie diese Bestimmung genau v:r sich geht, IuL nicht (rege*.stand der vorliegenden Erfindung und kann von einen Durchschnittefachuann progracnaiert werden. Lin besonders zweck-DÜßiger Vorschlag, wie ein Gerät aufgebaut sein kann, mit dem
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oich solche Beatindungen durchführen lassen, ist in der deut-BOhen PetentBohrift (Aktenzeichen 0 37 624
IX 0/42 m) angegeben worden·
Wenn der Zontralrechner den Zwisohenereicher 10 auegewählt lot der Zwischenspeicher darauf vorbereitet, daß aus dem Gediiohtnie 11 zwei SLeuerbefehlswcrte einlaufen. Dieee beiden bteuerbefehlsworte enthalten die Inforiantaion, die der ZwieohenepeioUer 10 benötigt, um die Operation durchzuführen! für die er ausgewählt wurde· Verscliiedene Stellen in den Befehle« vorten werden dazu verwendet* die Eingabe- oder die Auegabeoperation dee Zwischenspeichers anzugeben, oder auch andere Vorgänge au üpeaifiaieren, die während einer Operation erforderlich ein . In den Bit-Stallungen künnon zwei mögliche Zuetänd· vorhanden eein, d. h. eine bostiaate Bitetellunß eines Befehlswortes kann eine kiniire Eino oder eine binUro Null darstellen«
Venn der Zentralrechn r 12 den Befehl bud Auswählen des Zwischenspeichers 10 ausgeführt hat, νχτά die Operation der Steuermatrix 26 (Tig. 2) auagelößt. Die Matrix 26 oteucrt Jeden einzelnen O.erati^neBchritt, den der Zwischenspeicher 10 aucführt. Dio Σ euormatrix arbeitet in übereinc ixamung mit den Bits 1 bis 5 der beiden Steuerbefelilsworte, die von den Gedächtnis her empfangen worden sind. Die Richtung der digitalen Eingangsund Ausgänge-Übertragung wird von den Ausgangssignalen der Matrix gesteuert.
Die Figur 3 zeigt ein Blockschaltbild der Steueroatrix 26. Die Matrix 26 verwendet ein viorotufigee Ring-ßchieberegister 28· DaB Register 28 Borgt für eine Schritteteuerung der Matrix Eine .'lusführuneseteueruiic; 29 iet für die Folgesteuorung der Matrix 26 verantwortlich. Die Richtung folgender Operationen wird von der Matrix 26 gesteuert:
l) Das SteuerbefehlBWort 1 wird au3 dec Oodiich^nie 11 über den Ute-erwa}iler 1D in das Register 24- übertragen. Wenn die Bit-
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stellung 1 eine binäre Eine darstellt, werden die Bits 6 bis "?9 dec Beföhle In da. Adrcssenroglstor 30 übertragen.
2) See Steuerbofehlswort 2 wird aus deia Gedächtnis 11 durch den Gieucrv/!hler 15 in das Register 24 übertragen. Venn die Bitstelle 2 eine biniire Eins ist, worden die Bits 6 bis 19 des Beföhle In das Adressenregister 31 übertragen.
3) Wenn die Eingabevorrichtung 13 ein Bereitechaftssignal erzeugt, wird die Leitung 13a betriebsbereit gemacht. Bann wird eine Eingabeoperation durchgeführt, wonn aber die Ausgabevorrichtung 14 ein Bereitschaftseignal erzeugt, das vor dem Bereitnch'ift8fli(jnal der Eingabevorrichtung erscheint, wird die Leitung 14a betriebsbereit gemacht und eine Auogabe-Operation durchgeführt. Mann Jedoch dio Eingabe- und die Ausgabevorrichtungen und 14 zum gleichen Zeitpunkt BetriebsbereitSchaftssignale erseugen, wird aufgrund der festgelegten Prioritäten vor der Auugabe-Operaticn eine Eingabe-Operation durchgeführt.
4) Nachdem jedes Wort in das Gedächtnis eingelesen oder aus ihn ausgelesen worden 1st, wird überprüft, ob die verwendeten Speicheretellen der EndadresGe in den enter rechenden Registern 30 und 31 entsprechen. Venn diese Prüfung negativ ousf.Ullt, wird eine rein organisatorische Arbeitsfolge begonnen« Ist diese überprüfung dagegen positiv, so wird eine einfache oder nehrfnche zyklische Folge begonnen, was davon abhängt, welche Operation ursprünglich in den entsprechenden Befehlswort ber.elchnct worden lot.
Die Mntri;: 26 (Pig. 3) weißt mehrere S )alten-Steuerleitungen 33 blc ;9 und mehrere Zeilen-Steuerleilungen 40, 41 und 42 auf. Überall dort, wo sich eine Gpaltensteuerleitung und eine Zeilensteuerleitune schneiden, sind ÜTÖ)-Torsc]ialtungen 43 vorgesehen. Venn eine Zeilenstouerleitung und eine ;.pal tens feuerleitung angesteuert sind, en'stehen in der entsprechenden UHD-Torschal-. tang 4;> Ausgangsslgnale, die dazu verwendet werden, die Operationen su steuern, die In der nachfolgenden Tabelle angegeben
eindt BAD ORIGINAL
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Tabelle
CD O (O CD O
OO O CD
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Reihen-
Leitung
Spaltenlei 33 34 35 tung 36 37 38 39
Kode
33-0
Eingange
befehl 8-
wort Nr.1
Kode
54-0
Eingange-
befehls-
wort Nr.2
Kode
35-0
Speicher
anforderg
Kode
36-0
Speicher
Anfordeig.
forechalten
des Adressex
Bählere
32 oder 33
Stop Laschen dee
Adressen-
sähler»
32 ode*1 33
I
40 Kode
33-1
Löschen d.
Adressen-
regieters
30
Kode
34-1
Löschen d,
Adressen-
registers
31
Kode
35-1
Adresse
abgeben
'Kode
36-1
Adresse
abgeben
41 Kode
33-2
Einsehrei
ben in d.
Adressen-
regieter
30
Kode
34-2
Einschrei
ben in d.
Adressen-
register
31
Kode
35-2
Daten
empfangen
Kode
36-2
Baten
abgeben
42
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Da· Sohieberingregister steuert nun aufeinanderfolgend die Reihen»teuerleitunken 40 bis 42 an. Die DurohfUhrungeeteuerung
29 steuert dagegen wahlweise bestimmte Spaltensteuerleitungen
30 bis 39 an. Bas geschieht über das Auftasten von logischen Schaltungsblöoken CWl, CW2 und so fort, die ob rhalb der Spaltensteuerleitungen mit den ^ezügeziffern 45 bis 51 gekennzeichnet bind. Die DurohfUhrungssteuerung 29 und die Matrix 26 führen die Steuerung der Operationen des Zwischenspeichers 10 durch.
Die Zeitgebers!gnale, die zum Auslösen und Synchronisieren der Matrix 26 notwendig sind, stammen aus dem Zen ralrechner 12 und laufen durch den Steuerwähler 15 über die leitung 12a ein, da der Zeittakt während des Zugriffs zum Gedächtnis während einer Verbindung und während iner t.'teueroperatl.n mit dem zentralen Rechner synchronisiert ist. Die Durchführungssteuerung 29 ist weiterhin dafür verantwortlich, datf der Zwischenspeicher 10 von einer bestimmten Oper.tionsfolge zu einer anderen übergeht, wenn einmal eine Eingabe- und eine Ausgabe-Operation begonnen haben.
Nun soll einmal schritt für Hchritt die Wi kungsweise des Zwischenspeichers 10 beschrieben werden. Wenn der Zentrulrechner den Auswählbefehl für den Zwischenspeicher 10 durchführt, so wird iadurch der Zwischenspeicher 10 nit dem :. teuerwähler 15 (Fig. 2) verbunden. Außerdem wird der Zwiuchenspeicher 10 ;'ur uf vorbereitet, aus dem Gedächtnis 11 i:wei Steuerbefehleworte zu empfangen. Diese beiden Befehlsworte werden dann hintereinander aus dem Gedächtnis 11 durch den iiteuurwähler 15 hindurch in das Zwisohenregister 24 überführt.
Daa Schieberegister 18 (Fig. 3) wird zu beginn in seinen ersten Zustand gebracht, w nn der Zwischenspeieher IC keine Operation durchführt. Wähl·end der Ausführung des Auewählbefehls gibt der Zent-ulrechner 12 an den Zwischenspeicher 10 ein Auswahlsignal ab. Dieses Auswah signal löst über die Durchführungssteuerung die Operation des Zwischenspeichers 10 aus, und zwar dadurch, dafi der Flip-Flop des logischen Schaltkreises CW 1 (Befehlswort 1) 45 in den 1-Zuetand gebracht wird, den dieser Flip-Flop beibehält, während das King-Schieberegister 28 durch einen vollstän-
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digen Zyklue hindurchläuft, und der auf O zurückgestellt wird, wenn das Schieberegister 28 in Beinen ersten Zustand zurückkehrt.
Da das Schieberegister 28 in seinen Zustand Nr.1 gebracht 1st, wird dadurch* daß der Flip-Flop des logischen Blockes OWl in den 1-Zustand um^esohaltet wird, die UND-Toreohaltung der Steuerleitungen 33 und 40 angesteuert. Das Auegangssignal dieser UIfD-To rs oh al tung ermöglicht den Empfang des ersten Steuerbefehlswortes durch das Zwischenregister 24. Das Zwischen register ?4 weist 21 bistabile Elemente wie beispielsweise Flip-Flops auf, so daß es ein Informationswort empfangen und speichern kann, das 21 Bits lang ist, wie beispielsweise ein Steuerbefehlswort.
das als nächstes empfangene Synohronisationesignal aus dem zentralen ^eohner, das Vor-Befehlseignal genannt wird und auf das der Empfang des ersten Befehlswortes durch den Zwischenspeicher 10 folgt, rückt das Register 2Θ von seinem Zustand in seinen Zustand 2 vor. Anschließend werden die Bits 1 und 3 des ersten Befehlswortes in dem Register 24 von der Ausführung« steuerung 29 abgefühlt· Ist der Bit 1 eine binäre Eins, werden das Adressenrefcisttr 30 und der Adressenzähler 32 freigemaoht. Wenn der Bit 3 eine binäre Eins ist, wird eine spätere ein fach zyklische Folge Torbestimmt, und zwar daduroh, daß der erste Flip-Flop für TieIfach-zyklische Folgen in der Durohführungesteuerung 29 auf Null zurückgeschaltet wird. Das Löschen des Adressenregisters 30 und des Adressenzählers 32 und das Zurückstellen des ersten Flip-Flops für vielfachzyklieche Folgen wird Ton dem Ausgangβeignal der UND-Torschaltung 43 am Schnittpunkt der Steuerl-itunken 33 und 41 gesteuert.
Das nächste Synchronisationssignal, das von dem zentralen H β ohne r her einläuft und das "Gedächtnis-Abtastsignal" genannt wird, bringt das Schieberegister 18 in seinen Zustand 3. Nun gibt die UND-Torschaltung an Schnittpunkt der Steuerleitungen 33 und 4? eih Ausgangssignal ab. Wenn der Bit 1 deo ersten nteuerbefehlswortes eine binäre 1 ist, ist das Ausgangesignal
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der UND-Torschaltung am Schnittpunkt der Steuerleitungen 33 nd 42 in der Lage, die Torschaltung 64 zu öffnen, die die Adressenbite Nr. 6 bis Nr.19 des ersten Steuerbefehls· wortee im Zwi. chenregister 24 in das Adressenregister 30 überführt. Zusätzlich wird der Bit Nr. 3 des ersten Befehlswortes im Register ?4 von der Ausführung steuerung 29 erneut abgefühlt. Wenn dieser Bit eine binäre RuIl ist, wird der erste Flip-Flop für eine Vielfachfolge in den 1-Zustand gebracht ·
Wenn der Bit 1 des ersten üteutrbefehlewortee eine binäre 0 ist, werden die Register 30 und der Zrhler 32 nioht gelöscht und es werden auch keine Informationen aus dem Register 24 in dr-s Register 30 übertragen. Das nächste Synchronisationssignol, das von dem zentj t.len Rechner her einläuft, bringt das Schieberegister 28 in seinen Zustand Ur. 1 und bewirkt de β Rückschalten des Flip-Flope in den logischen Schaltblock CW 1.
Das nächste ^eitgebersignal aus dem zentralen Rechner 12 versetzt die Ausführungoeteuerun^. 29 in die Lage, den Flip-Flop in dem logischen Lichaltblock 46 CW 2 für das Steuerbefehlewort Nr. 2 in den 1-Zustand zu br;n{ien. Der Flip-Flop verbleibt solange in dem 1-Zustand, wie das Schieberegister 28 einen vollst: nuigen Zyklus durchläuft, und geht auf Null zurück, wenn das Register 28 in seinen Zustand 1 zurückkehrt.
Die Wirkungsweise des Zwi el enspeichers 10 während der Folge f'r das Befehlswort Nr. 2 ist die gleiche, vie es bereits für die Operationsfolße für daß erete Befehlswort beschrieben worden ict · 'ährend 5er Uperationfifolge für das zweite Steuerbefehls'ort wird dae Register 31 und d<.r Zähler 33 gelöscht, und die Adressenbits Nr. 6 bis Hr. 19 des zweiten Befehlswortes werden durch die Torschaltung 65 aus dem Zwischenregister ?4 heraus in das Register 31 übertragen, sofern der Bit Nr. 2 dieses Bef hlswortee eine binäre 1 ist. Außerdem wird noch,
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je nachdem, welohen Zustand der Bit Nr. 3 des zweiten Befehlswortes darstelltr ein zweiter Plip-Plop für Vielfachfolgen in den 1-Zustand gebraoht.
Wenn die Operationsfolgen für das Befehlswort Nr. 1 und das Befehlswort Nr. 2 durchgeführt sind, enthalten die Adressen register 30 und/oder 31 die Adressenteile des ersten nd des zweiten Steuerbefehlswortes. Die Adreaseninformation, die aus 14 Bits besteht und die in den Registern 30 und 31 gespeichert ist, stellt die Adresse des beginne und des Endes desjenigen Gebietes oder Blocke in dem ^edäohtnis 11 dar, in das die Daten eingegeben werden sollen, oder aus dem die Daten ausgelesen werden sollen. Diese Adresseninformation stellt irgendeinen yon 16 Gedäbhtniegebieten oder ^edächtnisblöcken dar, von denen jeder Block 1024 Speioherstellen hat. Durch die Adreseeninformation ist immer festgelegt, daß die Anfangsadresse fUr einen Gedächtniszugriff die erste Stelle in einen Block bezw. die Stelle mit der niedrigsten Numerierung ist. Durch die Endadresee kann Irgendeine der 1024 Stellen in den Block gekennzeichnet werden. Die Bite Nr. 0 bis Nr. 3 stellen sowhhl für die Anfange als auch für die End-Adreseen die Tier Bits mit dem höchsten Stellenwert dar. Die Adressenzähler 32 und 33 geben die 10 Bits der niedrigeren Stellenwerte fur die beiden Anfangsadressen &b, während die Bitβteilen Nr. 4 bis Nr. 13 der Adressenregister 30 und 31 die Bits von (.en unteren Stellenwerten für die beiden End-Adreseen sind.
J}a die Zähler 32 oder 33 inner gelöscht werden, wenn eine jtaeue Adr .jseninformation in eines d r beiden Register 30 oder 31 eingegeben "wird, ist die Adresse für den Anfang eines Speiehergebietes immer ein ganzzahliges Vielfaches von 1024. Die Endad -8se iet das gleiche ^anzzahlige τοη 1024, plus den Angaben über die Bit-Stellungen Nr. 4 bis Nr. 13 der Adreseenregister und 31*
Die laufende Adresse für eine Eingabeoperation let durch die
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vier Bite in den Stellungen Nr. O bia Nr. 3 in dem Register und duroh die 10 Bits im Zähler 32 gekennzeichnet· Die laufende Adresse für eine Auegabeoperation let dagegen durch die Tier Bits in den Stellen Nr. 0 bis Nr. 3 des Registers 31 sowie d1 rch die 10 Bits im Zähler 33 gekennzeichnet. Nach jeder Übertragung eines Eingangswortes wird eine Koinzidenzpriifung durchgefühlt, um zu bestimmen, ob der Inhalt des Zählers 32 der gleiche ist wie der Inhalt in den Bitstellen Nr. 4 bis 13 des Registers 30. Vird keine Koinzidenz festgestellt, läuft eine organisatorische Fol&e ab, die den Inh It des Zählere 32 schrittweise um 1 ergänzt. Wenn Koinzidenz festgestellt wird, wird eine einfach zyklLnche Folge oder mehrfach zyklische Folge begonnen. Genauso wird nach eim;r jeden übertragung eines Ausgabewortes der Inhult des ^uhlers 33 mit dem Inhalt der Bitstellungen Wr. 4 bis Kr. 13 des "egisbers 31 verglichen, und der Inhalt des ZiJilers 33 virci entweder schrittweise um eine ergänzt oüer es wird eine einfach zy lische oder mehrfach zyklische Folge begonnen. Auch das hängt wieder vom Crgebnis dieeee Vergleiches ab.
Wenn die beiden Lteuerbefehlsvvorte empfangen und verarbeitet sind, hängt die nächste Opjrationtjfol^e dos Zwischenspeichers 10 davon ab, ob eines der Eingaber iJer tier ausgabe-Geräte 13 oder 14 betriebsbereit iet, um Informationen abzu eben oüer zu empfangen. -Eingabedaten haben gegenüber Auegabed;-ten Priorität, da die Eingabedaten verlorengehen kö:nen, sofern nie nicht umgehend in das Gedäohtnis 11 eingeschrieben werden können. Wenn Eingabedaten vorliegen, die an das Gedächtnis 11 übertragen werden sollen, erzeugt die iJingc-bevorrichtung 13 (Fig· 2) ein bereit βohaftssignal, das an die lnirchführungssteuerung 29 übertragen wird und dort den Flip-Flop des logischen ^chuitblocke 48 (Fig. 3) in den 1-Zustand bringt, üieeer Flip-Flop bleibt in βeinem 1-Zustand, während das Kingschieberegister 28 einen vollständigen Zyklus durchläuft, unu geht auf Null zurück, wenn das Schieberegister 2ö in seinen Zustand Nr. 1 zurückkehrt.
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Ba das Schieberegister 28 zu Beginn im Zustand Nr. 1 ist und die Steuerleitung 40 ansteuert, stellt das Ausgangssignal der UND-Tor'ohaltung 43 am Schnittpunkt der Steuer-1< itungen 36 und 40 einen Anruf an den Steuerwähler 15 dar, um Zugriff eu äem Gedächtnis n zu erhalten. Wenn der Zwischenspeicher 10 Zugriff zu dem Gedächtnis erhalten hat, was an dem Ende des laufenden ^edächtnipzyklua auftritt, ·* bringt daß nächste darauffolgende Zeitgebersignol aus dem zentralen Heohner 12 das uesgister 28 in seinen zweiten Zustand. Das Aufgangssignal, das von der UND-Torschaltung am Schnittpunkt der Cteuerleitungen 36 und 41 abgegeben wird, sorgt dafür, daß die npaichertoifangsadressedurch Jas ^egieter M ?4 hindurch iin c'.aa Speicherad ee; enregister übertragen wird.
lese Speicheradresse weist die Bits auf, die in den vier stellen des -Keglsters 30 vom höchsten Htellenwert gespeiohert sind, und die in die Umstellungen 6 bin 9 im Register Γ4 ü. rtragen werden, sowie die 10 Bito, die in dem Speicher y: gespeichert sind, die in die Bitstellungen 10 bis 19 des Registers 24 übertragen we de-t> In die Bietstelle Hr. 20 des Zwischenrefeistere 24 wird ein signal aus der iteuermatrix 26 eingeschrieben und dieser Bit Kr. 20 wird zutsauuüen mit der Adresse an das uedkchtnisadressenregieter U1 titragen, um anzuzeigen, daU in das GecächtniB hinein eine Eingabe erfolgen β 11.
Die Cynchronisutionssignale für das Gedächtnis des zentralen Kechnurs, die nowohl ein !-peicheroignal als uch eine Datensynchronisution enthalten, rücken als nächstes da3 Register 28 (Pig. 3) in seinen Zustand Wr. 5 vor, eo daß die leitung
42 angesteuert ist. üas Auegangsaignal der UHD-Torsohaltung
43 am ochnittpunkt der üteuerltitungen 36 und 42 steuert die Torschaltung 57 (Pig.2) an, so daü die Ub. rtragung von 20 Bits digitaler Information plus einem Paritätsprüfbit aus dem tiingangsregister 25 durch das Register 24 hindurch
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In den Speiedier 11 möglich iet. In der Koinzidena-Toreohaltung 44 wird eine Koinzidenz-Prüfung Torgenommen, wie sie bereite beschrieben iet , um zu bestimmen, ob die Gedäohtnia-Endqdreeee, die in dem Register 30 gespeichert iet, dl« gleiohe ist, wie die laufende Gedäohtnisadresse, in die die Daten gerade übertragen worden sind* Wenn keine Gleichheit festgestellt worden let, wird der Flip-Flop in dem logischen Block 49 vom nächsten Zeitgeberimpuls aus dem central·« Rechner in den 1-Zustand gebracht, woraufhin der Zwischenspeicher 10 eine organisatorische Folge beginnt, in der der Inhalt des Zählers 32 schrittweise um 1 ergänzt wird, um dl· nächstfolgende Stelle im Gedächtnis zu kennzeichnen, in der das nächste Eingabewert gespeichert werden soll, ird dagegen eine Gleichheit festgeetellt, so tritt der Zwischenspeicher in eine einfach-zyklisohe odor mehrfach-zyklische Folge ein, die anechließerd noch beschrieben wird.
Jedesmal dann, wenn ein iSingangedatenwort in das Gedächtnis 11 übertragen wird, wird der Adreeeenzähler 32 um 1 vorgerückt, solange bis der Inhalt dee Zählere 32 fleich dem Inhalt der Bitstellen Nr. 4 bis 13 des Registers 30 ir>t. Wenn diese Gleiohheit in der Koinsidenztorechaltung 44 nachgewiesen wird, so zeigt sie an, daß das letzte Eingabewort an derjenigen Ge dächtniesteile gespeichert ist, die durch die Ge äohtnisend-Adresee angegeben ist. Daraufhin tritt der Zwischenspeicher in eine einfach-zyklische oder vielfaoh-cyklische Folge ein.
Hun sei angenommen, daß die Ausgabevorrichtung 14 an die AuefUhrungseteuerung 29 ein ^ereitechaftesignal abgibt. Die«· see Ausgabeberelt schaftseignal zeigt an, daß das Auegabegerät 14 bereit ist, von dem tfedäci'tnisCLl her digitale Ausgangsdaten zu empfangen.
Wenn die Durchfuhrungssteuerung 29 ein Ausgabeoereitschaftssignal empfangen hat,wird der Flip-Flop in den logischen "chaltkreie 47 in den 1-Zustand gebracht. Dieser Flip-Flop verbleibt solange in dem 1-Zustand, wie das Register 28 einen vollständigen Zyklus durchläuft. Der Flip-Flop geht in seinen 0-Zustand zurück, wenn das Register 26 in den Zustand Nr. 1
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zurückgeht. Wenn das Register 28 im Zuetand Nr« 1 ist, wird ▼on der UND-Torsohaltung am Sohnittpunkt der Steuerleitungen 35 und 40 (Pig. 3) ein Anruf für einen Speieherzugriff an die 8teuerwähleohaltung 15 abgegeben· Wenn nun von den centra· len Rechner ein Prioritäts-Wähl- und Synohronisationsslgnal empfangen wird» dae dem 2wia<henspeioher 10 Zugriff su dem Gedächtnis 11 gewährt, wird dae Register 28 in seinen Zustand Nr, 2 gebracht, so daß die ^teuerleitung 41 angesteuert ißt. Bas Ausgangssignal der UND-Torsohaltung am Sohnitt punkt der Steuerleitungen 35 und 41 sorgt dafür, daß die laufende Gedächtnisadresse für die Auegabedaten duroh das A*egieter 24 hinduroh an das Gedäohtnia-Adressenregister übertragen wird. Demzufolge werden diejenigen Bits» die in den vier Registereteilen 31 von hochBtem Stellenwert vorhanden eind, in die Bestellungen 6 bis 9 des Kegietere 24 übertragen, währ.ηd die 10 Bite dee Zählers 33 in die Bitetellen 10 bie 19 des Registers 24 übertragen werden.
Als näohstes ruckt ein Signal zumSynohronisieren und sum Abtasten des Speichers aus dem Zentralreohner 12 das Register 28 in seinen Zustand Nr. 3 Tor, wodurch die Steuerleitung 4? angesteuert wet. Das Auegangssignal der UND-Torsohaltung am Sohnittpunkt der Steuerleitungen 35 und 42 steuert dl· Toruchaltung 56 an, die die Übertragung der aus 20 Bits b# stehenden Ausgangsdaten ausdem Gedächtnis 11 über das ZwI-GOhenregister 24 «*n die Ausgabevorrichtung 14 ermöglicht. In der Koinzidenz-Torschaltung 45 wird wieder eine Koinzidenzprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Gedäohtnis Endadresse, die in dem ^egiste r 31 gespeichert ist, die gleiche iet, wie die laufende Gedäohtnisadreeee, von der
die -Uaten gerade übertragen worden sind. Wenn keine Gleiohheit festgestellt wird, wird der Flip-flop d»r logisohen Blockschaltung 49 mit dem Empfang des näohsten Zeitgeberimpul.ies aus dem zentralen ikeohner in den 1-Zuetand gebraoht, woraufhin der Zwischenspeicher 10 eine organisatorische Ope-
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rationsfolge beginnt, In der der Inhalt dee Zählers 32 BOhrlttwelse ton 1 erhöht wird, üb die nächstfolgende Stelle in dem Speicher eu kennzeichnen, in der daa näohete Auegabewort gepeiohert ist· Wird dagegen Übereinstimmung festgestellt, so ttitt der Zwischenspeicher 10 in eine elnfafeh-zyklisohe oder mehrfach»zyklisohe Operationefolge ein·
Wenn nach der ^eendfigung einer Übertragung eines Eingabeöder eines Auegabe-Datenwortes eine positive Überoinstimmungspr fung durchgeführt ist, die anzeigt, daß die entsprechende Gedächtnisendadreeee verwendet worden ist, rückt die Steuerung für den Zwischenspeicher 10 entweder in ein· einfach-zyklische Folge vor, um die gerade durch, eführte Operation zu beenden, oder aber zu einer vielfaoh-zykliechen Operationsfolge, um eine bestimmte Operation au wiederholen, die gerade in demselben Gedäohtnißblock vollständig durchgeführt worden let. Ob nun eine bestimmte Operation beendet oder wiederholt wird, hängt davon ab, in welchem Zustand die beiden Flip-Flops für die mehrfaoh-zyklischen Vorgänge in der -uurchführungssteuerung 29 während der Operationsfolgen des ersten und des zweiten Be fehlswortes gebr.cht worden sind, wie es bereits beschrieben ist. Wenn sich der er-^te Flip-Flop für eine mehrfach-zyklische Folg· nicht im 1-Zustand befindet, wenn eine Adreasenübereinetimmung während einer Operation n:ohgewieoen ist, wenn das Register 2Θ in seinen Zustand Nr.1 zurückkehrt, so wird der Flip-Flop des logischen Blocks 50 (Fig.3) in den 1-Zuotand gebracht. Dann wird eine einfaohrzyklisohe Folge durchgeführt, in der die UHD-Toroohaltung 43 am Schnittpu kt der oteuerleitungen 38 und 40 ein Ausgangsβignal abgibt, um die Daten-Eingabeoperation zu beenden. Wenn sioh jedoch der erste Flip-Flop für die mehrfachr zyklischen Vorgänge im 1-Zustand bof ndet, wenn eine Adressenübereinetimmung nachgewiesen wird, wird der Flip-Flop der logischen Zuhaltung 51 in den 1-Zustand gebracht. Daraufhin wird •ine mehrfach-zyklische Folge durchgeführt, in der die TJND-
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Torschaltung am Sohnittpunkt der Steuerleitungen 39 und 40 ein Ausgangssignal abgibt, um den Zähler 32 zu löschen, und üb für eine «Darstellung der GedäohtniaanfangsudreDse dee jenigen Blockes zu orgen, in den hinein Daten gerade übertragen worden sind· Der zweite Flip-Flop für laehrfach-eyklieohe Vorgänge steuert eine gleiche ^ruppe Ton Folren, wenn während einer Ausgangs-Folge eine Übereinstimmung nachgewiesen 1st.
Unterbrechungen
Der zentrale Keohner kann die Operation des Zwinohenepeichers 10 unterbrechen, modifizieren oder abändern. Er kann dabei Übertragungsoperationen von Eingangsdaten oder von Ausgangsdaten ocer auch Tun beiden Daten unterbrechen. Diese Unterbrechung kann uch augenblicklich τοη dem Zwischenspeicher 10 durchgeführt werden, wenn beispielsweise das Überschreiten einer ujenzbedingung duroh ein äuiseree Zusatzgerät in einen Vergleich der Eingangsdaten mit gespeicherten Gi ensilnf ormationen nachgewiesen wird, oder wenn τοη oineiu äußeren Zueatzgertt, das ein Meßfühler ist, ein Warnsignal empfangen wird· Wenn dageger umgekehrt der Zwischenspeicher 10 von e nem äußeren Zusatzgerät ein Warnsignal empfängt, kann er unmittelbar nach der Vollendung irgendeines Befehles dta sentralen Rechners» der gerade ausgeführt wird, den zentralen Rechner unterbrechen·
Unterbrechung dea Zwisohnnepeiohers 10 durch den zentralen Rechher
Ber Zwischenspeicher 10 kann au jedem beliebigen Zeitpunkt während einer Eingabe- oder einer Ausgabeo, eration duroh den zentralen Kechner unterbrochen werden· lieee Unterbrechung wird duroh den zentralen Rechner 12 ausgelöst, und kann aus einem τοη mehreren Tereohiedenen ^runden durchgeführt werden, Diese Unterbrechung braucht nur lang genug au sein, um
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la den Zwischenspeicher 10 sw ti neut Befehlewort t ein sehr ei ben eu können, um beispielsweise durfh das Ausgabt« gerät 14 eine Korrekturoperation auszulösen. Dia Unterbrechung kann auch durchgeführt werden, um den Ort in dta Gedachtnie eu ändern, in dem die Eingangedaten gespeichert werden sollen oder von dem heraus Auegangedaten wiederge wonnen werden sollen. Weiterhin kann eine Unterbrechung durchgeführt werden, um von einer einfach-zyklischen cu einer mehrfach-zyklischen Operation überzuwechseln oder aber, um die (Operation dee ZwiBchenepeiohere selbst ansu halten. ^
Bine Unterbrechung wird dann durch den zentralen Rechner ausgelöst, wenn er e^nen neuen Auswählbefehl durchführt, während der Zwischenspeicher 10 eine Eingabe- und/oder tint Ausgabe-Operation durchführt. Das Auewählsignal, das während des Auswahlbefehles abgegeben wird, verursacht über die Aueführungssteuerung ?9 des Umschalten des Flip-Flops des logischen Blockes OWl in den 1-Zuetand· Dasjenige Signal, das den Flip-Flop in dom logischen Block CWl in den 1-Zustand bringt, kann ein Untarbfrtchungssignal genannt werden· Wenn dieser Flip-Flop in dem 1-Zustand ist, können die Flip-ilops in den logischen oohaltblöoken 47 und 48 nicht in den 1-Zustand umgeschaltet werden, und Eingabe- oder Auegabe-Operationsfolgen können solange nicht mehr stattfinden, bis die Unterbrechungspauee beendet ist. Wenn das Register 28 in seinen Zustand Nr. 1 zurückgekehrt ist, beginnt eine Folgt für das erete Befehlswort, und ein neues erstes Steuerbefehlewort wird in dem Zwieoheruggieter 24 aufgenommen, das aus dem zentralen "eohner stammt· Wenn der erste -bit dieses Befehlswortes eine binäre Lins ist, werden das Adressenregi ster 30 und der Zähler 32 gelöscht und der Adreseenteil des Befehls wird in dae Register 30 übertragen, wie es bereits bei der Beschreibung der Operationsfolge für dac erste Be-
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fehlewort bt. βohrleben worden let· Wenn der erste Bit In dem Befehlswort eine binäre O Int, wird dagegen wie bisher der Inhalt de» Registers 30 und des Zählers 32 nioht beeinflußt. Zusätzlich zu den Üblichen Punktionen während der folg· für das erste Steuerbefehlewort, die ablaufen, wenn das Register 28 In seinem Zustand Nr* 3 let, ist auoh das Anhalten einer Operation möglioh. Wenn dee Register 28 la Zustand Nr* 3 ist, wird der Bit Nr. 5 in dem Zwiaohenregleter 24 abgeführt. Ist dieser Bit ^r. 5 eine binäre Eins, verfolgt der Zwischenspeicher sein ^rogiamm weiter und tritt in die Operatlonsfolge für das zweite Befehlswort ein.Wonn Jedoch der B;t Nr. 5 eine binäre 0 let, hält der Zwischenspeicher cn und fuhrt auoh solange keine Operation mehr aus, bis ein n.'uer Auewahlbefehl von dem Zenlralrechner durchgeführt wird.
Wenn der Zwischenspeicher in die Bperationsfolge für das !weite Befehlewort eintritt, kann die Adresse des zweiten Be fehlewortes in das Adressenregister 31 eingeschrieben worden oder auoh nioht, je naohdem , welchen Zustand der .bit Fr. 2 des zweiten Befehlswortes darstellt, wie es bereite in Verbindung mit der Operationefolge für das zweite Befehlswort beschrieben worden 1st. Ist dae Register 28 in seinen Zustand Nr« 3, so wird erneut dor Bit Nr. 5 des zweiten Bt fehlswortes abgefühlt, um ein Anhalten möglioh au maohen. Ist dieser 5. Bit eine binäre 1, führt der Zwischenspeicher weiterhin seine Eingabe- oder Ausg- befolßen durch. Ist der Bit nr. 5 dagegen eine binäre O, so hält der Zwisohenspeieher an, und bleibt solange stehen, bis ein neuer Auawahlbefehl von dem zentralen Rechner durchgeführt wird.
Wenn während der ünterbrechungsphase der Zwischenspeicher zwei neue Befehlsworte empfängt, lassen sioh neue oder abgewandelte Übertrugungeoperationen für Eingabe- oder Ausgabedaten erreiohen. ^an kenn diese Operationen aber auoh ungeändert lassen. Man brauoht auoh während dieser Unterbre ohungsphase keine neuen Adressen einzugeben, so dae der Zugriff su den Speicheretellen unverändert bleibt. Es genügt,
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nur eine Adresse neu einzugeben« um den Zugriff zu einer Speicher8teile für eine Eingabe oder Ausgabe zu ändern. Man kann aber auch zwei neue Adressen eingeben und sowohl für die Eingabef als uuoh für die Ausgabe zu anderen opeioher-βteIlen Zugriff zu erhalten. Zusätzlich zu diesen eben beschriebenen Möglichkeiten, die man wählend der Unter breohungsphase hat, ist es schließlich noch inöglioh, den Zwischenspeicher 10 entweder-naoh einer Ope ationsfolge für das erste Befehlswort oder naoh der Operationsfolge für das zweite Befehlswort anzuhalten, so daß dann kein· weiteren Operationen in dem Z iachena,eloher ablaufen, bis ein nachfolgender Auswahlbefehl durch den zentralen Reohner durchgeführt wird.
Unterbrechung des zentralen Rechners durch den Zwischenspeicher
Wenn irgendwelche vorgegebenen Meßgrenzen überschritten werden, oder wenn ein kritischer Zustand auftritt, so kann das einmal von einem äußeren Zusatzgerät nachgewiesen werden, das dann ein Warnsignal erzeugt und dieses Signal an den zentralen "eehner weiterleitet, ^s ist aber auch möglioh, in dem zentralen ^eohner selber festzustellen, ob ier Zustand kritisch ist· Der zentrale üeohner weist daduroh einen kritischen Zustand naoh, daß er Eingabedaten mit gespeicherten Grenzwerten vergleioht. V/enn ein kritischer Zustand festgestellt wird, löst der Zentralrechner sein eigenes Warnsignal aus, um dl· Operation zu unterbrechen, die erade durchgeführt wird, um eine korrektur durchzuführen.
Wenn der Zwisohensptioher IO von einem an lim angeschlossenen äußeren Zusatzgerät «lh "arnsi^nal erhält, gibt er dieses lignal direkt an den zentralen fieohner 12 weiter, um das Programm des zentralen "eohners sofort zu unterbrechen. Seine eigen· Operation führt der Zwischenspeicher 10 jedoch weiterhin ohne Unterbrechung aus. Zu dem richtigen Zeitpunkt lust dann der "«ntralreohner in dem Zwischenspeicher 10 eine Un-
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terbreohung aue, um für die Durchführung einer Korrektur dl· . Operation In dem Zwischenspeicher XO eu ändern.
Diese Unterbrechung dee sentrulen Rechners auf einen kritischen Zustand hin wird durchgeführt, wenn ein äußeres Zusatzgerät
ein Alarmsignal über die leitung 58 oder 59 an die automatleohe Heohner-Unterbreohungelogik 53 abgibt. Dieses Signal au· dem äußeren Zusatzgerät schaltet den Unterbrechungs-Flip-Plop in dem logischen Schaltkreis 52 in den 1-Zustand um, ohne d«n Operationeablauf in dem Zwieohenepeioher 10 eu stören. Da«u ist ee auoh nicht erforderlich, daß der Zwieohenepeioher ein Signal erzeugt, dae ein« Übertragung ermöglicht. Daher findet in dt>r Übertragung von Eingänge- oder Auegangedaten durch den Zwieohenepeioher IO hinduroh auoh keine Unterbrechung statt· Dae Warnsignal, das an dem logischen Bchaltblook 53 einläuft, wird direkt an den Steuerwähler 15 abgegeben, so daß es Ton dsn UnterbreohungBBchaltkreieen in dem zentralen Rechner nachgewiesen werden kann. j>ieee Unterbrechungsschaltkreise überwachen ständig die Ausgänge des üteuerwablers, um sofort dann, wenn sin Warnsignal auftritt, dieses Warnsignal nachweisen und dae Programm des zentralen Rechners unterbrechen zu können, Wenn HUf die *erarbeltun? dieses *arnsignales hin von dem Zwieohenepeioher 10 eine Korr ktur durchgeführt werden soll, führt der centrals ^eohner eine paeeende Auswahloper tion für diesen Zwischen βpeloher duroh. Der Zwischenspeicher 10 gibt dann auB dem Oedäohtnis 11 heraus Korrekturdaten an das äußere Zusatzgerät ab. Wenn dae Überschreiten der kritischen Frenze in dem äußeren Zusatzgerät wieder korrigiert worden ist, führt der zentrale Rechner für den Zwischenspeicher 10 eine weitere Auewähloperation duroh und stellt die normalen Operationen des Zwischenspeichers für e ne übliche datenübertragung her.
Die Grundlagen der Erfindung sind anhand eines AusfUhrunge -
beispielee beschrieben worden· ^s soll daher betont werden, daß eich dieses Ausführungebeispiel in manchem abwandeln läßt, daß eich also bei der Durohführunc der Erfindung auch andere
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Aufbauten, Anordnungen» Elemente, Materlallen und ähnllohe« verwenden lassen, Insbesondere dann, wenn die Erfindung besonderen Umgebungsrerhältnlasen und besonderen Betriebeförderungen angepaßt werden eoll*
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Claims (2)

  1. g. Wilhelm Beichel U 7 A O 31
    Frankfuii/Main-l - 39 . Pazkeixaße 13
    Patentansprüche
    Gerät· »ur Steuerung der datenübertragung zwisohen zumindest einem äußeren Zusatzgerät und einem zentralen Rechner, der ein Gedächtnis mit zahlreichen Datenspeioherplätzen und ein rUokstellbaree Adrcssenregister aufweizt» das in der lage ist, eine Adreeee eines Blookes aus mehreren Speiohereteilen darzusteilen, ferner mit Steuervorrichtungen, in denen auch logieohe Schaltkreise rorhanden Bind, die so geschaltet sind, dafi eie Signale empfangen können, die eine bestimmte Datenübertragungeoperation darstellen, die ausgeführt werden soll, um diese ^atenübertragungs operation auszulosen und die Übertragung der Daten zwischen dem äußeren Zusatzgerät und bestimmten, ausgewählten Stellen in dem uedäohtnis au steuern, die durch das Adressenregl eter durgestellt ist« dadurch gekennzeichnet, daß diesen Steuervorrichtungen eine Adressensteuervorrichtung zugeordnet ist, die so geschaltet iat, dafl sie Signale aus dem zentralen heohuer empfängt und auf den Empfang eines oolohen Signalee hin zu einem beliebigen Zeit· punkt während der Durchführung des in diesem Augenblick laufenden übertragun£,8vorganges das Rückstellen des Adresaenregieters steuert. »
  2. 2. Gerät naoh Anspruch I1 daduroh gekenn aeiohnet , daß die Adreseensteuervorriohtung auf - mehrere Signale aus dem ventralen Reohner hin anspricht» und daß diese Vorrichtung zu jedem beliebigen zeitpunkt während der Durchführung eines Befehls aus dem zentralen Rechner die Operation dieses Herates anhält·
    3· Gerät naoh Anspruch 2 mit DatenUbertragungsvorriohtungen, die zum Empfang τοη befehlen aus dem zentralen &eohner dienen« von denen jeder mehrere Signale aufweist, die eine bestimmte Datenübertragungsoperation kennzeichnen» und dit auf eine Gruppe dieser Signale aus dem Befehl anepreohen,
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    die Daten «wisohen des äulercn Susatsgerät und eines bestimmten öebiet in des Gedächtnis iu übertragen, d a d u r ο h gekennselohnet f dafl sur Speioherung τοη Adree- «ondatcn, die da« bestimmte Gebiet in dem Gedächtnis dareteilen, iwil Register Torgesehen eind, τοη denen da· eine Adreseenregieter die übertragung τοη Daten au· den Datenspeicher * plätien de· Gedächtnis·«« lit da· äuSere Zu« at «gerät hineln-■teuert und weiterhin d a d u r ο h, dafi die Adressensttuer-Torriohtung in d«r lage 1st, die Adr««««ndat«n in sumlndest eines der beiden B«gi«t«r au modifleieren, eo dai iu eine» beliebigen Zeltpunkt während de« «trieb« de* ^erätes ein anderes Gebiet au· dem Gedächtnis darstellbar ist»
    4· Gerät naoh Anspruoh 1 mit «in·« Zwisohcnregleter au· einer Ansahl blstabller Schaltkreiee sum Empfang τοη Befehlsworten» die duroh den sentralen &eohner ausgelöst eind, da· duroh aehrere Signale gesteuert 1st, in dem die Steuerrorrlohtungen Signals τοη dem Zwieohenregieter erhalten und, wenn «le angesteuert sind» an die Adre««enr«gister Signale übertrugen» die den Zustand sumindest einer ersten Gruppe der bistabilen Sohaltkrelse darstellen, dadurch gekennseiohn β t, daS sin· Steuerrorriohtung mit ?ühlTorrichtungen rorgesehen let, die die Signale abfühlen, die einen Zustand einer weiteren Gruppe bietabiler Sohaltkreiae au« den Zwischen register darstellen, und auf das Feetβteilen de« Zustande« •Ines Torbestinmtcn bistabilen Schaltkreises hin die Über tragung τοη Signalen an das Adreseenregleter au«lösen, die die erste Gruppe aus dem Befehlswort für das Zwischenreglet er dar«t«Ilen, und dafl die Adreesensteuerrorrlohtung das Rüok ■teilen der Adressenreglster zu «inen beliebigen Zeitpunkt während der Durchführung der gerade laufenden Übertragungsoperation steuert.
    5· Gerät naoh Anspruch 2 und 4, daduroh g · k · η η Belohnet , dafi eine Vorrichtung zum Unterbrechen des sentralen Rechners Torgesehen let, die zumindest einen bistabilen Schaltkreis aufweist, der «wieohen dem «entralen Rechner und einem äußeren Zu«atcg«rät eingeaetet 1st, da0 das äuBsre Zu« at «gerät unter bestimmten Betriebsbedlngungeij^p
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    sin 81gnal erseugt, um den Zustand dieeee bistabilen Behalt* kreises su ändern, und daB dieser bistabile Schaltkreis das Programm des sentralen Rechners su einem beliebigen Zeitpunkt unterbricht, su dem die Befehlsworts aufgeführt werden, ohne die Operation des gesamten **erätee su unterbrechen.
    6« ββrät aur Steuerung der übertragung von Daten «wischen su mindest einem äußeren Zueatsgerät und einem sentralen Heohner, der einen Speloher mit mehreren Datensptlehcrstellen enthält, dadurch gekennseiohnet, das das Gerät fiatenttbertragungsYorriohtungen aufweist, die sum Smpfang eines Befehles dienen, der eine beetlmmts ^atenübertragungsoperatlon Λ aus dem sentralen Rechner heraus kennzeichnet, und die auf diesen Befehl hin Daten swisohen dem äußeren Zueatsgerät und einem bestimmten Gebiet in dem Speloher austauschen, daB ein Adreeeenregieter eur Speicherung Ton Adressendaten Yorgesehen 1st, dis dieses Gebiet in dem Speloher darstellen, daß weiterhin Vorrichtungen sur übertragung dieser Adressendatsn an den Speicher Yorgeeehen sind, um den Zugriff der Datenttbertragumgs * Torrlohtungcn su diesem Spelohergeblet su steuern, und daß Steuerrorriohtungen sum Empfang τοη Signalen aus dem sentralen Beohner Torgeoehen sind, die auf diese Signale him ansprechen und dls Adressendaten in dem Adreeeenregieter modiflsieren, um stt einem beliebigen Zeitpunkt während der Ausführung dieses Befehle ein anderes *ebiet aus dem Speloher darzustellen. i
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