DE1473864A1 - Vorrichtung zur Bestimmung der Achskruemmung eines Ianggestreckten,metallisch umkleideten Hohlraumes - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Achskruemmung eines Ianggestreckten,metallisch umkleideten Hohlraumes

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DE1473864A1 DE19651473864 DE1473864A DE1473864A1 DE 1473864 A1 DE1473864 A1 DE 1473864A1 DE 19651473864 DE19651473864 DE 19651473864 DE 1473864 A DE1473864 A DE 1473864A DE 1473864 A1 DE1473864 A1 DE 1473864A1
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    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B7/281Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures for measuring contour or curvature along an axis, e.g. axial curvature of a pipeline or along a series of feeder rollers

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung der Achskrtimmung eines langgestreckten, metallisch umkleideten Hohlraumes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung eines langgestreckten metallisch umkleideten Hohlraumes, insb.
  • Hohlleiters, unter Verwendung eines in den Hohlraum einfUhrbaren Meßwertgebers, bestehend aus einem sieh gegen die Hohlraum wandung abstützenden Gleitkörper mit Oberflächensonden, der den Abstand der Hohlraumwandung von den Sonden abtastet und die Abtastwerte der einzelnen Sonden in individuell ableitbare und auswertbare elektrische Meßgrößen umbildet.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Gleitkörper auf einem stabförmigen Träger längsverschiebbar angeordnet, dessen Längsachse mit der Achse des Hohlraumes zusammenfällt.
  • Zur Durchführung der Krümmungsmessung wird der metallisch umkleidete Hohlraum um seine Achae gleichniäßig gedreht, was einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand erfordert, während der Gleitkörper auf dem ortsfesten Träger drehsicher gelagert ist. Mit dieser Vorrichtung läßt sich jedoch eine auf einen Durchhang zurückgehende Achskrümmung nicht feststellen, da in diesem Ball der Sondenabstand von der Hohlraumwandung innerhalb eines Hohlraumquerschnitts in abhängigkeit von der Brehung keine Änderungen erfährt und o;it eine Exzentrizität angezeigt wird.
  • Zur Bestimmung der Achskrümmung eines langgestreckten, metallisch umkleideten Hohlraumes, insb. elektrischen Hohlleiters, mit Kreisquerschnitt ist es bekannt, einen zylindrischen Körper in den Hohlraum einzuführen, der den Kreisquerschnitt fast vollständig ausfüllt, und diesen in Richtung der Längsachse durch den Hohlraum zu verschieben. Mittels eines an der Stirnseite des Zylinders angeordneten Spiegels wird hierbei die Winkelabweichung eines in einer ersten Stellung des Zylinders axial auftreffenden Lichtstrahls gemessen, die dieser in einer zweiten, verschobenen Stellung durch die Reflexion erfährt.
  • Die Winkelabweichung, bezogen auf den Abstand der beiden Stellungen des-Zylinders, entspricht hierbei der Achskrümmung des Hohlraumes. Dieses bekannte Meßverfahren, das insb. bei elektrischen Hohlleitungen angewendet wird, hat jedoch neben der Umständlichkeit des eigentlichen Meßvorganges auch den Nachteil, daß durchmesserschwankungen des Hohlraumes in Leitungslängsrichtung in die Messung eingehen und erst durch eine zweite Messung mit um 1800 um die Längsachse verdrehter Lage des Prüflings eliminiert werden können.
  • Zur Bestimmung von lichten Weiten oder Innendurchmessern metallisch umkleideter Hohlräume ist andererseits eine Vorrichtung bekannt, bei der ein dem Hohlraumquerschnitt angepaßter Isolierstoffkörper (Meßwertgeber) in wenigstens drei Punkten gegen die Innenseite der Hohlraumwandung abgestützt ist und an seiner Oberfläche ein oder mehrere Metallplättchen aufweist, welche zusammen mit der Hohlraumwandung über abgeschirmte Leizungen an eine KapazitätsmeßeinrichtWng angeschaltet sind. Die lichte Weite, welche im wesentlichen senkrecht auf die Pläche eines Metallplättchens gemessen wird, ergibt sich hierbei aus den bekannten Abmessungen des Isolierstoffkörpers, vermehrt um eine ringe, welche der elektrisch gemessenen Kapazität zwiischen dem Plättchen und der gegenüberliegenden Hohlraumwandung umgekehrt proportional ist. ele bekann-te Vorrichtungen zum Ausmessen metallisch 1zmkleideter Hohlräume sind mit Meßwertgebern ausgestattet, deren Oberflächensonden jeweils zwei einander gegenüberliegende, polschuhartige Teile eines magnetischen Kreises aufweisen. Der zwischen beiden Teilen bestehende Luftspalt wird durch die Hohlraumwandung mehr oder weniger überbrückt, so daß die Induktivität einer mit dem magnetischen Kreis verketteten Spule in Abhängigkeit von dem Sondenabstand zur Hohlraumwandung variiert wird. Die Induktivitätsänderung gegenüber einer Vergleichsinduktivität wird dabei mittels einer wechselstromgespeisten Brücke gemessen, in die beide einbezogen sind.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Ausmessen von Querschnittsdeformationen metallisch umkleideter Hohlräume vorgeschlagen worden, bei der ein in den Hohlraum einführbarer Meßwertgeber, bestehend aus einem sich gegen die Hohlraumwandung abstützenaen Isolierstoffkörper mit wechselstromgespeisten Oberflächensonden, den Abstand der Hohlraumwandung von den Sonden abtastet und die Abtastwerte in auswertbare elektrische Meßgrößen umbildet. Dabei sind die Oberflächensonden jeweils an eigene, in den Isolierstoffkörper selbst eingebaute Gleichrichterschaltungen angeschaltet, die die an den Sonden abfallenden Wechselspannungen gleichrichten, während die leichstromanschlüsse der Gleichrichterschaltungen als Meßausgänge für die die elektrischen Meßgrößen-darstellenden gichtströme (-spannungen) zugängig gemacht sind. Diese Vorrichtung weist jedoch keine Anordnung der Sonden auf, die zur Bestimmung der Achskrümmung eines langgestreckten, metallisch umkleideten Hohlraumes geeignet wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wesentlich zu vereinfachen und insb. die außerhalb des Hohlraumes befindlichen Teile der Meßschaltung einfach und übersichtlich zu gestalten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens drei Paare von Oberflächensonden vorgesehen sind, die in Richtung mindestens dreier paralleler, in Achsrichtung versetzter Innendurchmesser (lichter Weiten) angeordnet sind, und daß die von den einzelnen Sonden abgeleiteten, in Form einer Linearkombination zusammengesetzten elektrischen Meßgrößen zur Bestimmung der Achskrümmung k dienen.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung bestehen Oberflächensonden aus wechselstromgespeisten, kapazitiven Elektroden, die jeweils an im Gleitkörper selbst angeordnete, mit der Hohlraumwandung einpolig verbundene Gleichrichterschaltungen angeschaltet sind, wobei gleichstrommäßige Ableitungen für die als elektrische Meßgrößen dienenden Richtspannungen (Richtströme) aus dem Gleitkörper vorgesehen sind.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung werden die Richtströme (Richtspannungeii) oder von diesen über eigene Meßw twandler, insb. Analog-Digital-Wandler, abgeleitete Meßgrößen (üjeßströme, Meßspannungen, digitale Zählimpulse) gemäß der Beziehung a1 = L2#a1+(L1+L2)a4+L1#a5 - L2#a2-(L1+L2)a3-L1#a6f (L1 ... gegenseitiger Abstand der ersten beiden Sondenpaare L2 ... gegenseitiger Abstand der zweiten beiden Sondenpaare0 zu einer resultierenden elektrischen Meßgröße a' linear zusammengesetzt, unter Bewertung der einzelnen Richtströme (Richtspannungen) oder der abgeleiteten Meßgrößen nach den zugeordneten L-Faktoren.
  • Die Erfindung ermöglicht es, metallisch umkleidete Hohlräume in einfacher Weise auf Krümmungen ihrer Längsachse hin unter suchen, wobei eine relativ hohe Empfindlichkeit und Meßgenauigkeit erreicht wird, so daß auch kleinste Achsdeformationen einwandfrei erfaßt werden. Die Weiterbildung der Erfindung, nach der die aus dem Meßwertgeber abgeleiteten Meßgrößen, gegebenenfalls nach Umformung in zugeordneten Meßwertwandlern, gemäß der Beziehung für a zu einer resultierenden elektrischen Meßgröße linear zusammengefaßt werden, die ein Maß für die Achskrümmung darstellt, ermöglicht es weiterhin, den Meßwertgeber kontinuierlich durch den Hohlraum in Achsrichtung zu bewegen und eine Anzeige oder Registrierung der Achskrümmung in Abhängigkeit von dem Bewegungsverlauf des Meßwertgebers vorzunehmen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter, in der Zeichnung dargestellter Ausfiibrungsbeispiele entnehmbar.
  • In der Zeichnung bedeuten Fig.1: einen Längsschnitt durch einen Meßwertgeber nach der Erfindung, der in einen Hohlraum mit Kreisquerschnitt eingeführt ist, sowie eine schematische Darstellung der Meßschaltung; Fig.2: eine Seitenansicht von Fig.1 in Richtung der Längsachse; Fig.3: eine Längsschnittdarstellung durch einen Teil eines anderen Meßwertgebers nach der Erfindung; Fig.4: ein Ersatzschaltbild des Meßwertgebers nach Fig. 1 ; Fig.5: ein Ersatzschaltbild des Meßwertgebers nach Fig.3; Fig.6: das Schaltbild des Meßwertgebers nach Fig.1 einschließlich der Auswerteschaltung für die resultierende elektrische Meßgröße; Fig.7: eine bevorzugte Weiterbildung der Auswerteschaltung nach Fig.6; Fig.8: eine Auswerteschaltung zur Umwandlung der vom Meßwertgeber abgeleiteten Meßgrößen in eine resultierende elektrische Größe in digitaler Form.
  • In der Darstellung nach Fig.1 (Horizontalschnitt) ist ein aus einem zylindrischen Gleitkörper 2 aus Isolierstoff bestehender Xeßwertgeber in einen auf Achskrümmungen seiner Längsachse 5 zu untersuchenden, metallisch umkleideten Hohlraum 1, insb. Hohlleiter, mit kreisförmigem Querschnitt eingeführt. In der Stirnseitenansicht nach Fig.2 erkennt man am Gleitkörper 2 zwei von insgesamt vier Gleitstützen, die eine seitliche Abstützung des Gleitkörpers gegen die Hohlraumwandung bewirken. Wie aus Fig.2 ferner ersichtlich ist, enthält der Gleitkörper an seiner Unterseite mehrere in Achsrichtung hintereinander angeordnete Metallku-geln, die in zugeordneten Käfigen drehbar gelagert sind.
  • Die Metallkugeln rollen bei einer Längsbewegung des Gleitkörpers 2 auf der Hohlleiterwandung und sollen verhindern, daß der Gleitkörper 2 sich hierbei um die Achse 5 verdreht.
  • Drei Paare von Oberflächensonden Si, S2; ; S3, S4; S5, S5, S6 sind im Gleitkörper in Richtung dreier paralleler, in Achsrichtung versetzter Innendurchmesser des Hohlraumes 1 angeordnet. In der Ausbildung des-Meßwertgebers nach Fig.1 bestehen sie aus kapazitiven Elektroden, welche gegenüber der Hohlraumwandung Jeweils Kapazitäten bilden. Über den Innenleiter 8 einer Koaxialleitung 8,9 sowie über Vorschaltkapazitäten Cvl, c CV2 ... Cv6 sind sie mit einer Meßwechselstromquelle 10 verbunden, die einpolig über den Außenleiter 9 an die Hohlraumwandung angeschaltet ist. In entsprechenden Ausnehmungen 11, 12 des Gleitkörpers 2 sind Gleichrichterschaltungen angeordnet, die den Oberflächensonden Si S6 Jeweils individuell zugeordnet sind.
  • Die der Oberflächensonde S1 zugeordnete Gleichrichterschaltung, bestehend aus dem Gleichrichter 13 und dem Sieb- und Entkopplungswiderstand 14, ist einerseits bei 15 an die Oberflächensonde S1 und andererseits bei 16 an den Außenleiter 9 bzw. an die Hohlraumwandung angeschaltet. Von dem Ende 17 des Entkonpaungswiderstandes verläuft eine vorzugsweise geschirmte Leitung 18 zu einer außerhalb des Gleitkörpers 2 befindlichen Klemme Kl.
  • Hier tritt die (der) als elektrische Meßgröße a1 bezeichnete, von der Gleichrichterschaltung gelieferte Richtspannung (Richtstrom) auf, die (der) ein Maß für die Größe der zwischen der Sonde S1 und der gegenüberliegenden Hohlraumwandung gebildeten Kapazität Ce1 und somit ein Maß für den Abstand der Hohlraumwandung von der Sonde S1 darstellt. Falls die Vorschaltkapazität Cv1 klein gegenüber C 0e1 ist, erfolgt die Speisung von mit einem eingeprägten Wechselstrom, woraus folgt, daß die an Cel abfallende Spannung dem Abstand der Sonde S1 von der Hohlraumwandung direkt proportional ist. Gleichzeitig wird durch Vorschaltung von Ov1 die Messung von Freq,uenzschwankungen der Wechselstromquelle 10 unabhängig.
  • Die der Klemme 17 entsprechenden Schaltungspunkte der übrigen, den Sonden S2 ... S6 zugeordneten Gleichrichterschaltungen sind mit 20, 21, 22 und 23 und 24 bezeichnet und über gleichartige Leitungen mit den außenliegenden Klemmen K2 ... K6 verbunden. An diesen können analog die elektrischen Meßgrößen a2... a6 abgegriffen werden, welche jeweils ein Maß für die Abstände der Hohlraumwandung von den Sonden S2... S6 S, darstellen.
  • Betrachtet man den Ausdruck a1-a2 als Maß für die Abweichung der Achse des Hohlraumes 1 von der Gleitkörperlängsachse im Querschnitt des ersten Sondenpaares S1, 2 und die Ausdrücke a3-a4 und a5-a6 als die analogen Maße in den Querschnitten von S3, S4 und S5, S6 und bezeichnet man weiter den Abstand zwischen den Sondenpaaren S1, S2 und S3, S4 als L1 und den Abstand zwischen S3, D4 und S5, S6 als L4, so ergibt sich für die Krümmung k der Hohlraumlängsachse die folgende Beziehung: wobei der vor dem Klammerausdruck stehende Faktor als eine Gerätekonstante aufgefaßt werden kann, die lediglich von den Abmessungen des Meßwertgebers abhängig ist. Der Klammerausdruck kann als eine resultierende elektrische Meßgröße at aufgefaßt werden, die ein Maß für die Krümmung k darstellt.
  • Es ist auch möglich, einen Meßwertgeber mit vier in Längsrichtung hintereinander angeordneten Sondenpaaren zu verwenden, von denen die zwei mittleren möglichst dicht nebeneinander liegen.
  • In diesem Fall kann man diejenigen elektrischen Meßgrdßen, die Jeweils von zwei nebeneinanderliegenden Oberflächeneonden der beiden mittleren Sondenpaare abgeleitet werden, zu einem Mittelwert zusammenfassen und diesen anstelle von a3 bzw a4 in obige Beziehung für k einsetzen. Weiterhin kann hierbei zweckmäßigerweise der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Sondenpaar als 1;1, der Abstand zwischen dem dritten und vierten Sondenpaar als L2 definiert werden.
  • Wie dem Ersatzschlltbild nach Fig. 4 entnommen werden kann, das sich auf den Meßwertgeber nach Fig.1 bezieht und in dem die einzelnen Schaltungsteile mit den gleichen Bezugsziffern versehen snd wie in Fig.1, sind in dem Gleitkörper 2 zweckmäßigerweise nur die Schaltelemente der Gleichrichterschaltungen untergebracht, soweit sie die Gleichrichter, z. B. 13, selbst und die Sieb- und Entkopplungswiderstände, z. B. 14, betreffen, während die Siebkondensatoren, z.B. 25, außerhalb des Gleitkörpers angeordnet sind. Mit 26 ist ein Belastungswiderstand bezeichnet, an dem eine Spannung abgegriffen werden kann, die der tiber die Gleichrichterschaltung abgeleiteten elektrischen Meßgröße al proportional ist. An die Stelle des Belastungswiderstandes 26 kann selbstverständlich auch ein nach Werten von a geeichtes Meßinstrument treten.
  • In Fig.3 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Meßwertgebers nach der Erfindung im Längsschnitt dargestellt. Hierbei sind die Oberflächensonden 5i ... S6 als wechselstromgespeiste Induktivitäten ausgebildet, deren offene Kerne 27 gegen die Hohlraumwandung 1 gerichtet sind. An die Stelle der orschaltkapazität in Fig.1 tritt hier eine Vorschaltinduk ivität mit einem Schalenkern. Bei dieser Ausführungsform ist neben dei Gleichrichter 28 auch der Siebkondensator 30 im Gleitkörper 2 selbst angeordnet. Von dem Verbindungspunkt 31 zwischen Siebkondensator und Gleichrichter verläuft eine vorzugsweise geschirmt Leitung 32 zu einer außerhalb des Gleitkörpers angeordneten Klemme K1, an der wieder entsprechend Fig.1 eine Richtspannung a1 abgreifbar ist, die ein Maß für die Induktivität der Oberflächensonde S1 und damit für den Abstand der Sonde von der Hohlraumwandung 1 darstellt. In Fig.3 ist nur der zu einer Oberflächensonde S1 gehörige Teil des Gleitkörpers mit den unmittelbaren Anschlüssen dargestellt, für die übrigen Oberflächensonden (82 0. 86) ist er entsprechend zu erweitern.
  • Fig. 5 zeigt das Ersatzschltbild für den in Fig.3 schematisch dargestellten Meßwertgeber mit den dort verwendeten Bezugszeichen für die einzelnen Schaltungsteile. Analog zu Fig. 4 ist auch hier ein Element der Gleichrichterschaltung, und zwar ein Sieb- und Entkopplungswiderstand 33, außerhalb des Gleitkörpers 2 angeordnet, wobei an einem Belastungswiderstand 34 eine Spannung abgegriffen wird, die den Abstand der Hohlraumwandung 1 von der Oberflächensonde 81 proportional ist.
  • In Fig.6 ist neben der Schaltung des Meßwertgebers nach Fig.1 eine Auswerteschaltung dargestellt, die die an den Klemmen @1 ... K6 auftretenden elektrischen Meßgrößen a1 ... a6 zu einer resultierenden elektrischen Meßgröße a' zusammenxsetzt, die ein Maß für die Krümmung k darstellt. Werden die Abstände L1 und L2 der einzelnen Sondenpaare voneinander gleich groß gewählt, so vereinfacht sich die Beziehung für a1 zu # # a' = a1 + 2#a4 + a5 - a2 - 2#a3 - a6.
  • Zur Berücksichtigung der L-Faktoren genügt es hierbei, eine Amplitudenbewertung der Größen a3 und a4 mit dem Faktor 2 vorzunehmen. Eine in dieser Weise vereinfachte Linearkombination der Größen a1 ... a6 wird in Fig.6 dadurch erreicht, daß die Belastungsweiderstände 26 Jeweils in einen hochohmigen Teilwiderstand 26' bzw. 26'1'und einen niederohmigen Teilwiderstand 26" bzw. 26IV aufgeteilt sind, wobei jedoch 26" und 26IV für mehrere Gleichrichterschaltungen jeweils gemeinsam sind. Wie aus der Schaltung unmittelbar ersichtlich ist, werden die an den Klemmen K1, K4 und K5 bzw. K2, K3 und K6 auftretenden Richtströme jeweils miteinander addiert, wobei die Richtströme an den Klemmen K3 und K4 durch geeignete Bemessung von zusätzlichen Längswiderständen 35 und 36 mit dem Faktor 2 amplitudenbewertet werden. Die über die gemeinsamen Widerstände 26" und 26IV fliemenden Summenströme il und i2 können nun in der Weise weiter ausgewertet werden, daß die Differenz ihrer Spannungsabfälle, welche a' entspricht, an zwei gleich großne Widerständen 26" und 26IV mittels eines Instrumentes 37 gemessen wird.
  • In Fig. 7 ist eine bevorzugte Weiterbildung der an die Klemmen K1 ... K6 angeschlossenen Auswerteschaltung zur Bildung einer resultierenden elektrischen Meßgröße a' schematisch dargestellt.
  • Hierbei werden die an diesen Klemmen auftretenden Richtspannungen dazu benutzt, um individuell zugeordnete Meßwertwandler W1 ... W6 auszusteuern, welche Meßströme i10 ... i60 abgeben, die den Richtspannungen proportional sind. Die Meßwertwandler W1, W4, W4' und W5 sind dabei an die Serienschaltung einer Spannungsquelle 38 und eines Widerstandes 39 vielfachgeschaltet, während die Wandler W2, W3, W3' und W6 an die Serienschaltung der Spannungsquelle 38 und eines Widerstandes 40 vielfachgeschaltet sind. Auf diese Weise addieren sich die Meßströme i10, i40, i401 und i50 zu einem ersten Summenstrom iI, während sich die Xeßströme i20 i30, i301 und i60 zu einem zweiten Summenstrom iII zusammensetzen. Die Differenz der Spannungsabfälle dieser beiden Summenströme an den gleich großen Widerständen 39 und 40 wird mittels eines Instrumentes 41 gemessen, das die resultierende elektrische Meßgröße a' anzeigt. In Fig.7 wird die L-Faktorbewertung für die elektrischen Meßgrößen a3 und a4 in der Weisevorgenommen, daß zwei gleichartig aufgebaute Meßwertwandler W3 und W3' bzw. W4 und W4' zugeordnet sind, wobei deren Ausgangsströme i30 und 130' bzw. i40 und 140' jeweils einem gemeinsamen Ausgangsstrom von der Größe 2i30 bzw. 2i40 entsprechen. Vorzugsweise werden die Meßwertwandler W1 ... W6 als Röhren- oder Transistorschaltungen ausgebildet, die ihre Anoden- bzw. Kollektorspannungen aus der Spannungsquelle 38 beziehen und die Widerstände 39 und 40 als Anoden- bzw. Kollektorwiderstände besitzen. Verwendet man eine Röhrenschaltung, so ist es durch eine Beschränkung der Aussteuerung auf einen bestimmten Kennlinienbereich möglich, bei der Messung auftretende Nichtlinearitäten, die u. a. auf die Kapazitäten der Gleichrichterschaltungen und die Streukapazitäten der Sonden zurückgehen, in den Beziehungen zwischen den elektrischen Meßgrößen a1 ... a6 und den Abständen der Hohlraumwandung 1 von den Oberflächensonden S1 ... S6 zu kompensieren.
  • Eine weitere Möglichkeit der Auswertung der an den Klemmen K1 ... K6 auftretenden elektrischen Meßgrößen a1 ... a6 ist in Fig.8 schematisch angedeutet. Hier sind Meßwertwandler V1 bis V6 vorgesehen, welche als Analog-Digital-Wandler in an sich bekannter Weise ausgebildet sind. Diese leiten von den eingangsseitig anliegenden Meßgrößen a1 ... a6 jeweils digitale Meßinformationen ab, z. B. Zählimpulsfolgen 42, welche von einem nachfolgenden Speicher 43 in an sich bekannter Weise abgefragt und in der Weise zusammengesetzt werden, daß die einzelnen Zählimpulse der Wandler V1, V4 und V5 zusammengezählt und von der sich hieraus ergebenden Summe die Zählimpulse der Wandler V2, V3 und V6 wieder abgezogen werden. Eine Amplitudenbewertung der Meßgrößen a4 und a3 erfolgt hierbei in einer beliebigen, aus der digitalen Zähltechnik bekannten Weise. Das Endergebnis im Speicher 23 kann entweder digital angezeigt werden oder durch eine nachgeschaltete Druckvorrichtung 44 ausgedruckt werden.
  • Neben der aus den Figuren 6 und 7 ereichtlichen Amplitudenbewertung der Richt- bzw. Meßströme ist es auch möglich, die Bewertung durch eine unterschiedliche Bemeeaung einzelner Oberflächensonden bzw. Sondenpaare vorzunehmen. Bei einer Ausbildung des Meßwertgebers entsprechend Fig.1 können beispielsweise die kapazitiven Elektroden der Oberflächensonden S3 und S4 halb so groß ausgebildet werden wie diejenigen der übrigen Sonden, wodurch sic für die Meßgrößen a3 und a4 ein Bewertungsfaktor 2 ergibt.
  • Die Frequenz des von der Wechselstromquelle 10 gelieferten Meßwechselstromes liegt im Falle eines Meßwertgebers entsprechend Fig.1 beispielsweise im Frequenzbereich von 0,5 bis 1 MHz. Damit wird erreicht, daß der Blindwiderstand der kapazitiven Elektroden klein ist gegenüber dem Scheinwiderstand der Gleichrichterschaltung, was eine Voraussetzung für die Gültigkeit der für die resultierende elektrische Meßgröße a' abgeleiteten Beziehung ist.
  • Neben der bisher erwähnten runden Querschnittsform des auf Achskrümmung zu untersuchenden, metallisch umkleideten Hohlraumes 1 können der Messung selbstverständlich auch andere, insb. rechteckige Querschnittsformen zugrunde gelegt werden.
  • Zur Durchführung einer kontinuierlichen Messung wird schließlich der Meßwertgeber kontinuierlich durch den Hohlraum in Richtung der Längsachse bewegt, beispielsweise an einer Zugleine, wobei eine Anzeigeoder Registrierung der resultierenden elektrischen Meßgröße a' vorzugsweise in Abhängigkeit von dem Bewegungsverlauf des Meßwertgebers erfolgt. Eine Anzeige kann hierbei durch die Instrumente 37, 41 oder den Speicher 43 erfolgen, während die Registrierung durch an sich bekannte Schreiber 45 oder durch einen Meßwertdrucker 44 erfolgt.
  • 8 Patentansprüche 7 Piguren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 5 Vorrichtung zur Bestimmung der Achskrümmung eines langgestreckten, metallisch umkleideten Hohlraumes, insb. Hohlleiters, unter Verwendung eines in den Hohlraum einführbaren Meßwertgebers, bestehend aus einem sich gegen die Hohlraumwandung abstützenden Gleitkörper mit Oberflächensonden, der den Abstand der Hohlraumwandung von den Sonden abtastet und die Abtastwerte der einzelnen Sonden in individuell ableitbare und auswertbare elektrische Meßgrößen umbildet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Paare von Oberflächensonden (S1, S3, S3, ; ; S5, S6) vorgesehen sind, die in Richtung mindestens dreier paralleler, in Achsrichtung versetzter Innendurchmesser (lichter Weiten) angeordnet sind, und daß die von den einzelnen Sonden abgeleiteten, in Form einer Linearkombination zusammengesetzten elektrischen Meßgrößen (a1, a2 ; a3, a4; a5, a6) zur Bestimmung der Achskrümmung k dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächensonden als wechselstromgespeiste, kapazitive Elektroden ausgebildet sind, die jeweils an im Gleitkörper (2) selbst angeordnete, mit der Hohlraumwandung (1) einpolig verbundene Gleichrichterschaltungen (13, 14) angeschaltet sind, und daß gleichstrommäßige Ableitungen (18) für die als elektrische Meßgrößen (a) dienenden Richtspannungen (Richtströme) aus dem Gleitkörper vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächensonden als wechselstromgespeiste Induktivitäten mit offenen, vorzugaweiee gegen die Hohlraumwandung (1) geriohteten Kernen (27) ausgebildet sind, die Jeweils an im Gloitkörper selbst angeordnets Gleichrichterschaltungen (29, 30) angeschaltet sind, und daß gloiohstroiiä2ig. Ableiunggen (32) für die als elektrische Meßgrößen (a) dienende Richtspannungen (Richtströme) aus dem Gleitkörper vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächensonden an eine Wechselstromquelle (10) über Vorschaltimpedanzen (Cv1, 28) angeschaltet sind, die groß gegenüber den Impedanzen der Oberflächensonden (S1 ... S6) sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtströme (Richtspannungen) oder von diesen über eigene Meßwertwandler (W1 ... W6), insb.
    Analog-Digital-Wandler, abgeleitete Meßgrößen (Meßströme, Meßspannungen, digitale Zählimpulse) gemäß der Beziehung a' = L2#a1+(L1+L2)a4+L1#a4-L2#a2-(L1+L2)a3-L1#a6 (L1 ... gegenseitiger Abstand der ersten beiden Sondenpaare L2 ... gegenseitiger Abstand der zweiten beiden Sonden paare) zu einer resultierenden Meßgröße a' linear zusammengesetzt werden, unter Bewertung der einzelnen Richtströme (Richtspannungen) oder der abgeleiteten Meßgrößen nach den zugeordneten L-Faktoren.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Meßgrößen a1, a4 und a5 entsprechenden Richtströme oder die hierzu über die Meßwertwandler (W1 ... W6) abgeleiteten Meßetröme gemäß der Beziehung für k nach 1-Faktoren amplitudenbewertet und in an sich bekannter Weise zu einem ersten Sunenatrom (i) i1) addiert werden, daß die den Meßgrößen a2' an und a6 entsprechenden Richtströme (Meßetröme) in analoger leise bewertet sowie zu einem zweiten Summenstrom (12, tII) addiert werden und daß die Differenz der an gleichen Widerständen (26", 26IV; 39, 40) gebildeten Spannungsabfälle beider Summenströme als resultierende elektrische Meßgröße für die Krümmung k gemessen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die L-Saktorbewertung durch unterschiedliche Bemessung der einzelnen Oberflächensonden (S1... ... S,) erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (2) kontinuierlich durch den Hohlraum (1) in Achsrichtung bewegbar ist und eine Anzeige oder Registrierung der resultierenden elektrischen Meßgröße vorzugsweise in Abhängigkeit von dem Bewegungsverlauf des Meßwertgebers erfolgt.
DE19651473864 1965-08-03 1965-08-03 Vorrichtung zur Bestimmung der Achskrümmung eines langgestreckten, metallisch umkleideten Hohlraumes Expired DE1473864C3 (de)

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WO1982000195A1 (en) * 1980-07-07 1982-01-21 Ab Viak Device for measuring dimensions of an ingot mould
EP0067643A2 (de) * 1981-06-12 1982-12-22 Peter Caleb Frederick Wolfendale Verfahren zur Feststellung der Dimensionen und/oder der Gestalt von Oberflächen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1982000195A1 (en) * 1980-07-07 1982-01-21 Ab Viak Device for measuring dimensions of an ingot mould
EP0067643A2 (de) * 1981-06-12 1982-12-22 Peter Caleb Frederick Wolfendale Verfahren zur Feststellung der Dimensionen und/oder der Gestalt von Oberflächen
EP0067643A3 (de) * 1981-06-12 1983-02-09 Peter Caleb Frederick Wolfendale Verfahren zur Feststellung der Dimensionen und/oder der Gestalt von Oberflächen

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