DE1473861A1 - Einrichtung an umlaufenden Maschinen zur Abstandskontrolle zwischen Laeufer und Gehaeuse nach dem Zusammenbau der Maschine - Google Patents

Einrichtung an umlaufenden Maschinen zur Abstandskontrolle zwischen Laeufer und Gehaeuse nach dem Zusammenbau der Maschine

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DE1473861A1
DE1473861A1 DE19651473861 DE1473861A DE1473861A1 DE 1473861 A1 DE1473861 A1 DE 1473861A1 DE 19651473861 DE19651473861 DE 19651473861 DE 1473861 A DE1473861 A DE 1473861A DE 1473861 A1 DE1473861 A1 DE 1473861A1
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Horst Schneider
Willi Triesch
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/14Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D21/00Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
    • F01D21/04Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for responsive to undesired position of rotor relative to stator or to breaking-off of a part of the rotor, e.g. indicating such position

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Description

  • Einrichtung an umlaufenden Maschinen zur Abstandskontrolle zwischen Läufer und Gehause nach dem Zusammenbau der Maschine.
  • Bei vielen Maschinen, wie Vordichtern, Turbinen und dgl., bei denen ein vorzugsweise mit Schaufeln versehener Laufer innerhalb eines abgeschlossenen. Maschinengehäuses umläuft, ist es erwünscht, bei dem Zusammenbau aber auch bei Revision den Abstand zwischen Läufer und Gehäuse nach dem Zusammenbau der Maschine prufen zu können, um Beschädigungen in der Maschine durch Streifen der umlaufenden Teile zu vermeiden.
  • Die Erfindung @ehendeit daher die Aufgabe, eine einfache Einrichtung zur Abstandskontro@l@ zwischen E@ufer und den Gchäusewandungen zusammengebauter Maschinen, wie Turbinen, Verdichter und dgl. zu nrmöglichen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß durch eine bei normalem Betrieb verschließbare radiale Gehäusebohrung an der'Welle ein induktiver Meßgeber mit Tastkopf von außen befestigt werden kann, dessen Tastkopf bei Drehung der Welle an der Wand des, Gehäuses gleitet und dessen gelieferter Meßwert des Abstandes der Welle von der Lauferbohrung als elektrische Spannung mittels durch die Gehausebohrung geführter Leitungen einem elektrischen Meß-oder Anzeigegerät außernalb der Maschine zugefuhrt wird.
  • Der Erfindungsgedcnke läßt sich in einfacher-und vorteilhafter W2ise gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch verwirklichen, daß der an seinem einen Ende zur Befestigung in einer Bohrung der Welle geeignete induktive Meßgeber an seinem anderen, mit dem Tastkopf versehene Meßgeber mit einem, sieh in Richtung der Gehäusebohrung und der Meßgeberachse erstrackenden Stell- und Führungsteil über eine lest-. Kupplungseinrichtung verbunden werden kann, der das Einfuhren des Me3gebers einschliellich dessen Leitungen durch die Gehäusebohrung in das Maschineninnere und das Festsetzen des Gebers an der Welle ermöglicht.
  • Ilierbei kann der Stell- und Führungsteil, um das Verschrauben des Meßgebers mit einem Gewindefuß in der Maschine zu ermöglichen, als rohrformiger Schraubenschlüssel ausgebildet sein, der auf einen entsprechend ausgebildeten Teil des Meßgebers aufgesetzt werden kann und mit dem Meßgeber in axialer Richtung über einen innerhalb angeordneten Schraubteil lösbar verspannt werden kann.
  • Es empfiehlt sich. weiter., zur Schonung der Zuleitungen des induktivenMeßgeberssowohldeninduktiverMeßgeberwiedenrohrformi ausgebfledeten Stell- und Führungsteil mit die Führung der Leitungen des Meßgebers ermöglichenden Schlitzen zu versehen.
  • Im folgenden soll die Erfindung nahef anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • Figur 1 veranschaulichtschematisoheinTur.binengehäusa\,in'demeine Einrichtung zur Abstandskontrolle zwischen Läufer und Ständer vorgesehenist.
  • Figur 2 zeigt einen Axialschnitt in der Ebene A-B der Figur 1 durch das Turbinengehäuse und läßt näher den Einbau der Meßeinrichtung erkenngn.
  • In Figur l@ist sin Schnitt in der Radialebene durch eine Turbine wied bedeutetdszweischaligezusamengeflansehteGe-.,r~°t,.v~.-..r häuse, das den eingebauten Läufer 2 umschließt. Das Turbinengehäusse ,-y...x,.x.:aya,;..,<<~z=., istist mit einer Radialbohrung 3 versehen, die im normalen Betrieb durch einen Schraubstöpsel mit Dichtung abgeschIossen werden kann.
  • Der Durchmesser der Gehcusebohrung 3 ist nun so groß ausgeführt, daß < durch die Bohrung 3 ein induktiver Meßgeber 4 eingebracht werden kann. Letzterer wird-wie in der Schnittebene A-B gestrichelt angedeutet, ist-in der spalter erläuterten Weise an einer vorbereiteten Befestigungsflache des Läufers, beispielswelse in einer Lauferbohrung, die mit 5 bezeichnet ist, befestigt. Zur Messung der Anzeige des Gebers 4 dient ein Meßgerät 6, dessen Leitungen 7 ebenfalls durch die Bohrung3geführt und an den induktiven Geber 4 angeschloss-en iSst'.
  • Der Geber 4 weist einen magnetischen Kreis auf, der mit Wechselstrom erregt wird. Der Wechselstrom wird dabei durch einen innerhat-b dbs Gebers 4 vorgesehenen Zerhacker gewonnen, dem primärseltig über eine Speiseleitung 7 Gleichstrom zugeführt werden kann. Der Meßgeber ; an sich bekannter Art, weist sodann zwei einander entgegengeschaltete Spulen auf, deren magnetische Verkettung mit dem zugeordneten Feld durch Verschieben des Ankers mittels eines Tastkopfes 4a des Gebers 4 verschoben werden kann. Wird nun die Welle 2 mit dem In der Bohrung 5 befestigten induktiven Me3geber verdreht, so bewegt sich der Tastkopf 4a an der Innenfläche la der Gehäusebohrung entlang, wobei entsprechend den Änderungen des Abstandes zwischen der Gehäusewand la und dem Läufer durch Verstellen des Tastkopfes 4a die Ausgangsspannung des induktiven Gebers verändert wird. Beim Durchdrehen der'vWelle mu3-wie dies mit ausgezogenen Linien in der Figur dargestellt ist-die Leitung 7 zwischen dem Meßgerät bzw. der Gleichstromerregerquelle durch die Öffnung 3 entsprechend der VerdrehurX der Welle nachgelassen werden. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ermöglicht es die erläuterte Anordnung, den Abstand zwischen Laufer und Gehäusewandung zu kontrollieren. Dabei kann die Ausgangsgröße des induktiven Meßgebers in der Anzeigevorrichtung 6 sichtbar gemacht oder aufgeschrieben werden. Im letzteren Falle kann vorteilhafter Weise die Vorrichtung zum Drucken oder Aufzeichnen der Meßwerte von dem Drehwinkel der Welle abhängig gemacht werden.
  • Figur 2 der Zeichnung zeigt im Querschnitt durch die Turbine die Lage des induktiven Meßgerbers 4 innerhalb eines zwischen zwei Schaufelreihen 8 liegenden caltes 10. In dieser Figur ist gleichzeitig näher das Einbringen des induktiven Meßgebers 4 veranschaulicht. Wie schon vorher er-ähnt war, mu3 der Fu3teil 4b des Gebers 4 in einer Gewindebohrung 5 des Lri. ufers eingeschraubt werden. Um dies zu ermöglichen, wird nun der induktive Meßgeber 4 vor der Vereingung mit dem L-ure 2 mit einem sich in hichtung der I, angsachse des Me3gebers erstreckenden Rohrschlusscl 11 verbunden. An seinem unteren Ende ist der RohrschlUssel 1l bei 12 sechskantförmig aufgeweitet, daß er auf den sechskantformigen Kopfteil 13 des Gebers 4 aufgeschoben werden kann. Innerhalb des Rohrschlüssels 11 und letzterem, an seinem oberen Deckelverschluß lla durchdringend, ist zur Verriegelung des Rohrschlussels 11 mit dem Meßgeber 4 ein Schraubteil 14 vorgesehen, der in das Gewinde einer Ringnut 15 des Kopfteiles 13 eingeschraubt werden kann. Zur Ubertragung der axialgerichteten Kräfte ist dabei ein Anschlagring 16 vorgesehen, der sich gegen Einbauteile 17 des rohrförmigen Schlüssels 11 anlegt. llb bedeutet noch einen Hebelarm, der ermdglicht, ein Drehmoment auf den Schlüsselten 11 auszuüben.
  • Der Xinbsu der Meßeinrichtung erfolgt nun in folgender Weise : Der Meßgeber 4 wird nach vorheriger Funktionsprüfung mit dem Meßegerät 6 mit dem Schlüsselkorper11vereinigt, d. h. der untere Teil des Schlüssels 12 wird über den Sechskantkopf 13 des Meßgebers 4 geschoben. Danach wird der Schraubteil l4 durch Verdrehen mittels eines an dem Schraubkopf 14a angreifenden Schlüssels in die mit Gewinde versehene Bohrung 15 des Kopfteiles 13 eingespannt. Zuvor können zur Vermeidung von Schäden die Meß-und Erregerleitungen 7 durch den rohrförmigen Schlüsselkörper l4 hindurchgezogen sein.
  • Nunmehr kann der mit dem Schlüssel 11 losbar vereinigte Meßgeber 4 mit dem Gewindefuß 4a in der Gewindebohrung 5 der Welle eingeschraubt werden, wooei auf den rohrförmigen Schlüssel 11 über den Ilebel llb das zum Einschrauben erforderliche Drehmoment ausgeübt wird. Um dio Welle ohne weiteres in eine das Einführen des Meßgebers ermöglichende Stellung zu führen, kann im 3ereiche des Läuferlagers am Lagerbock eine entsprechende Markierung vorgesehen sein, die in Verbindung mit einer Markierung der Welle die Möglichkeit gibt, die Bohrung 5 des Laufers und die Bohrung 3 des Ständers gegeneinander auszurichten. Nach hraubung des Gebers. 4 mit der Wellenbohrung 3 wird der Schraubteil l4 aus der Gewindenut 15 des Sechskantkopfes 13 herausgeschraubt, so daß der Schlüssel 11 mit seinem Sechskantteil 12 von dem Kopfteil 13 abgezogen und aus der Bohrung 3 entfernt werden kann. Hierbei werden die Leitungen wieder aus dam Rohrkörper herausgezogen. Nunmehr können die letzteren an die Meßeinrichtung 6 sowie Erregerstromquelle angeschlossen werden. Die Einrichtung ist nunmehr betriebsbereit und durch Verdrehen der Welle kann in der in Figur 1 angedeut@ten @eise der induktive Meß geber aus der gestrichelt angedeuteten Stellung in jede beliebige Winkelstellung der Läuferwelle lle verstellt werden, wobei in dem Meusgerät die Änderungen des Abstandes zwischen L"ufer uni Innengenäuse abgelesen oder, aufgezeichnet werden können.
  • In Einzelheiten kann selbstverständlich die beschriebene Anordnung abgeändert werden. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Geberausbildung selbst, wie auch der lösbaren Verbindung zwischen dem als Stell-und Fuhrungsteil dienenden SchlÜssel 11. Anstelle einer Verschraubung zwischen dem Teil 14 und dem Kopfteil 13 des induktiven Gedes Stellteiles 11 und des Gebers 4 vorgesehen werden.
  • Vorteilhafter Weise kann der Meßwendler so ausgebildet werden, daß sichseineEulängeZ...B.durchangesetzteVrrirngerungsringejggf. stufenlos ändern läßt.
  • 2 Figuren 5 Ansprüche

Claims (5)

  1. Pa t e n t a n s p r ü c h e < 1. Einrichtung an umlaufenden Maschinen, wie Turbinen und Verdichtern zur Kontrolle der Veränderung des Abstandes zwischen Laufer und Gehäuse lngs des Umfanges bei Zusammenbau der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine bei normalem Betrieb verschließbare radiale Gehusebohrung () an der Welle (2) ein induktiver Meßgeber (4) mit Tastkopf (4a) von außen befestigt werden kann, dessen Tsstkopf (4a) bei Drehung der Welle (2) an der Wand (la) des Gehäuses (l) gleitet und dessen gelieferter Meßwert des Abstandes der Welle (2) von der Läuferbohrung als elektrische Spannung mittels durch die Gehäusebohrung geführter Leitungen (7) einem elektrischen @@@- oder Anzeigegerät (C) außerhalb der Maschine zugeführt wird.
  2. 2. AnordnungnachAnspruchl,dadurchgekennzeichnet,daßderan seinem einen indu'e,".. in Giner Bohrung. (5) der Welle (2) geeignete Induktive Meßgeber (4) an seinem anderen, mit dem Tastkopf (4a) verschenen Ende r : it einem, sich in Richtung der Gehausebohrung und der Meßge@erachse erstreckenden Stell- und Führungsteil (ll) Über eine lösbare Kupplungseinrichtung verbunden werden kann, der dss Einführen des Meßgebers (4) einschließlich dessen Leitungen (7) durch die Gehäusebohrung (3) in das Maschineninnere und das Festsetzen des Gebers (4) an der Welle (2) ermöglicht.,
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der Stell-und Führungsteil (1!), der das Verschrauben des Meßgebers (4) mit einem Gewindefuß (4a) in der Maschinenwelle (2) ermöglichte als rohrförmiger Schraubenschlüssel (ll) ausgebildet iste der auf einem entsprechend ausgebildeten Kopfteil (13) des Meßgebers (4) aufgesetzt werden kann und mit dem Meßgeber (4) in axialer Richtung liber einen innerhalb angeordnaten Schraubteil (l4) oder B@joneti korper lösbar verspannt werden kann.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch l oder einem der folgenden Anspruchee dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der induktive Meßgeber (4) wie der rohrförming ausgebildete Stell- und Führungsteil (11) mit die Führungder Leitungen des Meßgebers ermöglichenden Schlitzen verschen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauläng@ des Meßwandlers, @.3. werden kann.
DE19651473861 1965-02-24 1965-02-24 Einrichtung zur Abstandskontrolle zwischen Läufer und Gehäuse (Ständer) an umlaufenden Maschinen, wie Turbinen und Verdichtern Pending DE1473861B2 (de)

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CH444507A (de) 1967-09-30
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