DE1472403B2 - Verfahren zur herstellung eines kegelradgetriebes aus kunststoffraedern - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines kegelradgetriebes aus kunststoffraedernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/04—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
- F16H1/12—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
- F16H1/14—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising conical gears only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kegelradgetriebes aus Kunststoffrädern mit
an- oder eingespritzten Wellen, für Geräte der Feinwerktechnik. ' ■
Es sind Kegelradgetriebeeinrichtungen in Form von Winkeln, T od. dgl bekannt (deutsches Gebrauchsmuster
1 810 904), bei denen diese aus Kunststoffoder plastischem Material bestehen. Die miteingepreßten
oder eingespritzten An- und Abtriebsachsstummel können aus dem gleichen Kunststoffmaterial
wie die Kegelräder gefertigt sein oder aber aus Metall bestehen, wobei sie durch stirnseitige Verschraubungen
mit den Kunststoffrädern mit dem gesamten Bauteil verbunden sind.
Da bei Kegelradgetriebeeinrichtungen auf gute Gleiteigenschaften und damit geringe Reibung und
niedrigen Verschleiß geachtet werden muß, bieten sich als Kunststoffmaterial Thermoplaste an. So wird
z. B. von R ο t h e in dem Aufsatz »Zahnräder aus Kunststoff« aus den Klepzig-Fachberichten, August
1964, Polyamid oder Polyformaldehyd als Material vorgeschlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung von Kegelradantrieben zu
finden, wobei die Fertigungskosten so niedrig zu halten sind, daß der Kegelradantrieb auch für Massenartikel
anwendbar ist.
Es wird vorgeschlagen, die mit ihren Lagerzapfen einstückig auszuführenden Kegelräder in eine ebene,
mit Lagerbohrungen versehene Trägerwand einzuspritzen, wobei an jedem Lagerzapfen ein Bund ausgebildet
wird und nach Abschluß des Spritzgußverfahrens
die Trägerwand unter dem Winkel der Kegelradpaarung gebogen wird.
Es wurde bereits früher bei Preßstoffgleitlagern vorgeschlagen (deutsche Patentschrift 629 859), durch
gewollte Schrumpfung des Kunststoffes nach dem Spritzen ein Lagerspiel zwischen Innen- und Außenring
zu erreichen. Mit Hilfe dieser Erkenntnis können bei dem neuerungsgemäßen Verfahren die Temperaturbedingungen
während des Einspritzvorganges so geändert werden, daß nach Abschluß' des Spritzgußverfahrens
durch die radiale Schwindung des Kunststoffes die Haftreibung in der Lochlaibung vermindert
wird, so daß der Lagerzapfen drehbeweglich wird und damit auf diese sehr einfache Weise eine gegen
axiale Verschiebung gesicherte Lagerung des Kegelrades erzielt wird.
Zweckmäßigerweise wird man den Durchmesser des Lagerzapfens nur wenig größer als die Lagerbohrung
machen, so daß die ringförmige Auflagefläche
des Zapfens auf der Stirnseite der Trägerwand sehr schmal ist. Zur Verminderung der Lagerreibung kann
der Bohrungsrand konisch geprägt sein, so daß ein
durch axiale Schwindung erzeugter Druck sich nur in geringem Maße auswirken kann. Ein gewisses, kleines
Reibungsmoment ist bei derartigen Antrieben für Bedienungsorgane zur Vermeidung einer ungewollten
Verstellung sogar in den meisten Fällen erwünscht.
Zur Fertigstellung des Kegelradgetriebes wird nach dem Einspritzen der Kegelräder die Trägerwand in
der Symmetrieachse zwischen den beiden Lagerzapfen so weit abgewinkelt, daß die Zahnkränze in
Eingriff kommen. Zur Erleichterung des Biegens und zur Erzielung einer genauen Winkelstellung wird die
Biegekante zweckmäßigerweise mit Schlitzen versehen, durch welche der Biegequerschnitt geschwächt
wird.
. Die für die Weiterleitung der Drehbewegung erforderlichen Wellen können in an sich bekannter
Weise beim Spritzen der Kegelräder gleichzeitig eingespritzt werden. Sie werden in dem Bereich, der sich
innerhalb des Kegelrades bzw. seines Lagerzapfens befindet, mit einer geeigneten Oberflächenverformung,
z. B. einer Kreuzrändelung, versehen, um sie gegen Verdrehung und axiale Verschiebung zu sichern. Eine
weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, die ίο Welle dicht vor dem Kunststoffrad mit zwei Ringwulsten,
welche durch eine Ringkerbung in einfacher Weise erzeugt werden können, zu versehen. Dadurch
wird der unvermeidliche Hohlraum zwischen der Welle und ihrer Aufnahme im Spritzgußwerkzeug
durch den leichten Preßsitz der Ringwulste verschlossen und die Bildung unerwünschter Spritzhäute auf
der Wellenoberfläche vermieden.
Soll eines der Kegelräder von Hand betätigt werden, so kann an seinem Lagerzapfen ein entsprechen-
-des Bedienungsorgan, z. B. ein Drehknopf mit Griffrippen, angespritzt werden.
Der vorgeschlagene Kegeltrieb stellt durch seine rationelle HersteÜungsweise einen erheblichen Fortschritt
auf dem Gebiet der Feinwerktechnik dar. Die Erfindung und deren Einzelheiten werden im folgenden
an Hand der Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g". 1 zeigt eine Seitenansicht eines Kegelradantriebes für Handeinstellung;
Fi g. 2 zeigt eine Draufsicht und
Fi g. 2 zeigt eine Draufsicht und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kegelradantriebes nach dem Spritzvorgang;
Fig. 4 zeigt im vergrößerten Maßstab die Grenz-.
zone zwischen Welle und Kegelrad.
Wie in der Fig. 3 dargestellt, wird eine mit zwei Bohrungen versehene Trägerwand 1 aus Metallblech in der Trennungsebene zwischen den beiden Hälften 2 und 3 einer gestrichelt angedeuteten Spritzgußform eingelegt, in deren oberen Hälfte außerdem die Welle 4 eingesetzt ist. Durch nicht dargestellte Einspritzkanäle wird die Form mit dem thermoplastischen Kunststoff gefüllt, wobei sich in der unteren Formhälfte die gleich gestalteten Kegelräder 5, 6 und in der oberen Formhälfte, der Drehknopf 7 und der Lagerzapfen 8 ausbilden. Da die Durchmesser des Lagerzapfens und des Drehknopfes an der Oberseite des Blechstreifens etwas größer sind als die Lagerbohrungen, sind beide Kegelräder untrennbar mit den Blechstreifen verbunden. Durch die radiale Schwindung des Kunststoffes ergibt sich eine Lockerung des Sitzes der eingespritzten Teile, so daß beide Kegelräder drehbeweglich werden, wobei das Drehmoment durch die Gleitfähigkeit des Kunststoffes und die ,Formgebung des Lagerzapfens bzw. des Bohrungsrandes in gewissen Grenzen gehalten werden kann. Zur Ausbildung des Kegeltriebes wird nunmehr die rechte Hälfte des Blechstreifens in Pfeilrichtung um 90° abgewinkelt, wodurch die Zahnkränze der Kegelräder zum Eingriff kommen und die Welle 4 nunmehr durch den Drehknopf 7 verstellbar ist. Zur Erleichterung der Biegeoperation ist die Trägerwand 1 in der Biegekante mit dem Schlitz 9 versehen, so daß beim Biegen nur die kurzen Stege an den Rändern des Streifens zu verformen sind.
Wie in der Fig. 3 dargestellt, wird eine mit zwei Bohrungen versehene Trägerwand 1 aus Metallblech in der Trennungsebene zwischen den beiden Hälften 2 und 3 einer gestrichelt angedeuteten Spritzgußform eingelegt, in deren oberen Hälfte außerdem die Welle 4 eingesetzt ist. Durch nicht dargestellte Einspritzkanäle wird die Form mit dem thermoplastischen Kunststoff gefüllt, wobei sich in der unteren Formhälfte die gleich gestalteten Kegelräder 5, 6 und in der oberen Formhälfte, der Drehknopf 7 und der Lagerzapfen 8 ausbilden. Da die Durchmesser des Lagerzapfens und des Drehknopfes an der Oberseite des Blechstreifens etwas größer sind als die Lagerbohrungen, sind beide Kegelräder untrennbar mit den Blechstreifen verbunden. Durch die radiale Schwindung des Kunststoffes ergibt sich eine Lockerung des Sitzes der eingespritzten Teile, so daß beide Kegelräder drehbeweglich werden, wobei das Drehmoment durch die Gleitfähigkeit des Kunststoffes und die ,Formgebung des Lagerzapfens bzw. des Bohrungsrandes in gewissen Grenzen gehalten werden kann. Zur Ausbildung des Kegeltriebes wird nunmehr die rechte Hälfte des Blechstreifens in Pfeilrichtung um 90° abgewinkelt, wodurch die Zahnkränze der Kegelräder zum Eingriff kommen und die Welle 4 nunmehr durch den Drehknopf 7 verstellbar ist. Zur Erleichterung der Biegeoperation ist die Trägerwand 1 in der Biegekante mit dem Schlitz 9 versehen, so daß beim Biegen nur die kurzen Stege an den Rändern des Streifens zu verformen sind.
Zur Vermeidung von Spritzhäuten auf der Welle ist dieselbe kurz vor dem Lagerzapfen mit zwei Ringwulsten
10 (F i g. 4) versehen, die durch Eindrücken einer Ringsicke aufgeworfen werden und den Durch-
messer der Welle an dieser Stelle um einige hundertstel
Millimeter vergrößern. Durch diese Wülste wird die Wellenaufnahme in der oberen Formhälfte dicht
abgeschlossen, so daß kein Kunststoff zwischen Welle und Aufnahme eindringen kann. S
Ein derartiger Kegeltrieb kann z. B. bei einem mit einer Gewindespindel verstellbaren Einstellwiderstand
verwendet werden, bei dem das Einstellorgan senkrecht zur Spindelachse angebracht werden soll.
IO
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kegelradgetriebes
aus Kunststoffrädern mit an- oder eingespritzten Wellen für Geräte der Feinwerktechnik,
dadurch gekennzeichnet, daß die is mit ihren Lagerzapfen (7, 8) einstückig auszuführenden
Kegelräder (5, 6) in eine ebene, mit Lagerbohrungen versehene Trägerwand (1) eingespritzt
werden, wobei an jedem Lagerzapfen ein Bund ausgebildet wird, und nach Abschluß des Spritzgußverfahrens
die Trägerwand (1) unter dem Winkel der Kegelradpaarung gebogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekante der Trägerwand
(1) zur Schwächung des Biegequerschnittes mit mindestens einem Schlitz (9) versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Lagerbohrungen zur Verminderung der Haftreibung konisch geprägt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen mit Ringwulsten
(10) versehen werden, welche die Aufnahmen der Wellen im Spritzwerkzeug gegen das Eindringen
von Kunststoff abdichten.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerzapfen (7, 8) eines
Kegelrades (5, 6) gleichzeitig ein Bedienungsorgan, z. B. ein Drehknopf, angespritzt werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0036632 | 1965-04-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1472403A1 DE1472403A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1472403B2 true DE1472403B2 (de) | 1971-03-04 |
Family
ID=7374872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651472403 Pending DE1472403B2 (de) | 1965-04-24 | 1965-04-24 | Verfahren zur herstellung eines kegelradgetriebes aus kunststoffraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1472403B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3045638A1 (de) * | 1979-12-24 | 1981-09-17 | Kabushiki Kaisha Sankyo Seiki Seisakusho, Suwa, Nagano | Verfahren und formvorrichtung zum herstellen von zahnradgetrieben mit zahnradpaaren |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434302A1 (de) * | 1984-08-01 | 1986-02-13 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt | Bedieneinheit |
JPH0544610Y2 (de) * | 1987-04-02 | 1993-11-12 | ||
DE4129468C2 (de) * | 1991-09-05 | 1994-07-21 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zum Herstellen eines Gleitlagers für ein bewegliches Funktionsteil, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Lagerungsteil des Gleitlagers |
-
1965
- 1965-04-24 DE DE19651472403 patent/DE1472403B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3045638A1 (de) * | 1979-12-24 | 1981-09-17 | Kabushiki Kaisha Sankyo Seiki Seisakusho, Suwa, Nagano | Verfahren und formvorrichtung zum herstellen von zahnradgetrieben mit zahnradpaaren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1472403A1 (de) | 1969-03-20 |
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EF | Willingness to grant licences |