DE1472388A1 - Wellenlagerung,insbesondere fuer Drehkondensatoren - Google Patents

Wellenlagerung,insbesondere fuer Drehkondensatoren

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Publication number
DE1472388A1
DE1472388A1 DE19651472388 DE1472388A DE1472388A1 DE 1472388 A1 DE1472388 A1 DE 1472388A1 DE 19651472388 DE19651472388 DE 19651472388 DE 1472388 A DE1472388 A DE 1472388A DE 1472388 A1 DE1472388 A1 DE 1472388A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
wall
spring plate
bearing according
angled web
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651472388
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dorn
Rudolf Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
R&E Hopt KG
Original Assignee
R&E Hopt KG
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Filing date
Publication date
Application filed by R&E Hopt KG filed Critical R&E Hopt KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/08Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • wellenlsgerang, inebeaondere
    !U Drehkondtnaatoren
    Die Windung betritit.eine Wellenlagerung, inobeeondere
    itir die Botorwelle eines Drehkoriöeneatore, bei der .die
    Welle an einem Ende e14@ Senkbohrung aufweint, in die ein
    ale widerlager dienender Kugeisbeohnitt eingreift.
    Bei Drehkondensatoren kommt es darauf an, daß bei Erreichen einer bestimmten Winkeletellung des Rotors in Bezug auf den Stator unabhängig von der Drehrichtung zwischen den Kondensatorplatten stets die gleiche Kapazität eingestellt wird, um die für eine genaue Abetimnnug erforderliche Wiederkehrgenauigkeit zu erzielen.
  • Dies ist besondere dann von Bedeutung, wenn die Drehkondensatoren Teileiner Abstimmvorrichtung bilden, die mittels Kanalwählern eingestellt wird. Nachteilig für die Wiederkehrgenauigkeit eines Drehkondensators wirkt @ sich vor allem eine mögliche axiale und/oder radiale Verschiebung der Rotorwelle aus.
  • Bei der bisherigen Bauweise von Drehkondensatoren wird ein solches Spiel dadurch vermieden, daß das mit der Antriebsvorrichtung versehene Ende der Rotorwelle mit Hilfe eines Kugella@ers in der Wand des Kondensatorgehäuses gelagert wird, während das andere Ende durch ein in der Achsrichtung der Welle verstellbares Lager gehalten wird. Dieses Lager besteht gewöhnlich aus einer Schraube, die in der Verlängerung der Rotorwelle liegt und an dem der Rotorwelle zugewandten Ende eine Senkbohrung aufweist. Zwischen der Schraube und der Rotorwelle, die an ihrem Ende ebenfalls eine Senkbohrung sufwebt, ist eine Kugel angeordnet, welche die Rotorwelle zentriert. Durch Drehen der in dem Drehkondensatorgehäuse befindlichen Schraube wird nun diese Schraube so weit in Richtung auf das am anderen Endendes Gehäuses befindliche Kugellager bewegt, bis die Rotorwelle zwischen ihren beiden Lagern wenigstens annähernd spielfrei gehalten ist.
  • Eine solche Bauweise weist verschiedene Nachteile auf, die vor allem in einem hohen Zeitaufwand bei der Montage sowie in einer relativ kurzen Lebensdauer der Lagerung liegen. Schon bei geringer Abnutzung der Lagerung bü@t der Kondensator die erforderliche Wiederkehrgenauigkeit ein, Da die Kondensatoren aus Gründen der Stabilität häufig starre Gehäuse aufweisen, was insbesondere dann der Fall ist, wenn diese Gehäuse zugleich die Wandurigen von Leitungskreisen bilden, ist die genaue Einstellung des sohraubenförmigen Widerlagers mit großen Schwierigkeiten verbunden. Zwischen einer zu lockeren und einer zu testen Einstellung besteht nur ein geringer Spielraum hinsichtlich der Drohung der Einstellschraube, so daß diese Einstellung nur von geschul@en Fachkräften vorgenommen werden kann. Um der Welle einen spielfreien Sitz zu geben, muß die Schraube bei starren. Gehäusen fester angesogen werden, als es in Bezug auf die Drehbarkeit der@Welle und den Verschleiß der Lagerteile,
    wtinsohenswert ist, - da die Lagerteile durch den verstärktem
    Druck einem verstärkten Verschleiß ausgesetzt sind.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe $ugrunde,.dieue Nachteil*
    h
    der bekannten Lagerungen von Rptorwelien zu vermeiden.
    Die Erfindung besteht darin, daß der Kugelabsohaitt ton
    einer Kugelkalotte gebildet wird, die in eizk pederbieoh
    'eingedrUokt ist, und daß das Federblech in A=ialriohtus4
    der Welle juetierbar ist. _
    Der,Yorteil der Erfindung lieiZt darin, daß die Rotorwelli
    unter einem nur geringen Druck absolut spielfrei in ihrer
    Dagereag gehalten ist und durch die Justierung des ?edes%-
    blechen der Lagerdruck in wbiten Grenzen fein einstellbar
    ist. Dadurch wird erreicht, daß ein so ausgebildeter Kon-
    densatör eine hohe Wiederkehrgenauigkeit hat nad die loger--
    teile muc einem geringen Verschleiß ausgesetzt sind. Ein
    besonderer Vorteil der Erfindung liegt weiterhin darin,
    daß infolge der Verwendung eines Federbleches ein Wider-
    leger bei einer möglichen Abnutzung eine selbsttätige Naoh-
    .eteliw des Zager. erfolgt, so daß selbst naoh@lange* 0*.
    brauch ein* Asial- oder Radislspiei der Weile nicht aultre-
    !en ka=, wie es bei den Drehkondensatoren der bisherigen
    8suwaite depell Jeß. Sadlioh zeichnet sich aber sie
    . ,.
    ertinduagemäpe: tagerdag swh äeoh durch einen eatrm
    einfachen Aufbau Nusp weil , ein-1Rt4lrblgoh mit einer ein-
    gedrliokten gugelkea.otte leicht heretellbsr und leidbb
    an einer ßehriusewand befestigbar ist. Dabei ist noch
    von besonderen Vorteil, daß öle durch ein solches ?oder.
    blech ersleibafedsrung in lacialriehtung kein Spie. in
    Radtälriohtmg ' snr pole hat.
    Hei einer bevorzugten Auelühsun-Isfom der Windung weist
    das vorzugsweise tiereckige Federblech an einen Rand einen
    abgewiakelteg Steg auf, mit den en «t der Wand aufsitzt
    und der, vorzugsweise an seinen Enden, an d er Wand enge-
    lötet ist. .An dem Rand, der diesem Steg gegenilber liegt,
    ist das Federblech dazu an einer
    abgestützt,
    die in der die Z.agerung tragende Wand eingedreht ist.
    Durch die Anbringnng des Steges am Rande des Wederbleohes-*
    wird dieses Blech von selbst in den richtigen Abstand au
    der t#ehäusewand gebracht, während die Stellschraube auf
    einfache Nies die Einstellung der nötigen VQrepaanag
    ermöglicht. Welterbin erfordert ea n4r einen sehr geZin,ea
    Arbeitsaufwand, das Pederbleoh an der Ophäusewsnd ansn..
    löten. Be versteht sich, da$ statt dessen agoh jede a
    dere Beteetigungeart vorgesehen sein,Icanntt tgd äet#@t et
    weise das Peäes4ieob auch unter verwamun4, vori ßüm4"
    an der Gehäusewand angesohraubt oder angenietet werden könnte.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert wird, Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Drehkondensator mit einer nach der Erfindung gelagerten Welle und Fig. 2 die Lagerung des in Fig. 1 linken Wellenendes in vergrößertem Maßstab.
  • In der Zeichnung ist ein Doppeldrehkondensator dargestellt, der in einem wangenartigen Gehäuse 1 angeordnet ist, das von einer Trennwand 2 in zwei Kammern unterteilt ist, In jeder der Kammern ist ein Paket 3 von Statorplatten angeordnet, mit denen auf der Kondensatorwelle 4 angeordnete Rotorplatten 5 zusammenwirken. .
  • Die Rotorwelle ist an ihremy in Feg. 1 rechten antriebsseitigen
    Ende mit Hilfe einen Kugellagers 6 gelagert, das so ge-
    staltet ist, das die Welle mit ihren innerhalb den ße##
    häuses 1 liegenden Konus ? an den Kugelkranz den Lagers
    angedrUekt werden muß. Es ist infolgedessen erforderlioh,
    mit Hilfe der Gegenlagerung, die an dem anderen, in ?ig. 1
    linken Ende der Welle 4 angeordnet ist, einen Druck in
    Richtung den Pfeiles .8 !.n Zig. 1. zu erzeugen.
    Hei der erfindungsgemäßen legiruag wird dieser Gegendruck
    mit Hilfe eines Federbleches 11 erzielt, in das eine tugel#
    kalotte 12 eingeprest ist, die in eine ßenkbohrnng 13 an
    dem in Zig. 1 linken Ende der welle 4 eingreift. Dss°:: .
    .
    lederbleoh 11 ist im wesentlichen reohteokig ausgebildet
    und weist einen abgewinkelten Rand.14 auf, der auf, dW
    Innenseite der benafarten Ara 15 den Gehäuses 1 säte
    sitzt. Zur genauen Positionierung lind an den Enden des.
    Steges 1-4 Lappen 16 angebracht, die sich in Veriängedel
    Steges 14 erstrecken tmd in entsprechende öffnungm-#er
    Gehäusewand 15 eingreifen. Aa den den Steg 14 gegenUber#
    liegenden Rmä ist das Blech 11 mit Eilte einer 8t411#
    sohrsube 17 äbgestUtst, die in die Gehäusewand 15 einga##,
    schraubt ist. Die. 17 ,itst an einer .ä
    auf dem lederbleoh 11 aute-aie etws au! einer T..iate liegte@.
    die senkrecht auf dem Steg 14 steht 1Anä die, Achse 4er
    Voile 4 bew. det gugeika1otta 1 9 sehneidet. Durch an.
    drehen der StellWOhraube 1'T in die ßeUuseaand 15 wird,
    didm Federblech 11 die Vorspenmung erteilt, die ertoD-
    derlioh ist, um den tUr einen. optimalen Betrieb nrtor:r
    deeliohen lagerdraok sa erretofen. En ist ersiohtiioh-o
    d48 Wegen der Elastizität des Pederbleohes 11 bei ab" .
    lut,spieitreier Lagerung ein gut definierter bagerdt"k
    eingestellt werden kann und daß trotz der in Besag au!
    die Weile ;.4 axialen Verdteübarkeit des Pederbleohes 11
    ed;t der zugolkalotte 12 die. Lagerung kein Radialepiel _
    au@veist.. . '
    Obwohl den Federblech 11 bei der beiohriebenen.Anordnung
    dutoh dis Lappen 16 ein wohl4.otinisrter Sitz erteilt ist,
    'eir hittt@, weitere belestig@rig das reaObieohes nicht nötig
    .
    osoht:.sxad -;sup ggnauen Xixisruung d#g bleohee und zur,
    ,.8sti einer besondere gute» 14t enden Verbindung
    eit d@rilhhasewan8, die in. die W»4 '1$ eiugesetetef upptn t-6
    4tir Steges 14 mit der wend veriöteti.. bibei ist tUr die.
    !'ertigung von besonderem Vorteil, 4ag diese Verlötumg
    .von der' AvAenseite des Gehäuses her erfolgen kann. Hei
    ditiser Atet#hramstorm der Erfindung bildet das Pederbieoh
    sUleitili eine hervorragende elektrische Verbindung zwischen
    nun Udo der! iloteswelle u!. der ö de' Drehkondenr.
    - se@rgu@ees, die beioA410s da= von Bedeutung: nein
    . kam, crem dae deUuro wetäh einen leituagsxrete ,.
    . bNr*nrt, wie es betepieleweine . bo$ Abetimcdicreieeu von
    irioq><tepsgetdteu der Nil tot, f die Drehxond4rim
    aateriri Unmittelbar in ',ooide *im'batit sind.
    lb wetrtiht eioll, dad die gsttrawg nioht a>t aas dar.*
    gestellte Au$ltthrugebeiepiel bebränxt isti. ronae
    Abwelelon dtivdu wdglioh niU# obre den Räet
    B@ünat@ s@t @d@laedlrn@ Ili,e i@`egem@e .@i@,le@.
    lagerulm kann bei I»ehkondOatorsg der wersohiediriete;a
    Art AnwendtltX tindeu arid es tot 'e h der Art dir flreb.
    kondeawafore-audh uögl:eho dag ed@rlsoh auf die ve
    aohlsdenote hotte !u gebtaiten taut beiertigen. Er iat
    aesb@.b @giibh, e@ bei boe'Iti@@r V`rrwonrituungrrwodxeu
    dt@gepsdten @usttlülttl4! der i>d»r eineolae-
    aer wmhuguart tr eiotiddr eterere. in beliebiger

Claims (1)

  1. paieatanrp@ciohe
    1) Wellenlagerung, insbesondere für die Rotorwellen eines Drehkondensators, bei der die Welle an einen RtWe eine Senkbohrung aufweist, in die ein als Widerlage= 'd@enen- .der Kugelabschnitt eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelabschnitt von einer Kugelkalotte (12) ge- bildet wird, die in ein Pederbleoh (11) eingedrilokt ist, und daß das Vederbleoh in Axiairiohtung der Welle (4) justierbar ist. .
    2) Wellenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federbleoh (11) nahe seinem Rande (14) an voraugsweise zwei Stellen im Abstand zu einer die Lagerung tragenden Wand (15) befestigt und an einem den Befestigungestellen gegenüberliegenden Punkt an einer Steilsohraube (17) abgestützt lote 3j Wellenlagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vor@ugsweise viereckige Federblech (11) an einem Rande einen abgewinkelten Steg (14) aufweist, mit dem en auf der Wand (15) aufsitzt. 4) Wellenlogerung nach den Ansprüohen 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß der abgewinkelte Steg (14) des Federbleches (11) vorzugeweise an seinen Enden zwei Lappen (16) aufweist, die in entspreohende Ölfnungeu der Wand eingreifen. 5) Wellenlagerung nach Anspruoh 3 oder 4, dadurch gekennseiohnet, daß der abgewinkelte Steg und insbesondere an ihm angebraohte pappen (16) mit der Wand (15) ver-lötet sind.
DE19651472388 1965-09-24 1965-09-24 Wellenlagerung,insbesondere fuer Drehkondensatoren Pending DE1472388A1 (de)

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DE (1) DE1472388A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2027414A1 (de) * 1970-06-04 1971-12-16 Braun Ag Kugelschichtförmiges, selbstein stellendes Wellenlager

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2027414A1 (de) * 1970-06-04 1971-12-16 Braun Ag Kugelschichtförmiges, selbstein stellendes Wellenlager

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