DE1472024A1 - Vorrichtung zur Verringerung oder zum Beheben der gegenseitigen Beeinflussung in einem Mehrfachmagnettonkopf - Google Patents

Description

"Vorrichtung zur Verringerung oner zua» Beheben der gegenseitigen Beeinfluscung in einem Mehrf&chaagnettonkopf,"

Se wurde bereite vorgeschlagen, bei ein·· zu* Aufzeichnen und Wiedergeben von einer oder mehreren parallelen Aufzeichnungen auf einen mit aagnetisierbarem Material vereehenen Trager bestimmten MeUrinchma£nettonkopf, welcher aus cindester.s swei hintereinander S liegenden« miteinander Verbundenen kiagr.etkreieen besteht, die je »inriertene zwei Teile aus gesinterter., oxydischem, ferrojiagneti uchem Material enthalten, wobei zwischen zwei Teilen ein Nutzspnlt vorhanden ist, der mit nicht-magnetieierbarem Material auugefCllt ist, das gleioh

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zeitig die zwei Teile «lteinnnder vertin|#t, zwischen den den Spelt enthaltenden Magnetkreieen mindeatena eine Platte aue gesintertes, oxydjschem, ferromagnetiechem Material anzubringen und zwischen jewel1· einen Kreie und einer Flatte aus genintert«*, oxydiechem, ferroaafB··· tiachen Material ein· Platt· aus elektrisch leitenden, nich BAgn«tl> aierbarem Material anzuordnen· B«i ein*a solchen «Wgnettonkopf ist d«r tinfliine des Aufzeich«nkreis«e auf den Wiedergabekreis bereit· sehr gering, wahrend auch der Einfluss des Wi«d«rgab«kr«lses auf den Auf· zeichenkreie stark herabgesetzt 1st, verglichen alt «Ines üblichen 1*4-nettonkopf, bei dem die erwähnten Schir«· nicht vorgesehen sind.

Ausführlich· Berechnungen, der·a Resultate durch au*- geiiehnte Versuche bestätigt «orden sind, haben gelehrt, dase ·· ist, die gegenseitig· Beeinflussung noch weiter herabzusetz·» praktlnch vollkoseeen tv beseitig·»· C«ifss dLer Irflnivfig 1·% *X— richtung zur V«rrin««rung ss«. zu· Beheben der g*g«ae«ltig*a

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fluteung bei eine« Magnettonkopf vorerwShnter Art dadurch gekannsei chnet, dass Mittel vorgesehen nind, durch «eiche die Platte aus

* gesinterteB, oxrdischem, ferroBagnetischem Materiell ein möglichst gleiches magnetischeβ Potential-in Bezug auf die obere Flache desjenigen Teiles des Magnetkreiaea erhält, der sua Aufzeichnen dient und der auf dar Auaaenselte des Kopfes liegt.

Bas erwähnte Potential der Platte kann auf vsrechiedene Weise erzielt werden. Bei einer bestimmten Ausführur.gsform der Erfin-

dung ist die Platte aus elektrisch leitendes, nicht raagnetisierbarem

Material, die sich zwischen den Aufseichnuntfskreis und der-Platte aua * gesintertes, oxydiache«, ferroaagnetischen Material befindet, sit einer, vorsugsweise einstellbaren, Unterbrechung versehen. Lies ergibt eine einfache magnetische Kopplung.

Ks ist auch aoglich, gemäsa einer anderen AuafChrungs-

form der Erfindung, eine Platte aus gesinterten, oxydieohsa, ferromag· metleohem material anzuordnen, die vorzugeweise einstellbar auf ear vom' dem Trage*? abgewandten Seite dea Aufseiohenkreises liegt und die sowohl gegenüber aindeetene einem Teil der Platte aus gesintertem, , oxydlsahem, ferroaagnetischsm Material ala auch geger.fiber alndesTens eimern teil des Auffelehenkreiee» angebracht let. Aus herstellungsteehmfeehem OrUnden ist diese letzte AusfUhrungsfora einfacher und billiger» da die eigei|tiohe Kopfstruktur nicht geändert tu warmen teaueht.

Xtte Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, öle

JtI elmige beispielhafte Ausffihrungsforaen der Erfindung zeigt. V Flg. 1 »teilt sohemstisch und isometrisch eise Seitea· '⁷ attalabt elaes Mehrfaohaagnettonkopf es dar,

Fig. 2 seigt eine graphicehe Iterflteilung eines m*gmm+4

tisohen Flusses ia dem Wiedergabekreis dss Kopfes itaoh Fig. 1_# ■ '

' iÖtmHi/ieOe BADORiGiNAL

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Fig. 1 gibt auch schenatisch eine Konstruktion *ur Verrirgerung btt. zua Beheben der gegenseitigen Beeir.fluaeang der verochiedenen M&gnetkreise wieder und,

Fig. 4 zeigt eine andere bauart für den gleichen Z«eck.

^cj Fig. 1 zeigt einer. Kehrfachmagnettonkopf, der au» einer

Anzahl von Aufzeichenweisen 1 und einer Anznhl von Wiedergebekreisen ? besteht. Jedf»r *ufzeichenkreis hat ein Polstück J und ein Polstück 4 aus gesintertem, oxydischem, ferromagnetiechem Material. Zwischen den rcletücken 3 und 4 liegt der Nutzspalt 5, der Biit_#nicht magnetiaierbpren Material, L.l·. GIr-3, ausgefüllt ist, das ausserdem die Teile 5 υηΊ 4 uit einander verbindet. Jeder Viedergabekreie hat auch znei Polstücke b und 7 aus gesinterten;, oxydisehen, ferromägnetlschem l-fcterial, zwifchftn denen ein mit nicht Bugnetlslerbarem Material, z.B. Glas, auegefüllter Jptlt 8 liegt ι diese« Material rerbindet die Teile 6 und 7 oiteinar.der.

Z».iechen jedem Aufseichen- und Wiedergabekreis liegt «ill Satz von Platten der eine Platte 9 aus elektrisch leitendes Material, z.b. Silber, eine Platte 10 aus gesintertem, oxydifchen, ferromagnetischem Material und ein« Platte 11 aus elektrisch leitende» Keterial_v z.B. dilber, rntl.ält« Jede Einheit ist von der nächstliegenden Linheit durch ein« Metallplatte 12 getrennt·

Wenn 7.B. bei Erregung des Polstück 4 ein positives nagnetieches Potential hat, nimmt die Platte 10 auch ein positives, magnetisches Potential an, trots des Satses der. Platten 9» ¹O ηηά 11, am dass der. Wiedergabekreis 6*7 «inen Einfluss auf der. Aufteiehenkrei« 3*4 ausüben kann. '

Fig. 2 seiet die magnetische Flussverteilung d«reh den Wiedergabekreis 6-7· Die Kurve I3 («teilt die Gröeee dieses Fluseee dar

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bezogen auf die Gesantliinge des Kreises in der bewegungsrichtung de· Trägers. In Richtung des Pfeiles £ tritt unmittelbar as hande dee * Kreises ein Magnetfluso auf, der auf den mittleren Schirm 1C gerichtet let· Sann krütmt eich die Kurve urd durclläuft einen Nullpunkt, worauf sie stark ansteigt; in dieses Teil Js erfolgt eine Zufuhr magnetischen Flusses von dem positiven Polstück des Auf znicher.krr?ises ?-£· Schiieaa· lieh sinkt die Kurve Gteil herab; in diesem durch Pfeil c rngedeuteten Teil tritt ein magnetischer Fluss nach der. negativen Polstück des «ufseichenkreises ?-4 auf. Wäre es n.rglich, den l.utzsjalt B mit der Stelle des Mullpunktes in der Kurve zu.-i ^mVnfallen zu Iraner., so könnte der . Einfluss des Aufxeichenkreiees auf den Wiedprgabekreis \ollkoar.en ausgeglichen werden. Dies lKsr.t sich in der Praxis jedoch sch*er bewerkstelligen. Es kann jedoch eine sehr gute Kompensation erzielt «erden, wenn man dec Schina 10 möglichst das gleiche Potentini erteilt wie due 1$ der oberen Flüche dieses Teiles des A.ufzeichenweises (?,4), «elcher auf der Aussenseite des Gesamtkopfes liegt, also in diesem Falle der Teil 3.

Dieses gleiche magnetische Potential der Platte 10 kann geaa'sa Fig. 3 dadurch erzielt «erden, dass der elektrisch leitende Schir« 9 in zwei Teile 9¹ und 9" geteilt und zwischen inner, eine Ceffnune 14 belassen wird. Der Teil 9" i»t \r beiden hichtunger. verscViebbar. Das in der Plttttc 1C ouftrettr.de, positive magnetische Potential erzeugt dabei einen magnetischer. Fluss nach dem Polstück 4 durch die Oeffr.ung 13, wodurch der steile, ansteigende Teil der kurve 1^ bedeute tend niedriger wird oder praktisch verschwindet·

Es kann euch ein bestimmtes magnetisches Potential all amv Matte 10 dadurch erhalten «erden, dass geoSse Fig. 4 ein emfn·· ■ tlsoher Kursachluss i5 zwischen der Platte 10 und dea 3»4 vorgesehen wird· ■

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sam»a I

Lie Platte 15 besteht aus gesinterte«» oxydisohea,

ferromagrietiechea Meter!al und ist in den zwei Ffeilrichtungen verschiebbar, so dass in der Praxis die richtige Einstellung bequee g·· funden werden kann, bei der der Einfluss de· Aufaeichenkrelses 5»4 auf den Viedereabekreis 6,7 verschwindend klein odeY auch völlig gleich KuIl ist.

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Claims (1)

1. ΡΑΤΜΓΓ AUS PRPECKL t

   1»I Vorrichturs zua Verringern bzw. Beheben der gegenseitiges

   Beeinflussung in eines *ua Aufzeichnen und Wiedergeben vor. einer oder sichreren parallelen Aufzeichnunger, auf einem mit magnet!sierberen Haterial versehenen Träger bestimmten Mehrfachjnapr,«ttonkopf, welcher au? mindestens zwei hintereinander liererd^r ur.<! -siteintnder verbundenen Magnetkreisen besteht» die »us je mindestens zwei Teiler, f.us »rneirter·

   te·, oxydischea, ferromagnetische:!! knteri&l beeteher., wctei zwischen swel Teilen ein Nutzspalt vorgesehen ist, der mit nicht natrr.fetisier-

   IC barea Material ausgefüllt ist, das auaserdetr. die beiden Teile miteinander verbindet, wcbel sich »wischen den dec Spalt umfassenden Kngnetkreisen Mindestens eine Platte aus gesintertem, oxveischen, ferror.nga·- tischea Material befindet und «wischen jeweils cir.es kreic und eirer Platt« au« gesintertem» oxydischein ferromagnetischeo lUtterial eine Platte aus elektrisch leitende», nicht aagretisierbaren Material engeordnet 1st, dadurch gekennzeichnet, dass Kittel vorgesehen sind, durch

   welche der Platte aus gesintertest, oxydischea:, ferromtfretiechera Material Beglichst da· gleiche aagnetische Potential in Bezug auf die otter« Fliehe desjenigen Teiles des Aufseichenkreises erteilt wird, der auf der Aussenselte de« iopfes liegt.

   2· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

   das« «in« vor*ugsweis« einstellbar« Unterbrechung in der Platt« au· •lektrisoh leitenden, nicht magnetislerbarea Material Torg««eh·» int φ dl· tloh xwis«hen dea Aufceichenkrel· und der Platt« au· geslnt«rt«a»

   t5 oxrdi«ch«B, ferroaagnetischea Material befindet.

   3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadruoh gek«nnseieh««t«

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   PHK. ß7

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   dass eine Platte nus t-eeinterten, oxydischem, ferromagnetische*. Uaterial vorgesehen ist, die eich vorzufsweiee ei-::;tellbnr ;>uf der vt:r. dem Trümer nbgewandten S*ite dea Aufreicherkreieee befindet und die sso»ohl gegenüber aindestenn eines Teil der Platte hub *,efintertem, oryiiecheci« ferrcnairnetiechem. LUteriel als r.uch ρρ^^Γ.ϋΙρτ niiridestens einen T«i! de* Aufzeichenkreiees lieft.

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