DE1471867B2 - Wannenofen zur herstellung von tafelglas - Google Patents

Wannenofen zur herstellung von tafelglas

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DE1471867B2
DE1471867B2 DE19631471867 DE1471867A DE1471867B2 DE 1471867 B2 DE1471867 B2 DE 1471867B2 DE 19631471867 DE19631471867 DE 19631471867 DE 1471867 A DE1471867 A DE 1471867A DE 1471867 B2 DE1471867 B2 DE 1471867B2
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Libbey Owens Ford Glass Co
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Libbey Owens Ford Glass Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/02Drawing glass sheets
    • C03B15/04Drawing glass sheets from the free surface of the melt
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

3 4
daß die streifenförmigen Heizelemente in den Fugen wird. Zur Erzeugung von Scheibenglas mit dem dar-
mit dem Wannenboden abschließend eingebettet gestellten Ofen muß der Glasstrom 15 richtig kondi-
sind. tioniert sein und die zum Ziehen des Glasbandes 16
Ein anderes Merkmal besteht darin, daß die strei- erforderliche optimale Temperatur aufweisen, wozu
fenförmigen Heizelemente auf ihrer Länge senkrecht 5 im Bereich der Scheibenbildung das Temperaturbild
oder V-förmig abgebogen sind und mit einem Sehen- des geschmolzenen Glases von der einen Seite des
kel in die Fuge eingreifen und mit dem anderen Glasstromes zur anderen so symmetrisch wie möglich
Schenkel auf dem Wannenboden aufliegen. sein muß. Der Erzielung dieses Zweckes dienen die
Ein noch weiteres Merkmal kennzeichnet sich da- streifenförmigen Heizelemente, die vornehmlich an
durch, daß die streifenförmigen Heizelemente die io den am Ende der Kühlkammer 10 befindlichen Fu-
Fugen beiderseitig übergreifen. gen angeordnet sind, wie bei 26, 27, 28 und 29 ge-
Durch die erfindungsgemäßen im Bereich der Fu- zeigt ist. Sehr gute Resultate ergeben sich auch, wenn gen mit der Unterseite des Glasstromes in unmittel- die Heizstreifen nur den Fugen zwischen dem Ende barem Kontakt stehenden streifenförmigen Heizele- der Kühlkammer 10 und dem Eingang des Ziehhermente wird die nachteilige Einwirkung der Fugen auf 15 des 12 zugeordnet sind, wie bei 28 und 29 gezeigt ist. den in die Ziehzone eintretenden Glasstrom vollkom- Die Heizelemente bestehen aus einem dünnen Memen beseitigt, so daß der Glasstrom über seinen ge- tallstreifen 30, beispielsweise Platin, mit einer Stärke samten Querschnitt eine gleichmäßige Temperatur von 0,15 mm; es kann jedoch auch anderes geeignebesitzt, bei der eine Scheibe gleichförmiger Dicke ge- tes Material Verwendung finden. Das Heizelement zogen werden kann, ohne daß in ihr optische Fehler, 20 kann gänzlich innerhalb der zwischen den feuerfesten wie Verzerrungen u. dgl., entstehen. Blöcken bestehenden Fuge liegen; es kann auch ein
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausfüh- Einzelstreifen 31 verwendet werden, der über die
rungsform des Wannenofens, und es bedeutet Fuge gelegt wird. Im allgemeinen wird jedoch ein
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Ofen im Be- Heizelement 32 verwendet, wie es in der F i g. 4 gereich der Ziehzone und der Kühlzone, 25 zeigt ist. Das Heizelement ist ein Widerstandsheiz-
Fig.2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie 2-2 streifen 33, der auf seiner gesamten Länge zu einem
der Fig. 1, - L-oder V-förmigen Querschnitt gebogen oder anders-
F i g. 3 eine vergrößerte Teildarstellung des Über- wie geformt ist und gegeneinander abgewinkelte
ganges von der Kühlzone in die Ziehzone mit den in Schenkel 34 und 35 besitzt. Der eine Schenkel 34
den Fugen angeordneten Heizelementen und 30 wird, wie in F i g. 3 gezeigt, in die Fuge eingeführt,
Fig.4 eine perspektivische Teilansicht des einen während der andere Schenkel 35 flach gegen die
Endes eines Heizelementes gemäß Fig. 3. Wand oder den Boden des Ofens anliegt und so
Die F i g. 1 zeigt das mit der Ziehzone ausgestat- einen größeren, wenn auch immer noch schmalen tete Ende eines Wannenofens 10. An die nicht darge- Heizbereich bildet, dem der sich bewegende Glasstellte Schmelzzone des Wannenofens 10 schließt 35 strom 15 ausgesetzt ist. Bei Verwendung derartiger sich eine ebenfalls nicht dargestellte Läuterungszone Heizelemente hat sich gezeigt, daß bei einer Colburnan, an die sich wiederum die Kühlzone 11 anschließt, sehen Maschine wesentliche Verbesserungen erzielt aus der der Glasstrom 15 in einen Ziehherd 12 ge- werden hinsichtlich des Verzerrungsgrades und andelangt, der unter der Ziehkammer 13 liegt, aus der ein rer in dem Glasband 16 auftretender Fehler.
Glasband 16 über eine Umlenkrolle 19 abgezogen 40 Es können Heizwiderstandsstreifen praktisch jeder wird und auf den Förderrollen 21 in waagerechter beliebigen Bauweise verwendet werden, also auch Ebene durch die Kammer 20 geführt wird. Die Kühl- Streifen 31, die über die Fuge gelegt sind, und Streikammer 11 steigt zur Ziehkammer 13 an und geht fen 30, die in der Fuge eingebettet sind und am Boüber einen Durchlaß in diese über. den des Ofens enden. Wie in den F i g. 2 und 4 gezigt
Der Ziehherd 12 ruht auf Schemeln 17 in einer 45 ist, kann der Widerstandsheizstreifen 33 des Heizele-Topfkammer 18, die durch Gas beheizt wird. Das mentes 32 verdickt werden, wie bei 36 gezeigt ist, um ständig aus dem Ziehherd 12 abgezogene Glasband den Widerstand an den Enden der Heizelemente zu 16 wird, wie bereits gesagt, über die Umlenkrolle 19 verringern und eine Überhitzung zu verhindern. Übauf eine aus den Walzen 21 gebildete Transport- liehe elektrische Verbindungen 37, 38 für die Heizstrecke gegeben, in der es durch die Kammer 20 hin- 50 elemente 34, 35 sind in der Fig.2 schematisch dardurch in einen nicht dargestellten Kühlofen geführt gestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 als in der Mitte des Glasstromes, so daß sich heiße Patentansprüche: und kalte Streifen und Flecken und Flächen ver schiedener Temperatur im Glasstrom bilden, wenn
1. Wannenofen zur Herstellung von Tafelglas, sich dieser dem Ausgang der Kühlzone nähert, um in bei dem ein Strom flüssigen Glases aus einer 5 die Ziehzone einzutreten. Um diesen schädlichen Sehmelzzone über eine durch Boden- und Seiten- Einfluß auf die Temperatur des Glasstromes auszuwände gebildete, kanalförmige Kühl- und Läute- schalten, ist es bekannt, die Seitenwände des Ofens rungszone in eine Ziehzone geführt wird und bei von außen her zu beheizen, um dadurch die an den dem die Boden- und Seitenwände aus einzelnen Rändern des Glasstromes erfolgende Abkühlung zu feuerfesten Elementen bestehen, die quer zur io beseitigen und einen Glasstrom zu erhalten, dessen Fließrichtung des Glasstromes liegende Fugen Temperatur quer über den Glasstrom so gleichförmig bilden, dadurch gekennzeichnet, daß wie möglich ist. Man hat auch schon erkannt, daß im Bereich der Fugen mit der Unterseite des Glas- die zwischen den feuerfesten Blöcken der Kühlkamstromes in unmittelbarem Kontakt stehende, mer bestehenden Fugen, und zwar insbesondere die streifenförmige Heizelemente (30 bis 35) an- 15 im Boden der Kammer vorgesehenen Fugen, die im geordnet sind. ' Ausgangsbereich der Kühlzone zur Ziehzone hin
2. Wannenofen nach Anspruch 1, dadurch ge- einen nachteiligen Einfluß auf den Glasstrom auskennzeichnet, daß die streifenförmigen Heizele- üben, der zu einer Verschlechterung der Qualität der mente in den Fugen mit dem Wannenboden ab- gezogenen Glasscheiben führt. Es sind schon verschließend eingebettet sind. 20 schiedene Vorschläge gemacht worden, um diesen
3. Wannenofen nach Anspruch!, dadurch ge- schädlichen, durch die Fugen bedingten Einfluß zu kennzeichnet, daß die streifenförmigen Heizele- beseitigen. In der Schmelzzone und in der Läutemente auf ihrer Länge senkrecht oder V-förmig rungszone ist dieser Einfluß unerheblich, da in diesen abgebogen sind und mit einem Schenkel in die Zonen der Glasstrom eine wesentlich größere Tiefe Fuge eingreifen und mit dem anderen Schenkel 25 aufweist als an der Übergangsstelle der Kühlzone zur auf dem Wannenboden aufliegen. Ziehzone, in der der Glasstrom wesentlich weniger
4. Wannenofen nach Anspruch 1, dadurch ge- tief ist. Um hier die schädliche Wirkung der Fugen, kennzeichnet, daß die streifenförmigen Heizele- und zwar insbesondere der Bodenfugen auszuschalmente die Fugen beiderseitig übergreifen. ten, hat man den Glasstrom von oben her erhitzt.
30 Ebenfalls hat man auch schon an der Unterseite der Fugen eine Heizeinrichtung angeordnet. Wenn auch diese bekannten Heizeinrichtungen der unerwünschten kühlenden Einwirkung der Fugen entgegenwirken, sind sie doch aus verschiedenen Gründen nachteilig,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wannenofen 35 da sich die schädlichen Einwirkungen auf den Glaszur Herstellung von Tafelglas. strom nicht ausschließen lassen, so daß die gezogene
Es sind derartige Wannenofen bekannt, bei denen Glasscheibe Verzerrungen aufweist. Bei den unterein Strom flüssigen Glases aus einer Sehmelzzone halb der Fugen angeordneten Heizvorrichtungen über eine durch Boden- und Seitenwände gebildete, handelt es sich um offene Brenner, sogenannte Randkanalförmige Kühl- und Läuterungszone in eine 40 steinfeuer, durch die Schmutz und Verbrennungspro-Ziehzone überführt wird, und bei dem die Boden- dukte gerade in einem kritischen Bereich des Ofens, und Seitenwände aus einzelnen feuerfesten Elemen- nämlich in der Nähe der Ziehzone eingeführt werten bestehen, die quer zur Fließrichtung des Glas- den. Außerdem tragen diese Brenner, soweit sie stromes liegende Fugen bilden. Bei einem solchen oberhalb des Glasstromes angeordnet sind, zur Erzieder Herstellung von Tafelglas dienenden Wannen- 45 lung ungeregelter Luftströme im Ofen bei, wodurch ofen wird der Strom des flüssigen Glases von der sich wiederum Verzerrungen in der fertigen Scheibe Sehmelzzone über eine Läuterungs- und eine Kühl- ergeben. Außerdem wird hierbei die Oberfläche des zone in eine Ziehzone überführt, in der ein aus einem Glasstromes erhitzt, so daß die Oberfläche des Glas-Stück bestehender Ziehherd angeordnet ist. Bei sei- stromes wesentlich heißer wird als am Boden der nem Transport durch diese Zonen muß der Strom 50 Kühlzone, wodurch die Geschwindigkeit, mit der die des flüssigen Glases von der Schmelztemperatur auf Glasscheibe gezogen wird, in nachteiliger Weise bedie Ziehtemperatur abgekühlt werden. Die Schmelz- schränkt wird. Beim Beheizen der Fugen von unten temperatur beträgt etwa 1650° C; bei der Läuterung her wird die Kühlwirkung der Fuge zwar in gewisser des Glases sind ebenfalls hohe Temperaturen erfor- Weise ausgeschaltet, durch die Beheizung wird das derlich, von ungefähr 115O0C, in der Kühlzone er- 55 Glas jedoch so flüssig, daß es durch die Fuge hinfolgt dann eine verhältnismäßig rasche Abkühlung durchsickern kann, was zweifellos als Nachteil anzudes geschmolzenen Glases, um es auf die zum Ziehen sehen ist.
erwünschte Höchsttemperatur von etwa 930° C ab- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
zukühlen. Eine selbstverständliche Forderung besteht durch die Fugen im Bereiche des Überganges von der darin, daß diese fortschreitende Abkühlung des Glas- 60 Kühlzone in die Ziehzone gegebene zusätzliche Kühlstromes von der Schmelztemperatur auf die Ziehtem- wirkung auszuschließen, ohne daß die bei den beperatur so gleichförmig wie möglich erfolgt, damit kannten Heizvorrichtungen auftretenden Nachteile die Temperatur in Querrichtung über den Glasstrom sichergeben.
soweit wie irgend möglich gleichförmig ist, wenn der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Glasstrom in die Ziehzone gelangt. Die Erzielung 65 löst, daß im Bereich der Fugen mit der Unterseite dieser gleichförmigen Temperatur macht nicht uner- des Glasstromes in unmittelbarem Kontakt stehende, hebliche Schwierigkeiten. So ist das Glas am Rand streifenförmige Heizelemente angeordnet sind,
des Glasstromes aus verständlichen Gründen kalter Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich dadurch,
DE19631471867 1963-06-24 1963-06-24 Wannenofen zur Herstellung von Tafelglas Expired DE1471867C (de)

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DEL0045184 1963-06-24
DEL0045184 1963-06-24

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Publication Number Publication Date
DE1471867A1 DE1471867A1 (de) 1969-03-27
DE1471867B2 true DE1471867B2 (de) 1972-11-23
DE1471867C DE1471867C (de) 1973-06-14

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DE1471867A1 (de) 1969-03-27

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