DE1471768A1 - Brennstoffelement mit festem Elektrolyten - Google Patents
Brennstoffelement mit festem ElektrolytenInfo
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Description
Bayer. Hypotheken- und Wechselbank München,
München 22, Widenmayertraße S
Konto Nr. Mx 6343
Telegrammadresse: Protector München
Postscheckkonto: München 49463
Telefon: 24893
Societe Anonyme dite:
COMPAGNIE FRANCAISjS DjS ßAFFINAGE Paris / Frankreich
Brennstoffelement mit festem Elektrolyten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffelement mit festem
Elektrolyten.
Die Vorteile, welche Brennstoffelemente mit festem Elektrolyten
gegenüber anderen Elementen, z.B. solchen mit wässerigen Elektrolyten oder Elektrolyten aus geschmolzenem Salz aufweisen, sind bekannt:
feste Struktur; Möglichkeit der Verwendung bei hohen Temperaturen und damit der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen; Korrosionsfreiheit;
einfacher Aufbau» chemische Stabilität; Unabhängigkeit des Betriebes von der Schwerkraft, u.s.w..
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Die in einem Brennstoffelement industriell verwendbaren, festen Elektrolyten
haben jedoch einen verhältnismässig hohen spezifischen »Viderstand,
der bei einer Betriebstemperatur des Elementes von etwa 8oo C
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ein Mehrfaches von Io Ohm/cm beträgt, so daß es von Vorteil ist,
über eine möglichst dünne, feste Elektrolytschicht zu verfügen, um die tfiderstandsverluste in dem Element auf ein Mindestmaß zu
beschränken.
Die Grosse dieser Verluste ist von sehr wesentlicher Bedeutung für
den Wirkungsgrad eines Elementes. So bewirkt z.B. ein Elektrolyt mit
einer Oberfläche von 1 cm , einer Dicke von o,l mm und einem spezifischen
Widerstand von 2oo Ohm/cm, also einem Gesamtwiderstand von
2 Ohm, einen Spannungsabfall von o,2 Volt, wenn er von einem Strom
von o,l Ampere durchflossen wird. Die Spannung des Clements mit offenem
^reis beträgt 1,1 Volt, so daß sich ein Leistungsverlust von
18 rf ergibt.
Hieraus ergibt sich, daß ein fester Elektrolyt als dünne Schicht mit grosser Oberfläche ausgeführt werden muß.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Brennstoffelements mit festem Elektrolyten, in welcher letzterer die Form einer sehr dünnen,
jedoch eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisenden, Schicht
hat.
Das Brennstoffelement gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeich
net, daß es einen porösen Träger aufweist, dessen eine Hauptfläche mit einer, den Elektrolyten bildenden, dünnen und dichten Schicht
überzogen ist, die ihrerseits mit einer porösen Schicht überzogen ist,
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welche eine der Elektroden bildet, während der Träger unmittelbar
oder mittelbar die andere Elektrode bildet, wobei das so gebildete Ganze derart in einem Kanal angeordnet ist, daß es diesen in zwei
dicht gegeneinander abgeschlossene Teile unterteilt, welche für den Durchfluß der als Brennstoff, bzw. Sauerstoffträger dienenden
Gase bestimmt sind.
In den beigefügten Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele eines
Brennstoffelementes gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung
gezeigt, wobei wiederum jedes der beiden Beispiele in zwei Ausführungsformen
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Brennstoffelement gemäß der Erfindung im Längsschnitt:
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der ^ig. 1;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Brennstoffelementes
gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. k einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 zwei Beispiele einer weiteren Ausführungsform.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt das Brennstoffelement
gemäß der Erfindung einen, beispielsweise aus korrosionsbeständigem Stahl bestehenden, porösen Träger 1, der in eine dichte Trenn-
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wand 2 aus feuerfestem Material eingesetzt ist, welche einen dichten
Kanal 3 in zwei Teile 3 und 3 unterteilt, ^ie dem Teil 3 des Kanals
zugekehrte Seite des Trägers 1 ist mit einer sehr dünnen, dichten Schicht k aus einem Material überzogen, welches den festen Elektrolyten
des Elementes bildet, beispielsweise mit einer Schicht des Dreistoff-Mischoxydes ZrO + GaO + MgO.
Die Schicht ^f ist ihrerseits von einer, beispielsweise aus Nickel bestehenden,
porösen Schicht 5 überzogen, welche eine der beiden Elektroden,
insbesondere die Anode, bildet, während der aus korrosionsbeständigem Stahl bestehende Träger 1 die Kathode bildet, ^ie beiden
Elektroden, d.h. der Träger 1 und die Schicht 5» sind jeweils mit einem Stromabnehmer 5 » bzw.. 1 , verbunden.
Die Schichten h und 5, welche den festen Elektrolyten, bzw. die
Anode bilden, können mittels bekannter Verfahren hergestellt werden. Da der Elektrolyt in Form einer Schicht auf einen Träger aufgebracht
wird, kann er sehr dünn und mit beliebig grosser Oberfläche hergestellt
werden. Der poröse Träger gewährleistet den Zutritt der Oase
zum Elektrolyten.
Um das vorstehend beschriebene Element in Betrieb zu setzen, genügt
es, den Brennstoff und den Sauerstoffträger, beispielsweise Propan und Luft, in Richtung der Pfeile F1 und F? bei einer Temperatur
von etwa 8oo C durch die Leitungsteile 3 , bzw. 3K, strömen
zu lassen.
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Der Träger 1, der Elektrolyt h und die Elektrode 5 können selbstverständlich
auch aus anderen Stoffen als den im vorhergehenden AusfUhrungsbeiepiel beschriebenen, hergestellt werden, ^o kann der
Träger 1 beispielsweise aus einem anderen leitenden Metall, wie Silber,
Nickel, Kobalt u. dgl., bestehen. Ss versteht sich, daß der
Träger, je nachdem aus welchem Metall er besteht, die eine oder die
andere der beiden Elektroden bildet.
Es ist zu beachten, daß diese Elektroden ausser einer guten Elektronenleitfähigkeit
auch katalytische Eigenschaften aufweisen müssen, um die zum Austausch der elektrischen Ladungen führenden chemischen
Reaktionen zu erleichtern.
Als Anode können z.B. auch Eisen oder Kobalt' verwendet werden, während
als Kathode Nickeloxyd mit Zusatz von Lithiumoxyd, dienen kann.
Der Elektrolyt kann, ausser dem im vorstehenden Ausführungsbeispiel
beschriebenen Oxyd, auch aus anderen einfachen oder gemischten Oxyden
bestehen, z.B. aus ZrO2 + CaO, ZrO2 + MgO, ZrO2 + Y2 0X* Zr02
+ Sc2O3, ThO2 + Y2O, u. dgl..
Ale Brennstoff können, ausser Propan, auch andere Kohlenwasserstoffe,
wie Methan und Kerosin, Alkohole wie Methanol, Aldehyde, insbesondere Formaldehyd, oder auch Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, ''aesergas,
Ammoniak, u. dgl., verwendet werden.
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In den Fig. 3 und *f ißt eine andere Ausführungsform eines Brennstoffelementes
gemäß der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
hat der Träger 1 die Form eines Rohres, auf dessen Aussenseite die
Schichten 4 und 5 aufgebracht sind, welche den Elektrolyten, bzw. die
Anode bilden, wie oben erläutert.
Die gleichfalls rohrförmige Trennwand 2, in welche der Träger 1 eingesetzt
ist, ist innerhalb eines zylindrischen Kanals 3 gleichachsig zu diesem angeordnet und unterteilt diesen in zwei Teile, einen
äusseren Teil 3 und einen mittleren Teil 3Ki welche dem Durchfluß
der Oase, bzw. des Brennstoffes und des Sauerstoffträgere, dienen.
Diese Ausführungsform des Brennstoffelementes ermöglicht die Vergrösserung
der Oberfläche des Elektrolyten pro Volumeneinheit.
Es ist zu beachten, daß sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten
Ausführungsform des Brennstoffelementes die Trennwand 2, in
welcher der Träger befestigt ist, in Wegfall kommen kann, wobei dann der Träger 1 so gestaltet ist, daß er allein die den Kanal 3 unterteilende
Trennwand bildet.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß die den festen Elektrolyten bildende Schicht k dicht sein muß, um einerseits eine Vermischung
der Gase, nämlich des Brennstoffes und des Sauerstoffträgers, und
andererseits eine berührung zwischen den Elektroden und damit einen
Kurzschluß, zu verhindern.
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Bei den im allgemeinen zum Aufbringen einer dünnen Schicht auf
einen Träger angewendeten Verfahren, wie Aufspritzen, Aufdampfen u. dgl., ist zur Erzielung einer dichten Schicht häufig eine Sinterbehandlung
erforderlich. Dieses Sintern erfolgt bei Temperaturen, welche den Schmelzpunkt der für die Elektroden des Elementes verwendeten
Metalle übersteigen, so daß diese Elektroden nicht als Träger für den Elektrolyten verwendet werden können. Deshalb muß, wenn
zur Herstellung des Elektrolyten in Form einer dünnen Schicht eine Sinterbehandlung erforderlich ist, der Träger aus feuerfestem Material
bestehen, wobei sich die Schwierigkeit ergibt, zwischen den beiden Elektroden und dem Elektrolyten die für den Betrieb des Elementes
unerläßliche leitende Verbindung herzustellen.
Dieeee Problem wird durch die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform des Brennstoffelementes gemäß der Erfindung gelöst.
Bei dieser Ausführungsform besteht der poröse Träger 11 aus keramiechem
Material, beispielsweise aus stabilisiertem Zirkoniumoxyd. Die
den Elektrolyten, bzw. die Anode, bildenden Schichten k und 5 entsprechen
denjenigen der Ausführungsform nach Fig. 1.
Die Seite des Trägers 11, welche der den Elektrolyten A- tragenden
Seite gegenüberliegt, die Wände der Poren 12 und die Oberfläche der Schicht ^, welche diese Poren an ihrem einen Ende verschließt,
sind mit einer, beispielsweise aus Silber bestehenden, porösen Schicht
6 überzogen, welche die andere der beiden Elektroden, insbesondere
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-ö-
die Kathode, bildet. Die Anode und die Kathode sind jsveils mit einem
Stromabnehmer 5 » bzw. 6 , verbunden,
a' a
a' a
Wie ersichtlich, ist bei dieser Ausführungsform der Träger nicht leitend,
so daß,er nicht unmittelbar als eine der Elektroden, im vorliegenden
Falle als Kathode, dienen kann. Letztere wird durch die Schicht 6 gebildet, welche die gesamte freie Oberfläche des Trägers
sowohl innen als auch aussen bedeckt, mit Ausnahme der den Elektrolyten
k tragenden Seite. Die Kathode wird also mittelbar durch den
Träger, nämlich durch die metallbeschichtete Oberfläche desselben, gebildet.
Es ist zu beachten, daß der mittlere Durchmesser der Poren des Trägers
nicht viel grosser als die Dicke der Schicht ^f sein darf, damit
diese den Druckschwankungen der beidseitig auf sie einwirkenden Gase
standhalten kann.
Die Arbeitsweise des Elementes gemäß der zuletzt beschriebenen Ausführungsform
entspricht derjenigen des Elementes nach Fig. 1.
Es versteht sich, daß, innerhalb des Hahmens der Erfindung, der Träger
11 auch aus einem anderen einfachen oder gemischten Oxyd, z.B. aus dem den Elektrolyten bildenden Oxyd, bestehen kann, das im vorliegenden
Falle das Mischoxyd ZrO + CaO + MgO ist, wobei jedoch das
den Träger, bildende Oxyd geringere Mengen von CaO und MgO enthält.
Diese letztgenannte Ausführungsform hat sogar den Vorteil,mechanische
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Spannungen auszuschlieasen, die sich aus unterschiedlichen «Värmedehnungskoeffizienten
des Trägers und des Elektrolyten ergeben könnten.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform eines rohrförmigen Brennstoffelementes
gemäß der Erfindung dargestellt.
£s sei noch darauf hingewiesen, daß das Brennstoffelement gemäß
der Erfindung bei atmosphärischem Druck arbeitet. Selbstverständlich kann es jedoch auch mit einem höheren Druck betrieben werden,
wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit und damit die Leistung des Elementes,
gesteigert werden kann.
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Claims (2)
1. Brennetoffeleaent «It feet·« Elektrolyten, dadurch fekennaeiea*
Mt1 deJ ee einen porösen Träger a of ve ie tt deeeen eiao HanptflaV
ehe ait einer, den Kiektrollten bildenden, dUanen und diebten
Sekloht Überzogen iat, die ihrereelta alt einor porösen *onlehtt
iibersogen iat, welche eine der Elektroden bildet, während der Träger unaittelbar oder alttelbar die andere Slektroie bildet, wobei daa eo gebildete lan te derart in eines Kanal angeordnet let,
daQ ea diesen in svei dient gegeneinander abgesehloaseae Teile
enterteilt, «eicbe fUr den Dorebflua der ala Areanatoff ba··
Saueratoffträger dienenden Oaee, beatiaat aind.
2. Irennetoffeleaent naeta Aneprueh 1, bei welehea die andere £lek*
trode aaavittelbar to· Träger gebildet wird, daduron gakenmaeiak·
■et, daa der Träger aua einea leitenden Metall, wie Silber, kerr·-
eloMbeatMndigea Stahl, Miokel oder Kobalt, beateht.
3· Brennet of feien» nt aaeh Anepruek 1, in veleh·* der trlgsr
bar die andere Elektrode bildet, da* ar es fekeenaeieknet, iaA der
Träger au· einen feaerfeaten Material beatekt, »akrend eelne na·
«ere Baiiptfliene, seine Poren und die Oberfläehe des »lektreljtea,
Miene dUae Poren abdoekt, alt einer «io andere UektreN&e eil·
denden poreaea Beklebt Uberaogea eiad·
BAD ORIGINAL
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-ηff·!»—»t IUb Ami AaeprlUhaa 1 aad 3t dadurch gckcna*
, AaA 4*r aittlcrc Durcbmaaaar dar Por«n daa Trtfgara nicht
crtoMr Ut aU dU DUm *·· «U&trolytcn.
d«r *B*prlioht 1 bU kt dadurch g·«
aaet, daft dar porHrn· TrMg*r «ta· Plait· Ut, wlmb» ao U
lBB»r«B d»a Iaaala h«f*atict Ut, daa mL·· «U« dicht« Tr«aa*aad
B«Bt aa«h ·1β·β der 4Baprtt«h· 1 bU ^, dadurch f·-
, das dar ΤγΜ*·γ «U »ohr Ut, Mlehaa innerhalb da·
BBd glaUhachei« Bit diaeaa, aagcordwit Ut*
7* lr«BBet*£f«UBaat nach daa ABcprUchaa 1 Bad 5· dadurch
Mt, daA dU d«a porttMB Tra*«r bUdaad· Platt· U cUa Uaarhalb
4a« laaal· Bageardaet·, dicht« Tr«aa«aad «U««a«tat Ut*
·· trcTiaataffal—at nach den Aaa»rU«h«n 1 uad 6, dadurch gakaaa-Mittiuwt, da» daa daa βοτομβ fr«c«r biLd«Bdcü«hr U «ia dUht··
Β·βτ «U««a«tBt Ut, NltlNi Ui IiMftB d·· Kaaala gl«Uhachaig
•4t AU··« aa««crdaat Ut.
9· lr—B»taffcUcMat aa«h A«a ABBfHlchaa 1 and 5, dadurch g«kaaa-B)UkMt1 AaI Am f«aarr«at« HaUrial «la «U(mm· Oxjd «der «ia
b«lB>UUMU· U2O3, HgO, ErO2 ♦ MfO, IrO2 ♦ CaO od«r
BAD
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lo. Brennstoff element nach einem der Ansprüche 1 bia 9, dadurch
Q,ekenn£eichaet, daii der Elektrolyt aus einen, ! iechoxyd besteht,
wie beispielsweise ZrO. ♦ CaOt 2IrO + l'gO und ZrO- + CaO ♦ MgO,
11· Brennstoffelement nach einen, der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, da.i die eine Elektrode, insbesondere die \node,
aus eineei leitenden Metall wie Eisen, Nickel oder Kobalt besteht«
während die Kathode aus Silber oder aus eine ε !'ischoxyd «le
+ LiO, üeateht.
BAD ORIG'NAL 809901/0 Λ 5 2
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