DE1471029A1 - Organosiliciumverbindungen enthaltende Zementmischung - Google Patents

Organosiliciumverbindungen enthaltende Zementmischung

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DE1471029A1
DE1471029A1 DE19641471029 DE1471029A DE1471029A1 DE 1471029 A1 DE1471029 A1 DE 1471029A1 DE 19641471029 DE19641471029 DE 19641471029 DE 1471029 A DE1471029 A DE 1471029A DE 1471029 A1 DE1471029 A1 DE 1471029A1
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DE
Germany
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cement
water
mixtures
concrete
organosilicon compounds
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DE19641471029
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English (en)
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Bonitz Dr Eckhard
August Rettig
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/40Compounds containing silicon, titanium or zirconium or other organo-metallic compounds; Organo-clays; Organo-inorganic complexes
    • C04B24/42Organo-silicon compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Organosiliciumverbindungen enthaltende Zementmischung Es ist bekannt, Alkylpolysiloxane enthaltende Zementmischungen herzustellen (USA-Patentschrift 3 043 790), deutsche Aigelegeschriften 1 124 860, 1 070 538, 1 082 847). Diese Mischungen und die daraus hergestellten Mauerwerke sind zwar wasserabweisend, aber die mechanischen Eigenschaften des Mauerwerke werden durch den Zusatz von Alkylpolysiloxanen nicht verbessert.
  • Es Ist ferner bekannt, Alkylalkalisiliconate zur Imprägnierung von Mauerwerk zu verwenden (britische Patentschrift 848 352). Dadurch wird aber die Betonfestigkeit vermindert, weil wasserlösliche Silikate und Carbonate entstehen, die durch den Regen ausgewaschen werden. Auch die Mischung von Organotrimethoxysilan mit Zement ist bekannt (belgische Patentschrift 622 451). Der Zusatz dieser Siliciumverbindungen hat den Nachteil, da'ß das Abbinden des Betone verzögert wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß Mischungen aus Zement und einem Organosilanol oder seinen Polykondensations- oder Umsetzungeprodukten wertvolle Eigenschaften haben. Insbesondere das Haften auf Eisen sowie die Biege-Zugibstigkeit des mit den erfindungsgemäßen Mischungen hergestellten Betons ist gegenüber vergleichbarem bekanntem Beton wesentlich verbesset. Unter Organosilanolen verstehen wir insbesondere Monoorganoeilantriole, d.h. Verbindungen, die pro Si-Atom drei OH" Gruppen enthalten. Unter Polykondensations- oder Umsetzungeprodukten vereb,-hen wir beispielsweise Monoorganosiloxanole oder andere Produkte, die bei einer Anordnung der Atome in einer Kette Si-OH-, Si-H-9 Si-NH- oder Si-Si-Gruppen enthalten und zwar nicht nur an den Endgliedern der Ketbe, sondern auch mindestens bei einzelnen, teilweise auch bei allen anderen Gliedern der Kette. Wir verstehen darunter ferner Dimere oder Trimere von Diorganosilandiolen, die Si-OH- oder Si-OR-Gruppen als Endgruppen enthalten, wobei R einen Alkylrest bedeutet. Solche Verbindungen werden beispielaweise durch die folgenden Formeln wiedergegeben:
    C H C H
    12 5 2 5 12 5
    C H 0-Si _O_ Ai- OC H HO -Si-0- H n 2,3, 4
    2 5 2 5 1 .... etwa 1000
    2 H 5 2 H 5 L OH
    12 5
    HO -#i - -Si 0- H z.B. n = 80 blol%
    1 t m = 20 Mol%
    H L Uh -im
    (H0) 3 Si(CH 2' Cil 2)6 Si(OH )3
    H c 3 H 7
    110-
    i c Si - 0 -H z.B. n und m im Molver-
    hältnis 1 : 1
    L Jn 3 7 im
    J3H7
    c2 11 5 Si(OH )3 Ho -Si-O- H
    Jh n 50
    CH H
    1 3 3
    vio HO - i-C 11
    LOH 011 -im
    m 3, 4, etwa 6 m 1000
    CH 2 =CH-Si(Oil) 3 CH 2 =CH-CH 2-Si(OH) 3
    H 2 N(CH 2)4 Si(OH) 3 (F-o-Y'( CH 2)4 Si(OH )3
    CH 3
    (H0)3 si cil 2- 6 -Sl (OH) 3
    V2H 5 H
    HO -SiO
    i0 -H z.B. n = 40 Mol%
    H k m = 60 Mol%
    L Jn m
    H C H I
    2 5 16 5
    HO -ii-0 Yi-0 -H z.B. n = 80 Mol%
    -bii OH m = 20 Mol%
    C H CH
    12 5 1 3
    110-SiOH HO- -Si-O- -H
    n 2, 31 4 ..... etwa 1Ö00
    v2 H 5 CH 3 z.B. n = 95 Mol%
    HO- -Si-O- -h-0- -H
    1 m = 5 Mol%
    H
    m
    2 H 5 H
    (H0)21i -
    i(C 2H 5)2
    Die Verbindungen sind im allgemeinen flüssig und werden als solche oder in Lösung angewendet. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Verbindungen in fester Form zu verwenden, indem man sie beispielsweise durch Adeorption an übliche. Adsorptionamittel, beispielsweise Kieselgel, Korkpulver, Schaumpolystyrolflocken, Holzspäne, Bimesteingranulat, Polyurethanschaum, Zellulose, Papier, Aluminiumoxyd, in die feste Form überführt.
  • Unter Zement sind zu verstehen: Sämtliche Zementeorten, die üblich sind, z.B. Portlandzement (PZ 2759 3751 475), Eisenportlandzement (EPZ) Hochofenzement, Traßzement, Sulfathüttenzement, Tonerdeschmelzzement. Die erfindungegemäßen Zementmiachungen können zusätzlich noch einen Füllstoff enthalten. Der Ausdruck "Fülletoffell bedeutet feste anorganische oder organische Stoffe. Darunter sind sowohl aktive Fülletoffe zu verstehen, beispielsweise gelöschter Kalk, die beim Abbinden-mitreagieren, als auch passive Fülletoffe, beispielsweise feinteiliges Schaumpolystyrol, welches beim Abbinden lediglich passiv mit eingeschlossen wird.
  • Solche Fülletoffe sind beispielsweise: Sand, Gips, Schlefermehl, Tonerde, Gesteine, wie Kalkstein, Marmor, Granit, Basalt, Quarz, Dolomit, Kieselsäure,Silikate, Titansäure, Metalloxyde, außer Alkalihydroxyden, z.B. Al 2 0 3' Mg0, Fe 2 0 3' TiO 29 Pbo21 Cr 2039 Zn0, SiO 21. Metallhydroxyde, z.B. Al(OH) 39 Mg(OH)2 , Fe(OH) 31 Kiee,elgur, Vermiculit, Glimmer, Asbest, anorganische Gläser, insbesondere Silikatgläser, Glaswolle, Schlackenwolle, Steinwolle, keramische Stoffe, z.B. Porzellan, Steingut, Chamotte, Ziegel, Phosphate, Polyphoophorsäure; Zellulose, Zellulose enthaltende Stoffe, z.B. Holz, Stroh, Papier, Kork, Torf, Schilf, Zellulose-ester oder -äther sowie Polykondensationaprodukte, wie Polyester, eolyamide, Polycarbonate und Phenol- oder Aminoplastharze, außerdem Kunststoffe, insbesondere Polymerisate von m-gß-ungesättigten orgartschen polymerielerbaren Verbindungen, z.B. von Olefinen, wie Äthylen, Propyle'n, Iaobutylen, Styrolg et-Methylotyrol oder Vinyltoluolen,ferner von 1,3-Dienen, z.B. Butadien oder Iaopren. Außerdem kommen Polymerisate des Vinyl- oder Vinylidenehlorids, von Estern der Acryl- oder Methylacrylaäure von Alkoholen von 1 bis 8 C-Atomen in Frage. Unter den genannten Verbindungen haben Styrolhomo- und-copolymerisate eine besondere Bedeutung. Die organischen Kunststoffe können als Pulver, Granulat, in Form von Perlen, Flocken, Spänen, Röhrchen, Stäbchen, Platten oder Fasern vorliegen.
  • Feintellige schaumförmige Kunststoffe, z.B. schaumförmige Äthylen-(der Styrolpolymerisate besitzen als Füllstoffe besondere Bedeutung, weil die erfindungegemäß hergestellten Organosiloxan-Zement-Mischungen insbesondere zum Verbinden von organischen mit anorganischen Stoffen geeignet sind. Zum Abbinden der Zementmischungen und zu ihrer Anwendung in der Praxis ist folgendes zu sagen: Die Beton- und Organosilanol-Härtung, d.h. Polykondensation, sind auf das Innigste miteinander verbunden (=Copolykondeneation).
  • Die erfiüungegemäßen Mischungen können beispielsweise schon mit katalytischen Wassermengen ausgehärtet.werden.
  • Die Organosiloxan-Zement-Nischungen dienen zur Hemtellung von Kunatsteineng Stein-Stein-Verbindungen, zur Herstellung plastifizierter und elaatifizierter Kalk-, Gips- oder Zement-Mörtel-Mischungen, ferner zum Beschichten oder Versiegeln von Kunst- und Natursteinen, zum Beschichten von Kunst- und Natursteinen mit Kunststoffen, z.B. Polyolefinen, Polystyrol, Polybutadien, Kautschuk, (ungesättigte) Polyester, zur Herstellug von Formkörpern aus Holz, Torf, Stroh, Schilf, Zellulose und anderen Zellulose enthaltenden Stoffen. Sie dienen ferner als elastische Fugenkleber.
  • Außerdem sind sie geeignet zum Verkleben von Kunststein mit Holz, Holz-Holz-Verklebung, Holz-Kunststoff-Verklebung, Metall-Kunstatoff-Verklebung, zur Metall-Stein-Verklebung, Metall-Holz-Verklebung oder Leder-Holz-Verklebung.
  • Zur Anwendung: Beispielsweise wird aus einer Mischung von 95 Teilen Monoäthylsiloxanol und 5 Teilen Portlandzement (275) ein Bindemittel erhalten, welches 3000 Teile Quarzsand (Teilchengröße 011 bis 1 mm) zu dnem sandsteinartigen Formkörper verbindet, der bei 20 0 C im Verlauf von etwa 20 Stunden bis zur Transportfestigkeit aushärtet.
  • Stellt man den Vergleichsversuch an und nimmt lediglich 100 Teile Portlandzement auf 3000 Teile Sand, so tritt auch bei längerem Lagern keine Verfestigung ein. Nach dem Ausformen zerfällt der Formkörper, Die erfindungsgemäßen Mischungen benötigen beim AbUnden die Mitwirkung von Wasser. Die erforderliche Menge Wasser braucht nur eine katalytische Menge sein, wenn man das Anmachen der Mischung beispielsweise unter Zuhilfenahme von Propanol vornimmt. Wasser und Alkohole können sich in weiten MischungebEmichen gegenseitig vertreten. An Alkoholen reiche Mischungen härten langsam, dagegen härten.an Wasser reiche Mischungen rasch.
  • Die Wasserzugabe zu den Mischungen kann beispielsweise folgendermaßen erfolgen: Flüssiges Organosiloxanol, gelöst in einer Alkoholmischung (C i- bis C 4-Alkohole), wird mit der erforderlichen Wassermenge vermischt und unverzüglich mit Zement und Sand zusammengebracht oder man gibt zunächst in die Zement-Sand-Mischung das erforderliche Wasser und setzt das Organosilanol anschließend hinzu. Schließlich kann man auch so verfahren, daß man zunächst ohne zusätzliche Wasserzugabe arbeitet. Erst nach dem Verforme n gegebenenfalls nachdem bereits eine gewisse Härtung erfolgt ist, wird mit Wasser nachbehandelt bzw. durch Feuchtraum- oder Unterwasserlagerung ausgehärtet. Wasserdampfhärtung dient beispielsweise zur Schnellhärtung. Theoretisch kann man sich die Vorgänge beim Abbinden von Zement etwa wie folgt erklären: Im hydratisierten Zement liegt als wichtigste Komponente die Verbindung HOSi(OCaOH )3 vor' in veralteter Schreibweise als Si02,3Ca0.2H20 geschrieben.
  • Beim Abbinden mit Sand können etwa folgende Vorgänge eintreten: ein Vorgang, den man als Heteropolykondensation bezeichnet. Beim Anrühren von Zementpulver, beispielsweise mit der Lösung von Äthyleilantriol in Propanol ohne zusätzliche Wasserzugabe liefert die Polykondensation die durch basische -OH-Gruppen ausgelöst wird, die zur vollständigen vorübergehenden Hydratation des Si02#3Ca0 erforderliche Waasermenge. Diese braucht nur einen Bruchteil der stöchiometrischen Menge zu betragen, weil das Wasser Zwiedheistoff-Katalyse bewirkt. Daher ist die Abbindezeit größer, wenn weniger Wasser zug*gen ist und umgekehrt.
  • Beim Zementabbinden dient die Hauptmenge des Wassers zum Anrühren. Nur ein Teil wird für die Hydratation gebraucht. Außerdem verlieren die Formkörper einen gewiesen Wasseranteil durch Verdunstung, der durch einen Wasserüberschuß beim Anrühren ausgeglichen werden muß. In der Praxis liegt das Verhältnis Wassermenge zu Zementmenge im Bereich von 0,4 bis 0,5 zu 1. Beim Organosiloxan-Beton dagegen ist während des Mischens und Verformens sowie auch bei der Lagerung der Formkörper die Wasserverdunstung aus der Masse so stark gehemmt, so daß ein Wasäer-Zement-Verhältnie von 0,02 : 1 noch unterschritten werden kann. Daher darf man sagen, daß Organosiloxan-Beton gegebenenfalls mit katalytiochen Wassermengen gehärtet werden kann.
  • Bereits Mengen von 100 g Organosilicium-Verbindung pro m Bauatoff-Mischung verbessern die Kohäsion frischer Mischungen$ so daß maschinelles Verformen rascher erfolgen kann. Organoeiloxan-Beton ist in ausgehärtetem Zustand staubfrei, nach dem Ausformen erhält man glatte bis glänzende Sichtflächen. Organomiloxan-Beton Ist gegenüber Wässern, die betonzerstörende Stoffe enthalten, widerstandsfähig. Organoalloxan-Beton kann gegebenenfalls unter Wasser verarbeitet werden. Organosiloxan-Beton zeigt gutes Haftvermögen auf Mauerwerk, Metallen, keramiechen Stoffen, Glas oder Holz. Bei der Heretellung üblicher Baustoffmischungen aus Kalk, Gips, Ze»nt und Sand kann beispielsweise frisch bereiteter Orgänosiloxan-Beton oder fester Organosiloxan-Beton als Granulat oder auch feines Pulver zugegeben werden. Die Baustoffmischungen erhalten bEwits ab etwa 100 g Organosilanol pro m3 deutlich verbesserte Eigenschaften.
  • Beispielsweise wird die Benetzbarkeit grober Zuschlagotoffe durch Zementmilch verbessert.
  • Die Wasseraufnahmefähigkeit des gehärteten Formkörpers bzw. seine Wasserdurchläseigkeit Ist vermindert bis vollständig aufgehoben. Das wirkt sich sowohl auf das hygroskopische Verhalten an der Luft als auch auf die direkte Wasseraufnabme im Tauchversuch aus.
  • Ferner ist das kapillare Wasseraufsteigevermögen vermindert oder vollständig aufgehoben.
  • Gute bis sehr gute Verbesserungen erreicht man mit 0,5 bis 2 kg Organosilanol pro m3 Baustoffmischung.
  • Die Biege-Zugfestigkeit der Formkörper wird durch den Zusatz der Organoolliciumverbindungen zup Zement ebenfalls verbessert.
  • Die folgende Liste enthält Beie piele für erfindungegemäße Zementmischungen. In der Liste sind A die Organoailiciumverbindungen, B die Zemente und C die Fülletoffe. Zu den Beispielen: Unter I sind Mischungen aufgeführt, die beispielsweise als Fugenkleber oder Beschichtungsmittel angewendet werden. Auf je 1000 Teile werden zum Anmachen der Mischungen etwa 600 Teile Alkohol (z.B. die Mischung aus gleichen Teilen c2-0 4-Alkohol) und etwa 200 reile Wasser gegeben. Damit erzielt man eine Härtezeit, die in etwa 20 Stunden zur Transportfestigkeit der Formkörper führt.
  • Ausnahmen bilden der Vinyleiloxan-Beton Im Beispiel 3 und der Methylpolysiloxan-Beton im Beispiel 7, welche in Minuten bis Stunden abbinden.
  • Unter II sind Mischungen aufgeführt, die zur Herstellung von Formkörpern dienen können. Dabei erzielt man durch Wasserdampfbehandlung in kurzen Zeiten höhere Festigkeiten. Der Flüssigkeitsbedarf auf 1000 Teile A bezogen liegt etwa bei 500 Teilen der Wasser-Alkohol-Mischung.
  • In Beispiel 31 ist eine Alischung beschrieben, die als GrundierungBmittel für Letonflächen dienen kann, um beispielsweise ungesättigte Polyester-Harzschichten haftfähig zu machen. Die gleiche Mischung gibt auf Eisen, rostfreiem Stahl oder Leichtmetallen glasu-rartige Uberzüge. Beispiel 4 1 und 5 11 beschreiben Mischungen, die als Fußbodenbeläge angewendet werden können. Beispiel 6 beschreibt die Herstellung von.Schaumpolystyrol-Leichtb.,eton von Raumgewichten von etwa 100 gll an aufwärts.
  • In den Beispielen,7 bis 10 sind Mischungen für Formkörper beschrieben,,die.durch.Asbestfasern, Steinwolle, Glaawolle oder auch Halzapäne gefüllt, bzw. verstärkt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Organosiliciumverbindungen enthaltende Zementmischung, dal!eLe gekpnnzeichnet" daß diese als Organosiliciumverbindung ein Organosilanol oder seine Polykondensation8- oder Umsetzunggprodukte enthält.
  2. 2. Zementmischung nach Anspruch 1, &ekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Organosilantriol. 3. Zementmischung nach Anspruch 1, dadurch g2te!Inzeinhnet, daß diese zusätzlich einen Fülletoff enthält.
DE19641471029 1964-10-15 1964-10-15 Organosiliciumverbindungen enthaltende Zementmischung Pending DE1471029A1 (de)

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DEB0078920 1964-10-15

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DE1471029A1 true DE1471029A1 (de) 1968-11-28

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DE19641471029 Pending DE1471029A1 (de) 1964-10-15 1964-10-15 Organosiliciumverbindungen enthaltende Zementmischung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001702A1 (en) * 1979-12-17 1981-06-25 J Puehringer Process for producing plaster mortars and products obtained therefrom

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981001702A1 (en) * 1979-12-17 1981-06-25 J Puehringer Process for producing plaster mortars and products obtained therefrom

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