DE1469906U - - Google Patents
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
-
Verfahren zur. V. etaJIiierun von Oberflächen durch ] 3e, la., itL) f 9, ..-.-...-... -.--...... TBf'..................-.... ....-.... Es sind verschiedene Verfahren zur Metallisierung von Oberflächen von Korpern bekannt, wobei der K','rper ein Isolator sein kann. an kann beispielsweise die etallschicht durch chemische Reduktion gewinnon, durch Kathodenzerstäubung, lurch bespritzen mit flüssigem Metall und durch Bestrahlen mit.'cta'lldampf. Bei cherni3cher : eduktion und bei flüfiigo : n ufspritzen erhalt man keine gleich. m. asge und gutlctende bchieht, sodass diese Verfahren in vielen Fallen nicht zu dem gewünschten Ergebnisfuhren.Die Xathodenzorstaubung erfordert ein - Bei der Anwendung dieses Verfahrens haben sich aber einige Schwierigkeiten ergeben. Der Dampfkessel muss auf Rotglut gehalten werden und dabei vollständig luftdicht sein, was besonders an der Stelle Schwierigkeiten macht, wo das zu verdampfende Metall in den Kessel eingeführt wird.
- Auch ist es umständlich, das Verbindungsrohr vom Dampfkessel bis zur Düse auf der erforderlichen Temperatur von etwa 400 bis 800°, je nach dem Metall, das verwendet wird, zu halten.
- Das neue Verfahren vermeidet diese Schwierigkeiten dadurch, dass der Dampfkessel vollständig in einen Vakuumraum gesetzt wird, sodass er innen und aussen Vakuum hat und keine Undichtigkeiten, also keinen Einfluss mehr haben kann. Auf diese Weise ist es auch möglich, das zur Düse führende Stahlrohr ausserordentlich kurz zu halten, d. h. die Düse selber nur eine ganz kurze Strecke aus dem Dampfkessel heraustreten zu lassen. Da sich der ganze Dampfkessel mit der Düse im Vakuum befindet, so ist die Abkühlung ausserordentlich gering. Um schädliche Einflüsse auf die übrigen Teile des Vakuumraumes zu vorhindern und die Abkühlung noch weiter herabzusetzen, werden der Dampfkessel und seine Rohrleitung zweokmiissigerweise mit einer oder mehreren Schichten blanken Bleches umkleidet, wodurch die Abstrahlung auf ein ausserordentlich geringesmassherabgesetztwird.
- Der besondere Vorzug des neuen Verfahrens besteht darin, dass die gesamte Anlage ausserordentlich einfach ist, es weder auf absolute Dichtigkeit des Dampfkessels noch auf ein sehr hohes Vakuum ankommt und dabei trotzdem die aufge-
dampfte Metallschicht oxydCrei auf jede beliebige Starke gebracht werden kann. Die Abbildung zeigt die erfindungsgemasse Anordnung für das Verfahren, a ist zeine Grundplatte, auf welcher---- - Der Anschlusstutzen d ist mit der Vakuumpumpe ve-bunden.
- Im oberen Teil der Glocke befindet sich der Dampfkessel e.
Das trahroh f ist innerhalb des Dampfkessels senkrecht hinabgeführt und läuft in die Diese g aus. Am Deckel des Dampfkessels befindet sich die Verschraubung 11, durch vielche - Der Vorgang ist folgender : Es wird durch die Zuleitung
d Vakuum auf die Glocke lielzl) and i wird in Betrieb gonom'r. en und heizt den JampFkesse], bis das darin befindliche Metall verdampft. Der sich bildende Dampf strahlt durch die - Durch die Regulierung der Geschwindigkeit des Bandes kann die aufgedampfte Metallschicht auf die gewünschte Starke gebracht werdne. Zur Unterbrechung des Vorganges braucht m an nur Luftdruck. auf den Vakuumraum zu geben, wobei
augenblicklich die Verdampfung unterbrochen wird. - Es hat sich nun gezeigt, dass es unter Umstanden zweokmässig ist, die Bedampfung nicht aus einer, sondern aus mehreren Düsen, d. h. stufenweise, vorzunehmen. Es gelingt dadurch, den zu bedampfenden Streifen thermisch noch besser zu schützen. Bs tritt nämlich dann, bevor das als Beispiel gewählte Papierband von der einen Düse zur anderen gelangt ist, bereits eine Abkühlung ein, sodass trotz seiner starken Schicht die Temperaturbeanspruchung des Bandes verhältnismäßig gering ist.
Da der Dampf im Vakuwn die Neigung hat, sich nach unten zu bewegen, so ist es vorteilhaft, den Dampfstrahl senkrecht nach unten zu leiten, wie es im Beispiel" : r. r' ;'". t''. l] t ist. Man vermeidet dadurch, dass der Dampf innerhalb des Vakuumraurnes beim Hicdcrfallen an Jtollen gelangl, für die er nicht bestimmt ist.
Claims (1)
-
(Neue) SohutaansprUohe! 2.) Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet J dass die DampfdUsenoffnung nach unten gerichtet ist. 3.) Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Strahlrohr im Dampfkessel niedergetUhrt ist. 4. ) Anordnung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Strahlröhren oder DUsen zum Bedampfen vorhanden sind.5. ) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die die Regulierung der Gesohwindigkeit des Bandes einzustellen gestatten.6.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Vakuumkessel ein Aussenluftventil hat, das zur Unterbrechung des Bedampfungsvorganges geöffnet wird.
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