DE1469844A1 - Thermoplastische Massen zur Herstellung schlagfester durchsichtiger Formkoerper - Google Patents
Thermoplastische Massen zur Herstellung schlagfester durchsichtiger FormkoerperInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DK.ING. II. NEGENDANK · DIPL.-ING. H. HAUCK · η ι pi-.-ph vs. W. SCHMITZ
TBI-. 36 74 28 UNU »641 IS
TEL.5 38 Ο5 86
P H 69 844.3
HAMBURG, 99 . .
BQRG-WABIfÜH. COHPOüATIOli *?■ P
!Thermoplastische Massen zur Herstellung sqhlagfester durchsichtiger i'ormkürper
.Die vorliegende Erfindung betrifft thermoplastische Massen
zur Herstellung schlagfester durchsichtiger formkörper aus
einer Mischung aus Polymethylmethacrylat und einem Pfropfpolymerisat, das durch Pfropfmischpolymerisation von Polybutadien
mit Latex-Seilchengrößen unter 10ÜÜA als .ffropfgrundlage
und einer Mischung aus Acrylnitril und btyrol als Pfropfreis hergestellt sind.
Derartige Massen sind bereits in der deutschen Patentanmeldung
P 14 69 841.0 beschx-ieben. Diese iOrmmassen haben
insbesondere für cias Spritzgießen π ehr günstige Pliefieigenschaften
und sind relativ durchaichtig, was sie besonders für die Aufnahme von farbstoffen geeignet macht,
so daß diese ausgezeichnete Farbtiefen in dem plastischen Laterial hervorbringen, nachteilig bei diesen iorniiüassen
BAD ORIGINAL
8 O 9 8 1 2 / 1 3 7 A : ~ ■
_. 2 —
_o_ η 6 9BM
ist, daß die aus ihnen hergestellten opritzgußteile eine
verhältnismäßig geringe Kerbsohlagzahigke.it aufweisenP
weshaXb sie für tragbare liadiogehauae, TelefongehäUGe und
dergleichen ungeeignet sind:..
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die ^ufgäbe zugrunde,
thermoplastische Massen zu schaff en., die gleich gute
If'lleßeigensphaften wie die in der oben genannten deutschen
Patentanmeldung offenbarten haben, aber eine bessere
Kerbschlagsähigkeit besitzen=
liberrasehenderweiöe ist gefunden worden, daß Boramassen,
deren Pfropf polymerisat aus zwei 'Anteilen., niimlich einen
Anteil mit einem Pplybutadienl^tex einer Teilchengröße
unter 1000 £ und einem Anteil mit einem PalybutadJLenlatex eine.
Teilchengröße über 10Q0 £ wesentlich bessere Iverbschlagzähigkeiten
aufweisen als formmassen, die nur .ein Pfropfpolymerisat
enthalten. Die Einarbeitung von awei Pfropfpolynierisatantellen
beeinträchtigt die Ourchsichtigkeit
-nur unwesentlich, so daß das Material nach üinfärb.en ebenfalls
gute Farbtiefen zeigt, pass eine aus den genanntBn d-rei
Bestandteilen gebildete .Kunstharzmiachung noch Sransparens
aufweist, war nicht zu erwarten, da bei Vermischung einer aus Polybutadienlatex-Pfropfpolymerisat bestehenden ilasse
großen Teilchendurchmessers entweder mit einem Polybutadienr·
latex-Pfropfpolymerisat kleiner Partikelgröße oder
mit einem Polymethylmethacryl^t allein undurchsichtige Hassen
entstehen.
BAD ORIGINAL
Die vorliegende ISrfindunj betrifft somit thermoplastische
!■Isssen zur Herstellung ochlagfester durchsichtiger formkörper
aus einer Mischung aus Polymethylmethacrylat und einem Pfropfpolymerisat, das durch Pfropfmischpolymerisation
von Polybutadien mit Latex-Teilchen unter 1000 A als Pfropfgrundlage und einer Mischung aus Acrylnitril und
btyrol als Pfropfreis hergestellt sind. Sie sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 20 "bis 50 Gew.-;° Polymethylmethaerylat,
20 Ms 60 Gevi.-c/i eines ersten Pfropf polymerisatanteiles
mit einer Polybutadienlatex-iCeilchengröße
unter 1000 S. und 10 bis 50 G-ew.-',β eines zweiten Pfropfpolymer
i satanteile s mit einer Polybutadienlatex-Teilchengröße über 1000 2. bestehen, wobei die Pfropfpolymerisatanteile
10 bis 60 Gew.-> Polybutadien und 90 bis 40 Gew.-,; acrylnitril
und Styrol enthalten. Die Pfropfpolymerisatanteile enthalten
vorzugsweise 50 bis 5 Gewo-^ Acrylnitril una 60 bis
30 Gew.-^i ütyrol. Die Latex-TeilchengröXBen in den zwei
Pfropfpolymerisatanteilen betragen überwiegend etwa.
500 S bzw. etwa 1600 £. Bevorzugte erfindungsgemäße Massen
bestehen aus etwa 20 Gew.-yo Polymethylmethacrylat und je
etwa 40 Gew.->o der beiden Pfropfpolymerisatanteile« Der erste
Pfropfpolymerisatanteil setzt sich aus 4 5 Gew.-f>
Polybutadien und 55 Gew.-^ einer Mischung aus Acrylnitril und iityrol
und der zweite Pfropfpolymerisatanteil aus 20 Gew.-;o
Polybutadien und 80 Gew.-1/« einer Mischung aus Acrylnitril
■■--'":; ■-'■ -^- - ■■' ί.;.,:νΙ"·: .ir::.-:v.'■■"■ .: - ■ ·;■■..->;ο r. ■
und Styrol zusammen.
Zur Herstellung, der erfindungsgemäßen formmassen wird Poly-'
methyl-
809812/137A ; ' JBAD
— 4 _
methacrylat sowie die Pfropfpolymerisate hergestellt und die
drei Harze dann in einem Banbury oder dgl. "vermischt. Zur
Herstellung der erfindungsgemäßen ^formmassen wurde als PoIymethylmethacrylat
"Lucite 40 Ϊ1" der J?irma E.I. DuPont De
Nemours & Co. verwendet, das die folgenden physikalischen
Eigenschaften hat:
Kerbzähigkeit nach Izod cm kg/cm Kerbe,
5175 mm Stab '3,84
Zugfestigkeit· kg/cm2 bei 23° C ' ' 611.67
Dehnung unter Spannung % 60
Härte nach Hockwell . R-121
-.1-112
Schmelzindex bei 21O?G ·- * 0,5^3 *
Biegemodul 6,35 x 12,7 x 152,4 mm Stab 3,02 χ ΙΟ4
Biegefestigkeit kg/cm bei 23° C 809
Durchbiegetemperatur 0C 4,64 kg/cm Belaste.
12,7 χ 12,7 x"l27 mm Stab' ' 101
Durchbiegetemperatur Cp
12,7 χ 12,7 x 127 mm Stab bei 18,4 kg/cuT Bei. 90
* Ab-andlung des Verfahrens nadiA.S.T.M. D-1238-52T»
Dieses Verfahren -surde ursprünglich für die Bestimmung
des Schmelzindices von Polyäthylen entwickelt.
Allgemein gesagt wird- bei diesem Verfahren das Gewicht des Polyäthylens
in g bestimmt, welches während einer Zeitdauer von drei Minute durch eine genormte Öffnung unterhalb eines Behälters
j der das Polymerisat enthält, austritt, wobei sich das Polymerisat auf einer Standardtemperatur und unter einem Btandarddrtick
befindet. Diese Bestimmung ist so variiert worden,
·■'■'■·*■ BAD ORlGINÄfc5-
8098 12/1374 ·
-? - 1468844 ·
daß sie die Menge des Polymerisats in g an ;ibt, welche w hrend
einer Zeitdauer von 10 i-in» aus der öffnung austritt. Biese
Zahl ist der Schmelzindex des Polyäthylens.
Da die l'hermoplastizität der "&>
is drängen gemäß der Erfindung
nicht in derselben Größenordnung liegt, wie diejenige des
Polyäthylens, mußte eine erhebliche Abwandlung der Standardbedingungen und Abmessungen, die in der A.S.S.M. Vorschri-ft
D—1238 gegeben sind, vorgenommen werden, um dieses allgemeine
Verfahren auf die Mischungen gemäß der Erfindung anwendbar zu machen. Geändert vrarden di# Größe der öffnungen, der Druck,
der auf das in dem Beh lter befindliche Material ausgeübt wird,
die BeiiKltertemperatur und dergleichen.
In dieser Beschreibung ist der Schmelzindex das Gewicbt der
Polymerisatmischung in g, die in einer Minute durch eine öffnung von 6,35 mm Durchmesser und 8,0 mm Länge aus eine-m Behälter
mit einem Durchmesser von 9»^6 ram ausfließt, der das Polymerisat
bei einer Temperatur von 210° G und bei einem Drude enthält,
der durch eine Belastung von 5664- g erzeugt wird. Somit bedeutet
ein Sehmelzindex.v<m O,,5A3, daß 0,5 g des Polymerisats unter den
genannten Bedingungen in 3 Minuten durch die Öffnung austritt. In gleicher tfeise bedeutet ein Schmelzindex von 0,8Al z.B.,
daß 0,8 g des- Polymerisats in 1 Minute unter· der». gen-nuten Bedingungen
aus der öffnung fließt. , : . . -,..-■-.
■ ' ' ·■ "- - ' ■ '-■■·■', -.f./. ■.-} -:t .r ■-: „■ . ■:-■.■ . ■: : .: :■--:■■ r >
■ . - ■ ; . * Der Bestandteil A des I'fro'p-fpolymerisats gemäß der Erfindung
wird durch Polymerisation von, Acrylnitril und 3tyrpl in Gegen-·
BAD ORlGiNAL • " ■ 8098 12/ 13 7 Ä ,. -6-
wart eines Polybm,adienl~tex kleiner -Lartikelgröße hergestellt
ist die _'ol:;%utadienlatexicoriponente des -fropfroly-'■■terisats
A so polyi-Trisiert,: daß die Partikel überbietend
kleiner air; -stem 1 OCO .oigström, vorzugsweise kleiner als t t?/a
500 Angstrom .sind, -^in besonders j-ovor^urrter Latex Kat eine
Partikelgr^ße ^wi-chen 100 und 1000 -ragström, wobei sie/' der
Überwiegeade ^'eil -in einem u\?Ößenbereieh zwischen 500 und .Ό0
-ingström b-'lt» ."ie "bekrönt, lexnn der Bar lcr der I ar tike 1-größe
des Ί olybutad .enlatex duxcli Ver^'nderunge'i der iol^
satioi.isbedin.'.cr;nF:3n in /ei te η 'ü-reizsn varxiert /erden, .enn
25,B. die Lonzyntr tion der >eif3 der liBaktionGraxscliuiiy 1-xoeli
11It, dann wird "b.=?i ler 2mu.!f;ienmg eine große' Anzahl von ι is—
zellen gebildet. Jieses führt au einer-sehne11eren Polymerisation
und zur Bildung- eines Latex mit verhältnismäßig kleinen
Partikeln, v/enn andererseits die Seifenkonaentration in der
Reaktionsmischung niedrig ist, dann bildet sie", bei der-iSmulgierung
eine kleine Anzahl von l'iszellen. Dieses führt zu einer
langsamen Polymerisation und der Bildung eines Latex n±t verhältnismäßig
großen Partikeln..
Der Itrolybutadienlatex,, der jremr.ß der Erfindung zur Anw
körnet, kann beispisIs-^eise der Latex eines synthetischen I>.autschuks
sein, welcher du:?ch die Polymerisation von Lonomeren
wie Butadien und/oder Isopren mit oder ohne die Hinzuf >ung
eines erheblichen, jedocb. geringeren Anteils an Acrylnitril,
Methacrylnitril, otyrol, ikethylstyrol, -ilpharnethylstyrol und
dej5gl'eicJ^e.n ,hergestellt wird. Ss können diesem Latex vernetzende
-i v ' pAP ORIGINAL
80 98 12/ 1374 . . .. t r ... . -7-
?';οηοη "-re, wie z.B. DivinyTbenzol und dergleichen, zugesetzt
werden. Als nicht vernetzende !.'.on^mere können z.b. -ungesättigte
rnonq^.thylenisc^e und konjugierte diHthylenisc'i ungesättigte Verbindungen
verwendet erden, wie z.B. Vinylacetat, Vinylsteiirat,
Vinylna bthalin, Methylvinyl'ither und dergleichen.
Der durch den Polybutadienlatex dargestellte Bestandteil des
Pfropfpolym3risats A wird in der folgenden leise hergestellt.
Es wird ein Diolefin mit konjugierter Doppelbindung, z.B. Butadien
oder Isopren, zusammen mit einem vernetzenden oder nicht
vernetzenden Comonomeren mit Hilfe von I.iszellen "bildenden
emuleierenden Mitteln in Wasser emuliert. Geeignete Emulgierungsmittel
sind Seifen, die aus Laurinsäure, Kyristinsäure, Palmitin-'
sÄure, :- lsäure hergestellt werden, wie auch disproportioni3rte
Hatriumharzsalze. Als Emul-Tierraittel können auch kationische
Emulgiermittel, wie Dodecylaminhydrochlorid, rnd oeifen der Harzsäure
verwendet werden. Die Polymerisations^ie-chung enthält einen
wasserlöslichen, eine freie Hadikale erzeugenden Katalysator,
z.B. ein Peroxyd oder Persulfat. Außerdem kann ein Hegler wie ■ijercaptan in geringen kengen. zugesetzt %verien. Der Hegler wirkt
als ein Kettenübertragungsmittel und begrenzt das ".'/aehstum der
Ketten des Polymerisats. Die Polymerisation wird z.B. bei einer
Temperatur von etwa 0 bis etwa 100° C und auto~en.em Druck durch-
4 -
geführt, bis ein erheblicher Teil (vorzugsweise mehr als 8O?o) des
Diolefins polymerisiert ist. Das nicht umgesetzte Diolefin kann von dem Latex abgetrennt werden," "bevor die Pfropfpolymerisation
durchgeführt wird.
809812/1374
Das Pfropfpolymorisat A wird durch "Vermischen von Styrol
und Acrylnitril mit den vo3?her pol^nnerisierten Polybutadienlatex
und Fol7merisiere:n der Lischung in Gegenwart des Katalysators
hergestellt, der bei der Herstellung des Latex verwendet wurde. "*ahl?/eise ~'.:ζ:ίώ. ein zusätzlicher Zatalysator derselben
Art zugesetzt werden, um die lOlyirririsationsreaktion zu vollenden. Jie Polymer is ationsbedingungen sind im wesentlichen
die gleichen wie diejenigen, die für die-Herstellung des
Polybutadienlstex angewendet wurden.
Ks wurde ein Folybutadienlatex kleiner lartikelgröße aus folgendem
Ansatz hergestellt:
Butadien 100,00
Entmineralisiertes Wasser · · 125,00
Kaliuiaoleat . 2,00
Z2S2O8 0,3
Gemischtes tertiäres Mercaptan ■
(60:20:20 0IP0W0Io^ °'2
KOH - 0,1
Die Mischung wurde in einen Reaktor eingespritzt und für eine
/jeitdaui3.r von 18 Stunden unter autogenem Druck bei einer Temperatur
von 65° G polymerisiert. Die Partikelgröße des fertigen
Latex wurde nach einem bekannten "Verfahren unter "Verwendung eines.
liJlektronenmikroskops bestimmt. Die Probe wurde bromiert, um
ein Zusammenfallen und Verzerren der Latexteilchen unter dem Elektronenstrahl zu verhindern. Die Partikel lagen im G-rößen-
BAD GBiGiNHU _q_
809812/ 137Λ
bereich von 100 bis 1000 -^ngstrom, die Mehrzahl der Partikel
hatte eine Größe von etwa, 500 Angström»
Zur j. -rsteilung eines typischen. Pfropfpolymerisate A, das sieh
für die erfindungsgemäßen S'ormmassen eignet, geht man von
folgendem Ansatz aus:
I'olybuta&ienlatex (hergestellt wie oben beschrieben) 45
Styrol 40
Acrylnitril 15
Ή& PO (wf.) ■
4 2? 0,5
Dextrose 1,0
Wasser 182,0
Natriijmsalz des hydrierten disproportionierten Harzes
HaOH 0,105
Pe SO4.7H2O . O1OIl
Gemischtes tertiäres Mercaptan
(60:20:20 von ci2iC3A:O16^ °·5
Gumolhydroperoxyd 1,0
Die entsprechenden Ansätze wurden in einen druckdichten Reaktor eingebracht. Der Reaktor wurde auf ein Wasserbad gebracht und
auf 60 G erwärmt und 85 Minuten xinter autogenem Druck bei
dieser Temperatur gehalten. Nach dieser Zeit war die Umsetzung
des wässrigen Pfropfpolymerisats im wesentlichen beendet, was dadurch bewiesen wurde, daß bei einer Dampfdestillation eines *
Teiles des fertigen Latex keine lionomeren übergingen.
■■·'■ ■·■■·■■- .) ·.:.',,
8098 12/ 13,74
Das Pf :~opf polymer is at iirde wie folgt hergestellt:
Der fertige Latex wurde mit verdünnter Salzlösung und Schwefelsäure
koarrr-liert, auf 95° G erwärmt, so daß eine teilweise
Körnung des Koaapalats eintrat, um das nachfolgend^ Filtern und
'.Taschen zu erleichtern,; dann filtriert, gewaschen und schließlich
bei einer Temperatur von 110 C auf G-ewichts Icons tanz getrocknet.
Bas Pfropf polymerisat ^- wurde sprit ζ gegossen und die Eigenschaften
des SDritzKußbeiles bestimirt:
ähigkeit nach Iz od in em kg/cm
Kerbe, 3,175 mm Stab, , 16,5
Zugfestigkeit in kg/cm bei 23° G 203,9
Zugdehnung % · 50
Öhore-H?rte D 64
Sehmelz-Index 210° 0 MS **
ρ
Biegemodul kg/cm
Biegemodul kg/cm
6,35 x 12,7 χ 152,4 mm Stab bei 23 G 980
Biegefestigkeit kg/cm'- bei 23° C ' · 312
DurchbiegunesteiKparatur 0C
12,7 χ 12,7 χ 127 mm Stab
bei 0,84- kg/cm£- Belastung " ' 92J
JJurchbiegungsteinperatur G
ggp
12,7 x 12,7 xp127 mm Stab
bei 4,6 kg/cm^ Belastung ' ' 84°
bei 4,6 kg/cm^ Belastung ' ' 84°
Durchbiegungste iperatur 0C
12,7 χ 12,7 χ 127 mm Stab
bei 18,4 kg/cm?- Belastung 71°
++) Läßt sich nach dem im vorhergellenden genannten ■ · Schmelzindexprüfverfahren nicht strangpressen.
BADORtGiNAL
8098 12/ 1 3 7 Λ
. Die Ivo.T:;:-on ent e B 3es Ifropfpolymerisats -^v'.P der Erfindung
wird durcr. die Polymerisation von Acrylnitril '^ad -ityrol in
der <ie;Tem7i'-rt eines Iolybu^cdienlateX qroßsr i artikel große
hergestellt.
Die bevorzugte J:'ol;?butadienlatex-Itomponente des 1 fropfpolymerisfets
3 wurde durch Einspritzen der rolijendeii Bestandteile in
einen Reaktor und Polymerisieren dieser Bestandteile wehrend 4-0 Stunden bei 65° O hergestellt.
Butadien . 100',OO
Wasser ' . 80,00
ITatriumoleat 3,00*
K2S2O8 0,25 ,
Dodecylmercar>tan 0,15
SaOH 0,014
*) ;-3g \furde .zunächst nur ein Teil Seife eingeführt,
und während der Folymerisation zwei weitere Teile.
Die I-'artikelorröEe des Polybutadienlatex wurde nach einem bekannten
iilektronenmikroskopierverfahren bestimmt. Die Partikel
hatten eine Größe von über 1000 -^n.^s t rom, die I" ehr zahl der Partikel
wies 'eine Größe von etwa 1600 -^ngström auf.
Das Pfropfpolymerisat B wurde hergestellt, indem die folgenden
Bestandteile in einen druckdichten Heaktor/,eingebracht wurden,
der drei Stundenlang auf einer Temperatur von 65 - 85°G ge-
BAD ORIGINAL
-12-
809812/ 1374
halten wurde. Nach dieser. Seit war die Umsetzung im wesentlichen
"beendet.
lolybutadienlatex (große Partikel, wie oben
"beschrieben hergestellt) 20,0 f
Acrylnitril 30,00
Styrol 50,00
Cumolhydroperoxyd 0,75
Natriumsalz des hydrierten
disproportionierten Harzes 2,00
Natriumpyrophosphat . 0,5
Natriumnydroxyd 0,15
Natriumsalz einer kondensierten
Alkylnaphthalinsulfonsr::ure - 0,15
Dextrose ' 1,0
Eisensulfat . . .. 0,01 Gemischtes tertiäres Mercaptan
(60:20:20 G.^2iGiHi
(60:20:20 G.^2iGiHi
Wasser, einschl. des im Polybiitadienlatex
enthaltenen Viassers . - -160,0
Das entstandene Pfropfpolymerisat wurde dadurch isoliert*
daß die Reaktionsmischung mit verdünnter Salzlösung und Schwefelsäure
koaguliert und auf 95° G erwärmt wurde, um ein/=· ■ eilweise
Granulierung zu erzielen, dann -tfurde filtriert, mit
Wasser gewaschen und bei 110° G auf Gewichtskonstanz getroc net-Die
physikalischen Eigenschaften des Pfropfpolymerisate .-■ ■ indi
BAD ORIGINAL
• . ' 80981 2/ 1374
Zugfestigkeit kg/cm (bei 23° G) 435,9
Dehnung % (bei 239 G) 10
LerbZähigkeit nach Izod in ca kpr/cra bei 23 C 32,4
Ke rb zäh irrkeit nach Izod in cm kg/csi bei -40 G 6,23
Schmelzindex bei 210° G * 2.2A1
Härte nach Rockwell E 103
Wy.rmedurchbiegungstemperaturp C '
12,7 χ 12,7 Stab, 0,84 kg/cm Belastung 101
Vmrmedurchbiegungstemperaturp G
12,7 x 12,7 Stab, 18,4 kg/cm Belastung 88,3
Biegemodul kg/cm ■ 1890
-Biegefestigkeit bei 23°G 9180
*) abgewandelte A,S. T.M.-Probe U
wie im vorhergehenden beschrieben
t'iur. Herstellung der erfindungsgemäßen Mischungen wurden das
Polymethylmethacrylat und die Pfropfpolymerisate in verschiedenen
Verhältnissen zueinander vermischt. Bei der Herstellung der
Mischungen wurde 1 Gewichtsteil Kalziumstearat zugemischt und
die iiischung in einem Banbury bei einer 'i'eTPi)eratur von etwa
215 G bearbeitet. Bie Bearbeitung wurde dann in einem Zweiwalzonstuhl
fortgesetzt, bis eine gleichförmige mischung entstanden
wir, die sodann zu einer Folie ausgewalzt wurde, -^ie physi-
:ra.lischen Eigeischaften waren wie folgt:
BAD
-14-
809812/1374
A | B | C | ΰ |
20 | 20 | 20 | 20 |
40 | 40 | 40 | ■■ 4Ö |
40 | 40 | 40 | 40. |
1 | 1 | 1 | 1 ' |
— | 2 | 3 | 5 |
0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Tao3lle I. - -
i-robe
Ir o lyiiie thylne t η acrylat
Pfropfpolymerisat λ Pfropfpolymerisat B Kalziumstearat
Eresyldiphenyl;:'hosphat Ruß
Kerbzähigkeit nach Izod "bei 23 G
in cm ks:/cm "Kerbe,
3,170 mm Stab ' 13,17 12,08 11,53 11,53
Zugfestigkeit in knr/cra b.23°0 407,7'ά 414,81 407,78 393,72
Zugdehnung fr 15 j>0 15 35
ilärte nach -a-cksrell L 100 100 99 98
Schmelz index bei 210° G. * 0,6Al 0,9-4.1 1,0Al 1,0a|
Durchbiegen'^temperatur in G
12,7 χ 12,7 χ 127 if,tab
bei 18,4 kr-/cm^ ?5elastun- 74,4 7o 7^ 67,8
*) Abgewandelte A.j.T.:/. irobe D/1238
wie im Vorh?ryeha-ndeti beschrieben.
Bei der Herstellung der i-iscVun^en r-emr'ß der Erfindung können
Prozentsätze tischen 20 und 50 ;-->
des Polymefiylmsthacrylats,
30';'o - 6Oo des Ifropfpolymerisata A, löyo - 50;ό des Pfropfpolymerisats
-B versend"t werden. Folgende lüengenverhr'ltnisse werden bevorzugt:
Polymethylmethacrylat
Pfropfpolymerisat A Pfropfpolr/merisat B
809812/1374 ^
50 | 40 | 40 |
20 | 30 | 20 |
30 | 30 | 40 |
•i..isehunf:en, welche außerhalb der genannten Bereiche liefen,
geben &ll~enein trübe Lassen oder sole e mit geringer .^erb-·
Zähigkeit.
Bei der Λ er stellring der als Rischun""skom".:;oneri.te:n. geeigneten
Pfropfpolymerisate gem':'ß der Erfindung kann das- Styrol teilt/eise
oder ganz durch Alphamethyl-styrο1-Vinyltoluol, Al^hamethyl- ■
vinyltoluol· und dergleichen oder auch durch Liischungen aus
zwei oder mehreren dieser Kohlenwasserstoffe ersetzt:werden»
Auch das Acrylnitril kann teilweise odsr ganz durch andere
Alkenyl'nitrile wie Methacrylnitril und ilthacoylnitril ersetzt
werden. ^ . ' ■ .
Der organische Anteil des Reaktionsgemisches"zur Herstellung
der Pfropfpolymerisate kann zwischen 40 und 90 Gew.-% Acrylnitril
und-'Styrol sowie zwischen 60 - 10 Gew.-;t (auf Basis
Trockensubstanzgehalt) Polybutadien schwanken. Das Acrylnitril
macht vorzugsweise 5-^0 &ew.->
der aus drei Komponenten bestehenden organischen Ltischung aus (Acrylnitril-Styrol-Polybuta.d-ienO,
das Styrol 30 - 80 Grew.-/o und-das Polybutadien dementsprechend
10'-.: 60 Gew.-.ö.
Das Hauptanwendungsgebiet der Mischungen gemäß der Erfindung ist
die' Herstellung von geformten Gegenständen nach dem Spritzgußverfahren, insbesondere die Herstellung von starren geformten
Gegenständen, welche während des Zusammenbaus Spannungen unterworfen
sind und die anschließend während des Gebrauchs Schwingun-
-16-
0-9 8 12/1 3 7
gen und dergleichen ausgesetzt sind. Die Mischungen gemr'ß der
Erfindung kennen auch durch .Yalzen, Faloitimverformung, Strangpressen
und ähnlichen bekannten Verfahren verarbeitet werden.
BAD ORIGINAL
809812/137A
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Claims (5)
1. Thermoplastische Massen zur Herstellung schligfester durchsichtiger
.Formkörper auy einer Mischung aus Polymethylmethacrylat
und einem Pfropfpolymerisate das durch Pfropfmischpolymerisation
von Polybutadien mit Latex-Teilchengrößen untrer 1000 it als Pfropfgrundlage und einer Siischung aus
Acrylnitril und et7/rol als Pfropfreis hergestellt sind,
dadurch gekennzeiehnet, daß die kassen aus ^O bis 50 ^ew.-.-j'
Polymöthylmethacrylat, 20 "bis 60 Gew·-/» eines ersten Pfropfpolymerisatanteiles
mit einer Polybutäü renlatex-Teilchengröße
unter 1000 S und 10 "bis 50 G-ew.~A>
eines zweiten Pfropfpolymerisatanteiles
mit einer Polybutadienlatex-Teilchengroße
über 1000 S. bestellen, wobei die Jtfropfpolymerisatanteile
10 bis 60 Gew.->ö Polybutadien und 90 bis 40 Gew.-/j Acrylnitril
und Styrol enthalten.
2. Thermoplast iac he ϊ-iassen nac· Ans;oruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daP die Pfropfpolymerisatanteile 30 bis 5 Gew.-λ Acrylnitril
und 80 bis 30 Gew.-,^ styrol enthaltea.
BAD ORIGINAL .V=^t ;. ü-; 809812/1374
3. Thermoplastische Hasse--! nachAnspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Latex-'i'eilc^en'^röBen in den zzrel I-f r op fpolyneri satanteile η überwiegend etwa 500 λ. bzvr. et 1600 £ betra.ge-.-i.
gekennzeichnet, daß die Latex-'i'eilc^en'^röBen in den zzrel I-f r op fpolyneri satanteile η überwiegend etwa 500 λ. bzvr. et 1600 £ betra.ge-.-i.
4« Thermoplastische Kassen nach eineri der Ansprüche 1 'bis 3r
dadurch y-e-^ennzeichnet, daß sie ans etwa 20 ^sw.-za PoIymethylmsthacrylat
und ;je et-^a 1VQ ^e:?. —;i>
der beiden Irfropf- W polj^ierisatanteile besteht.
5. Therinoplastischs i:.os3en nach -'^nsrruch 4^ dadurch srelcenn—
zeichnet» daJ:. der erste ^fropfpolTmerisatanteil aus 45 öew.-,-ö
Polybutadien-und 55 ^ew.-,; einer L: schung aus xlcryln^.tril
und .otyrol ml der s'-zeite x-rropfpolyaerisatanteil aus 20
(iew.-.-i· £"olybutadien und 80 tie~i*-v einer I;ischi;n?% aus
nitril und ityrol bestehen«
nitril und ityrol bestehen«
BAD ORIGINAL
8098 12/1374
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1469844A1 true DE1469844A1 (de) | 1968-12-12 |
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ID=22432245
Family Applications (1)
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1961-07-31 US US127842A patent/US3170964A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-07-06 GB GB26071/62A patent/GB991316A/en not_active Expired
- 1962-07-14 DE DE19621469844 patent/DE1469844A1/de active Pending
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