DE1467767A1 - Verfahren zur Herstellung stabiler,antacide Verbindungen enthaltender Granulate oder Tabletten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stabiler,antacide Verbindungen enthaltender Granulate oder Tabletten

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DE1467767A1
DE1467767A1 DE19651467767 DE1467767A DE1467767A1 DE 1467767 A1 DE1467767 A1 DE 1467767A1 DE 19651467767 DE19651467767 DE 19651467767 DE 1467767 A DE1467767 A DE 1467767A DE 1467767 A1 DE1467767 A1 DE 1467767A1
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tablets
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DE19651467767
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Sjoegren John Albert
H Persson Rolf G
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Hassle AB
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Hassle AB
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    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2095Tabletting processes; Dosage units made by direct compression of powders or specially processed granules, by eliminating solvents, by melt-extrusion, by injection molding, by 3D printing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/14Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
    • A61K9/141Intimate drug-carrier mixtures characterised by the carrier, e.g. ordered mixtures, adsorbates, solid solutions, eutectica, co-dried, co-solubilised, co-kneaded, co-milled, co-ground products, co-precipitates, co-evaporates, co-extrudates, co-melts; Drug nanoparticles with adsorbed surface modifiers
    • A61K9/146Intimate drug-carrier mixtures characterised by the carrier, e.g. ordered mixtures, adsorbates, solid solutions, eutectica, co-dried, co-solubilised, co-kneaded, co-milled, co-ground products, co-precipitates, co-evaporates, co-extrudates, co-melts; Drug nanoparticles with adsorbed surface modifiers with organic macromolecular compounds

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Description

  • Verfahren zur Herstellung stabiler antacide Verbindungen enthaltender Granulate oder Tabletten Bisher bekannte antacide Präparate enthalten Alusiniuihydroxyd oder verwandte Verbindungen, gegebenenfalls zusammen ilt Magnesiumsalzen. Aluainiuihydroxyd und ähnlich wirkende Verbindungen besitzen den Vorteil, daß sie bei niedrigen pH-Werten schnell ait Säuren reagieren. Diere Reaktion setzt aber aus, wenn der pH-Wert bis auf ungefähr 4 ansteigt, wodurch eine Alkalisierung des Mageninhaltes vermieden wird. Außerdem besitzen Aluminiumverbindungen den Vorteil, daß sie geschmacklos, ungiftig und nioht resorbierbar sind. Andere antacide Verbindungen sind beispielsweise Magnesiumtrisilicat und Calciumcarbonat, die bei etwas höheren ph-Werten als die Aluminiumverbindungen puffern und auoh teilweise resorbiert werden. Andere Magnesiumverbindungen, wie Hydroxyde und Carbonate, werden nur in begrenztes Umfang zu den genannten Zweck verwendet, @@ch da sie an sich als Abführsittel wirken, doch kann san sie ilt Aluminiumhydroxyd kombinieren.
  • Auoh Natriumcarbonat wird zuweilen als antaoide Verbindung verwendet, doch erhöht sie den pH-Wert bis über den Neutralpunkt, was zu einer erhöhten Magensaftabsonderung führen kann. Außerdem wird diese Verbindung vollständig resorbiert und kann zu Alkalose führen. Die meisten bisher verwendeten antaciden Verbindungen sind somit solche, die in Wasser schwerlöslich, im Magensaft aber unter Reaktion nit Salzsäure löslich sind.
  • Versuche, diese bekannten antaciden Verbindungen in besser einnehibare Arzneimittelfornen, wie Kautabletten oder Lutsohtabletten, zu überführen, schlugen insoweit fehl, als sich heransstellte, daß dadurch die Reaktionsgeschwindigkeit der antaciden Verbindungen wesentlich vermindert wird. So zeigt die nachfolgende Tabelle, daß nach bekannten Methoden granulierte antaoide Verbindungen iit Magensäure wesentlich langsamer reagieren als die antaciden Verbindungen selbst, welche ihrerseits aber unangenehm einzunehmen sind. Durch Tablettieren der Granulate wird die Reaktionsgesohwindigkeit der antaciden Verbindungen noeh weiter herabgesetzt.
  • TABELLE Aktive Substanzen umgesetzte Substanz menge in % nach 5 Min. 30 Min.
  • Aluminiumhydroxyd, getrocknetes Gel 18 80 Aluminiumhydroxyd, getrocknetes Gel granuliert nit einer 4 %-igen Gelatinelösung 8 63 Aluminiumhydroxyd-Magnesiumcarbonat, im Gemisch getrocknet (getr. Gel) 72 100 Aluminiumhydroxyd-Magnesiuscarbonat, getrocknet und mit einer 4 %-igen Gelatinelösung granuliert 28 90 Aluminiumhydroxyd-Magnesiumcarbonat, getrocknet und mit Zucker und Gummi Arabicum granuliert 23 95 Dihydroxy-aluminium-natriumcarbonat 72 100 Dihydroxy-aluminium-natriumcarbonat granuliert mit Zucker und 33 %-igem gummi Arabicum 43 94 (Gemessen nach Sjögren, Pharm. Revy 62 551 1963.) Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung antacider Präparate, bei dem die antaciden Magnesiumverbindungen durch ein in Wasser kolloidal lösliches, iit Polyallylsucrose quervernetztes Acrylsäurepolymer stoilisiert werden, führt ebenfalls zu einer sehr wesentlichen Verlangsalung der Reaktion der antaciden Verbindungen mit der Magensäure. Noch größer ist dieser Effekt bei bekannten Präparaten, die durch Zugabe von Zucker zu einer hochkonzentrierten wässrigen Suspension von Aluminiumhydroxyd rit einer etwa 12 eigen A1203-Konzentration, anschließende Zugabe von Gelatine oder Stärke als Schutzkolloid, Homogenisierung des Gemisches und Einführen von Luit sowie Trooknen bei Raumtemperatur ohne Wärmezuführung gewonnen werden, Schließlich war es auch bereits bekannt, Kautableten unter Verwendung von Polyäthylenglykolen zu gewinnen, doch wurden diese bisher nur zur Verarbeitung von wasserlöslichen, resorbierbaren Stoffen benützt.
  • Auigabe der Erfindung war es daher, antacide Verbindungen enthaltende Granulate oder Tabletten zu erhalten, die infolge ihrer vergrößerten Arzneimittelform leichter und angenehmer einnehibar sind, andererseits aber nicht die Nachteile bekannter Granulate iit einem Gehalt an antaciden Verbindungen aufweisen, so daß die Reaktivität der antaoiden Verbindungen durch das Granulierungs-oder Tablettierungsveriahren nicht oder nur unwesentlich gegenüber der ursprdngliohen Zustand der antaoiden Verbindungen vermindert wird.
  • Dieses Veriahren zur Herstellung stabiler antaoide Verbindungen enthaltender Granulate oder Tabletten ist daduroh gekennzeichnet, daß an die antaciden Verbindungen in eine Schmelze von Polyäthylenglykol iit einer mittleren Molekulargewicht zwischen 3000 und 10 000 einarbeitet, die so erhaltene Masse erstarren läßt und zu einer Granulat zerkleinert und dieses gegebenenfalls in an sich bekannter Weise zu Tabletten verpresst. Vorzugsweise verwendet ran wenigstens so viel Polyäthylenglykol wie antaoide Verbindung.
  • Die eo gewonnenen Granulate oder Tabletten besitzen den Vorteil, ebenso schnell zu wirken wie die antaciden Verbindungen selbst.
  • Außerdem sind sie in Gegensatz zu bekannten antaoide Verbindungen enthaltenden Granulaten von angenehlei Geschmack, so daß sie ohne Zusatz von Zucker oder anderen resorbierbaren Kohlehydraten verarbeitet werden können und daiit auch zur Verabreichung an Karieskranke oder Diabetoskranke geeignet sind. Darüberhinaus ist das Verfahren einfach und ohne aufwendige Apparaturen für das Austreiben von Lösungsmittel aus der Granuliermischung durchführbar.
  • Gewöhnlich wird Polyäthylenglykol nit einen Molekulargewicht von ungefähr 6000 verwendet, wobei dieses jedoch auch durch niedrigere oder höhere Polymere nodifiziert werden kann. Um das gewünschte mittlere Molekulargewicht zu erreichen, können auch Mischungen von Polyäthylenglykolen verschiedener Molekulargewichte benützt werden. Das Einarbeiten der antaciden Verbindungen in das Polyäthylenglykol wird durch Erhitzen des letzteren bis aui Temperaturen zwischen 60 und 2000C erreicht, wonach in die Polyäthylenglykolschmelze mit Hilie bekannter Mischvorrichtungen die antaoide Verbindung elngeuisoht wird. Zur Tablettengewinnung aus den Granulaten kann ian übliche Tablettierungshilfsmittel zusetzen.
  • Die verwendete Polyäthylenglykolienge pro Tablette soll so groß sein, daß die pulverförmige aktive Substanz bedeckt ist. Die hierzu eriorderliohe Menge ist von der Teilchengröße der Substanz und deren Kontaktfläche abhängig. Bei leichteren Subwanzen, d h. iit niedrige volumengewicht, wie z. B. Aluminiumhydroxyd und Aluminiumhydroxyd-Magnesiumcarbonat, hat es sich erwiesen, daß das zweckmäßige Mengenverhältnis zwischen Polyäthylenglykol und aktiver Substanz etwa 1,5 t 1 beträgt. Bei schwereren Substanzen rürren größere Polyäthylenglykolmengen verwendet werden. Die Obergrenze der Polyäthylenglykolmenge ist soiit durch die gewünschte Tablettengröße bestimmt, und im allgemeinen ist das Gewichtsverhältnis von Polyäthylenglykol zu aktiver Substanz nicht größer als 3 t i. Natürlich kann dieses Mengenverhältnis ohne weiteres erhöht werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sit Vorteil besonders für die Verarbeitung iolgender Antacidasubstanzen verwendet werden: Aluminiumhydroxyd, Aluminiunphosphat, Dihydroxy-aluminiumaminoacetat, Aluminiumhydroxyd in getrockneter Gelform zusammen iit Gelen von Magnesiuihydroxyd oder Magnesiumcarbonat, basischem Aluminiumcarbonat, getrocknet ilt Glycin, Dihydroxy-aluminiumnatriuicarbonat, Hydroxyaluminium-natriumcarbonat-Sorbitkomplex, Calotusoarbonat, Calciumsilicat und/oder Magnesiumtrisilicat.
  • Die vorliegende Erfindung wird an Hand nachstehender Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel i 100 g Polyäthylenglykol 6000 werden geschmolzen und bis zu einer Temperatur von 90°C erwärmt. Die erhaltene Schmelze wird itt 75 g Dihydroxy-aluminium-natriumcarbonat in einer Mischmaschine verwischt und geknetet, bis die Masse teigförmig ist.
  • Danach wird die Masse aui einer Blech ausgebreitet und bleibt so über Nacht stehen, wird danach zu einer Telchengröße von etwa i mm zerkleinert und itt 1,7 g Magnesiumstearat vermischt.
  • Ton dieser Mischung werden Tabletten itt einem Gewicht von 0,8 t in gewöhnlicher Weise hergestellt.
  • Gemessen naoh Sjögren, Pharm. Revy 62 Seite 531 (1963) neutralisierten Aie So hergestellten Tabletten in 5 Minuten 131 ml 0,1 n HCI und in 30 Minuten 198 il 0,1 n HCI pro Grau aktive Substanz, d.h. daß 66 % der Antacidasubstanz in 5 Minuten und 100 % in 30 Minuten mit der Magensäure reagierten.
  • Vergleichsversuche ergaben folgendes Resultat : 75 g Dihydroxyaluminium-natriumcarbonat wurden iit 75 g Zuokerpulver veriischt und mit einer 33 %-igen Lösung Gummi Arabicum angefeuchtet. Die erhaltene Masse wurde danach getrocknet und zu einem Granulat in oben besohriebener Weise verarbeitet, wonach das Granulat mit 1,7 g Magnesiumstearat vermischt und zu Tabletten mit einem Gewicht von 0,85 g verpresst wurde. In derart hergestellten Tabletten reagierten 41 % der aktiven Substanz in 5 Minuten und 93 % in 30 Minuten iit 0,1 n HCI.
  • Beispiel 2 75 g Aluminiumhydroxyd in getrockneter Gelform wurden in eine Schmelze von 125 g Polyäthylenglykol 6000 in gleicher Weise wie in Beispiel 1 eingearbeitet. Nach des Erstarren der Masse wurde diese zu einen Granulat mit einer Teilohengröße von ungefähr 1 n zerkleinert. Das erhaltene Granulat wurde mit 2,5 g Magnesiumstearat vermischt und in bekannter Weise zu Tabletten mit einem Gewicht von 1,15 g verarbeitet. Die Säurenneutralisierungseigenschaften dieser Tabletten, gemessen in gleicher Weise wie in Beispiel i, betragen : in 5 Minuten 18 %, in 30 Minuten 86 % ( die Ursprungswerte der Substanz 18 % bzw. 80 %.) In einem Vergleiohsversuch wurden 75 g Aluminiumhydroxyd in getrockneter Gelfori iit 75 g Zuckerpulver vermischt, und die Mischung wurde iit einer Lösung von Gummi Arabicum granuliert. Danaoh wurde die Masse getrocknet, zu einem Granulat mit einer Teilchengröße von etwa 1 mm zerkleinert und iit 2 g Magnesiuestearat vermischt.
  • Hiervon wurden Tabletten mit eine Gewicht von 0,92 g in bekannter Weise hergestellt. Die so erhaltenen Tabletten ergaben folgende Neutralisationswerte : in 5 Minuten 6 % und in 30 Minuten 33 %.
  • Beispiel 3 125 g Polyäthylenglykol wurden bis auf 115°C erwärmt, und die so erhaltene Schmelze wurde mit 75 g Aluminiumhydroxyd-Magnesiumcarbonat in Gelform versetzt. Nach Erstarren der Masse wurde ein Granulat mit einer Teilchengröße von ungefähr i mm hergestellt. Das Granulat wurde danach mit 2 g Magnesiumstearat vermischt, daraus wurden Tabletten von einem Gewicht von 1 g in gewöhnlicher Weise hergestellt. Das Raktionsvermögen dieser Tabletten beträgt in 5 Minuten 63 % und in 30 Minuten 100 %.
  • (Die Ursprungswerte der aktiven Substanz sind 72 % bzw. 100 %.) In einem Vergleichsversuch wurden 75 g Aluminiumhydroxyd-Magnesiumcarbonat in Gelform mit 124 g einer 50 %-igen Wasserlösung von Polyäthylenglykol 6000 angefeuchtet.Die Masse wurde bei 45°C getrocknet und danach zu einem Granulat mit einer Teilchengröße von etwa 1 mm zerkleinert, mit 1,5 g Magnesiumstearat versetzt und zu Tabletten mit einem Gewicht von 0,69 verpresst.
  • Das Reaktionsvermögen dieser Tabletten betrug t in 5 Minuten 29 % und in 30 Minuten 92 %.
  • Beispiel 4 75 g Magnesiumtrisilicat wurden einer Schmelze von 125 g Polyäthylenglykol 6000 einverleibt. Nach Erstarren dieser Masse wurde ein Granulat mit einer Teilchengröße von etwa i mm hergestellt. Naoh Zusatz von 2 g Magnesiumstearat wurden Tabletten mit einem Gewicht von etwa 1 g in gewöhnlicher Weise hergestellt. Das Reaktionsvermögen der Tabletten betrug : in 5 Minuten 33 % und in 30 Minuten 80 %.
  • Beispiel 5 75 g Aluminiumhydroxyd-Magnesiumcarbonat in Gelform wurden mit 129 g geschmolzenem Polyäthylenglykol 6000 vermischt, naoh dem Erstarren zu einem Granulat mit einer Teilchengröße von etwa 1 mm zerkleinert und mit folgenden Substanzen vermischt Mikrokristalline Cellulose 100 g Magnesiumstearat 2 g Kartoffelstärke 30 t Von dieser Mischung wurden Tabletten mit einem Gewicht von 0,83 g in gewöhnlicher Weise hergestellt. Das Reaktionsvermögen dieser Tabletten betrug t in 9 Minuten 63 % und in 30 Minuten 100 %.
  • Beispiel 6 129 g Polyäthylenglykol wurden geschmolzen und bis auf 115°C erwärmt. Die Schmelze wurde mit 73 g aluminiumhydroxyd-Magnesiumcarbonat in Gelform versetzt. Nach dem Erstarren wurde die Masse zu einem Granulat mit einer Teilchengröße von etwa 1 mm zerkleinert und mit 2 g Magnesiumstearat gemischt. Von diesem Gemisch wurden dann in gewöhnlicher Weise Tabletten mit einem Gewicht von 1g hergestellt. Das Reaktionuvermögen dieser Tabletten betrug : in 9 Minuten 72 % und in 30 Minuten 100 %.

Claims (2)

  1. (NEUE) PATENTANSPRÜCHE 1@ Veriahren zur Herstellung stabiler antaoide Verbindungen enthaltender Granulate oder Tabletten, daduroh gekennzeichnet, daß man die antaoiden Verbindungen in eine Sohmelze von Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 3 000 und 10 000 einarbeitet, die so erhaltene Masse erstarren läßt und zu einem Granulat zerkleinert und dieses gegebenenialls in an sioh bekannter Weise. zu Tabletten verpresst.
  2. 2. Veriahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß man wenigstens so viel Polyäthylenglykol wie antaolde Verbindung verwendet.
DE19651467767 1965-12-29 1965-12-29 Verfahren zur Herstellung stabiler,antacide Verbindungen enthaltender Granulate oder Tabletten Pending DE1467767A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0122463A1 (de) * 1983-03-15 1984-10-24 Pharmacaps, Inc. Eingekapselte antacide Dispersionen
US8486464B2 (en) * 2000-12-22 2013-07-16 Tasly Pharmaceutical Group Co. Ltd. Herbal composition for angina pectoris, method to prepare same and uses thereof
US8883228B2 (en) 2003-07-31 2014-11-11 Tasly Pharmaceutical Group Co. Ltd. Composition for heart disease, its active ingredients, method to prepare same and uses thereof

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