DE1467694A1 - Reinigungsmittel - Google Patents

Reinigungsmittel

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DE1467694A1
DE1467694A1 DE19641467694 DE1467694A DE1467694A1 DE 1467694 A1 DE1467694 A1 DE 1467694A1 DE 19641467694 DE19641467694 DE 19641467694 DE 1467694 A DE1467694 A DE 1467694A DE 1467694 A1 DE1467694 A1 DE 1467694A1
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diol
ethylene oxide
mixture
detergent
alcohol
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DE19641467694
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Arno Cahn
Konort Mark David
Neiditch Oscar Walter
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Unilever NV
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Unilever NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols

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Description

Priorität: Amerikanische Patentanmeldung 332 159 vom 20.12.1963
Die Erfindung betrifft neue nichtionische Detergentien.
Es ist bekannt, dass ein geradkettiger oder verzweigtkettiger Alkohol mit Äthylenoxyd unter Bildung von Addukten mit Reinigungsvermögen, wie z.B. n-Tetradecylalkohol-7-äthylenoxyd, Dodecylalkohol-10-äthylenoxyd und Tridecylalkohol-9»5-äthylenoxyd umgesetzt werden kann.
Es wurde nun gefunden, dass nichtionische Detergentien durch Kondensieren gewisser Cg_22 gesättigter aliphatlscher Diole mit mindestens 3 Molanteilen Äthylenoxyd hergestellt werden können.
•züi
Das Dlol ist vorzugsweise ein 1,2-Diol, aber ein 1,3- oder 1 tk- oder 1,5-Diol oder ein Gemisch von einem oder mehreren solcher Diole können ebenfalls verwendet werden»
Beispiele von für die Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungen geeigneten Diolen sind Tetradecan-1,2-dlöl und Dodecylglyceryläther. Der hier verwendete Ausdruck 11DIoI" soll auch Verbindungen mit einer Ätherblndung, z.B. Dedecylglyeeryltther, einschlletsen.
909839/UA6
Vorzugsweise wird das Diol oder das Gemisch von Diolen mit 7-23 Molanteilen Äthylenoxyd, insbesondere mit 10-18 Molanteilen Athylenoxyd, umgesetzt.
Die nichtionischen Detergentien gemäß vorliegender Erfindung besitzen die allgemeine Formel
)x0H_7
H-C-(0C2H4)y0H
H
in welcher R eine Alkylgruppe mit 3-17 Kohlenstoffatomen, χ und y jeweils eine ganze Zahl zwischen 0 und n, η eine ganze Zahl mit einem Wert von mindestens 3, x + y = n,
a, b, c, d jeweils 0 oder 1, und a+b + c + d= 1
ist, wobei, wenn a, b, c oder d = 0 ist, anstelle des betreffenden Klammerausdruckes ein Wasserstoffatom an die Kohlenstoffkette tritt.
BAD ORIGINAL
909839/UA6
■*■ 3
Vorzugsweise wird das Diol oder das Gemisch von Diolen mit 7-23 Molanteilen/Äthylenoxyd, insfefe sondere mit 10-1,0 Molanteilen Äthylenoxyd umgesetzt·
Die Erfindung schliesst auch Reinigungsmittel ein, welche die neuen nichtionisehen Detergentien der Erfindung enthalten.
Jedes bekannt Verfahren kann benutzt werden, um den langkettlgen Diol-Reaktionsteilnehmer zu verschaffen, z.B. die Oxydation von Olefinen, die Hydrolyse «on Chlorhydrinen, die Pinacolreduktion von Ketonen und die Hydrolyse von 1,2-Epoxyden. Das Diolgemisch wird geeigneterweise durch Hydrolysieren gemischter Epoxyd· erhalten. Beispielsweise kann das Gemisch Diole mit 10-20 Kohlenstoffatomen und mit einer durchschnittlichen Kettenlänge von 13 Kohlenstoffatomen enthalten.
Der Äthylenoxyd (Epoxyäthan)-Reaktionsteilnehmer für die Erfindung kann durch jedes geeignete Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise wird Äthylen unmittelbar in Anwesenheit eines Katalysators oxydiert oder Chlorhydrin wird mit Natriumhydroxyd umgesetzt.
Die Menge an erforderlichem Äthylenoxyd ist im allgemeinen unmittelbar proportional zu dem Molekulargewicht des Diols. Wenn mit anderen Horten das Molekulargewicht des Diols hoch 1st, wird ment Äthylenoxyd zur Bildung eines Addukte mit Reinigungsvermögen Genötigt.
Die Reaktlonzwisehen dem Diol und dem Äthylenoxyd kann mittels Einleiten von Äthylenoxyd in das Diol bei atmosphärischem Druck während einer ausreichenden Zelt durchgeführt werden, um die gewünschte Menge an Äthylenoxyd einzuverleiben. Diese Reaktion wird im allgemeinen in o Gegenwart eines Katalysators, z.B. Natriumhydroxyd, <ß Natrium, Natriummethoxyd, Natriumäthoxyd, Kaliumhydroxyd, co Stannlchlorid, BortrifluArid, Zinntetrachlorid, Antimon- ^ pentafluorld und dergl., bei erhöhten Temperaturen, ^ beispielsweise 190°, ausgeführt. Änderungen dieses Ver- *- fahrens, so z.B. die Verwendung einer Stickstoffdecke
oder einer Druckauerüstung, und andere Herstellungeverfahren sind auch für die Erfindung geeignet· original im
Die erfindungsgemässen Dloläthylenoxydaddukte entfalten Reinigungsvermögen In wässrigen Lösungen sowohl allein wie auch in Gegenwart von üblichen Reinigungemittelbestandteilen» z.B. Alkalisulfaten, -carbonaten, -Silikaten, -phosphaten, -boraten und deren Gemischen. Die Anwesenheit eines Aufbausalzes (builder) verbessert im allgemeinen das Reinigungsvermögen der Mittel. Zusätzliche Bestandteile, z.B. Carboxymethylcellulose, welche das Schmutztragevermögen der Waschlösung verbessert, können benutzt werden· Auch andere synthetische Detergentien, Seifen, Parfüme, Perverbindungen, Scheuermittel, Schaumstabilisatoren, keimtötende Mittel, färbende Mittel u.dgl. können In die Reinigungsmittelansätze der Erfindung eingeschlossen werden·
Das ausgezeichnete Verhalten der Addukte, insbesondere in Ansätzen ohne Aufbaustoffe, ist überraschend und unerwartet. Beispielsweise ist der Reflektanzwert , nachdem verschmutztes Textilzeug nach der Behandlung in Masser mit 0,05#igen Dloläthylenoxyd-Addukt-Lösungen ohne Aufbaustoffe darin der Terg-O-Tometer-Prüfung unterworfen wird, Im allgemeinen mindestens etwa h7· Die Insbesondere überlegenen Detergentien, z.B. Addukte von Diolen mit 10-18 Molanteilen Äthylenoxyd, verhalten sich auch überraschend und unerwartet.Die Reflektanzwerte für die letzteren Detergentien ohne Aufbaustoffe liegen zwischen 50 und 53· (Diβ'vorerwähnten Reflektanzwerte werden gemäss den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen bestimmt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Wenn nichts anderes angegeben sind alle Teile und Prozente in den Beispielen gewichtsmässige.
Beispiel 1
EInC10-C20 1,2-Diol-7-äthylenoxydaddukt wurde hergestellt unter Verwendung eines Gemische von Diolen mit 10-20 Kohlenstoffatomen als Reaktioneteilnehmer, welches selbst aus den folgenden alpha-Ölefinens C10, 909839/U46
C11, 11Λ C12,1t*i C13, 11*; Cilf, 12*} C15, 11*j C16, 1 C17,9ί C18, 7; C19, 7*; und C20,h% erhalten wurde. Das C10-C20 1,2-Diol (0,07 Mol; 15,7 g.) und pulverförmiges Natriumhydroxyd (0,1 g) wurden gerührt und auf 185-19O0C erwärmt, während Xthylenoxyd in die Reaktionsmischung eingeleitet wurde. Die Reaktion wurde von Zeit zu Zeit unterbrochen, um die Gewichtszunahme festzustellen« Nachdem das Gewicht um 21,6 g (0,1+9 Mol Xthylenoxyd) zugenommen hatte, wurde die Reaktion unterbrochen. Das Reaktionsprodukt wurde einem Sichten ohne weitere Reinigung unterworfen.
Andere DteL-Xthylenoxydaddukte, in Tabelle I angegeben, wurden in gleicher Welse hergestellt.
Die erwähnten Diol-XthylenoMyd-Addukte wurden auf Reinigungevermögen mittels der Terg-O-Tometer-Reinigungsvermögenprüfung (beschrieben in der französischen Patentschrift 1 332 75h) geprüft.
Tabelle I gibt die Ergebnisse der Terg-O-Tometer-Prüfungen mit den Diol-Xthylenoxyd-Addukten und Alkohol-Xthylenoxyd-Addukten wieder. Xthlenoxyd ist als EO in der Tabelle bezeichnet.
Tabelle I Verbindung Reflektanzwerte Re inigungs vermöge n-
(0,05^ ohne Aufbau- Grad (ohne Aufbaustoffe) stoffe)
n-Tetradecylalkohol-7E0 1*3,8 Schlecht
Dodecylalkohol-10 EO (a) ^0,3 schlecht Dodecylalkohol-12 EO (a) M,9 schlecht
Dodecylalkohol-15 EO (a) hhfh gering
C10-C20 Diol-7 EO if7,8 massig Tetradecan-1,2-diol-7 EO *f8,3 massig C10-C20 Diol-10 EO 50,1 gut C10-C20 Diöl-13 EO 51.8 gut C10-C20 Diol-15 EO 52,1 gut
(a) Hergestellt aus einem verzwelgkettigen Alkohol· 909839/UA6
Beispiel 2
Das Reinigungsvermögen verschiedener Verbindungen einschließlich Diol-Äthylenoxyd-Addukte der Erfindung wurde in Ansätzen ohne Aufbaustoffe unter Befolgung des in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens bestimmt« Die Ergebnisse folgen in Tabelle II.
Tabelle Verbindung II Reflektanzwerfc
(0.05* ohne Aufbaustoffe)
Dodecylalkohol-10 EO HO,8
Dodecylalkohol-12 EO (a) H1,9
C10-C20 Diol-10 EO (a) 50,1
C10-C20 Diol-13 EO 4 51,8
DDBS (b) H2,7
TKPP (c) ^,3
(a) Hergestellt aus einem verzwelgtkettigen Alkohol.
(b) Natriumdodecylbenzolsulf onat
(c) Tetrakaliumpyrophosphat,
Beispiel λ
Das Reinigungsvermögen verschiedener Verbindungen wurde verglichen in Ansätzen mit und ohne Aufbaustoffe unter Verwendung eines Verfahrens gleich dem in Beispiel 1 verwendeten· Tabelle III zeigt die dabei bestimmten Reflektanzwerte,
Tabelle III Verbindung Reflektanzwert
0,05# ohne Auf- 0,025* mit
baustoffe) 0,05Ji TKPP als
<o Aiifbauttoff
S C10-C20DiOl-IO EO 50,1 53,1
ω Sterox AJlOO (a) 46,7 53
Ϊ TKPP 1*6,3
■p» (a) Handelsüblich verfugbares nichtionisches Detergens,
*- hergestellt durch Kondensieren von nach dem 0xo-
<" Verfahren hergestelltem Tridecylalkohol mit etwa
9,5 Molaranteilen Äthylenoxyd.
Beispiel h Ή67694
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde mit den Verbindungen der Tabelle IV wiederholt« Die erhaltenen Reflektanzwerte sind in der Tabelle IV wiedergegeben·
Tabelle IV Verbindung RefIektanzwert (a)
0t0$j£ ohne Aufbaustoffe
Sterox AJ-100 h2,k
Myristylalkohol-7 EO hk,6
TKPP »+3,8
C10-C20Diol-2 EO
C10-C20Dlol-5 EO
C10-C20DiOl-IO EO
C1n-C0nDiOl-I3 EO
37,9
Mf, 1
50,6
51,3
(a) Beschmutztes Zeug, anfänglicher Durchschnitt, 37,5; Wasser hO9
Beispiel 5
Addukte von C1Q-C20DIoI mit verschiedenen Molaranteilen an Athylenoxyd wurden hergestellt· Der Reflektanzwert wurde für Jedes Addukt bestimmt· Herstellung und Prüfung der Addukte wurden gemäss der Herstellung und Prüfung wie in Beispiel 1 ausgeführt· Die Reflektanzwerte für die Addukte in Ansitzen mit und ohne Aufbaustoffe sind In Tabelle V angegeben»
Tabelle V Verbindung Reflektanzwerk (a) 0,025Ji
0.05^ ohne Aufbaustoffe mit 0,05
% TKPP
als Auf
baue toff
52,3
53,1
C10~C20Dio1-7 E0 »+7,8 5*+,9
C10-C20DIoI-IO EO 50,1 53,0
C10-C20DIoI-I3 EO 51,8 53,3
C10-C20DiOl-15 EO 52,1 51,9
C1n-C0nDiOl-18 EO 50,1
C10-C20Diol-23 EO *f 8,6
(a) Beschmutztes Zeug,anfänglicher Durchschnitt Wasser if3,6·
909839/UA6

Claims (1)

-*■ 8 U67694 Patentansprüche·
1. Detergens, hergestellt durch Umsetzen eines 1,2- oder 1,3-,oder 1,lf- oder 1,5 c8-22 gesättigten aliphatischen Diols oder eines Gemisches von zwei oder mehreren solcher Diole mit mindestens 3 Molaranteilen Xthylenoxyd»
2· Detergens nach Anspruch 1, hergestellt durch Umsetzen des Diols oder Diolgemisches mit 7-23 Molaranteilen Xthylenoxyd·
3· Detergens nach Anspruch 1 oder 2, hergestellt durch Umsetzen des Diols oder Diolgemisches mit 10-18 Molaranteilen Xthylenoxyd·
k* Detergens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Diol oder Dlolgemisch aus einem alpha-Öle fin oder einem Gemisch von alpha-Olefinen hergestellt ist·
5· Reinigungsmittel, welches ein Detergens nach einem der Ansprüche 1-At umfasst·
909839/1U6
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