DE1466982A1 - Antriebsvorrichtung fuer zahnaerztliche Handstuecke - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer zahnaerztliche HandstueckeInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
- A61C1/07—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with vibratory drive, e.g. ultrasonic
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- A61C1/18—Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
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Description
Die Erfindung betrifft den Antrieb für zahnärztliche Handstücke.
Die herkömmlichen mit einer geringen Drehzahl laufenden Handstücke
wurden bisher von einer Bohrmaschine angetrieben, die verhältnismässig teuer und unhandlich oder ein sperriger
Bauteil ist, der einen Elektromotor und einen angelenkten Arm aufweist, welcher einen Riemen- oder Schnurtrieb trägt,
durch den dem Handstück der erforderliche Antrieb mitgeteilt
wird.
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fcmktau. toi tap«. SMtQt
U66982
Ein Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer wirksamen Antriebsvorrichtung von gedrängter Bauform, bei der die Notwendigkeit
der Verwendung einer herkömmlichen Bohrmaschine vermieden ist, so daß vorgeschlagen wird, eine Antriebsvorrichtung zu verwenden, die lösbar mit einem zahnärztlichen
Handstück verbunden werden kann und die einen durch ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel betriebenen Motor mit
" einer Pestwinkel-Taumelscheibe aufweist, welcher eine Antriebswelle
und dieser zugeordnete Mittel besitzt, durch welche sie mit der getriebenen Welle eines zahnärztlichen Handstückes
nach Belieben gekuppelt werden kann. Vorzugsweise ist der Aufbau derart, daß die Vorrichtung leicht lösbar mit einem gewählten
herkömmlichen oder geeigneten zahnärztlichen Handstück verbunden werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, welche eine
Ausführungsform derselben darstellt, näher beschrieben und
zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Längsschnitt einer Antriebsvorrichtung
mit einem herkömmlichen langsam laufenden zahnärztlichen Handstück;
Pig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, bei welcher die
Schnittebene im rechten Winkel zu der in Fig. 1 gelegt
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ist;
Pig. 3» 4 und 5 Schnittansichten nach den Linien 3-3» 1I-1* und
5-5 in Fig. 2.
In den Zeichnungen bezeichnet Io ein zylindrisches hülsenähnliches
Gehäuse, das an seinem einen Ende mit einem radial gerichteten Plansch 11 geformt ist, der einen Block 11 mit
einer Anzahl Zylinder 12 trägt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind seiis Zylinder vorgesehen, die in gleichen
Winkelabständen um die Mittel- oder Längsachse der Vorrichtung herum angeordnet sind. 1'3 bezeichnet ein becherförmiges Gehäuse,
das mit dem Plansch 11 verschraubt oder in anderer Weise
an diesen befestigt werden kann. In jedem Zylinder 12 befindet sich ein frei gleitbarer Kolben 14, der eine axial gerichtete
Nase bzw. einen Vorsprung für das Zusammenwirken mit einer Pestwinkel-Taumelscheibe
16 aufweist. Die Taumelscheibe 16 ist durch Lager 17 auf einer Nabe 18 drehbar gelagert, die auf einer Antriebswelle
19 durch geeignet geformte Bunde 2o, 21 gehalten ist. Die Welle 19 ist innerhalb einer Hülse 22 durch ein Wälzlager
23 sowie durch einen allgemein mit 2k bezeichneten Teil von grösserem Durchmesser frei drehbar gelagert, welch letzterer
Teil einen Druckluftregel- oder Verteilerschieber bildet. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform wird das Lager 23 gegen eine
Schulter auf der Welle 19 durch einen Sprengring 23* gehalten.
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gen 33,
Wie ersichtlich, ist der Teil 24 mit zwei axial gerichteten
Bohrungen 25, 26 versehen, wobei die Bohrung 25 über eine Öffnung 27 mit einer Ringnut 28 in Verbindung steht, während
die Bohrung 26 über eine Öffnung 29 mit einer Ringnut 3o in Verbindung steht. Die Nuten 28 und 3o befinden sich in
überdeckung mit Öffnungen 31, 32 in der Hülse 22, welche Öffnungen eine Verbindung mit Kanälen 33, 3** herstellen. 35 und
36 sind Anschlußstücke zur Verbindung mit den erwähnten ÖffnunWie ersichtlich, sind die Bohrungen 25, 26 im Teil 24 an ihrem
einen Ende geschlossen, stehen jedoch am anderen Ende mit Schlitzen 37, 38 in Verbindung, die ihrerseits über Kanäle
39 in der Hülse 22 mit Kanälen 4o in Verbindung stehen, welche
zu den Zylindern 12 führen.
Wenn Druckluft beispielsweise durch den Anschluß 35 zugeführt wird, werden die Kolben 14 durch das Zusammenwirken mit der
Taumelscheibe 16 hin- und herbewegt, so daß sie der Welle 19 einen Antrieb mitteilen, wobei der Teil 24 als Druckluftverteiler
oder Steuerschieber wirkt, der die Zufuhr von Druckluft aufeinanderfolgend zu den Zylindern, sowie den Austritt der
Abluft durch den Anschluß 36 gewährleistet. Wenn Druckluft dem Anschluß 35 zugeführt wird, strömt sie über die Öffnung 33,
die Öffnung 31t die Nut 28 und die Öffnung 27 in den Kanal 25 f
von wo aus sie über den Schlitz 37 durch aufeinanderfolgende
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öffnungen 39 und Kanäle ^o zu den Zylindern 12 strömt. Die
aus den Zylindern abgeleitete Druckluft strömt über die Kanäle 4ot die Öffnungen 39 und den Schlitz 38 zum Kanal 26 und dann
durch die Öffnung 29, die Nut 3o» die Öffnung 32 und die
öffnung 34 zum Anschluß 36. Natürlich kann Druckluft auch über
den Anschluß 36 eingeleitet und über den Anschluß 35 abgeleitet
werden. Durch den Einbau eines geeigneten Ventils in die Druckluftleitungen kann die Anordnung so getroffen werden, daß
die Druckluftzufuhr von dem einen Anschluß auf den anderen umgeschaltet werden kann, um eine Umkehrung der Antriebsrichtung
erzielen zu können. Ferner 3a; es mit Hilfe einer geeigneten
die Druckluftströmung zu dem gewählten Einläßanschluß regelnde Regelvorrichtung möglich, die Drehzahl zu regeln, mit welcher
die Welle 19 angetrieben wird.
Wie ersichtlich, ist die Welle I9 bei 41 mit einer Welle 42
gekuppelt, die eine Kupplung oder einen Kupplungsteil 43 trägt,
der mit einem zusammenwirkenden Teil auf der getriebenen Welle eines zahnärztlichen Handstückes beim Aufbringen des letzteren
über eine Hülse 44 in Eingriff gebracht werden kann. 45 bezeichnet
eine elastische Halteklemme, die zur lösbaren Sicherung der Antriebsvorrichtung an einem zahnärztlichen Handstück
dient, wenn das letztere richtig auf die Hülse 44 aufgebracht wird und der Kupplungsteil 43 in Antriebsverbindung auf der
getriebenen V/elle des Handstückes gebracht ist. Die Hülse 44 ist mit ihrem Trägerteil 46 drehbar und wird durch eine äussere·
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Sicherungshülse 47 in ihrer Lage gehalten. Da die Hülse 44
und die Halteklemme 45 an der Antriebsvorrichtung drehbar befestigt
sind, kann das zahnärztliche Handstück um seine Achse gedreht werden, während die Antriebsvorrichtung festgehalten
wirdj so daß eine Bewegungsfreiheit ohne Verdrehungswiderstand
besteht.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß eine Antriebsvorrichtung der beschriebenen Art leicht mit einem herkömmlichen oder geeigneten
zahnärztlichen Handstück, wenn gewünscht, gekuppelt bzw. von diesem getrennt werden kann. Ferner wird durch die
Antriebsvorrichtung, die klein und von gedrängter Bauart ist, die Verwendung einer Bohrmaschine herkömmlicher Art mit ihrem
Elektromotor, ihrem angelenkten Arm, ihrem Schnurtrieb, Fußregler, u.s.w., vermieden und die einzige notuendige Hilfseinrichtungen
sind die Druckluftzufuhr- und Austrittsleitungen, gegebenenfalls mit einem von Hand oder Fuß bedienbaren Umschaltventil
zur Umkehrung der Antriebsrichtung und ein Drehzahlregler zur Regelung der Druckluftströmung zur Antriebsvorrichtung.
Der Drehzahlregler kann ohne weiteres eine kleine und gedrängt gebaute Vorrichtung sein, die mit der Antriebsvorrichtung
zusammengebaut sein kann.
Die vorangehend beschriebene Vorrichtung ergibt ein gutes Antriebsmoment,
besonders bei geringen Drehzahlen, was bei den bisher für zahnärztliche Handstücke verwendeten Antriebsarten
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nicht möglich war. Bei den herkömmlichen Anordnungen tritt ein beträchtlicher Schlupf auf, besonders bei geringen Drehzahlen,
welcher Nachteil durch die Verwendung einer erfindungsgemässen Vorrichtung praktisch vermieden wird.
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Claims (6)
1.J Antriebsvorrichtung mit der ein zahnärztliches Handstück
ρ lösbar und auswechselbar verbunden werden kann, gekennzeichnet durch einen durch ein gasförmiges oder flüssiges
Druckmittel betriebenen Motor mit einer Pestwinkel-Taumelschelbe und einer Antriebswelle sowie dieser zugeordneten
Mitteln, durch welche sie mit der getriebenen Welle eines zahnärztlichen Handstückes gekuppelt werden kann.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswelle ein Schieber zur Regelung der
Druckmittelströmung zu dem Motor bzw. aus diesem zugeordnet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle gleichachsig zu einer feststehenden
Hülse angeordnet 1st, die zwei in ihrer Längsrichtung voneinander im Abstand befindliche öffnungen aufweist,
von denen die eine den Eintritt und die andere den Austritt von Druckmittel ermöglicht und in der Hülse ein Schieber
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angeordnet ist, der mit der Antriebswelle drehbar ist und der mit voneinander in Abstand befindlichen Ringnuten
od. dgl. versehen ist, von denen je eine jede der erwähnten öffnungen überdeckt und jede ferner über eine gesonderte
Bohrung im Schieber und weiteren öffnungen in der Hülse mit Kanälen in Verbindung steht, die mit den Zylindern
im Motor verbunden sind.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche ein Druckmittel
nach Belieben der einen oder der anderen der beiden ersterwähnten öffnungen in der Hülse zugeführt und aus der
anderen dieser öffnungen abgeleitet werden kann, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch das Umschalten der
öffnung, durch welche Druckmittel eingeleitet wird, die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle mit einer
Kupplung versehen ist, durch welche die getriebene Welle eines zahnärztlichen Handstückes mit der Antriebswelle
gekuppelt bzw. von dieser gelöst werden kann.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine feststehende Halte- oder Aufnahmehülse od. dgl.,
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-lo-
über welche ein hülsenähnlicher Teil eines zahnärztlichen
Handstückes aufgebracht werden kann und ein elastisches Sicherungselement, durch welches das Handstück in seiner
Lage auf der Vorrichtung lösbar gesichert werden kann, wenn die getriebene Welle des Handstückes mit der Kupplung
in Eingriff steht.
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Also Published As
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