DE1466822B2 - Röntgenuntersuchungsgerät - Google Patents

Röntgenuntersuchungsgerät

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DE1466822B2
DE1466822B2 DE1964H0052243 DEH0052243A DE1466822B2 DE 1466822 B2 DE1466822 B2 DE 1466822B2 DE 1964H0052243 DE1964H0052243 DE 1964H0052243 DE H0052243 A DEH0052243 A DE H0052243A DE 1466822 B2 DE1466822 B2 DE 1466822B2
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Frans Wilrijk Antwerpen Morel (Belgien)
Kurt 8521 Spardorf Schwarzer
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Fritz Hofmann fur Elektrotechnik 8000 Muenchen GmbH
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Fritz Hofmann fur Elektrotechnik 8000 Muenchen GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
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    • A61B6/0421Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body with immobilising means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein umlegbares Röntgenuntersuchungsgerät mit einer längs- und querverschiebbaren Drehmulde mit einem unterhalb der Drehmulde angeordneten Bildverstärker und einem über dieser angebrachten Röntgenröhre.
Durch die deutsche Patentschrift 431 373 ist ein umlegbares Röntgenuntersuchungsgerät mit Drehmulde bekanntgeworden. Bei diesem werden die Röntgenröhre und der Leuchtschirm bei der Untersuchung, um verschiedene Strahlenrichtungen anwenden zu können, um den Patienten geschwenkt. Die Drehmulde ist bei diesem Gerät nur um ihre Längsachse drehbar.
Gegenstand der deutschen Patentschrift 934 071
ίο ist ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Stützwand, ähnlich einer Drehmulde, die um ihre Längsachse drehbar ist und um eine Achse rechtwinklig zur Drehachse geschwenkt werden kann. Mittels einer in der Höhe verstellbaren Standplatte am Fußende der Drehmulde soll der zu untersuchende Körperteil in das möglich einstellbare Strahlenfeld gebracht werden. Geräte dieser Art sind zur Untersuchung von schwerkranken Patienten, z. B. solchen, mit eingeführten Kathetern, nicht geeignet, da unter anderem der Patient zu seiner medizinischen Versorgung bei der Röntgenuntersuchung nur schwer zugänglich ist. Die Stabilität eines solchen Röntgenuntersuchungsgerätes ist wegen der langen Haltearme bzw. Führungsholme, die das Zielgerät und die Röntgenröhre tragen, gering und damit für die Verwendung in Verbindung mit Bildverstärkern nicht brauchbar. Die Drehmulde ist bei diesem Gerät nicht längsverschiebbar.
Durch die deutsche Auslegeschrift 112 808 ist ein Röntgenuntersuchungsgerät mit Drehmulde bekanntgeworden, bei dem die Drehmulde in der Längsrichtung verschiebbar, um ihre Längsachse drehbar und das ganze System einschließlich Zielgerät von der Vertikalen über die Horizontale bis über die Kopftief lage kippbar ist. Der Bildverstärker ist unter dem Tisch und die Röntgenröhre darüber angebracht.
Untersuchungen im lateralen Strahlengang sind mit einem Gerät dieses Typs nicht möglich.
Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät mit Röntgenröhre unter und dem Zielgerät über der Patientenlagerungsplatte nach der deutschen Auslegeschrift 1127 540 ist eine zusätzliche Einrichtung bekanntgeworden, die aus einer Drehmulde mit Drehkranz besteht. Die Drehmulde ist zwischen der Patientenlagerungsplatte und dem Zielgerät angeordnet. Dadurch ist der Patient für den Arzt nicht frei zugänglich, so daß die die Untersuchung vorbereitenden Maßnahmen nicht am Röntgenuntersuchungsgerät vorgenommen oder ergänzt werden können. Es kann mit einer solchen Einrichtung im lateralen Strahlengang allerdings nur bei waagerecht liegendem Patienten untersucht werden. Ein Schwenken der Drehmulde über die Waagerechte hinaus, d. h. um eine Achse rechtwinklig zur Längsachse des Patienten, ist nicht möglieh, weil dann der Patient mit Drehmulde an die das Zielgerät tragenden Holme anstößt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer längs- und querverschiebbaren Drehmulde mit einem unter der Drehmulde angeordneten Bildverstärker mit Zielgerät und darüber angebrachter Röntgenröhre insbesondere auch für schwierige Untersuchungen geeignet zu machen, so daß der Patient weitgehendst geschont und der Untersuchende bei seiner Arbeit durch Geräteteile nicht gehemmt wird. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Röntgenuntersuchungsgerät dieser Art die Tragteile für die Drehmulde und die Röntgenröhre auf einem gemeinsamen
Drehgestell angeordnet sind und das Drehgestell an dem umlegbaren Untersuchungsgerät derart befestigt ist, daß beim Drehen der Mulde um ihre Längsachse die Röntgenröhre in an sich bekannter Weise stehen bleibt, beim Schwenken der Drehmulde um eine Achse rechtwinklig zur Drehachse dagegen mitgeschwenkt wird, wobei die Drehmulde bei Senkrechtstellung des Untersuchungsgerätes in Richtung ihrer Längsachse nur kopfwärts, bei waagerechter Lage oder bei Schrägstellung einschließlich Kopftieflage dagegen kopf- und fußwärts verschiebbar ist, sowie in jeder Kippstellung um eine Achse rechtwinklig zu ihrer Längsachse schwenkbar ist.
Eine einfache, stabile, die Forderungen erfüllende Ausführung eines Gerätes nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Drehmulde in einem U-förmigen Träger gelagert ist, der gemeinsam mit der Drehmulde seitlich zu ihrer Längsachse auf dem Drehgestell verschiebbar ist und am Fußende ein in der Mittelachse vorgesehenes Lager und am Kopfende ein ringförmiges Lager besitzt. Das ringförmige Lager ermöglicht den freien Zugang zum Kopf des Patienten, denn bei der Durchführung einer Bronchographie und/oder Bronchoskopie muß der Kopf des Patienten relativ weit nach hinten gebogen werden. Um dies in der Drehmulde zu ermöglichen, wird ein z.B. durch eine Abdeckung verschließbarer Ausschnitt am Kopfende der Drehmulde vorgesehen.
Das Röntgenuntersuchungsgerät nach der Erfindung ist wegen seiner universellen Anwendbarkeit gut zur Röntgenkinematographie geeignet. Man wird jedoch im Routinebetrieb nicht immer Röntgenfilme herstellen. Die Qualität der kleinformatigen Aufnahmen des Bildverstärkerausgangsbildes genügt jedoch oft nicht allen Anforderungen des Arztes. Trotz der guten Detailerkennbarkeit bei der Fernsehdurchleuchtung verlangt der Arzt noch ein großformatiges Bild nach der konventionellen Technik als gezielte Teil- oder Ubersichtsaufnahme. Hierfür ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem U-förmigen Träger für die Drehmulde und dem Bildverstärker ein Röntgenzielgerät angebracht, wobei die Bewegungsrichtung der Kassetten im Zielgerät zweckmäßig in Richtung der Längsachse des Untersuchungsgerätes liegt. Der Kassettentransport erfolgt durch Motorantrieb.
Es kann vorkommen, daß das zu untersuchende Organ durch ein darüberliegendes verdeckt wird. Es besteht der Wunsch, an diesem Organ vorbeizustrahlen. Dazu muß die Röntgenröhre geschwenkt werden, und zwar möglichst derart, daß der Zentralstrahl nicht auswandert, sondern immer auf die Mitte des Bildverstärkers fällt. Dazu wird die Erfindung vorteilhaft derart weiter ausgebildet, daß die Tragteile für die Röntgenröhre ein Parallelogramm bilden, dessen Seitenteile um eine zur Längsachse der Drehmulde parallele Achse schwenkbar sind, und daß eine Führungsstange vorgesehen ist, welche beim Verschieben der Röntgenröhre im Rahmen des Parallelogramms durch Drehen der Röntgenröhre um ihre Längsachse dafür sorgt, daß der Zentralstrahl beim Bewegen des Parallelogramms immer auf die gleiche Stelle des Bildverstärkers auftrifft.
Durch die deutsche Patentschrift 665 356 ist ein Röntgenuntersuchungsgerät bekanntgeworden, bei dem der Filmträger unterhalb der Tischplatte an einem Parallelogramm befestigt ist, damit sich der Filmträger parallel zur Lagerungsplatte des Patienten bei der Anfertigung von Schichtaufnahmen bewegt. Es liegt hier eine andersartige Lösung für eine andere Aufgabenstellung vor.
Aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung sind Einzelheiten ersichtlich. Die Abbildungen stellen dar:
A b b. 1 das Röntgenuntersuchungsgerät mit Drehmulde in senkrechter Stellung,
A b b. 2 das Röntgenuntersuchungsgerät in senkrechter Stellung mit um eine Achse rechtwinklig zu ihrer Längsachse geschwenkter Drehmulde,
A b b. 3 den Oberteil der Drehmulde mit abgedeckter Ausnehmung,
A b b. 4 den Oberteil der Drehmulde mit von der Ausnehmung abgenommener Abdeckung, den Patienten mit durch die Ausnehmung gestrecktem Kopf, und
A b b. 5 das Parallelogramm mit Röntgenröhre, nach einer Seite ausgeschwenkt.
In A b b. 1 und 2 bedeuten 1 den Gerätefuß und 2
den Kipptisch des Gerätes, welcher von der senkrechten Stellung, in der er gezeichnet ist, über die waagerechte Stellung bis zur Kopftieflage gekippt werden kann. In dem Kipptisch 2 ist der Bildverstärker untergebracht. Die Kreisfläche 3 nach Abb.l und 2 stellt den Eingangsleuchtschirm des Bildverstärkers dar. Durch den Kreis 4 soll schematisch die innere Begrenzung des Drehgestells angedeutet werden. Ein solches Drehgestell besteht bekanntlich aus einem nicht gezeichneten Drehkranz mit Zahnrad oder Kettenantrieb. Auf dem Drehkranz ist die Platte 5 mit den Holmen 6 und 7 angebracht. Auf den Holmen 6 und 7 ist der U-förmige Träger 8 der Drehmulde 9 längs- und querverschiebbar befestigt. In der Abb. 1 ist der Träger 8 mit der Drehmulde9 in die obere Stellung gefahren worden. Der Motor 10 ist als Antrieb für die Querverschiebung des U-förmigen Trägers 8 vorgesehen, während in dem Kasten 11 der Motor für die Längsverschiebung des U-förmigen Trägers vorgesehen ist. Unter der Abdeckung 12 befindet sich der Motor zum Drehen der Mulde 9.
Der als Parallelogramm ausgebildete Träger 13, 14, 15 für die Röntgenröhre 16 ist auf der Grundplatte 5 befestigt, die wiederum sowie auch die Holme 6 und 7 mit dem Drehgestell fest verbunden sind. Der Motor zum Verschieben der Röhre im Rahmen des Parallelogramms ist in dem Kasten 17 untergebracht. Mittels des Führungsstabes 18 wird die Röntgenröhre so gedreht, daß der Zentralstrahl beim Bewegen des Parallelogramms immer auf der gleichen Stelle des Büdverstärker-Eingangsleuchtschirmes 3 auftrifft.
Die Anordnung des Parallelogramms mit den Seitenteilen 14, 15 und dem Stab 18 ist noch einmal in A b b. 5 schematisch wiedergegeben. Das Parallelogramm mit den Seitenteilen 14, 15 kann nach links und rechts ausgeschwenkt werden. In A b b. 5 ist nur das Ausschwenken nach einer Seite gezeigt.
Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß sich mit einer solchen Anordnung und Halterung der Röntgenröhre und die damit gegebene Bewegungsmöglichkeit Schichtaufnahmen herstellen lassen, wenn eine Kupplung mit dem nicht gezeichneten Röntgenzielgerät erfolgt ist. Ferner ist zu bemerken, daß dann der Drehpunkt, der bekanntlich in der Schichtebene liegt, oberhalb der Filmebene liegen muß.
In der Abb.2 ist die in Abb.l gezeigte Drehmulde einschließlich der Röntgenröhre und deren
Träger bei senkrecht stehendem Gerät waagerecht geschwenkt worden. Der Antriebsmotor und die dazu erforderliche Führung des Drehgestells sind um den Bildverstärker herum im umlegbaren Tisch 2 untergebracht.
Die Drehmulde9 ist nach Abb.2 gegenüber A b b. 1 um 90° geschwenkt. Auch in dieser Stellung ist die Drehmulde in Richtung ihrer Längsachse und quer dazu verschiebbar.
Erwähnt sei noch, daß ein Schwenken der Drehmulde 9 nach A b b. 2 über die Waagerechte hinaus erfolgen kann, so daß auch in dieser Lage der Patient in Fuß- und Kopftieflage in lateraler Strahlenrichtung untersucht werden kann.
Zwischen der Drehmulde 9 und !dem Eingangsleuchtschirm des Bildverstärkers 3 ist ein nicht gezeichnetes Röntgenzielgerät angebracht, bei dem der Kassettentransport motorisch erfolgt.
In den A b b. 1,2 und 3 ist der Deckel der verschließbaren Ausnehmung der Drehmulde mit 19 bezeichnet.
Aus A b b. 4 ist die Lagerung des Patienten mit nach hinten gebogenem Kopf zu ersehen.
Die ringförmige Lagerung 20 am Kopfende der ίο Drehmulde 19 ermöglicht dem Arzt den Zugang zum Kopf des Patienten. Er kann z.B. von dieser Stelle aus Katheter einführen.
Das Röntgenuntersuchungsgerät nach der Erfindung setzt die Verwendung einer Röntgen-Fernseheinrichtung voraus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Umlegbares Röntgenuntersuchungsgerät mit einem unterhalb der Patientenlagerstatt angeordnetem Bildverstärker und einer über der Patientenlagerstatt angeordneten Röntgenröhre und einer längs- und querverschiebbaren Drehmulde, mit der der Patient um seine Längsachse gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile für die Drehmulde (9) und die Röntgenröhre (16) auf einem gemeinsamen Drehgestell angeordnet sind und das Drehgestell an dem umlegbaren Untersuchungsgerät derart befestigt ist, daß beim Drehen der Mulde (9) um ihre Längsachse die Röntgenröhre (16) in an sich bekannter Weise stehen bleibt, beim Schwenken der Drehmulde (9) um eine Achse rechtwinklig zur Drehachse dagegen mitgeschwenkt wird, wobei die Drehmulde (9) bei Senkrechtstellung des Untersuchungsgerätes in Richtung ihrer Längsachse nur kopfwärts, bei waagerechter Lage oder bei Schrägstellung einschließlich Kopftieflage dagegen kopf- und fußwärts verschiebbar ist, sowie in ieder Kippstellung um eine Achse rechtwinklig zu ihrer Längsachse schwenkbar ist.
2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmulde in einem U-förmigen Träger (8) gelagert ist, der gemeinsam mit der Drehmulde (9) seitlich zu ihrer Längsachse auf dem Drehgestell verschiebbar ist und am Fußende ein in der Mittelachse vorgesehenes Lager, am Kopfende dagegen eine ringförmige Lagerung (20) für die zweckmäßig an diesem Ende eine etwa kopfgroße abdeckbare Ausnehmung (19) aufweisende Drehmulde besitzt.
3. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem U-förmigen Träger (8) für die Drehmulde (9) und dem Bildverstärker (3) ein Röntgenzielgerät angebracht ist, wobei die Bewegungsrichtung der Kassetten im Zielgerät zweckmäßig in Richtung der Längsachse des Untersuchungsgerätes liegt.
4. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (13, 14, 15) für die Röntgenröhre (16) ein Parallelogramm bilden, dessen Seitenteile (14, 15) um eine zur Längsachse der Drehmulde (9) parallele Achse schwenkbar sind, und daß eine Führungsstange (18) vorgesehen ist, welche beim Verschieben der Röntgenröhre im Rahmen des Parallelogramms durch Drehen der Röntgenröhre (16) um ihre Längsachse dafür sorgt, daß der Zentralstrahl beim Bewegen des Parallelogramms immer auf die gleiche Stelle des Bildverstärkers auftrifft.
DE1964H0052243 1964-04-03 1964-04-03 Röntgenuntersuchungsgerät Ceased DE1466822B2 (de)

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DE1466822A1 (de) 1969-01-30

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