DE1466704U - - Google Patents

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DE1466704U
DE1466704U DENDAT1466704D DE1466704DU DE1466704U DE 1466704 U DE1466704 U DE 1466704U DE NDAT1466704 D DENDAT1466704 D DE NDAT1466704D DE 1466704D U DE1466704D U DE 1466704DU DE 1466704 U DE1466704 U DE 1466704U
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anbauschalter, insbesondere zum Anbau an Potentiometer, Regelwiderstände dgl.
  • Zum Anbau an Potentiometer und Regelwiderstände, deren drehbare Welle durch Längsverschiebung den Schalter betätigt, werden bisher in der Regel handelsübliche Anbaukippschalter. mit Kipphebel und Kontaktrolle verwendet, die mit Hilfe eines Winkels mit deren Gehäuse verbunden werden. Dabei erfolgt die Befestigung des Schalters am Winkel selbst mit Hilfe von zwei auf eine Gewindehülse des Kippschalters aufgeschraubten Muttern.
  • Die Kontaktrolle wird von einer durch eine Isolierstoffhülse gehaltenen, vom Kipphebel gespannten Druckfeder angetrieben. Solche Anbaukippschalter bestehen aus vielen Einzelteilen. Es wird für sie sehr viel Metall, insbesondere für die Gewindehülse, die Befestigungsmuttern und den Befsigungswinkel benötigt. Sie sind daher auch verhältnismäßig teuer. Daneben sind auch schon Anbauschalter bekannt, die direkt am Deckel des Reglergehäuses befestigt werden. Hierdurch kommen zwar der Befestigungswinkel, die Gewindehülse und die beiden Befestigungsmuttern in Fortfall. Der Schalter selbst ist jedoch auch hier als sogenannter Rollenschalter mit allen
    seinen achteilen ausgeführte Eswerdendaherauch hier.
    'ieletei Mßzeeile'. J
    11gen Ausführung, benötigt. Ferner ist fUr die Lagerung des Kipphebels im Schaltergehäuse aus Preßstoff eine in einem besonder@@ Arbeitsgang anzubringende Querbohrung erforderlich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Anbauschalter zu schaffen, der wesentlich einfacher im Aufbau ist, wenige und einfache Bauteile besitzt, billiger in der Herstellung und vor allen Dingen im Zusammenbau ist. Das Preßstoffgehäuse soll dabei auch keine besondere Nacharbeit erfordern, und es soll ohne weiteres möglich sein, den Schalter in ein-oder zweipoliger Ausführung oder als Umschalter bei geringstem Raumbedarf auszugestalten. Diese Vorteile werden nun gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der die UberbrU. ckungs kontakte tragende Schalterteil als sich im Reglergehäuse parallel bewegender Schieber (Kontaktschieber) ausgebildet ist. Der Antrieb des Kontaktschiebers erfolgt dabei durch eine Schleuderfeder, welche entweder durch die Reglerwelle unmittelbar betätigt wird, indem ihr freies Ende durch einen im Reglergehäuse angeordneten Schlitz parallel zur Reglerwelle geführt und in eine in diese eingedrehte Ringnut eingelegt ist, oder aber mittelbar dadurch, daß zwischen den Kontakten und der Reglerwelle ein zweiter, mit ihr vorzugsweise lösbar gekuppelter Schieber (Schaltschieber) angeordnet ist, in. den das freie Ende der Reglerwelle eingreift. Der Kontaktschieber und der Schaltschieber sind miteinander durch die frei zwischen ihnen schwingende Schleuderfe-
    der krafti3ohlUssig-verbunden"und ihre Bewegung erfolgte
    . gegenlautig. s Sie aind beide, loaii
    rz. s ¢ @"w"r"g w, ; nj
    offene Schaltergehäuse eingelegt, werden durch entsprechende achsenparallele Gehäusewände geführt. und in ihrer Längsbewegung einerseits durch den Boden des Schaltergehäuses, andererseits durch den Abschlußdeckel bzw. durch das Reglergehäuse begrenzt. Der Zusammenbau des Schalters ist also denkbar einfach. Damit der Kontaktschieber sich im Gehäuse nicht verklemmt, besitzt er eine vorzugsweise in der Mitte angeordnete Rippe, die sich in einer entsprechenden Längsnut des Schaltergehäuses fahrt.
  • Der Kontaktschieber besitzt @berbrückungskontakte, die in der einen Endstellung des Kontaktschiebers die elektrische Verbindung zwischen zwei zugehörigen Kontakt-
    federn durchführen. Der oder die Uberbruckungskontakte
    besitzen von den beiden Anschlagskanten des Kontaktschie-
    bers unterschiedliche Entfernung, und zwar derart, daß durch ein bloßes um 1800 versetztes Einlegen des Kontakt-
    schiebers in die entsprechende Führung des Schalterge-
    C>
    häuses ein Schalter gebildet wird, der beim Eindrucken der Reglerwelle entweder ein-oder ausschaltet. Ein Umschalter läßt sich mit Hilfe von zwei Uberbruckungs-
    kontakt. in eiaiacher Weise dadurch herstellen, daß
    die Kontakte von einer Anschlagskante des Kontaktsohie-
    I
    bers aus verschiedene Entfernung besitzen, und zwar der-
    art, daß die Differenz dem gesamten Schaltweg des Kon-
    taktschiebers entspricht.
  • Der Kontaktschieber kann beispielsweise aus Hartpapier. ausgestanzt werden und die Überbrückungskontakte in
    bekannter Weise in Gestalt von daran. befestigten Hieten t
    tMgen Bei einar borzugt. en AuafHhrtin&aform. AdQ
    '"''.-. '.'".'./. SsS
    sind die Überbrückungskontakte stabförmig ausgebildet und lose in offene Taschen eingelegt, die in Längsrip-
    pen eines aus Preßstoft, bestehenden Kontaktsohiebera ge-
    bildet sind. Sie werden in dieser Lage gegen Heraus-
    fallen einerseits durch sich an seitlichen Flächen die-
    ser Taschen abstützende Mittelbunde und andererseits
    durch im Schaltergehäuse angeordnete, den Längsrippen
    des Kontaktschiebers get ; enüberliegende Rippen gesichert.
    Diese überbruckungskontayte vierden im Drehautomaten von
    der Stange abgestochen, wobei die beiden Enden der Korntakte zu Stiften abgedreht sind, während ein Mittelbund stehenbleibt, der seitliche Bewegungen des Kontaktes in den Lagertaschen ausschließt. Die Gesamtlänge der Koo takte wird umso viel größer als die Breite der am Kon-
    taktschieber angeordneten Rippen betragt, gewählt, daß
    die Stiftenden zu einwandfreier Kontaktgabe mit den beiden seitlich angeordneten Kontaktfedern genügend weit hervorragen.
  • Bei zweipoliger Ausführung werden die OberbrQckungsí kontakte am Kontaktschieber zu beiden Seiten des Angriffspunktes der Schlduderfeder angeordnet. Durch diese symmetrische Ausbildung wird ein Verkanten und Verklemmen des Kontaktschiebers verhindert. Würde man nun bei einpoliger Ausführung einfach den einen überbrückungekontakt und die dazugehörigen Kontaktfedern weglassen, so würde diese Symmetrie gestört werden. Erfindungagemäß wird daher so vorgegangen, daß bei einpoliger Schalter-
    ausführung ein Oborbruokungakoa. takt in der Breitenmitte
    des. c » bors sageordmt wirda waina bei g
    r
    metrisch zu beiden Seiten des Angriffspunktes der Sohle-
    derfeder am Kontaktsohieber angebracht werden. Bei
    einer bevorzugten Ausfdhr" ines einpoligen Schalters
    wird ein Überbrückungskontakt in die mittlere von drei am Kontaktachieber angeordneten, mit Taschen zu ihrer Aufnahme versehenen Längsrippen eingelegt, während bei zweipoliger Schalterausführung die Überbrückungskontakte in die beiden äußeren Längsrippen eingelegt werden.
  • Bei den vorbekannten Bauformen wird die Hebbegrenzung für die Reglerwelle durch Ansc@lagen am Reglergehäuse oder an den beiden stirnseitigen Flächen der zur Führung der Reglerwelle und zur Befestigung der gesamten Kombination dienenden Gewindebuohse vorgenommen. Durch die bei der Herstellung nicht vermeidbare@ Höhentoleranz für den Regler und für den Schalter treten hier leicht Fehler ein, beispielsweise dadurch, daß die Reglerwelle schon anschlägt, ehe der Schaltvorgang des angebauten Schalters eingeleitet wurde. Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile in einfacher Weise dadurch beseitigt, daß die Hubbegrenzung für die Reglerwelle durch entsprechende Anschläge im Schaltergehäuse selbst erfolgt, vorzugsweise mittelbar durch den Schaltschieber.
  • Es ist vielfach notwendig, durch die Reglerwelle
    noch weitere veränderliche Schaltelemente, beispielswei-
    se einen zweiten Schalter oder Regler zu betätigen,
    fiadungegewäß besitzt der Boden des Schaltergebäuses ivow
    Richtung der Reglerwelle eine Durchbrechung durch die
    die Reglerwelle zur Betätigung weiterer Schaltelemente
    .. : ~... 0+ "\., "'-i-'ti... -
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel eines mit einem Regler vereinigten Anbauschalters.
  • Abb. 2 eine Ansicht des Schalters allein von seiner Vorderseite Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Schaltergehäuse, Fig. 4 und 5 zeigen den Schaltschieber und Fig. 6 bis 8 den Kontaktschieber von verschiedenen Seiten, Fig. 9 und 10 die Schleuderfeder allein, Fig. 11 zeigt einen abgeänderten Kontaktschieber vcd-Fig. 12 das zweite Ausführungsbeispiel des Anbauschalters.
  • Der Regler ist hier ein Potentiometer bzw. veränderlicher Regelwiderstand. Das Gehäuse a trägt die mit Gewinde versehene Führungs- und Befestigungsbuchse,b, in der die Reglerwelle c gelagert ist. Mit dem Reglergehause a ist das Schaltergehäuse d verbunden, z. B. durch Schrauben oder Nieten. Es besteht aus Preßstoff. In diesem Gehäuse d sind der Kontaktschieber e und der Sdwh
    schieber f parallel zur Welle c verschiebbar angeord-
    net und durch die Schleuderfeder g, die hier flach zwi-
    schen beiden. Teilen liegte kraftsoblüssig verbunden (Fig.
    1 und 2 Die Reglerwelle c besitzt an ihrem ruckwiar-
    tigen Ende eine Eindrehung ol, in die ein bogenförmig
    vorspringender Teil f1 des Schaltschiebers f eivgreitt,
    Beide Teile sind alo hier leicht lösbar miteinander ge-
    . der-Re
    -'''-'.-. mS
    nen Schaltschiebers f im Gehäuse d dienen in diesem angeordnete Längsnuten dl, während der Kontaktschieber e im wesentlichen nur ; roh eine mittlere Rippe e in einer entsprechenden Längsnut d2 des Sohaltergehäuses geführt wird, wodurch nur geringe Reibung entsteht. Die Kontaktfedern h werden durch Uberbruckungskontakte i in der einen Endlage des Kontaktschiebers e miteinander verbunde. Sie sind am Boden des Schaltergehäuses d angenietet (Fig. 3) und besitzen durch das Reglergehäuse nach außen ragende Lötanschl@@se h1, die in bekannter Weise auch aus einem besonderen Teil bestehen und nur durch die Vernietung elektrisch und mechanisch mit der Kontaktfeder h verbunden werden.
  • Gemäß Fig. 6 bis 8 sind die Überbrückungskontakte i in taschenartige Öffnungen k der Längsrippen e2des Kontaktschiebers e angeordnet. Die Kontakte i stützen sich mit ihrem Mittelbund i1 in seitlicher Richtung gegen die seitlichen Wände der Taschen k ab, die in den Längsrippen e2 eingepreßt sind. Die Stiftenden aber stehen aus den Seitenflächen der Längsrippen e2 ein wenig hervor, so daß sie mit den Kontaktfedern 2 in Berührung kommen Können. Wird die Reglerwelle c verschoben, so macht der Schaltschieber f die gleiche Bewegung mit.
  • Er spannt dabei die Schleuderfeder S.. bis diese den Kontaktschieber e gegenläufig in die andere Endlage bewegte Der Kontaktaohieber gemäß Fig. 6 bis 8 läßt die verschiedensten Schalterformen zu. Bei einer einpoligen Schaltung wird der Kontakt i lediglich in die mittlere Rippe
    e2 gelegt, bei einer zweipoligen Sohltung hingegenwerden'
    <-'.' ;. --. : /-
    legt. Durch ein um 1800 versetztes Einlegen des Kontaktschiebers e kann man es einrichten daß der Schal-
    ter beim Eindruck ?'""'ar Reglerwelle c entweder ein-
    oder ausschaltet. auch der Aufbau eines Umschalters wird aus Abb. 6 ohne weiteres klar. Hier haben die Kontakte i von den Anschlagkante e3ungleichen Abstand, und zwar derart, daß die Differenz dem gesamten Schaltweg des Kontaktschiebers entspricht.
  • Fig. 11 zeigt eine vereinfachte Ausführung eines Kontaktschiebers aus einem attenförmigen Werkstoff wie Hartpapier. Hier trägt der Kontaktschieber E als Nieten ausgebildete Uberbrftokungskontakte I. Die Kontaktfedern H sind zu beiden Seiten des Kontaktschiebers angeordnet. Die Schleuderfeder g greift auch hier in der Mitte des Kontaktschiebers an.
  • Fig. 12 zeigt eine vereinfachte Ausführung eines Anbauschalters, bei dem die Reglerwelle c den Kontaktachieber e unmittelbar durch die Schleuderfeder g antreibt. Ein besonderer Schaltschieber wird hier nicht verwendet. Die Schleuderfeder g greift vielmehr unmittelbar in die schmale Ringnut c1 der Regler'Welle c ein, während ihr Steg g2 durch eine in der Wand des Schalter-
    gehäuses d angeordnete schmale Längsnut d4 parallel zur
    Reglerwelle o führt w : Lrcli
    .
    Imru.okwartigen Bodendes Schaltergebäusesd befin-
    det sich ein Durchbruch d", durch den die Welle o hin-
    durchtretenkann, wenn iie mit einer Verlängerung wei-
    tere, dahinter angbordnete'Schaltelemente o. dgl be-
    ,-1.-.--1
    -, deM, eQ
    e'-,
    Bei einfacheren Ausführungen kann die Schleuder-
    feder fortfallen. Es wurde dann der Kontaktschieber e
    von der Reglerwelle c unttlbar mitgenommen. Der Vor-
    teil der leichten Durchführbarkeit der verschiedenen
    Schaltaufgaben bleibt in diesem Falle in gleichem Maße
    erhalten.

Claims (1)

  1. Ansprüche.
    1. ) Anbauschalter für elektrische Regler, z. B. Fotentiometer, Regelwiderstände u. dgl., deren drehbare Reglerwelle durch Längsverschiebung den Schalter betä-
    tigt und dessen Schaltglied durch eine Schleuderfeder angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die @berbrückungskontakte (i,I) tragende Schalterteil als sich im Schaltergehäuse (d) @arallel zur Reglerwelle (c) bewegender Schieber - Kontaktschieber - (e,E) ausgebildet ist und die ihn antreibende Schleuderfeder (g) unmittelbar oder mittelbar von der Reglerwelle (c) betätigt wird.
    2. ) Anbauschalternach Anspruch 1, dadurch gekenn- 1 9 zeichnet, daß ein Ende (gel g2) der von der Reglerwelle
    (c) unmittelbar angetriebenen Schleuderfeder (g) durch einen im Schaltergehäuse (d) angeordneten Schlitz (d4) parallel zur Reglerwelle (c) geführt und in eine in diese eingedrehte Ringnut (c1) eingelegt ist.
    5.) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktschieber (e) und der Reglerwelle (c) ein zweiter, mit ihr vorzugsweise lösbar gekuppelter Schieber-Schaltschieber- (f) angeordnet ist, in den das freie Ende der Schleuderfeder (g) eingreift.
    4. ) Schalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschieber (e) und der Schaltschieber (f), die miteinander durch die frei zwischen ihnen schwingende Sohleuderfeder (g) kraftschlüssig verbunden sind und gegenläufig bewegt werden, lose in das nur einig offene Schaltergehäuse (d) eingelegt, durch entsprechende axenparallele Gehäuse- wade bzw. Nuten (d1) geführt und in ihrer Längsbewe-
    gung einerseits durch den Boden des Schaltergehäuses (d) und andererseits durch einen Abschlußdeckel bzw. durch das Relergehause (a) begrenzt werden.
    5. ) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß der Kontaktschiebt r (e) eine in der Breiten- mitte angeordnete Längsripi, e (el) besitzt, die sich f) in einer entsprechenden Längsnut (dz des Schalterge- hUuses (d) führt. 6.) Schalter nach Anspruch 1, dadurch ekenn- zeichnet, daß die Lberbruckungskontakte (i) von den beiden Anschl-'skanten (e') des Kontaktschiebers (e) bei. den Anselila"sk-a-aten (e
    unterschiedliche Entfernung besitzen, und zwar derart, daß durch um 180° versetztes Einlegen des Kontaktschiebers (e) in die Führung des Schaltergehäuses (d) ein Schalter gebildet wird, der beim Eindrücken der Reglerwelle (c) entweder ein-oder ausschaltet.
    7.) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bildung eines Umschalters die beiden Überbrückungskontakte (i) von einer Anschlagskante (e3) des Kontaktschiebers (e) aus verschiedene Abstände besitzen, deren Differenz gleich dem gesamten Schaltweg des Kontaktschiebers (e) ist.
    8,) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Überbrückungskontakte (i) lose in offenen Taschen (k) liegen, die in Längsrippen (e2) des aus Isolierpreßstoff bestehenden Kontaktschiebers (e) angeordnet sind und gegen Herausfallen einerseits durch sich an seitlichen Flächen der Taschen (k) abstützende Mittelbunde (i1) und andererseits durch im p Schaltergeh. use (d) angeordnete, den Längsrippen (e2) des Kontaktschiebers (e) gegenüberliegende Rippen (d3) gesichert sind. und daß die Lnge der u'bpvbrckungskon- p takte (i) großer als die Breite der Rip en (e2) ist.
    9.) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einpoliger Schalterausführung ein Überbruckungskontakt (i) in der Breitenmitte des Kontaktschiebers (e) und bei zweipoliger Schalterausführung zv 'ei L'berbrackungskontakte (i) zu beiden Seiten des An-
    griffspunktes der Schleuderfeder (g) am Kontaktschieber (e) angeordnet sind.
    10.) Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einpoliger Schalterausführung ein @berbrckungskontkt (i) in die mittlere von drei am Kontaktschieber (e) angeordneten, mit Taschen (k) zur Aufnahme der Überbrückungskontakte (i) versehenen paralle- p len äncrippen() eingelegt ist und daß bei zweipoli- ger Schalterausfuhrung die beiden äußeren Längsrippen (e2) die Uberbrückungskontakte (i) aufnehmen. 11.) Schalter nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Hubbegrenzung für die Reglerwelle (d) (c) durch entsprechende Anschlage im Schaltergehäuse er-
    folgt, vorzugsweise mittelbar durch den Schaltschieber (f).
    12. ) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Schaltergehäuses (d) in Richtung 0 der Reglerwelle (g) eine Durchbrechung (d5) besitzt, der Regierv. , elle (9) ein durch welche diese zur Betätigung weiterer dahinterlie- ender Schalteleente hj. ndurchraßt.
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