DE1466504B2 - Mikrowellentransformator - Google Patents
MikrowellentransformatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/02—Coupling devices of the waveguide type with invariable factor of coupling
Landscapes
- Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
Description
3 4
lichen Anpassungsfehler der verschiedenen Impedan- mittel gleich ist. Probleme im Zusammenhang mit
zen der aneinander angeschlossenen Abschnitte, fer- der Unter- bzw. Überanpassung entfallen. Auch die
ner aus der auf die Vergrößerung der Anzahl der Streuung der an den Transformator angepaßten
Abschnitte zurückzuführende Erhöhung (infolge der linearen und nichtlinearen Elemente wird infolge der
Erhöhung der Anzahl der Impedanzen Z1, Z2...Zn+1 5 abgestimmten Ein- bzw. Ausgangsimpedanz des
werden auch die Unterschiede zwischen denselben Transformators unbedeutend. Wegen der Erhöhung
größer) sowie aus der Erhöhung der Diskontinuitäten. der Anzahl der Null-Reflexionsstellen wird die Ein-Es
wäre zwar möglich, durch Anwendung eines dem gangsreflexion und damit der Leistungsverlustfaktor
Stufentransformator äquivalenten Kegeltransforma- entsprechend F i g. 6 herabgesetzt (wo die B'-Werte
tors das Verhältnis Bandbreite/Reflexion bei geringer io die zu den neu eingefügten Stellen mit Null-ReErhöhung
der Impedanzdifferenzen und Diskonti- flexion gehörigen Phasenfaktorenwerte angeben),
nuitäten zu erhöhen. Diese Vergrößerung des Ver- d. h., die Grenzen der Bandübertragungstoleranzen
hältnisses Bandbreite/Reflexion würde jedoch an die werden gegenüber bekannten Transformatoren er-Anpassungsfehlergrenzen
stoßen, während zugleich weitert. Anstatt der bisherigen η Null-Refiexionsstelauch
die geometrischen Abmessungen des Kegel- 15 len können nämlich durch Regelung der 2 η Eintransformators
bedeutend erhöht würden. gangs- und Ausgangsimpedanzen den η Abschnitten
Bei Anwendung des Prinzips der optimalen An- [n+2n(m„)] Stellen mit Null-Reflexion zugeordnet
passung ist daher die erreichbare Güte der Anpas- werden. Hier bedeuten die Werte mv, ähnlich wie n,
sung sowohl bei linearen als auch bei nichtlinearen die Phasen- und Modulwerte; mv m2... /n„ sind die
Elementen begrenzt. Diese Grenze entspricht bei 20 Gradzahlen der verschiedenen Polynome, die zu je
einer Bandumfassung von z.B. 80%, ausgedrückt einem Regelmittel gehören. Durch die Anzahl
durch das Eingangsstehwellenverhältnis r des Trans- [n+2n(mv)] der Null-Reflexionsstellen kann ein
formators, für lineare Elemente dem Wertr= 1,1 Stehwellenverhältnis, welches den Wert r=\ anbis
1,5 und für nichtlineare Elemente dem Wert nähert, bzw. in guter Annäherung der Leistungsver-
r = 1,5 bis 3. 25 lustfaktor erreicht werden, welcher ohne Anwendung Ein weiterer Nachteil der bekannten Transforma- eines Transformators bei einer Bandbreite von 800%
toren besteht darin, daß in den Anschlußebenen der erhalten wird. Die praktisch erreichbare Anpassungszusammengeschalteten
Transformatorelemente in- gute, ausgedrückt im Stehwellenverhältnis r, beträgt
folge des Anschlusses zusätzliche Stoßreflexionen und bei nichtlinearen Elementen z.B. r^.1,2 bis 1,3
damit Einfügungsverluste auftreten. Diese Reflexio- 30 bei der Bandbreite der bekannten Transformatoren
nen bedeuten eine weitere Begrenzung, die eine Er- und bei linearen Elementen z. B. r ^l 1,005.
höhung des Verhältnisses Bandbreite/Reflexion ver- Infolge der Erhöhung der Anzahl der NuIl-Rehindert. Die Ankopplung der Impedanzen der an- flexionsstellen ist ferner bei gleicher Bandbreite die zupassenden Elemente an die Eingangs- bzw. Aus- geometrische Länge des erfindungsgemäßen Transgangsimpedanz des Transformators führt zu zusatz- 35 formators geringer als die bekannter Konstruktionen, liehen Reflexionen und bedeutet ebenfalls eine Ver- Die in den Anschlußebenen der zusammengeschalminderung des Verhältnisses Bandbreite/Reflexion. teten Transformatorelemente auftretenden Stoß-Außerdem sind bei den bekannten Transformatoren reflexionen (Einfügungsverluste) können beseitigt eine genaue Berechnung und eine genaue Fertigung werden. Auch die zusätzlichen Reflexionen (Lei-Toleranzen von 0,005 mm) erforderlich. Die genaue 40 stungseinfügungsverluste), die durch die Unterschiede Fertigung führt insbesondere bei längeren und zwischen den Eingangs-Ausgangs-Impedanzen des schmaleren Transformatorabschnitten zu bedeuten- Transformators und den an dieselben angeschlosseden Schwierigkeiten. Der aus ungenauer Berechnung nen Anpassungsimpedanzen auftreten, können ver- und Fertigung sich ergebende Fehler bedingt noch mieden werden. Die Anforderungen an die Berechgrößere Abweichungen als die Ungenauigkeiten der 45 nungsgenauigkeit sowie die Fertigungstoleranzen Unter- bzw. Überanpassungen. (0,1 mm) sind wesentlich geringer als bei den be-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kannten Transformatoren, die eine Toleranz von Mikrowellentransformator zu schaffen, der bezüglich 0,005 mm bedingen.
höhung des Verhältnisses Bandbreite/Reflexion ver- Infolge der Erhöhung der Anzahl der NuIl-Rehindert. Die Ankopplung der Impedanzen der an- flexionsstellen ist ferner bei gleicher Bandbreite die zupassenden Elemente an die Eingangs- bzw. Aus- geometrische Länge des erfindungsgemäßen Transgangsimpedanz des Transformators führt zu zusatz- 35 formators geringer als die bekannter Konstruktionen, liehen Reflexionen und bedeutet ebenfalls eine Ver- Die in den Anschlußebenen der zusammengeschalminderung des Verhältnisses Bandbreite/Reflexion. teten Transformatorelemente auftretenden Stoß-Außerdem sind bei den bekannten Transformatoren reflexionen (Einfügungsverluste) können beseitigt eine genaue Berechnung und eine genaue Fertigung werden. Auch die zusätzlichen Reflexionen (Lei-Toleranzen von 0,005 mm) erforderlich. Die genaue 40 stungseinfügungsverluste), die durch die Unterschiede Fertigung führt insbesondere bei längeren und zwischen den Eingangs-Ausgangs-Impedanzen des schmaleren Transformatorabschnitten zu bedeuten- Transformators und den an dieselben angeschlosseden Schwierigkeiten. Der aus ungenauer Berechnung nen Anpassungsimpedanzen auftreten, können ver- und Fertigung sich ergebende Fehler bedingt noch mieden werden. Die Anforderungen an die Berechgrößere Abweichungen als die Ungenauigkeiten der 45 nungsgenauigkeit sowie die Fertigungstoleranzen Unter- bzw. Überanpassungen. (0,1 mm) sind wesentlich geringer als bei den be-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kannten Transformatoren, die eine Toleranz von Mikrowellentransformator zu schaffen, der bezüglich 0,005 mm bedingen.
einer Unter- bzw. Überanpassung unproblematisch Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
ist, der bei kleiner Baugröße und großzügigen ToIe- 50 Mikrowellenimpedanztransformators ist in F i g. 7
ranzen eine besonders große Bandbreite hat und bei dargestellt.
dem unerwünschte Reflexionen weitgehend vermie- Im Hohlleiter 1 ist ein Impedanztransformator 3
den sind. ' angeordnet, welcher für die Anpassung eines nicht-Ausgehend von einem Mikrowellentransformator linearen Elementes 2 (z. B. eines Thermistors oder
der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe er- 55 Baretters) an den Wellenwiderstand des Hohlleiters
fmdungsgemäß dadurch gelöst, daß die Regelmittel sorgt. Der nach einem gegebenen Polynom verlauso
einstellbar sind, daß die Anzahl der NuIl-Re- fende Impedanztransformator 3 weist ein der Impeflexionsstellen
in Abhängigkeit von der Frequenz danzregelung dienendes Sondensystem 4 auf, dessen
über η hinaus vergrößerbar ist. Verlauf dem Polynom des Transformators abweicht
Bei dem Transformator nach der Erfindung wird 60 und das entsprechend drei voneinander hinsichtlich
der Frequenzgang der Eingangs- und/doer Ausgangs- ihres Grades verschiedenen Polynomen ausgelegt ist.
impedanzen der Abschnitte mit endlichen beliebigen Anstatt eines Sondensystems können auch andere
Wellenlängen durch den Grad mindestens zweier ver- Impedanzregelmittel, z. B. eine oder mehrere Blenschiedener
Polynome bestimmt, deren Anzahl in der den, verwendet werden. Es können auch verschiebezüglichen
Impedanzebene der Anzahl der Regel- 65 dene Regelmittel miteinander kombiniert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mikrowellentransformator, welcher einen aus η Abschnitten zusammengeschalteten Stufentransformator
bildet, in welchem die Ausgangsimpedanz des vorhergehenden Abschnitts an die Eingangsimpedanz des nachfolgenden Abschnitts
angeschlossen ist, und der mindestens ein impedanzänderndes Regelmittel enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelmittel so einstellbar sind, daß die Anzahl der NuIl-Reflexionsstellen
in Abhängigkeit von der Frequenz über η hinaus vergrößerbar ist.
2. Mikrowellentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als impedanzänderndes
Regelmittel ein Sondensystem vorgesehen ist, dessen Verlauf entsprechend einem oder mehreren
Polynomen ausgelegt ist.
3. Mikrowellentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als impedanzänderndes
Regelmittel ein in der Regelungsebene angeordnetes Blendensystem vorgesehen ist.
4. Mikrowellentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als impedanzänderndes
Regelmittel eine Kombination von Blenden und Sonden vorgesehen ist.
Schwankungen der Eingangsreflexion (des Einfügungsverlustes) innerhalb eines gegebenen Bandes zurückzuführen.
Der Reflexions- oder Leistungsverlustfaktor kann zwischen dem Wert 0 und einem Reflexions-
oder Verlustwert gegebener Größe schwanken (Fig. 3 und 4). Fig. 3 zeigt die Übertragungskurve des Stufentransformators; PL ist der Leistungsverlustfaktor; /0 ist die an der Stelle des Verlustes
Null (wo keine Reflexion auftritt) gemessene Frequenz. F i g. 4 zeigt die Übertragungskurve des Kegeltransformators.
Hier bedeutet Bl = -
den Phasen-
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellentransformator, welcher einen aus η Abschnitten zusammengeschalteten
Stufentransformator bildet, in welchem die Ausgangsimpedanz des vorhergehenden Abschnitts
an die Eingangsimpedanz des nachfolgenden Abschnitts angeschlossen ist, und der mindestens
ein impedanzänderndes Regelmittel enthält.
Bekannte Stufentransformatoren (R. E. Cο 11 in in Proceedings of the IRE, .Februar 1955) mit η Abschnitten, die nach dem Prinzip der optimalen Impedanzanpassung aufgebaut sind (F i g. 1), stellen 2 η feste Eingangs- und Ausgangsimpedanzen dar. Die Anzahl der Transformatorabschnitte oder -stufen in der Kette ist durch den Grad des Tschebyscheff-Polynoms ausgedrückt. Der Abschnitt nk weist eine bestimmte Eingangsimpedanz Zk und eine bestimmte Ausgangsimpedanz Zft+ 1 auf. Letztere bildet zugleich die Eingangsimpedanz des Abschnitts n+1.
Bekannte Stufentransformatoren (R. E. Cο 11 in in Proceedings of the IRE, .Februar 1955) mit η Abschnitten, die nach dem Prinzip der optimalen Impedanzanpassung aufgebaut sind (F i g. 1), stellen 2 η feste Eingangs- und Ausgangsimpedanzen dar. Die Anzahl der Transformatorabschnitte oder -stufen in der Kette ist durch den Grad des Tschebyscheff-Polynoms ausgedrückt. Der Abschnitt nk weist eine bestimmte Eingangsimpedanz Zk und eine bestimmte Ausgangsimpedanz Zft+ 1 auf. Letztere bildet zugleich die Eingangsimpedanz des Abschnitts n+1.
Das Prinzip der optimalen Anpassung wurde auch bereits für Kegeltransformatoren angewendet (R. W.
Klopfenstein in Proceedings of the IRE, Januar 1956). Dieser dem Stufentransformator ähnliche
Transformator (F i g. 2) bildet eine aus η kegeligen Abschnitten mit bestimmten Wellenlängen bestehende
zusammengeschaltete Kegeltransformatorkette, wobei die Abschnitte 2 η feste Eingangs- und Ausgangsimpedanzen
aufweisen und die Anzahl der Transformatorabschnitte der Kette gleich dem Grad des
Tschebyscheff-Polynoms ist.
Es ist femer bekannt (deutsche Patentanmeldung T 8280 VIII a/21 a 4, 73), Mikrowellenstufentransformatoren
mit impedanzändernden Regelmitteln zu versehen.
Eine nachteilige Eigenschaft von nach dem bekannten optimalen Anpassungsprinzip entworfenen
Impedanztransformatoren besteht in der jeweils vorhandenen Über- bzw. Unteranpassung. Diese ist auf
die der Tschebyscheff-Funktion entsprechenden faktor, λ die Wellenlänge,, 1 die geometrische Länge
des Transformators und |ρ| die Reflexion. Die aus
der Figur ersichtliche Schwankung ergibt die Kennlinie zwischen dem angepaßten Zustand (d. h. der
Stelle mit dem Verlust Null bzw. der Null-Reflexion) und dem maximal über- bzw. unterangepaßten Zustand
(d. h. einem bestimmten maximalen Reflexionswert). Das Problem der Über- bzw. Unteranpassung
zeigt sich insbesondere bei der Anpassung von nichtlinearen Elementen, wo die Gleichstrom- und Hochfrequenzempfindlichkeit
der anzupassenden Elemente sehr hoch und außerdem die Streuung dieser EIemente
bedeutend ist. Zu Anpassungsschwierigkeiten kommt es aber auch bei einer äußerst genauen Anpassung
von linearen passiven Elementen, wenn z. B. für das Stehwellenverhältnis r die Bedingung
r Z, 1,0005 aufgestellt wird.
Ein weiterer Nachteil von Transformatoren der obenerwähnten Art besteht darin, daß eine Erhöhung
des Verhältnisses Bandbreite/Reflexion nur beschränkt möglich ist. Die Schwankung des Reflexionswertes
in einem gegebenen Band ist eine Funktion der Stellen mit Null-Reflexion (F i g. 3),
die die Anzahl η der Transformatorabschnitte bestimmen bzw. mit der Anzahl dieser Abschnitte übereinstimmen.
Die Anzahl der Stellen mit Null-Reflexion bzw. die Anzahl der Abschnitte (und demzufolge
die Herabsetzung des Reflexionswertes) ist so von unten wie auch von oben her begrenzt. Diese
Grenzen können mittels des Zuwachses bzw. der Abnahme der Bandbreite von konstant gehaltener
Banddurchlaßtoleranz Cv — Tn (X) durch Ändern
der Anzahl der Transformatorabschnitte aus dem Diagramm der F i g. 5 ermittelt werden. F i g. 5 zeigt
die Bandbreite in Abhängigkeit von der Anzahl der Abschnitte; C = Tn(X) ist die Banddurchlaßtoleranz
und Tn(X) das Tschebyscheff-Polynom n-ten Grades.
Die untere Grenze wird, wie aus dem Diagramm ersichtlich, dadurch gebildet, daß jede Herabsetzung
der Anzahl η der Abschnitte eine Verengung der Bandbreite zur Folge hat.
Die obere Grenze ist darauf zurückzuführen, daß, wie aus dein Diagramm ebenfalls ersichtlich, der Zuwachs
der Bandbreite mit der Erhöhung der Anzahl der Abschnitte bis zu einem Wert η immer geringer
wird und dieser Zuwachs in den Anpassungsfehler
des Transformators (Unter- bzw. Überanpassung) fällt. Zugleich erfolgt eine starke Zunahme der
geometrischen Abmessungen des Transformators. Außerdem bringt jeder neue Abschnitt oberhalb
einer kritischen Anzahl η der Abschnitte (im Falle eines Stufentransformators oberhalb einer kritischen
Anzahl η der Stufen) eine Verminderung des Verhältnisses Bandbreite/Reflexion mit sich. Diese Verminderung
ergibt sich aus der Summe der grundsätz-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUTA000815 | 1964-04-18 | ||
HUTA000815 | 1964-04-18 | ||
DET0028406 | 1965-04-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1466504A1 DE1466504A1 (de) | 1969-05-14 |
DE1466504B2 true DE1466504B2 (de) | 1972-06-29 |
DE1466504C DE1466504C (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE333960B (de) | 1971-04-05 |
DE1466504A1 (de) | 1969-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |