DE1465774C - Mehrfeldnge Hochspannungsschaltanla ge - Google Patents
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Description
sie ausziehbare Schalter betreffen — ist gemeinsam, daß die Sammelschienen nicht durch diejenige
Öffnung in das Isolierstoffgehäuse eintreten, durch die der schalterseitige Steckkontakt einführbar ist.
Der Erfindung liegt .die Aufgabe zugrunde, die Hochspannungsschaltanlage der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß das die Verbindungsstelle der Kupplungsbügel und des ortsfesten Geger kontaktes
umgebende Isolierstoffgehäuse einfache nerstellbar ist, bei einem gegebenenfalls erforderlichen Austausch
einen geringeren Aufwand erfordert und eine größere elektrische Festigkeit zwischen den Verbindungsstellen
verschiedener Phasen ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Isolierstoff-Gehäusetuben als voneinander
getrennte und nebeneinander mit Abständen befestigte Bauteile ausgebildet sind und daß die Verbindungsstelle
der Kupplungsbügel und des jeweiligen ortsfesten Gegenkontaktes sich in dem Isolierstoff-Gehäusetubus
befindet, in den die abgewinkelten Enden der Kupplungsbügel ausschließlich durch die
öffnung auf der Eintrittsseite des schalterseitigen
Steckkontaktes eingreifen.
Die erfindungsgemäßen Isolierstoff-Gehäusetuben sind offensichtlich einfacher herstellbar, da jeder Ge- as
häusetubus nur aus einer einzigen Kammer besteht, die so ausgebildet werden kann, daß sie hinsichtlich
der Fertigungstechnik eine günstige Form aufweist. Die Ausbildung jedes Gehäusetubus als selbständiges
Bauteil, das von den anderen mit Abstand befestigt wird, bedeutet gegenüber dem Bekannten — mit
Ausnahme der Druckschriften »Magnefix«, »ETZ-B«, Heft 7, 1961, S. 170, und schweizerische Patentschrift
334 794 — einen geringeren Aufwand im Störungsfall, da nicht eine dreiphasige Einheit ersetzt
werden muß. Die doppelte Abschirmwand nach den Seiten und der Luftabstand dazwischen ergibt wie
dort eine Verlängerung des Kriechweges und eine größere elektrische Festigkeit. Gegenüber der
schweizerischen Patentschrift 356 177 ergibt sich außerdem der Vorteil, daß der Ausbau eines Kupplungsbügels
leichter möglich ist, weil keine Compoundfülhing vorgesehen ist.
Zweckmäßig weist, wie bekannt, die öffnung der Gehäusetuben nach vorn, wodurch sich für die Ausbildung
der Betätigungsvorrichtung des beweglichen Schaltersteckkontaktes und die Bedienung besonders
einfache Verhältnisse ergeben.
Vorzugsweise sind die Kupplungsbügel, wie bekannt, an den Seitenwänden sämtlicher Gehäusetu- so
ben, die sie kreuzen, abgestützt und so auf konstruktiv einfache Weise gegen die bei Kurzschlüssen auftretenden
mechanischen Beanspruchungen gesichert. ,
Dabei weisen die Gehäusetuben zweckmäßig, .wie bekannt, vom die Tubusöffnung umschließenden
Rand aus verlaufende, schlitzartige Ausnehmungen zur Aufnahme und Abstützung der Kupplungsbügel
auf, wobei dann in jeder Ausnehmung in dem Luftspalt zwischen der Tubuswand und dem Kupplungsbügel
ein diesen umschließendes spangenförmiges leitendes Teil vorgesehen sein kann, das sich mit seiner
Außenseite an eine am Rand der Ausnehmung angeordnete, in der Hochspannungstechnik allgemein
übliche metallische Steuereinlage leitend anlegt. Auf diese Weise iassen sich Glimmerscheinungen in dem
unvermeidlichen Luftspalt zwischen dem Kupplungsbüael
und der Tubuswand unterdrücken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher
erläutert; darin zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Hochspannungsschaltanlage
(Prinzipdarstellung),
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Schaltanlage (Prinzipdarstellung), wobei nur die Kupplungsbügel einer
Phase veranschaulicht sind,
F i g. 3 eine Vorderansicht eines Gehäusetubus,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Tubus gemäß Fig. 3,
F i g. 5 eine Schnittansicht eines Details im vergrößerten Maßstab.
Die in den Fig. 1 und 2 in einer schematischen Teildarstellung veranschaulichte Hochspannungsschaltanlage
enthält zwei nebeneinander angeordnete Schalter 1, 2 und drei den einzelnen Phasen zugeordnete
Sammelschienen 3, 4, 5, die jeweils aus einzelnen Kupplungs bügeln zusammengesetzt sind.
Die in der Zeichnung nicht veranschaulichten auf jeweils einem Träger 10 befestigten ortsfesten Gegenkontakte,
mit denen die Sammelschienen verbunden sind, sitzen in je einem Isolierstoff-Gehäuse tu bus
(z. B. 6 a, 6 b, 6 c), der in den F i g. 3 bis 5 näher dargestellt
ist. Der Isolierstoff-Gehäusetubus (z. B. 6 a) ist bis auf seine Vorderseite allseitig geschlossen und
stellt die Isolation gegenüber den benachbarten Phasen dar. Durch die vordere offene Seite des Gehäusetubus
wird der (nicht dargestellte) bewegliche Schaltersteckkontakt eingeführt.
Die U-fÖrmigen Kupplungsbügel 3, 4, 5 der Sammelschienen
greifen gleichfalls durch diese öffnung in den Gehäusetubus ein (vgl. insbesondere Fig. 2
und 3). Dank der Anordnung der festen Gegenkontakte in diesen nur nach der Eintrittsseite des beweglichen
Schaltersteckkontaktes hin offenen Isolierstoff-Gehäusetuben und mit Rücksicht auf die doppelte
Abschirmwand nach den Seiten sowie der zusätzliche Luftabstand zwischen diesen Wänden können die benachbarten
Phasen der Schalter außerordentlich eng aneinandergerückt werden, ohne daß die erforderliche
Schlagweite unterschritten wird.
Die Gehäusetuben (z. B. 6 a) sind im Bereich ihrer Vorderseite mit schlitzartigen Ausnehmungen 7 versehen
(vgl. Fig. 3 und 5), die zur Abstützung der U-förmigen Kupplungsbügel 3, 4,5 der Sammelschienen
dienen. Der Abstand zwischen der Tubuswand und dem Kupplungsbügel wird dabei möglichst klein
gehalten. Um jedoch in dem unvermeidlichen Luftspalt zwischen Kupplungsbügel und Tubuswand ein
Glimmen zu vermeiden, ist an der Abstützstelle ein spangenförmiges leitendes Teil 8 vorgesehen (vgl.
F i g. 5), das eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Isolierstoffumkleidung des Kupplungsbügels
3 der Sammelschiene und einer metallischen Steuereinlage 9 im Isolierstoff-Gehäusetubus 6 a herstellt.
Die übrigen Einzelheiten der Schaltanlage, insbesondere
der auf dem Träger 10 befestigte ortsfeste Gegenkontakt und der von der Vorderseite in den
Isolierstoff-Gehäusetubus eingreifende bewegliche Schaltersteckkontakt sowie sein Antrieb sind in der
Zeichnung nicht veranschaulicht, da sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils
für die Gesamtheit der Merkmale eines
jeden Anspruches, also einschließlich
seiner Rückbeziehung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrfeldrige Hochspannungsschaltanlage stellung des Schalters offenen Isolierstoff-Gehäusetu-
mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter bus angeordnet ist, und mit Sammelschienen, die aus
ausziehbarer Schalter, deren Steckkontakte mit 5 einpolig isolierstoff umhüllten, gleichartigen, U-förmi-
ortsfesten Gegenkontakten verbindbar sind, von gen Kupplungsbügeln von etwa der Länge der FeI-
denen jeweils einer am Boden innerhalb eines nur derteilung zusammengesetzt sind und die zusammen-
nach der Eintrittsseite des schalterseitigen Steck- gehörigen Phasen benachbarter Schalter miteinander
kontaktes hin und auch in der Betriebsstellung verbinden, wobei die Kupplungsbügel mit ihrer Basis
des Schalters offenen Isolierstoff-Gehäusetubus io über quer dazu verlaufende, die lösbaren elektrischen
angeordnet ist, und mit Sammelschienen, die aus Verbindungsstellen zweier Kupplungsbügel mit dem
einpolig isolierstoffumhüllten, gleichartigen, zugehörigen ortsfesten Gegenkontakt von den Ver-
U-förmigen Kupplungsbügeln von etwa der Länge bindungssteilen der übrigen Phasen und von geerde-
der Felderteilung zusammengesetzt sind und die ten Teilen trennende Isolierstoffabschirmwände hinzusammengehörigen
Phasen benachbarter Schal- 15 weggeführt sind und mit je einem abgewinkelten
ter miteinander verbinden, wobei die Kupplungs- Ende zweier aufeinanderfolgender Kupplungsbügel in
bügel mit ihrer Basis über quer dazu verlaufende, den Raum zwischen zwei zusammengehörige Isolier-
die lösbaren elektrischen Verbindungsstellen stoffwände ohne Durchbrechung derselben eingreifen,
zweier Kupplungsbügel mit dem zugehörigen Eine solche Hochspannungsschaltanlage ist aus der
ortsfesten Gegenkontakt von den Verbindungs- i0 französischen Patentschrift 1 290 908 bekannt. Der
stellen der übrigen Phasen und von geerdeten Aufbau der Sammelschienen aus einzelnen U-förmi-
Teilen trennende Isolierstoffabschirmwände hin- gen Kupplungsbügeln, die jeweils zusammengehörige
weggeführt sind und mit je einem abgewinkelten Phasen benachbarter Schalter miteinander verbinden,
Ende zweier aufeinanderfolgender Kupplungsbü- hat den wesentlichen Vorteil, daß zur Erweiterung
gel in den Raum zwischen zwei zusammengehö- 25 einer Schaltanlage ein oder mehrere Schalter einfach
rige Isolierstoffwände ohne Durchbrechung der- angesetzt und mittels weiterer Kupplungsbügel ange-
selben eingreifen, dadurch gekennzeich- schlossen werden können, ohne daß hierfür ein um-
net, daß die Isoliersroff-Gehäusetuben(6a, 6b, ständliches Auswechseln der Sammelschienen der be-
6 c) als voneinander getrennte und nebeneinander reits vorhandenen Anlage erforderlich ist.
mit Abständen befestigte Bauteile ausgebildet 30 Bei. einer Schaltanlage nach dem deutschen Gesind
und daß die Verbindungsstelle der Kupp- Jjrauchsmuster 1 880 358 mit nicht ausziehbaren
lungsbügel (3 bzw. 4 bzw. 5) und des jeweiligen Schaltern sind die Phasen der einzelnen Schalter
ortsfesten Gegenkontaktes (10) sich in dem Iso- durch einfache Isolierstoffwände voneinander ge-
lierstoff-Gehäusetubus (6 a bzw. 6 b bzw. 6 c) be- trennt. Die den Phasen zugeordneten Kammern sind
findet, in den die abgewinkelten Enden der Kupp- 35 dabei an ihrer Vorder- und Oberseite offen. Die
lungsbügel (3 bzw. 4 bzw. 5) ausschließlich durch U-förmigen Kupplungsbügel greifen bei dieser be-
die öffnung auf der Eintrittsseite des schaltersei- kannten Schaltanlage von oben in die einzelnen Kam-
tigen Steckkontaktes eingreifen. mern ein. Eine derartige Ausführung besitzt den
2. Hochspannungsschaltanlage nach An- Nachteil eines noch verhältnismäßig zu großen
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff- 40 Raumbedarfs in Richtung der Längsachsen der
nung der Gehäusetuben (6 a, 6 b, 6 c) nach vorn Kupplungsbügel.
weist. Nach der schweizerischen Patentschrift 356 177 ist
3. Hochspannungsschaltanlage nach An- die Verbindungsstelle der Sammelschienenteilstücke
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Compoundmasse isoliert. Außerdem ist es hieJN
Kupplungsbügel (3, 4, 5) an den Seitenwänden 45 aus bekannt, die Kupplungsbügel an den Seitenwänsämtlicher
Gehäusetuben (6 a, 6b, 6 c), die sie den sämtlicher von ihnen gekreuzter Gehäusetuben
kreuzen, abgestützt sind. abzustützen und die Gehäusetuben mit vom die Tu-.
4. Hochspannungsschaltanlage nach An- busöffnung umschließenden Rand aus verlaufenden,
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge- schlitzartigen Ausnehmungen zur Aufnahme und Abhäusetuben
(6 a, 6 b, 6 c) vom die Tubusöffnung 50 Stützung der Kupplungsbügel zu versehen,
umschließenden Rand aus verlaufende schützar- Gemäß der Druckschrift »Magnefix«, Nr. 12 — 84
tige Ausnehmungen (7) zur Aufnahme und Ab- RT 38 118 (März 1959), S. I bis 8, greift die Haube
Stützung der Kupplungsbüge! (3, 4, 5) aufweisen. des Schalters in der Betriebsstellung über die öffnung
5. Hochspannungsschaltanlage nach An- und die Seiten des den ortsfesten Gegenkontakt entspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß in der 55 haltenden Gehäusetubus, und es ist ferner daraus be-Ausnehmung
(7) in dem Luftspalt zwischen der kannt, Isolierstoffgehäuse für die Verbindungsstelle
Tubuswand und dem Kupplungsbügel (3, 4, S) von aus U-förmigen Kuppiungsbügdn bestehenden
ein diesen umschließendes spangenförmiges Iei- Sammelschienenteiisfücken mit dem ortsfesten Getendes
Teil (8) vorgesehen ist, das sich mit seiner genkontakt als getrennt nebeneinander unter Belas-Außenseite
an eine am Rand der Ausnehmung (7) 60 sung von Zwischenräumen befestigte Bauteile auszuangeordnete
metallische Steuereinlage (9) leitend bilden sowie die öffnung der die ortsfesten Gegenanlegt.
· kontakte enthaltenden Gehäusetuben nach vorne weisen zu lassen. Einen im Prinzip ähnlichen Aufbau, je-Die
Mrfindiniii bezieht sich auf eine rnehr:e;;jri;;a doch mil geraden Sammcischiener.teilsiücken, zeigt
Hochspannunu'schuitanhige mit einer Atv/ah! aeben- 03 die »F.TZ-B«. Heft 7. 1061, S. 170. mit Kabelstücken
einander äniic^'unetcr ausziehbarer Schalter, vieren \i\s Kupphjng.sbügel die !schweizerische Palentschrift
Steckkontakt.; ;:iit ortsfester1. Gegcnkontakien ver- 334 T-)4.
bind bar sind. v<,r. denen jeweils einer am Boden in- Allen vorgenannten Druckschriften — soweit
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