DE1465724A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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Publication number
DE1465724A1
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DE
Germany
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switch
contact
housing
elements
flanges
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Application number
DE19641465724D
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English (en)
Inventor
Bury George J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Publication date
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Publication of DE1465724A1 publication Critical patent/DE1465724A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/005Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch adapted for connection with printed circuit boards

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Dr. A. M β η t ζ β I
Dip!, !ng. VV. DaMUe
Patentanwälte
Refrath bei Köln Frankenforst 1 37
Refrath b. Köln, den 28. April 1964
W 1*85724
Illinois Tool Work« Ino. Chicago 59, Illinoi· (U.S.A.)
Elektrischer Schalter.
Die vorliegende Erfindung betrifft Stauerel«aente für elektrische St rc aiii raise mid insbesondere einen neuen Schalter und ein Goh&ltergahäuse, welches in erster Linie, jedoch nicht ausschliesslich für Rechenmaschinen, Adresci ^rmaschinon und andere 3ü.rom»eob.inan ausgeführt ist»
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Der technologische Fortschritt bei . SohBel lauf igen Büro -maschin«! hart, die Verwendung einer grossen Menge elektrischer Steuer·!«a«nt«, wie Schalter^ erforderlich gemacht, um eine rasch· Bestimmung und Lösung geschäftlicher Aufgaben durch-" fuhren zu können. Entscheid end· Faktoren zur praktischen Verwendung von Schaltern und anderen Steuerelenenten in diesen Hasch in en sind deren Herstellungskosten, Grosse, Arbeitsweise und der schnelle Irsatz oder Austausch von Einzelteilen. Die vo rl i eg ende Ϊ rf in dung führt zu einer praktischen Lösung dieser und verwandter Aufgaben, insbesondere bei einem neuen Schalter, der sowohl einzeln, als auch als Grupp ens ehalt er in elektrischen Kreis en verwendet werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein neues Schaltergehäuse geschaffen werden, welches entweder die A/ufeinanderstapelung mehrerer Schaltergehäuse, oder die Verwendung eines solchen Gehäuses bei einem !Einfache ehalt er gestattet.
Weiterhin soll durch die vorliegende Erfindung ein neues Schaltergehäuse geschaffen werden, welches die Aufeinander-Stapelung mehrerer solcher Beh&use zwecks Verwendung an einer Schaltertafel odgl. ermöglicht und bei dem mehrere, in einen Gehäuse angeordnete, elektrisch leitende Kontakt elemente elektrisch und atmosphärisch von den Kontakt el «α ent en der Hachbargehäuse abgeschirrt sind.
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Jftisserdem «oll daroh dl· vorliegende Irfindung ein neuartig ob Befestigungselement In einem S ehalt erg »haus· geschaffen weiden, welche· dl· 16ib*r· Verbindung entweder mehrerer auf einanderg es tap elter Sohaltergeh&ue·, oder eines einzigen Schaltergehäuse· mit einem Deokeleinent ermöelicht.
Weiterhin sollen durch dl· vorliegend· Erfindung »eue Bef estigungs elemente geschaffen werden, welch« in dem Schaltergehäuse eingefomrt sind und die dazu dienen, mehrere Geiiäuse oder ein31 einzelnen Schalter und ein Deckeleaent ohne zusätzliche Bearbeitung·- oder Verfahrensschritte lösbar miteinander "U-verbinden.
Aus 8 era ate sollen durch dl· vorliegende Irfindung neue Befestig ungselemente der aufgezeigten l»rt geschaffen werden, welche Elemente aufnehmen können, dl· d«r s*itliohen Verschiebung mehrerer Schaltergeh&use oder eines einzelnen S ehalt er gehäuses und Deckel em «st«· Widerstand ent g eg ens et ϊ en.
Weiterhin soll ein neues Schaltergehäuse geschaffen werden, welches zur Aufnahme elektrisch leitender Kontakt el «aent· entweder der no mal erweise geschlossenen, oder der normal erweise geöffnet ex Art geeignet ist.
Insbesondere soll ein neues schaltergehäuse geschaffen werden, welches in demselben die lösbar· Befestigung zweier Kontaktelemente entweder der noimaler geschlossenen, oder der
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normale iweiee geöffneten JLrt in der TTeise gestattet, dass dl* intf emung der Kontakt elemente und ihr Ersatz erleichtert werden, wenn dieselben defekt sind, oder wenn Kontakt al an en te mit einer unterschiedlichen folge relativer Bewegbarkeit installiert werden sollen*
Weiterhin soll ein neuer Schalter geschaffen werden, dessen Eontaktelemente AcscnluMendbereiohe aufweise^ welche den Anschluss des Schalters an die Anaohlussdxähte elektrischer
St romkreis e erleichtere.
Auss er dem sollen speziell auegeführte Kontakt elemente geschaffen werden, welche das Geräusch und das Klappern der Kontakt elemente bei deren relatirer Annäherunge- od~er Trennbewegung ausschIi
Weiterhin sollen die beschriebenen Kontakt elemente so angeordnet sein, dass sich m. den Kontakt en eine Fischerwirkung ergibt.
erdem soll ein neues Betätigungselement für einen Schalter geschaffen werden, welches die Bewegung eines ersten EonteTtteltmentes relativ zu einen zweiten in eine» Schaltergenäuie angeordneten Schalterelement in wirksamer Weise steuert·
W>iterfiin soll ein Betätigungselement der aufgezeigter Art geschaffen werden, welches lesbar in einem Schalt erg ehäuat »geordnet ist, um eine rasche Montage und darauffolgende)»
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s chn ·:-11-an Ersatz oder Austausch von Schalterteile sicherzustellen.
Ausserdeci soll ein Betätigungselement dtr aufgez ©igten Art geschaffen verdan, wobei das Zusammen stapeln benachbarter Gehäuse, oder der Zusammenbau eines S ehalt erg «haus es mit ei η ja Deckel em aat die Entfernung deß Betätigungselement es ausBchliesst und eine elektrische Isolation der zugehörigen Koη^aktelement« erreicht wird»
Weiterhin soll ein Betätigungsei en ent zur Steuerung der Bawecung eines ersten Kontakt el enient es relativ zu einen zweiten, in einem Schaltergehäuse angeordneten Kontakt el em ent geschaffen werden., welches ein« !ende rung der link el B te llung des ersten Kontakt element es relativ zum zweiten Kontaktöle ent erleichtert.
Aus sordid soll ein Betätigungselement der aufgezeigten Art geschaffen werden, dessen Bewegung in dem Schaltergehäuse zur Vermeidung einer übexm&ss ig en Verschiebung der Kontakt elemente begrenzt ist.
V/eiteriiin soll ein Betätigungsei «α ent der aufgezeigten Art geschaffen werden, welches S5 ausgeführt ist, dass es sich nur in einer einzigen Ebene bewegt, damit eine elektrische Verbindung zweier an den Kontakt element en angehefteter Kontakte si charges -eilt ist.
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Ausserdau soll ein neuer Schalter geschaffen werden, der aas einer geringstmöglichen Zahl einzelner Teile besteht, die in kompakter Weise angeordnet sind und nur einen relativ geringen Platz bedarf haben*
Schliesslich soll ein neuer Schalter geschaffen werden, der sowohl für relatiT grosse, wie f$r relativ klein· Stromstärken geeignet ist und außerordentlich wiele Schattspiele aushält·
Die Erfindung sei an Hand der nachfolg on den, speziellen Beschreibung und der Zeichnung erläutert.
Bs zeigt:
fig. 1 die Draufsicht auf einen neuen Schalter, wobei es sich um einen normalerweise geschlossenen Schalter handelt,
Pig. 3 die Draufsicht auf das neue Schaltergehäuse mit den Merkmalen vorliegender Erfindung,
Pig. 4 die linteransicht des in den Pig. 1-3 dargestellten Schal t erg ehäus es,
Pig. 5 die Seitenansicht des neuen Schaltergehäuse«, Pig. 6 die perspektivische Ansicht zwei der neuen'
Schalter in Stapellace vor den Zusammenbau, 909JB36/O407
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Fig. 7 die perspektivische Ansieht eines neuen Schaltete rait Deck el em ent vor dun Zusammenbau,
Pig. 8 einen bruokstückhaften Schnitt in grosser en Maßstab
# ■
durch die neuen, an flidem Schaltergehäuse vöige-
Befestigungsei em totq
Fig. 9 die perspektivische Ansicht mehrerer aufeinander- ' gestapelt angeordneter Schalter,
Fig.Io die bruchstückhafte Drauflicht auf ein fende des Sehalterg ehäus es in grt>SBer«n Maßstab zur Darstellung von Einzelheiten,
Fig.11 die Draufsicht auf ein Betätigungsei«n«tt für einen no anal erweise geöffneten Schalter,
Fig.12 die Unter ansicht des in Fig. 11 dargestellten Betätigungen tfa ent ee, ^
Fig.15 eine Seitenansicht des in den fig. Il und 12 dargestellten Betätigung s element es,
Fig.14 eine bruchstückhafte, perspektivische Ansicht des
im Schaltergehäuse angeoränote» BetätigühgSelinÜtÜ i in grosser em Ka£s~ab,
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Fig. 15 die Draufsicht auf ein Betätigungselement für einen normalerweise geschlossenen Schalter,
?ig. 16 die Seitenansicht einer vorgeformten Kontaktfeder für einen normalerweise geschlossenen Schalter,
Fig. 17 die Seitenansicht einer vorgeformten Kontaktfeder für einen normalerweise geöffneten Schalter,
Pig* l8 die Seitenansicht einer Kontaktfeder, die sowohl
für den no mal erv ei se geöffneten, »le auch für den nosaalerweise geschlossen en Schalter bestimmt 1st·
In sämtlichen Figuren der Zeichnung sind gleich« Teile mit gleichen Bezugszeichen beziffert» In den Fig. 1-2 ist ein neuer Schalter Io dargestellt, welcher einen einteiligen Schalterkörper bzw. ein Schaltergehäuse 12 zur Aufnahme eines Paares normalerweise geöffneter Kontaktfedern 62,64 oder eines Paarte noimalerweise geschlossener Kontaktfedern 62 und 66 hat, wobei dl« Federn 64 und 66 ta rob ein Betätigungselement 30 geschaltet werden. Der Schaltelkörper bzw. das Schaltergehäuse 12 ist vorzugsweise aus einem zäher., dauerhaften, verformbaren Thermoplasten mit guten Isolations eigenschaften hergestellt. Einer der für diesen Zwack bestgeeignetsten Werkstoffe ist ein Polykarironatkunststoff, der von der (Jeaeral Electric Company hergestellt und unter dem Warenzeichen Lexan vertrieben wird. Dieser Werkstoff ist für die vorliegende Erfindung besonders geeignet,
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da er die Formgebung komplexer und verv/i ekelt er Formen, wie des Schalterkörpers oder Schalt 3rgoh&uß es 12 gestattet. Das Betätigungselement Io wird andererseits aus einem verhältnismässig flexiblen, thermoplastischen Werkstoff, wie Nylon herge stellt, um die Bewegung desselben in dem Schaltergehäuse zu erleichtern. Di β Kontaktfedern 62, 64 und 66 sind auß einer wänuebehftndeltan Legierung, wie Berylliumkupfer hergestellt, uia Flexibilität und elektrische Leitfähigkeit zu gewährleisten, während die angeheft et en Kontakte 65, die sioh an ein 3d Ende der Federn befinden, aus Feinsilber hergestellt sind, da dieses von allen Metallen die grosste Leitfähigkeit für den elektrischen Strom und für Värme hat und demzufolge, als Kontaktwerkstoff weit verbreitet ist.
V/ie am besten aus den fig. 1- 3 fcnd 6-7 ersichtli*. , hat der behälterkörper bzw. das Schaltergehäuse 12 eine Seitenfläche 14 und zwei Flansche l6, welche sich von der Seitenfläche nach oben erstrecken und einen Hohlraum bilden , von v/elchen die Kontaktfedern aufgenommen werden, Jede der Federn sowohl des in l£g· 1 dargestellten, no anal erweise
ofTonen Schalters, als auch des in fig. 2 dargestellten, noK-.al jiv.jise geschlossenen Schalters ist an einem SSnde l8 d.-s Gehäuses zwischen einer Zunge 22 und einem der Plans oh β l6 singaspannt. Wie am besten aus der in grösserem Maßstab dargestellten Fig. Io arsichtlieh, hat die Zunge nehrere abgewinkelte Flächen 24, welche die lösbar· g dar Kontaktfeder» in dem Goliäuse unterstützen.
Bt--i d.9r Foc-ung dar O-ehäuse werden ngben den abgewinkelten
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!flächen 24 mehrere halbkreisförmige Oeffnungen 26 sowohl in der Zunge, als auch in den Flanschen vergesehen, um das Einsetzen -siner Feder in die abgewinkelten. Flächen zu erleichtarn und mehrere, voneinander entfernte Druckkontaktpunkte fiir jade Feder zu schaffen.
Jede der Federn hat einen Sndbereich 68 zum Anschluss an. eine elektrische Kljncie, obgleich beim Schalter nach der vorliegenden Erfindung anstelle der Sndbereiche, fall· erwünscht, andere Anschluss elemente verwendet werden können.
Sowohl die nort-alerweise geöffneten, als auch die noaaalerweise geschlossenen Federn werden, wie aus deu ?ig. l6-l8 ersichtlich, anfänglich vorgefoimt, oder vorgespannt, so dass sie von den abgewinkelt en-Flachen 24 des Gehäuses gehalten werden, wer.n sie diesen εη Ii eg an. Bine Vorspannung der Federn
das
beseitigt ausserden Klappern, wenn die ang ah eft et en Kontakte 65 sich gegenseitig berühren. Jedes zusammenwijketde Kont*.tfedarpaar ist so geformt, dass die Federn ursprünglich in entgegengesetzte Richtungen zueinander vorgespannt sind, vbx einen Kon takt ruckprall einzuschränken und praktisch auszus ehalt dn.
Die Feder 64 des co na al erweise geöffneten Schalters wird durch einen Anschlag 2o, welcher am Flansch l6 des Gehäuses angefount ist, im vorgespannten Zustand gehalten. Diese Massnahme trägt nicht nur zur Verhütung von Kontaktgerausch oder .
O-eklaOper bei, sondern das Betätigungselement 3<> wird wie
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aüb den nachfolgenden Ausführungen ersichtlich, dadaroh in s sine Ruhest al lung gedrückt. Die Feder 62 sowohl des noxoaler» weise geöffneten, als arch des normalerweise geschlossenen Schalters ist durch die Abschläge 28, welch· an den Zunge» 22 angeformt sind, in ihrer Bewegung in Richtung auf di· andere Kontaktfeder gehindert, so dass sie in der erwünschten Winkelstellung für den nachfolgenden elektrischen Kontakt gehalten wird.
Die Einspannung der Kontaktfeder** an einen finde des Gehäuses stellt eine auslenkbare Anordnung der Kontaktfedern dar und gestattet den Kontakten 65, während sie sich einander annähern, oder von einander entfernt»t einen Bogen tu durchlaufen.Diese Bewegung der Kontakte erzeugt bei der Berührung und Trennung der Kontakte «ine Wlsoherwirkung oder 01 eitum , die aus folgenden Gründen wünschenswert let: (I) Schwefelund/ oder Anaooniakdäupfe, die in der l/tanosphare vorhanden sind, können Kontaktkorrosion hervorrufen und die Wischer* wirkung der Kontakte dar oh schlagt diesen Oberfläohenfll» jedesmal , wenn der Schalter betätigt wird: (2) di· tieeherv/irkung fuhrt tatsächlich zur Abs ehe rung einer Verschwel aeung, die durch starke Schalterbelastung, welche die Gefahr einer Zusaimenschweissung der Schaltarfedern mit sich bringt, herVO rgeruien werden kann.
^s s^i darauf hin^ewiesaa, dass di e symmetrische Ausführung des Schalterkörpers oder Gehäuses 12, wie ad besten ats Fig.
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1-3 erßichtlinh, ohne weiteres die Umwandlung eines nozmalcrwei&e offenen Sohalters in einen noun al erweise geschlossenen Sehalter, und umgekehrt, ermöglicht. Durch dieee symmetrisch· Ausführung das Gehäuses und die spezielle Ausbildung der Pedern wird die Produktion auf drei Federtypen für beid· Schaltertypen beschränkt. Die Kontaktfeder 62 wird, vie aus den Fig. 1-2 ersichtlich, sowohl für den normalerweise geschlos8eu9H, als auch i*ür den nonaalerweise geöffneten Schalter verwendet, während die Kontaktf«dern 64 und. oo nur für einai der beiden Schaltertypen vo rg af ο mit sind. Die em meisten in Erscheinung tretenden Vorteile einer ■ öl oh en Ausführung bestehen in der Herabsetzung der Heretellungekosten und der rasohen Umßtellungsmöglichkeit auf die in Fig.l oder Fig.2 dargestellt· Schaltertype.
Di« Bewegung der Kontaktfeder», au* der Ruhestellung, in weloher die Kontakt· 65 ei oh entweder beruh ran, oder voneinander getrennt sind, in ein« zweite Stellung, wird durch das Betätigung!tJL«a«Bt |o bewirkt. Ti· aus €m Fig. 11-15 ersichtlich, besteht Aas Betätigung! el·* ent 3o aus etnem einteiligen, langliohen Äement mit einer etwa O-föBnigen Oeffnung zur Aufnahue einer der Kontaktfeder«· Di· Oeffnung 32 ist im Abstand zu einer Seite des länglioh«n Elemente· angeordnet und öffnet sich in einen Kmnal 34, welcher di«s· Seite schneidet. Die Ränder 36 und 38, welche den Kanal
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umgeben, wirken al β ο mit gegenüberlieg enden Seiten einer der Kontaktfeder^ wie aus den fig. 1-2, 2-7 und 14 er- · siehtIioh, zueecuen, Um die Berührungsfläche mit einer bestimmten Feder zu vergröastrn, ist der Bandbereich j8 g rose er ausgeführt, da ex* die Kraftübertragung überniiant, wenn das Betätigungselement oder der Knopf 5o niedirgedrüokt wird.
. 11 zeigt ein Betätigung sei·» ent für «inen normaler*eiae geöffneten 3dh*lter« Hhrend in tig. 15 ein Betätigungselement für eines nosaalerweiee geschlossenen Schalter dargestellt ist. Bein Vergleion dieser beiden figurMD wird erfichtIioh, dass die 0öffnung 32 In dem für den noxmalertreis* geöffneten schalter bestimmten Betätieungielenent dessen linken Endbereich naher gelegen ist, wahrend sie beim Betätigungselement für den nomal erweise geschlossenen Schalter naher rue recht« ftadbereioh angeordnet ist. Di· speziell· tage dieser O«ffr*ur.gen emSglicht dieXufnahoe einer speziellen Kontaktfeder einmal für den normalerweise gesohloseenea und eional für den normalerweise geöffneten Sehaltertyp· In jedem Falle erfolgt di· Mmgang des Betltigueeselsnente· Je1 wi e in den Fig. 1 und 2 de roh Ff ei Ie angedeutet, in der gleich·» Richtung und aus diesem O runde haben die Ran db er ei ob» j6 and 38 bei beiden BetAtigungeelement«! die gleiche Relatirlag·, wenn auch die Oeffnung 52 und der llü&al }4 verschoben sind.
Das Betätifjungselonetit 3o kann in dem Gehäuse in einer U-föu-.icsa J,«er,aiun£t di* an dau mit 19 bezifferten
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vorgesehen ist, gleiten. Auf der Bodenflach· 46 der Aussparung erheben sich zvsi, etwa parallele, nach ob an vorn iahende Anlag^flächen 44, auf w»lohen das Betätigung* ti »meet 30 gleitet. Die nach oben vorstehenden Anlag afläohtB 44 wüten rait zwei nach unten vortragenden f lansohen 4o xussBBen, die an gegenüberliegenden luden de· B etät igung β·1β»βΑ te Je a&gefoxmt sind und dessen Verschiebung begrenzen. 91· n»oh unten vorkragenden Flansch· 4o haben J »do oh einen gr9ssertB Abstand roneinander, als die nach oben voxsten«B4«n Anlag** fläo. en 44 und a ie enab'clichen somit «in« b«greilten aohiebeweg des Betätigung!elemente« )o, der «twm der Differenz des Ab standee der flansohe und tor s)nlag·- flächen 44 ist. Die Bewegung de· letitlgtngfeismentts |· in einer l^bene wird du roh zwei, in gl el oh er It) en e gelegene, ltngliohe Vorsprung· 42, welche ei oh auf der Io den« ei te das Bet L: ti gun ge el «α ent e* zwischen den flanschen 4o erstr .okaajbav.'irkt. Diese Vorsprung· 42 lieg« auf den naeh oben vorstehenden Auflageflaohwi 44 auf und si· gleite* s*f diesen, wenn das Betätigungselement niedergeArüokt wir«.
Sie Tq&vtv. 64 und 66 de3 nomalerweise geuffiieten und geachloa^daen Schalter» wirken sit ism
3o an eineu Punkt· zusasnen, der tin Stüokohen von dm. einen Feder«rcL« entfernt ist· Ot4uroh wird dine Kontinuiarlicht Berührung der Bandbereiohe 3* und
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lind j8 des B etätigungs el acientes mit den Federn 64 und 66 in der&i ganzen Bewegungsbereich cesehaffen, während die Oeffnung 32 eine W ink eland erung der !federn ohne Hemmung der Bewegung emuglicht. Si e Verbindung zwischen den flexiblen Federn 64 , 66 und dem Betätigungselement Jo iit ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung , da die Längenabmessung der Federn sich verkleinert, wenn sie bei ihrer Auslenkung einen Bog an durchlaufen. Jp ist deshalb erforderlich, dass das Betätigungselement ein« (Jleitbewegung der Federn ermöglicht, ohne ihre Winkel bewegung zu;? h «men. Durch Verwendung des vorgeschlagenen Betätigungselement es wird gute Zusammenwirkung und Bewegungsfreiheit der Federn erreloht, ohne dass die präzis« , relative Annähe rungs- und Trennbewegung der Kontakte 65 beeinträchtigt wird.
Sin anderes, wesentliches Merkmal der vorliegendes Erfindung besteht darin, dass der Schalterkörper, oder das Schaltergehäuse 12 mit einzigartigen Befestigungsei «α en ten ausgestattet ist, welche wie »us tig» 6 und 9 ersichtlich, das Auf«inanderstapelm mehrerer Schaltergehäuse, Wer wie was fig, 7 ersichtlich, den Zusammenbau eines Deck el el em ent es mit einen Schaltergehäuse ermöglichen. Die an jedem Schalterkörper oder lohalt erg eh aus e angeformt«! Befestigungselemente bestehen allg&aein aus ami» zapfenföiuigen und einem lochfömigen Hem ant, die ringförmig ausgebildet, mit 5o beziffert,
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und η ob an deti Ende lS des Gehäuses gel ag5ß sind, aus einer Feder- unl Nut Verbindung 72,74, die neben dem Ende 19 ist und aus äin3r d&zvl sehen gelegenen Oeffnung 7o.
Pig. 8 zeigt in gross er em Maßstab das zapf #iföjjnig· und das lochföüüige Element, die zusamen mit 5o beziffert sind. Das zapf anfermige SLeueht hat einen ringfömigen, vorspringenden Teil 52, mit einem ringfömigen Rand $4 der ausserhalb des freien, äunseren Bereiches des vorspringenden Ti-ilsü 52 gelegen und durch eine etwa konische fläche 56 »it den vo is ρ ring enden Teil 52 verbunden ist. Das zapf enfö »nig· Eleudnt des r3ohalterkörpers oder Gehäuses kann mit dem loehföu-igen Eltfa^t eines benachbarten Gehäuse- uader Deokel «Sue nt es zvisaL-uemrirkdn, wtbei das Gehäuseelement dazu dient, den hohlraum ^des Schaltergehäuses abzus^hliessen und praktisch die ga.ze Länge der darin befindlichen Kontakt elemente abzuiieMten.Das loclifc imige Befestigungselement, welches in den Schalteiii-örper bzw. das Schaltergehäuse eingefozxat ist, hat einen Ri ng wulst 58, der in öLner im Gehäuse eingeformten Aussparung gel eg φ ist. Der innere Umfang des Ringwulst ee 58 ist in dar 77eisβ konisch ausgebildet, dass sich der Durchmesser in Richtung zum äusseren bzw. freien Xnde des Wulstes hin verkleinert, so dass eine hinter3chnitt9ne Fläche gebildet wird. Der Durchmesser dieser hinterschnittenen Pläche des lochföruigan Befe3tigungseleiaantes ist in Pig. 8 mit X bezeichnet uni iß τ, etwa gleich dan Du retimes se r des „ . ringförmig an Handes 'J4 des zapf eif-örmig an Elementes. Wenn
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also das zapf enföxi-age Sl en ent eines Gehäuses in das Ioohfßrüig· Ilet&ent eines anderen Gehäuses oder.eines Deokejleletnentes eingesetzt wird, wird der ringföjjaige Rand 54 de β zapfenföztnigen Slementes auf dem Umfang durch das &neeere freie Snde des Äingwuletes 58 solange zusammengezogen, bis er in der hintersehnittenen Fläche aufgenonueO. wird. Nunmehr sind die Befestigung- oder Sperrelemente in ordentliohea Paßsitz behalt«. Der Druckknopf effekt der ringförmigen zapfenforniigen und lochfömiigen Bef estigungselement e benachbarter a^häuse, oder eines Gehäuses und eines Deckelementes hält die T^LIe einerseits in wüLsaiaar Weise zusanmen und gestattet andererseits die Tronn^ng mit verhältnism&ssig kleiner KraftanwAidung. In den Fig. 6 und 7 ist die Montage ei η 80 ^acLbargohEusee oder «in·« Deok#lel«nente· 80 an einen Schaltergehäuse veransohaulicht. Sie zapfenförmigen und loohföc.igen Bef es ti gungs eier, ent β können sowohl bei einer "Bt nz eis ei: alt er-, als auch bei einer Mehrfaohsohalt er anordnung zur Aufnahme nicht dargeet allttr Montagestift· &i«n«a, die eine seitliche Tersohiebung veihindezn·
Zur unterstützuiig der Befestigung «in·* benaohbartvn oder Deckelei emente· an einem aehäuseele^e^t ist neben d«a Side 19 der Oehäuseelecm te ·ιπ· F«d«r-«utverbin4ung 72,7^ vorgesehen, welche mit den zapfenföcnigen und loohföimigen !!Latenten 5o fluchtet und die seitlich· Verschiebung «ines Gehäuses oder Deckelelemtr.t·· relativ zu einem Naohbargehause verhindert. Jedes öfhäuse hat ausserden ein« O«ffnnng 7o,
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wobei diese 0 öffnung en miteinander flucht en, wenn mehr er· Gehäuse auf ei nan der gestapelt werden, so dass sie wie die zapf enTönnigen und lochförmigen !lernente 5o eines jAen 0-ehäuses einen, nicht dargestellt», llontägestift aufnehmen können. Die in Abstand zueinander angeordneten Montagestifte verhindern eine seitliche Verschiebung in jeder Richtung. Bei dem Deckelement 80 ist eine Oeffhung 82 vorgesehen, welche mit der Oeffnung 70 des α eh aus es fluchtet, wenn das Deckelement auf das G-ehauae aufgesetzt ist. Xs sei darauf hingerwiesen, dass die zapfenförmigen und lochfo'snigen llemente 5o uu α uie O öffnung 70 an der dicksten Querschnitte st eile des Gehäuse», im vorl 1 *geiaun Fall» in atsr Zunge 22 , angeordnet sind. Dadurch wird das Gehäuse für. die JLufhÄme der Montag eßt if te verstärkt»
Die elektrische Belastbarkeit eines S oh alters mit den oben b es Ci, rieb oxen Eigenschaften kann ζ wie eh en Io Milliampere bei 2o Volt GHaichstrom und 35o Milliampere bei 17o Volt Gleichstrom Ii ac cn. Ss wurde gefunden, dass die minimale Leb eM- -dauer des vorliegenden Schalters einhundert Millionen Schaltspiele übersteigt, wobei die Punkenunterdrtlokteig auf einen Bo^en von 3o Volt Spannungsabfall und o,oo4 see Dauer begra^zt ist.
Aus den vorherig ja JCusfüteuiig en wurde ersichtlich, dass durch di 9 vorliegende Erfindung An neuer und einzigartiger Schalter geecsharf en vrtrd, der vision An ν; en dungs fäll en leidht
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angepasst werden kann und gleichzeitig eine aus s e ro r deutlich gross e, ertragbare Scha Its pi el zahl und ausserst wenig Einzelteile aufweist. Mehrere Schalt erg eh aus e können auf einanderge— stapelt warden, wodurch ein Mehrfachschalter zur Verwundung bei sehn el läufig en Bu rom as chi η en entsteht. Xs kann auch ein linfachsohalter geschaffen werden, indem ein flask!· Deckelement auf das G ehaus eel em ent gesetzt wird» Di« zusnasiinges=tzten Teile sind einerseits sicher miteinander verbund«! und lassen sich andererseits leicht voneinander trennen, so dass ein Ersatz oder Austausch der Schalterteile in Bedarfsfall« iiiö^lich ist. Die symmetrische Ausführung des Gehäuses una die Auslildun{- der verschiedenen Schalterteile ennö glich en in kürzester Zeit eins einfache Umstellung auf den »o mal erweise geöffneten Schaltertyp und'einen minimal m Austauach an Bauteilen.
Bei 4em neuen Schalter nach der vorliegenden Irfindung können Kc. taktfedern beliebiger form und Ausführung verwendet werden. B ei ο pi el swui s e können' eb&e, oder runde Kontaktfeder^, mit Sclmappwi rkung bzw. einer Übers Zentrist springenden Bewegung anstelle der abgebildeten Kontaktfedern mit Vor*· und Riokbewegung Verwendet werden. A^u s 3 er dem könn an bai jedem Schalter m.y:r als ein eir.z::.pes Paar Kontaktfedern verwendet werden, inde:.. di = federn ix. ^dai Schalterp,ahäuße übereinander, oder in ähnlicher Weise angeordnet herden.
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Claims (1)

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    - 2ο -
    Π>. Expl. I
    .Patentanspruch«.
    1. Elektrischer Schalter» gekennzeichnet durch folgend« Elemente: Sin einteiliges α eh aus θ mit einer Seitenfläche und einen Hohlraum zur Aufnahme mehrerer Kontakt elemente bildenden sich von der Seitenfläche erstreckenden Flanschen, wobei di e Kontakt elemente ixx dem Hohl raun. d«e Q-eh aus es angeordnet sind und zumindest einer d«r Kontakte aus einer Ruhest «llung in ein« zweite Stellung, relatir zu einem anderen Kontaktelement abbiegbar ist und dl· Kontakt elemente lieh in einer der Stellungen beiUhren, ein an dom flexiblen Kontakt «1 «ment angeordnet «β Betätigungselement , welche· dazu dient, demselben eine Bewegung aus der Ruhestellung in die zweite Stellung zu erteilen und schliesslich «in D eck element zum 7er-Sühliessen des Hohlräume· d«· Gehäuses zwecke Abdeckung der darin befindlichen Kon takt elemente, wobei das AbdeOkelement und da« Gtehauee Befestigungselement« zur lösbaren Verbindung des Deokels und dee Q oh aus es aufweiten.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Deckelelement die Seitenfläche eines zweiten Schaltergehäuse« ist, welches als Deckel für das erstgenannte
    Gehäuse dient und di e in jenem befindlichen Kontakt«!«vente
    abdeckt.
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    5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deck el eiern an t ein etwa ebener Deckel ist.
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    4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Kon takt el em ent sich in ssiner Ruhestellung in Berührung mit dem anderen Kontaktelement befindet und in seiner zweiten Stellung von dem anderen Kon takt «Zement infolge einer Verschiebung des Betätigungselementee getrennt ist.
    5. Schalte» nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    das flexible Kon takt al em ent in seiner Ruhestellung von das anderen Kontakt al em ent getrennt ist und sich in sein«r zweiten Stellung infolge einer Verschiebung des Betätigungselement es in Anlage mit dem anderen Kontaktbefindet,
    6. schalter n&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass di e Ko η takt elemente zur Erleichterung dar Batfexmmg und des Wiedereins etzene eines Ko η takt elemente· mit einar unterschiedlichen, relativen Bewegungsfolg· lösbar in dem Gehäuse angeordnet sind.
    7. Gehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ko η takt el em eat β ländliche, flache Federn mit angehafteten Kontakt« sind.
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    8. SOhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kontaktf ed am ainan aus einer. Endfläche des Gehäuses heraus rag end en Anschlussklemmen- oder Endbereich hat.
    9· Sohalter nach anspiuoh I1 daduroh gekennzeichnet, das· das flexible Kontakt element sich in dem Gehäuse in eine» anfänglich in der T eis β vorgesapnnten Zustande befindet, dass das Betätigungselement in «eine Ruhestellung gedxttokt iit.
    10. Schaltergehäuse für einen Sohalter nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass das riexibl e Kontakte!«nent mit Hilfe eines an einem der Flansche ang ef ο unten Anschlag«! ententes in den. Geuäuse in aer Weise in einem vorgespannten Zustande angeordnet ist, dass das Betätigung β element in fein« Ruh oe w eLi 'jug g3diückt ist und das ander a Kontakt element in einer entgegengesetzten Richtung zua flexiblen Kontakt el em ent vo !gespannt ist, um Geräusche und Klappern der Kontakt el aniente bei der Bewegung aus der Ruhestellung in die zvsite Stellung auszusohliessen.
    11. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfadarn neben einem Snie des G-ehäuses in der Weise verschwenkbar angebracht sind, dass sie den an den Federn angehefteten Kontakten bei ihrer Relativbanregung «Inen Bogan :u durclrilaufen gestatten und dabei für eine Glait- oder Wisch »nrii.ung sorgen.
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    12. Schalter nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse zwischen den !Planschen eine Zunge mit mehrerer., erhabenen Bereichen vorgesehen ist, die auf gegenüberliegenden Seiten der Zunge angeordnet sind, nach aussgn in Richtung auf die flansche weisen und von diesen entf ent sind, um ei neu der Kontakt elemente eine begrenzte Bewegung zu ermöglichen..
    13. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bete.tigungselement ein,* einteilige·, längliche* Element mit einer etwa C-ftJrmigen Oeffnung zur derartigen Aufnahme des flexiblen Kontakt el em «at es ist, date deseea \7ii:k|l&nderun£ erleichtert wird.
    14. Schalter nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Betätigungselement ein einteiliges, längliches Element mit einer neben einer Seite gelegenen Oeffnung und einen sich von der Oeffnung erstreckenden und die Seite schneidenden Kanal ist, id bei die den Kanal auf gegen- a
    üb erliegenden Seiten umgebenden Rand.be reiche sine wesentliche kleinere Entfernung voneinander haben, als die Oeffnung und die flexible Kontaktfeder an einet-, von einem Ende "entfernten'Punkte auf gegenüberliegenden Seiten berühren Q ' können,"wobei das 3etätigungsel3uent, wenn es ver-
    IP ■■■■;■ >■->■.·
    e» " Scheiben v/ira. die Belegung der flexiblan Kontaktfeder aus· u>
    ^ dar Ruliestel'lung in die zweite Stsllung relativ zur anderen
    ** i'xn-c&ktffevier gestattet -und üe Oeffiiung die «Tinkeländerung
    *a der flexibler- kontaktfeder erleicht^t. BADORlGI
    15· Sohalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein ar der den Kanal ungebunden fl&ndbereich<e eine erhebliche gröosere Berührungsfläche mit der flexible Kontaktfeder hat» als der andere 3
    16. Schalter nach Anspruch 13, dadurch, gekennz ei ebnet, dass das längliche Betätigungselement an gegenüberliegenden Baden mit nach unten vorstehenden Flanschen für den Anlauf an nach ob an vorstehenden Anschlägen des Gehäuses versehen ist, wobei die Flansche des länglichen Betatigungselamenteß weiter voneinander entfernt sind, als die Anschläge des Gehäuses, so dass eine Q-leitbewegung des Betätigungselementes auf dem O-eü&ttee über eic« Strecke möglich ist, die etwa der Differenz des Abataades der nach unten vor-3ΐ eh enden Flansche und der nach oben vorstehenden An-■ schlage entspricht.
    17. Schalter nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement zwei längliche, in gleicher Ebene gelesen ο, sich zwischen den Flanschen erstreckende Vofeprünge (42) hat, die eine relativ planar· Bewegung dee Betätigung sei sm ent es ergeben, wenn es auf dem Gehäuse gleitet.
    18. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Befestigungselemente zur Verbindung der G-ohäuseelenmite und der Deck el a ment a einander komplementäre, zapf enfözxiiige und lochförniige Elemente (5Ό) sind.
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    19· Schalter nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, dass die zapf enfönni gen und lochförmigen XLemijite zusanaaenpassende, an oinem Xnde del Gehäuses und des Deck el em en tes angeordnet«, ringförmige TuIste (58 »54) und ein« am anderen Ende des Gehäuses und des Deckel am ent es angeordnete Pedejr- und Nutverbindung (72,74) uinfagsen.
    2o. schalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass d's zusaua-aapassenden, ringföruigen Vulste einen Montagestift zur Befestigung des mit dem Deck element zusammengesetzten Q-ehäuses aufnehmen ko'nn^i.
    21· Schaltern nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daf* die ringförmigen Wulst« und die Feder- und tfutrerbindtaf in der gleichen Ebene liegen·
    22. Schalter nach Mispruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass di-3 aehäuse - und Deckel en ent β zwtsoben den ringfö»igem Wulsten und der Feder- und Hutrerbindung gelegene nit -einander fluchtende Oeffhungen (7·) zur ifcfnabme eine· zweiten Monxagestiftes haben.
    23. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Qi.-ht.us 3 zwischen den Flanschen eine Zunge angeformt ist, die an einem Inde des Gehäuses zur Zus&miaenwiikung mit den Kcnt,aktal e^snten und zum Festlegen derselben zwischen der Zur.^e und ' den Flanschen kdmplaQfjatär abgewinkelte Fl^.c;han hat*
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    24. Schalter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung des Einsetzens der Ko η takt element β in der Zunge und den Flansch tu, zwischen, den abgewinkelten Flächen und einem Inde des O-ehauses mehrere, halbkreisförmige Oeffnungan (26) vorgesehen sind.
    25. Schalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass
    an jedem En«ie der Gehäuse- und Deck el elemente komplementäre, zapf enfönaige und lochförmige ilen »te vorgesehen sind, wotei die zapf aaföriaiggn Slanesite einen ringföinaigen, aus einer Flache der Gehäuse - und De ekel el en ort β vorstehenden Bereich (52) haben, an deren äusserem freien Ende sich ein ringförmiger Rand (54) anschlieset, sich zwischen dem Rand und dem übrigen vorstehenden Bereich eine konische Fläche (56) befiniet und die lochfcrmigen Elemente ein» RLncrwulst (58) haben, welcher in einer im Gehäuse eingefouRtan Aussparung gelegen ist, wobei der innere Umfang dej Rin^wulstes in der VTeise konisch ausgebildet ist, dass sich der Burcfinmeser in lHchtüag zum äusseren bzw. freien IDide des Wulstes hin verkleinert, wobei der Durchmesser (X) des Unfange« des inneren Bereiches dee Ringwul st as etwa gleich α em lhirchmeeser (X) des ring fö im ig en Bandes und aer koniscüen Fläche de« vorstehenaeii Bereiches ο (52) ist, so dass ein ordentlicher Üitz für den vorstehend·» Bareioh entsteht, wenn jr von dem Ringwulst auf genoaaen ^ ist, wobei an jedem O-ehäuse - und Deckeleletaent znaindeet ^. ein zapf enfönaiges und ein lochföim% ee Slerneut vorgesehen
    -J ist, die zur Befestigung des Q-ehäuseelementee und dt*
    Deckel al an antes zusammenwirken· Bir.
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    2έ. Muhrere übereinander^stapelte Sohalterg-shaussr,. nach Anspruch I1 von denen ein jedas eine Seitenfläche und einen Hohlraum, zur Aufnahme mehrerer Kon takt element θ bildande Vlansche hat, wobei die Kontakt eifert e in den Hohlraum eines jeden Gehäuses ang«ordnet sind und zumindest einer der Kontakte eines jeden Gehäuses aus einer Ruhestel 1 ung in eine zweit« Stellung relativ zu einem anderen Kor: takt el «ja ent abbiegbar ist , sich die KontaktaLemente in einer der Stellungen berühren und für jedes Gehäuse ein nät dsm flexiblen Kontakt element zusammenwirft endes Betätigungaelement vorgeeehaa. ist, welches dazu dient, demselben eine Bewegung aus der Ruhestellung in die zv/ei te Stellung zu arteilen und en benachbarten Gehäusen Bafestigungselemente angeordnet sind, dia dazu dienen, di ^ ashäu3e lösbar miteinander zu varbindm, wobei die S eit eiifläch aa eines jeden Äach».argehäu3es als Deckel für las nächste Nachbargehäuse dienen, so dass dessen Kontakt element e abgeschlossen sind.
    27· B G tat igung s eiern ent für einen Schalter nach Anspruch 1, zur Regelung der Bewegung einer ersten Kontaktfeder relativ zu einer zweiten in ein an Schaltergehäuse angeordneten Kontaktfeder dadurch gekennzeichnet, dass es ein ein·» teiliges , längliches, mit dam Schaltergehäuse zusasmenwirkendes Element mit einer neben einer seiner Seiten g.jlage-en Oeffnung und einea sich von der Oeffnung erstreckenden und die Seite schneidenden Kanal ist, wobei
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    die den Kanal auf gegenüberliegenden Seiten umgebenden Ran db er ei ehe eins Wesen ti ion kleinere Entfernung von einander haben, als die Oeffnung und eins der Kontaktfedern an einrjn, von einen Jfade entfernten Punkte· auf gegenüberliegenden Seiten berühren können, Xi durch die Relativbewegung dieser Kontaktfeder relativ zur anderen Kontaktfeder ermöglicht wird, während dieOeffnung die Aenderung der Winkelstellung der in ihr befindlichen Kontaktfeder erleichtert.
    28. schalterbetätigungsel«aent nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element von einer TJ-föimigen, im Qehause vorgesehenen Auenehmung aufgenommen wird, auf zwei, sich auf der Bodenfläche der Aussparung erhebenden Anschlägen (46) gleitbar ist und an gegenüberliegenden In den zwei nach unten vor «t eh end e Flansche (4o) aufweist, die einen gxusfteren Abstand voneinander b*ben, als die beiden, sich auf der Bodenflaohe erhebenden Anschlag·, so dass das Betätigung element ein« Verschieb eweg hat, der etwa der Different der Abstände der nach Tanten vorstehenden Flansche und der sich nach oben erhebenden Anschläge entspricht, wobei die sich nach oben erhebenden Ansahlage mit den nach unten vorstehenden Flanschen zur Begrenzung der Beugung des Betätigungsei en ent es zuearsaen·* wirken, wenn sie sich gegenseitig .berühren.
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    29· Schalterbetätigungs element nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei koplanare längliche Voripiünge (42)" aufweist, die sioh zwischen den Tlansehen (4o) eratrecken and eine verh&ltnismaseig ebene Bewegung de·- Betatigungaeleaentes bedingen, wenn es auf den sich naeh oben erhebend«! Anschlägen (46) gleitet.
    3o. Schal terbef estigungselement zur Verbindung setzter Schaltereleaente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Schalter öl diente mit einem ringfösnigen, aU3 einer Fläche desselben heraus ragenden Vorsprung (52) versehai ist, an dessen freiem äusseren Bade sioh ein ringförmige* Rand (54) anschliesst, wobei zwischen dem !fend und dem übrigen Teil des Vorsprunge* eine konische Fläche (^6) vorgesehen ist und das andere S oh alt er element einen ringförmig αχ, in einer Aussparung dieses Schal t erelemäQtes angeordneten Wulst (58) aufweist, dessen innerer Umfang in fcohtung zum aus a er en, oder freien ta de dee Fulstes hin konvergiert, wobei der Durchmesser des inneren !Anfanges des V/ulstes etwa gleich dem Durchmesser de* ringfözmigen Rsuides und der konischen Fläche des Vorsprur.ges (32) ist, so dass eine ordentlicher Pas sitz für d^n Vorsprung entsteht, wenn er in dem TuIat aufgenosmen ist.
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    31. Schalt erb ef =stigungs eiern ent nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Schalterelement· meh.rera, gleiche Schaltergehäuse sind.·
    32. Schalt erb efest igung« al ement nach Anspruch 3o, da du roh gekennzeichnet, dass die komplementären Sohalterelerneute ein Schaltergehäuse und ein De ekel element sind.
    35» Schalterbef esgigungs element nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Vorsplunge und pulste neben einem Inde eines jeden Schalterelemente· gelegen sind und am anderen Inde de· So halt erel event·· eine Nut- und Federverbindung vorgesehen irt, weloh· dl· Verbindung der Sch alte relemente miteinander unterstützt.
    34. schalt erb efestigungs el €caent nach Anspruch 3o , dadurch gekennzeichnet, dass die ineinanderpassenden, nngrörxuigen Vorßprünge una Pulste οϊη«η Montageetii'x autnehm
    35· ochalterbefestigungeelement nach Anspruch }5, daduroh gekennzeichnet, dass in jedem Schalterelement miteinander flucht an de 0 öffnungen (7o, 82) vorgesehen sind, die ZYTi sei.ai den ringförmigen Vorsprüngen und TTuIstan und der Hut- und Jaderverbindung geladen sind und zur Aufnahme eines weiteren Montag östiTt es dienen.
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