DE1465126C - Elektrische Fassungsbuchse - Google Patents

Elektrische Fassungsbuchse

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DE1465126C
DE1465126C DE1465126C DE 1465126 C DE1465126 C DE 1465126C DE 1465126 C DE1465126 C DE 1465126C
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DE
Germany
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sleeve
socket
housing part
insulating
insulating housing
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Luciano; DUrso Gianfranco; Turin Obert (Italien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Publication date

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Description

äußeren Hülsenteil 3, der mit seinem hinteren Ende den Vorderteil des aus Isoliermaterial bestehenden Teiles 2 umfaßt und an seinem vorderen Ende den Außenmantel 4 des Sockelendes einer Jodlampe umschließt. (Gemäß den F i g. 1 bis 3 hat der aus Isoliermaterial bestehende Zwischenteil 2 die Form eines rechteckigen flachen Blockes und hat innen eine Öffnung 6, die rechteckigen Querschnitt hat und am vorderen Ende eine schmale öffnung 7 aufweist, so daß die Flachsteckzunge 8 des Sockels der Lampe einsteckbar ist. Am hinteren Ende hat der aus Isoliermaterial bestehende Block 2 einen nach der Seite gerichteten Ansatz 9 mit einem Schlitz 10, der sich von dem Ansatz 9 nach der entgegengesetzten Wandfläche des Isolierblockes erstreckt. Der Schlitz
10 ist an der Seite des Ansatzes 9 offen und auch nach der Hinterseite des Isolierblockes offen, so daß eine Flachsteckhülse I vom Fahnentyp vom hinteren Ende her eingesteckt werden kann, wobei der Zwingenteil 11 der Flachsteckhülse in dem Ansatz 9 liegt und dadurch die Flachsteckhülse von dem aus Isoliermaterial bestehenden Teil umschlossen ist. Im Inneren des aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuseteiles ist ein nach vorn gerichteter Absatz 12 vorgesehen, der hinter eine federnde Zunge 13 greift, die am Boden der Flachsteckhülse 1 vorgesehen ist. Wird die Flachsteckhülse in den Isolierteil eingeschoben, so greift die Zunge 13 hinter den Absatz 12 und verhindert, daß die Flachsteckhülse 1 aus dem Gehäuseteil herausgezogen werden kann, während eine weitere Einwärtsbewegung durch die verengte öffnung 7 verhindert wird.
Gemäß F i g. 7 hat die Flachsteckhülse Seitenarme .14, die rechtwinklig so abgebogen sind, daß ihre inneren Enden 15 nach innen gerichtet sind. Der flache Bodenteil 16 der Flachsteckhülse ist gegenüber den unteren Randpartien 17 etwas erhöht, so daß der Querschnitt der Flachsteckhülse derart ist,, daß sie in die rechteckige öffnung des Isolierteiles eng passend eingeschoben werden kann, wobei die Seitenteile 14 und die unteren Kanten 17 die Seitenwandungen des Isolierteiles berühren. Auf diese Weise bewirkt das Einschieben der Flachsteckzunge 8 in die Flachsteckhülse, wenn letzteres sich in dem Isoliergehäuse befindet, eine Verbiegung der Flachsteckhülse in der Art, daß die Seitenarme 14 unter Nachgeben des Gehäuseteiles 2 nach oben gebogen werden. Der Bodenteil 16 der Flachsteckhülse hat in der Mitte eine Vertiefung 18, so daß sich eine verhältnismäßig sehr feste Verbindung der Kontaktzunge mit der Flachsteckhülse ergibt.
Hinter dem eigentlichen Hülsenteil hat die Flachsteckhülse in der Querrichtung verlaufende Zwingen
11 und 19, die an den Isoliermantel bzw. den Leiter des Zuleitungsdrahtes angedrückt werden. Der den Isoliermantel umgreifende Zwingenteil erstreckt sich seitlich in bezug auf den Hülsenteil, und der den Leiter des Zuleitungsdrahtes ergreifende Zwingenteil 19 liegt innerhalb des Profils des Hülsenteiles, wobei ein Teil des Hülsenteiles eingerollt ist, so daß sich zwischen den beiden seitlichen Bindungstcilen eine öffnung ergibt.
Gemäß den Fig. 1 und 3 hat der aus Isoliermaterial bestehende Block 2 an seinem vorderen Ende einen Vorsprung 21, der zum hinteren Ende hin schräg ansteigt und in der Mitte der Blockkahte angeordnet ist. Hinter dem schrägen Vorsprung 21 hat, nahe seinen beiden Seitenflächen, der aus Isoliermaterial bestehende Block als Anschläge wirkende Vorsprünge 22, die die Aufschubtiefe des äußeren Hülsenteiles 3 begrenzen. An seiner unteren Seite ist der aus Isoliermaterial bestehende Block eben.
Der äußere Hülsenteil 3 hat gemäß F i g. 5 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit Seitenarmen 23, die im wesentlichen rechteckig abgebogen sind und deren Vorderenden 24 nach innen abgewinkelt sind. Der Bodenteil der Hülse hat gegenüber den nach innen gebogenen Enden 24 der Seitenteile 23 Vorsprünge 25, und hinter diesen Vorsprüngen hat der Bodenteil der äußeren Hülse in der Mitte eine rechteckige Öffnung 26, in die der abgeschrägte Vorsprung 21 eingreift. Hinter dem als Hülse wirkenden Teil der äußeren Kontakthülse sind nach hinten sich erstreckende Seitenarme vorgesehen, die von Zwingenteilen 28, 27 überbrückt werden, welche an den Leiter bzw. den Isoliermantel eines isolierten Zuleitungsdrahtes, der sich quer zum Hülsenteil erstreckt, angedrückt werden.
Nach dem Zusammensetzen liegen die Hülsen 27, 28 zwischen den als Anschlag wirkenden Vorsprüngen 22 des aus Isoliermaterial bestehenden Blockes, die gegen die Kanten der an den Seiten des Hülsenteiles liegenden Armen wirken und das Aufschieben des. Hülsenteiles 3 auf den Isolierkörper 2 begrenzen. Der abgeschrägte Vorsprung 21 greift in die öffnung 26, so daß die Hinterkante dieses Vorsprunges gegen die hintere Kante der öffnung 26 wirkt und verhindert, daß der Hülsenteil 3 von dem aus Isoliermaterial bestehenden · Block nach vorn abgezogen werden kann. Die innere Flachsteckhülse ist in dem Isolierblock 2 durch die federnde Zunge 13 festgelegt, welche gegen den Absatz 12 einrastet und verhindert, daß die innere Flachsteckhülse nach hinten herausgezogen werden kann, während eine weitere nach vorn gerichtete Bewegung durch die nur kleine vordere öffnung 7 begrenzt wird. Wenn der Buchsenteil auf das Fassungsende der Lampe 5 aufgesteckt wird, bewirkt der äußere Hülsenteil 3 Kontakt mit der äußeren metallischen Hülse 4 der Fassung, und zwar an den eingedrückten Vorsprüngen 25, die gegen die eine Seite der Lampenhülse wirken, wobei die nach innen eingerollten Vorderenden der Seitenarme des Hülsenteiles federnden Kontakt an der anderen Hülsenseite der Lampe machen. Die hinteren Enden der nach innen eingerollten Kanten 24 der Seitenarme berühren das Vorderende des Isolierkörpers 2. Die Kontaktzunge 8 durchsetzt die öffnung? am Vorderende des aus Isoliermaterial bestehenden blockförmigen Gehäuseteiles und macht Kontakt mit der Flachsteckhülse 1, wobei die enge Passung die Seitenarme 14 der Flachsteckhülse vom Bodenteil 16 abdrückt gegen die Federkraft der Wandungen des Gehäuseteiles.
' Man ersieht, daß das Außenprofil des Buchsenteiles im wesentlichen das gleiche ist wie der Querschnitt des Fassungsendes der Lampe, der durch die äußere Hülse 4 bestimmt ist, und daß die innere Flachsteckhülse 1 vollständig innerhalb des aus Isoliermaterial bestehenden blockförmigen Gehäusetciles 2 liegt und gegen einen ungewollten Kurzschluß mit dem äußeren Gehäuseteil gesichert ist. Die äußere Hülse 4 der Lampe ist zu erden, so daß auch der äußere Hülsenteil 3 des Buchsenteiles.in bezug auf Kurzschluß gegenüber Chassis des Automobils unbedenklich ist.

Claims (1)

  1. ι 2
    Patentansprüche· laufenden elektrischen Zuleitungen dienen. Dies
    Anschlußteile sind an seitlich von dem Gehäuse wet.
    .1. Elektrische Fassungsbuchse für einen dazu- stehenden Isolierteilen befestigt, so daß sich insgc
    gehörigen zweipoligen rechteckigen Koaxial- samt ein Querschnitt der Fassungsbuchse ergibt, de
    stecker (z. B. an einer Jodlampe) mit einem 5 den Querschnitt des Koaxialslcckers beträchtlici
    Isoliergehäuseteil und einem darin befindlichen übertrifft. Es ist ferner bekannt (französische Patent
    Durchgang, in den von der einen Seite her eine schrift 1 233 476), eine Steckverbindungshälfte eine
    Flachsteckhülse zur federnden Aufnahme des Koaxialsteckverbindung so auszubilden, daß eine mi
    rechteckigen zungenförmigen Innenleiters des dem Innenleiter des Kabels elektrisch verbunden^
    Koaxialsteckcrs einschiebbar und in Längsrich- io Steckhülse in einen Isoliergehäuseteil einschiebba
    tung unverschiebbar verrastbar ist, und mit einem und dort in Längsrichtung unverschiebbar verrastba
    an dem Isoliergehäuseteil befestigbaren äußeren ist und daß ein äußerer leitender Hülsenteil, der mi
    Hülscnteil zur federnden Aufnahme des hülsen- dem Außenleiter des Kabels elektrisch verbunden ist
    förmigen rechteckigen Außenleiter des Koaxial- das Isoliergehäuseteil in Längsrichtung unverschieb
    Steckers, dadurch gekennzeichnet, daß 15 bar umgibt.
    der Isoliergehäuseteil (2) blockförmig ausgebildet Bei der Verwendung von elektrischen Fassungs
    ist und mit seinem vorderen Ende in das hintere büchsen für Lampen in Kraftfahrzeugen ist der hinte:
    Ende des äußeren Hülsenteils (3) einschiebbar ist der Lampe zur Verfügung stehende Platz in dei
    und als Anschlag wirkende Vorsprünge (22) auf- Regel beschränkt, so daß es für derartige Zwecke
    weist, gegen die das hintere Ende des äußeren 20 wünschenswert ist, eine möglichst platzsparende
    Hülsenteils (3) in eingeschobener Stellung anliegt, Fassungsbuchse zu haben. Die Aufgabe der vor
    und daß an dem Vorderende des Isoliergehäuse- liegenden Erfindung ist es, eine Fassungsbuchse der
    teils (2) ein nach vorn abgeschrägter Rastvor- eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
    sprung (21) vorgesehen ist, der in eingeschobener Fassungsbuchse rückwärtig und seitlich von dei
    Stellung in eine öffnung (26) des äußeren Hülsen- 25 Lampe einen möglichst geringen Raum einnimmt,
    teiles (3) einrastbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
    2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch.gekenn- löst, daß der Isoliergehäuseteil blockförmig ausgezeichnet, daß das hintere Ende des Isolier- bildet ist und mit seinem vorderen Ende in das gehäuseteils (2) einen Schlitz (9, 10) aufweist, in hintere Ende des äußeren Hülsenteils einschiebbar den das hintere Ende (19, 11) der inneren Flach- 30 ist und als Anschlag wirkende Vorsprünge aufweist, steckhülse (1) paßt, und daß der Schlitz (9, 10) gegen die das hintere Ende des äußeren Hülsenteils nach der einen Seite des Isoliergehäusetciles (2) in eingeschobener Stellung anliegt, und daß an dem offen ist und den Zutritt des Anschliißleiters zu Vorderende des Isoliergehäuseteils ein nach vorn der inneren Flachsteckhülse (1) bildet. abgeschrägter Rastvorsprung vorgesehen ist, der in
    3. Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 35 eingeschobener Stellung in eine Öffnung des äußeren gekennzeichnet, daß der Durchgang (6) des Hülsenteils einrastbar ist.
    Isoliergehäuseteils (2) nach vorn einen geringeren Die erfindungsgemäße Fassungsbuchse weist eine
    Öffnungsquerschnitt (7) aufweist und dadurch die Querschnittsausdehnung auf, die praktisch identisch
    Vorwärtsbewegung der Flachsteckhülse (1) in ist mit der Querschnittsausdehnung des Koaxial-
    dem Isoliergehäuseteil (2) begrenzt ist und ferner 40 Steckers, was einen geringen Raumbedarf bedeutet,
    durch den verringerten Öffnungsquerschnitt (7) Die Vorsprünge und der Rastvorsprung an dem
    eine Führung für das Einstecken der Kontakt- Isoliergehäuseteil sorgen für eine einfache und zuver-
    zunge (8) des Koaxialsteckers (5) in die Flach- lässige Befestigung des äußeren Hülsenteils auf dem
    steckhülse (1) gebildet ist. blockförmigen Isoliergehäuseteil.
    45 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Figuren näher
    Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische erörtert. Von den Figuren zeigt
    Fassungsbuchse für einen dazugehörigen zweipoligen Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene
    rechteckigen Koaxialstecker (z. B. an einer Jodlampe) Darstellung der die Steckeranordnung bildenden
    mit einem Isoliergehäuseteil und einem darin befind- 50 Teile, wobei es. sich um den Fassungsstecker einer
    liehen Durchgang, in den von der einen Seite her eine Jodlampe handelt,
    Flachsteckhülse zur federnden Aufnahme des recht- Fig. 2 eine perspektivische Wiedergabe der eckigen zungenförmigen Innenleiters des Koaxial- zusammengesetzten Steckeranordnung, Steckers einschiebbar und in Längsrichtung unver- Fig. 3 eine Seitenansicht des.aus Isoliermaterial schiebbar verrastet ist, und mit einem an dem Isolier- 55 bestehenden Gehäuses des Buchsenteiles der in den gehäuseteil befestigbaren äußeren Hülsenteil zur Fig. 1 und 2 dargestellten Steckeranordnung, federnden Aufnahme des hülsenförmigen recht- Fig, 4 eine Seitenansicht der äußeren Kontakteckigen Außenleiter des Koaxialsteckers. buchse der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Anordnung, Bei einer bekannten elektrischen Fassun'isbuchse F i g. 5 eine von dem Vorderende her gesehene dieser Art (französische Patentschrift I 336 790), die 60 Ansicht des in F i g. 4 dargestellten Hülsenteiles, zum Anschluß einer Lampe vorgesehen ist, ist sowohl Fig. 6 eine Seitenansicht der inneren Kontakthülse die Flachsteck hülse als auch der äußere Hülscnteil der Steckeranordnung gemäß F i g. 1 und 2, in dem Durchnang des Isoliergehäuseteils angeordnet, Fig. 7 eine Vorderansicht der in Fig. 6 darge- und diese beiden Kontaktteile sind mittels einstückig stellten Flachsteckhülse.
    verbundenen Federzungen in dem Isoliergchäuselcil 65 Die Steckeranordnung gemäß den F i g. 1 und 2 hat
    verrastbar. Beide Kontaktteile sind aus Blech gestanzt eine innere Flachsteckhülse 1 und einen aus Isolier-
    und geformt und weisen Anschlußteile auf, die zum material bestehenden, der Form derFlachsteckhülsc I
    Anschluß von quer zu der Gchäuselängsachse ver- angepaßten rechteckigen Zwischenteil und einen

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