DE1464202A1 - Permanentvormagnetisiertes induktives Element - Google Patents
Permanentvormagnetisiertes induktives ElementInfo
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Description
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POrtanentvormagnetisiertes induktivee Element Die Anwendung einer Gleichstrouvorafflatizierun« ga Drosseln Uni rzenstor«toren hat in der Trageduktortechal weiteste Vorbrei- tung gefunden. Bei einet Reihe -derartiger Anwendungep ist eine konntette oder nah zu konstün*e, insbesondere ungenteuerte Gleich-- elmmvor»gaetigierun« erforderlich. Na Ist bekamt,9 hierftr 41 benoiderm Gleichstromkrein vorsuneh«,e bestehend *uo der mit dem %Llfegleichstrott.durohfluteten Vioklung den Trenaduktorsv;einer Glolohntreaquelle und erforderlichenfalls einer 01lLttunavOneM1, 41-o eine RUckwirkung der in der Wicklung induzierten »ob».lop»- auf den Eilfestron unterdrückt, 30 Ist bisher noch nicht erfo'i4»Iöh gelungeS.-die vorafflattete- r#mg mit Eilfe von Permanentnagneten durchwufähren, jedoxfalle aicht in der hier erforderlichen zyklisch« Yorm:bei meffltiooNU Kreisen mit magnetisch in Reihe liesenden »lob»4noti«bm Zergb- teil und peraauentmagnetischen Kernteile und nicht für die Anwen- dung bei induktivon Elementen., wie z.B.-f«r Drosseln uad Tranaduk- Man hat zwar schon Dr.)iteeln vorgeselegeob bei denen ein porma»at- auSnetiecher Gleiohf luß zuagt alÄoh wirksai* gemacht wird, wie dief schematisch die Fig. 1 zeigt. In magnetiechen Wechselflußkern 1 verläuft der Gleichfluß des Magneten 2 jedoch an verschiedeaexi Stel- leg in unterschiedlicher Richtung zur Nomentanrichtung den Wechsel- flunven, no daß anderen Wirkungen *la diejenigen entetehent 4le durch elne der Woobseletromdurohflutung Überlagertre Glolohntrondurchflu- tung in gleichitromvormagnetielerten. Drosseln und TranaduktorOn e:r- reicht werden. Derartige Wirkungen kann mm permanentmagnetisch nur dadurch erreichen, daß man den gesamten magnetischen Krein aus in Reihe geschalteten Teilen zusammensetzt, von denen einer oder eini- ge weichmagnetisch und andere permenentraapetiech sind.. Es elnd auch elektronische Einrichtungen bekamt, bei denen per».- nentnaanetioche Vormagnetinieru»« und elektronagnetische Zusetzer- regung in magnetisch In Reihe liegenden Zernteilen wirX«* werde*,_ wie z.B. polerleierte.Relein, L«utepraob*r, Telätcut" Beob»letri*- Autwerke bei denen.die »gnatiseh« MvU**- au Wtopelten 44rartiger magnetischer Kreise ausgenutzt werdm, niffl-aber für eolche-Anwendungen, bot denen an auf die Räckwirkun«.der Vorma4»- tivierung auf die Induktivität und ihr« zeitlich« Verlmt IMme ihre AbhäMigkeit v(M monentenvert den Woohnelatto»a anko« o wie in allen Tranaduktoraohaltungen und Drwwe'l* als'indu"tv« IKL*»n- ten oder Widerständen, Daß gerade fÜr diene wichtigen Anw«MM«$- fälle pormanentmagnetioch vormagnotielerte Kreise bisher nicht habon durchgeführt werden können, trotz der Vere'infachuno% die in Vorglelet, sit durch besondere Hilfestromquellen gleichstrouvormagnetivierten lMukti,ü,en Iglemonten in der Einsperung besonderer Gleichriehter unl Glättungaglieder besteht, k»O-- seJDe Ursache dwl-.-£"'u,. daß keine pe) - manentmagnetischten Icerkstoffe zur Verfügung stehen, die so hohe Koertitivfeldstärlcuxi B H C it4i Arbeitsprodukte (BH) Max habeng daß man sie in oder in der Nähe voa L#.iittspalteii "les weJe.hmagnetisch(.,n Kreises unterbrinlien könnte, di.e e#nerb(-,1,to füv dozu miRgnetiechef. Wechselfluß kelnen die den induktivon Elementen eir- pfindlich störenden 11.Iideretand heben, lind die seits die für, dIe erforderliche magnetIonhe h-#AY'- gie besitzen. Der permenentnagnetische Kernteil muß daher einen viel größeren Querschnitt aufweiEieu als der weichmagnetische Kernteil, um bei hinreichend kleinent magnetischen Widerstand so viel Volumen zu haben, daß das Energieprodukt des Permenentmagneten.für die Aufea- be der Vormagnetiaierung ausreicht. Die Relhenarbaltung ',aeIder Kernteile bedingt natürlich, daß der Pertmonentmagnet auch den Vlei-.heelfl.uß des weichmagnetischen KerB- t#-#ilfes filbrt, -ii"y, Inuß daber entweder wie dielier Iamelliert ausse- bildet eder aus vxydmaßmetischem Material le.- stehen" Die erforderliche Erhöhung den Qiierechnitten des permantn.t- I#agnetiarher. Kern#alles gegen den weichmagnetischen Kerntell ist dRnn besiunderg ar-iß, da man bei diesem oxydmagnetlochen Materia) mit konstanter MaknetIsierung arbe#cen muß, also für den Wechsel- f J iißanteil nur mit, einer Permeabili.tät 1 rechnen kann.# - Die Figlir 2 zeifft G-.ine mögliche Auabildiing"' Die Reihenschaltung zweier mL#Gneti#--her Kerntel)e 21 lind 24- sehr unterschiedlichen Querschntt ten ist nur durch Zwiechcnschaltung stark konischer i2alatücke 229: 23 durchtUhrbar, die richtig lamelliert nur ochwIr-herstellber eiMg und durch ihre groß@ freie Oberf läche den notUlieben Otreu- flußentell der ganzen Anordnung erbeblieh vergrößern-, Die Erfindung hat sich u,a. --ur Aufgabe gestellte ein vormagnet;i-- nierten induktives Element zu schaffen, bei den für die Vomagüi#i-- nierung besondere elektronische Schaltungen mit ihren notwandigen lUlfsquellen und sonstigen Bauelementen vermieden sind. Die beim lüduk-tiven Element in -wesentlichen durch den äagnetiaohen Kreis (Bisenkern) gegebene Grundform soll a51glichat ugvorindert bleiben, d. h., die Mittel für die Vormagnatio.iarum« nollen beiapielswei40 keine Vergrößerungen der Abzenzum«en den betriebefertig= Blaämten ergebend Die Erfindung'bezieht eiah auf ein In- dukti-reg Element mit einem magnetiechen Kreise der eus maanatiaob J.a Reihe llegenden weich- und per»nent»anotißehen, Teil« besteht, vorzugsweiae Tranaduktor, Drostel odgl. Die Brtiadung bestäbt dei-in-# daß die Polflächen einen permanentmagnetisehen Kerntellen eipqu epit, seä Winkel. mit der Nagnetinierungorichtung den anlieggden weichmag- u6tisohen Kerntellen bilden, und daß vox. zugsweig-e in der I.ängnmlttel'11.Ple clen we:Ichmagnetischet Kerntreiles Verläuft. Der oder die permanentmagneti6then K erilteile kÖnnen debei. auße rhmlb ecle»r in'nerlialb der Wirklungen liegen., mit denen der WechsetIlluß des »ßzietischen Kroj.Beo erregt wirde Imd in denpn gewäß der Punktion dog indukti-ren Elementen spannungen durch die . zeitliche Ände:rung des magnettechen Wecheelflusses indlIz#ert, werdend .Dee spitze Winkel-zwiechen den Pelflänhen dea Kernteilen -tuad der Ma i dew weiahmagnettut-ben Kernteiles kann auch bei elitlät dIeser Pel.f lächen mit der 4se Te3.leu dadurnh bewIrkt worden, daß man dav KerntelVes aus anii3ot:copem 'Material wie feFi bo,-1apiel#e- ,qet,u&,% Texturbleche alnd., Vorz tiyiil.se worden iol.nhe rült Gona--Tox.- tur verviendet, bei denen eine Riehtung (Walvolohtung) tale, hnher Pei-icaabJ.Iität li, und i3.-8j2kr,eciiü dazu (que-c zür Walve:ichtung In dex, B.lenhebene) eine solche mit sehr viel.,kleinerer Permeabilität 4 be.,3teht. Gerihß e.Iner weitexen Ausbildunj der ..Ci.rfin4iing worden dIri2o Textur- b,: - irei Unterech.ind zu der bekennten Kernbauwel.se nicht,' parallel sondern un.ter ei-Aer, i3p.Itzen W#n-- kel au daß beim betelebrifert0,gen Eleinent die züm In die Vi)t1-7,ugiiri("h,'#-"iing ab,3elenl"te auf den La- mellterten Kernaeiten unter ninem spItmen.Winkel ß austrittg wo die Pe)1,flär,hen des permanentmz2gei.etJ.schen Kerntelles anlie gen" Gemäß einr,i, weiteren Auggestel.tung der Erfindung ergibt sich eine beson-- deT9 worteilhafte Anordnung, wen.n derWinkel ot so gewählt-iot, daß ist." Dle Erfindiuag wird an Hand von- Zpi rIer 'Zeichnung -Schematisch dere- AuefÜhrungsbeiepl.Alen näher rriäuh.t*)r,"-.. -.- Die Figur 3 zeigt ein induktives :glementg bei welchem deg Winkel GL so gewählt ist, daß tgcx ist# Die Figiar l# stellt eine Ab- wiokl=,g des Kernbleches des bandgewickelten weiobmagnetischen Kern- teilen 31 nach der Figur 3 dar, in der die VO-,rzugarichtung V und dIft vektoriellen PermeabIlitäten li t und 31, durch Pfeile angedeutet; stai# a bezeichnet den Winkel zwischen der Vcrzugarichtung und der Blech.- kante. Die Magnetlaierung lot mit J bezelchnet ujad schließt einen Winkel ß mit der Blechkante ein, der kleiner ist 91,9 o&, und für tga M einen GrÖßtwert annimmt. Infolge dieses Winkels ß schlie t sich der magnetische Viechselfluß nicht direkt innerhalb daii ringförmigen weichmagnetischen Kerntelles 31 nach Figur J, nondern. mit einem Austrittaquerschnitt von der Größe der lamellierten Sel# tenflächen 34 dieses Kernteiles 31, und einem Anteil, der je nach dem Winkel ß größer oder kleiner als d,er Längef luß Im weichmagnet#"t,- schen Kerntell 3-. Ist-i übcr die beiden Parmanentmagnetkerntelle und 33, die an di.aae Fläche 34 anschließen, Mese Nerntelle können gegebenenfalls über-ein weichmagnetischeo Riicksohliißjooh 35 mitel.n--. ander verbunden seln, Dte -56 lIegl-, um den Kernteil 31, ale kann aber auch ao ausgeführt werdfin, daß L4ie dii, Kernteile,32, 33 sowie das Joch 35 umschließe, Dle Figur B#', H) Funkti-cm einei soli-hen ten die nahei.11 C'i- F--, '. 1 # 433 M rhZ## r"eO.i #hei#, -,af le uaagnet,3.i3cliAx, Mit richtiln g bat## imri aiitierd#ew eIne Linnyni-,iiei#r3.e v.um punkt, wie sie gr,n#it nur mi #, e i-ne,c G'Lel.chi3trom-%ro-,cmagiie erhalten J.st, Eine qolche Dresjai kann zAR.. In Minlatursunfiffironf. Ris 1-4 . 6d 1'Ü" Aten diAnnn, webei, das Zei,i-I.U;1-Ag.rat einer festAn Spr-.ingapannung u dIe B(H) Fiink.tit--ii m--koh der VerAgerungazeif; T bis zur eberen Sättigung 2B diiech'tg,..aiiert (ii T - 2WAB )% un daß denn erst Ei der Strom ansteigt, VJ int die A der Qiiei#i3rhni.tt den Kermee-, Der Vvrteil. der vormagnAtisierten Dr ossel nach Pigur ist geneit deffiziearte elne nicht Dra-#?ia-el jeden Wgrt zw!.achen der pneitiven und ng:c». beibebält =O. daher stark M.q Kernteiles kann auch durch- der Korab).eche tevirkt werden, Inabeaondöee kann die so ti.e.wätil.t.we2dezi, daß die PermeabIlität für elkien QiipYifli.ißg cIrr vün Blech -,Iii Blech ÜbertrItti 12 Mittel viel kleiner Inz, als für einen Pliii#do"r In dem Blech flIeßt# Die Bleobe Önnexi dan,- I.n i3i(#>. 1,9r)#;.rup sein- We Pigxi-p 6 zeitz.-# o3.n entsprechen# b-#-Lk dem ml.t verstärkter Isolation Pyt, p,"-rp,-e zu eInem Ringkern 61 gewicke!.## d, Dle; c.h".n 'Kar' nf, -eile 62 und 65 diener Ringkern- "al>#v,#vl#,i-n lo vir Ph.-"isbil.Jung nach der Figur 3 auf dien Außen- iind Innenflächen des Dle Magnetiste2ungewicklung 1;,4 z#;-: !la 11#83cle#ü ]#e3.110 Aullen aufgebracht und iimarhll.,eßt die Kerntei2.(9 (-i 6'M).ies zweckmäßigerweise melirfach radial Sp,-- 65. (Die Teile 62 rechts etargegte') It worden)# Die Figur 7 zeigt ein weiteren Ausführungsbeispiel nach der Erfindunsq bei dem wiederum ein bendgewiokelter Kern vorgesehen iatt der jeioolt keJme Textureigensohaften haben muß, Die Bendwicklung erfolgt in Gruppq von mehreren per&]-lel liegenden Einzelbänderja r71, 172, 1/3". d#,q gemeinsam mit einer Zwiechenlage 175 zu eInem apix#til#-t fbi-migen Bandkarn aufgpw.-Lokeli« werden. Die Vormagnetisierung durth die scheiberförm5.gen Magnete 76; erfolgt. liler Über die lindrischen Polatücke 7n und 79e Diese Polatücke sind nicht züi mit den in der Figiir 2 angedeuteten konischen Zwischeneitücken 22, 23 zur Übertra'güng dea magnetischen Flusses des wetehmagnetischen Kernteiles 21 kleInen Querschnittes auf den großen QuerschnItt des permanentmagnetischex. Kernteiles 24, da bei der Ausbildung nach der Pigur del- Quersubi.it-t--i- Übergang bereits an den we3chmagnetischen Pf#I-fläcIaen dieser Polattoke stattgefunden hat# .Die Figur 8 zeigt ein Auaführungebeispiel, ',#c11 welchera das Ferman(-i.-ir- magnetmaterial als vorztgsrei se f Iaxibler W#q bei-spiel a weise mit Gummi als anstelle der lInmagnetischen ZwiacItelt- lage 75 in Figur 7, zvii,ach(,n die Kernblech-r#aSeu 81 bie 83 mit 91.et# Überlappenden Enden ge,#il,ckei-48 Int, kas der eingczeichneten Bend3 agei - ehöhe h und Umfang U - 2 rlrc-rgibt sich das Ve.i-,hä.ttrnie von magnetio.. her «Dandinduktion BV imd Magne ' tmaterialInduktion BM zu BV : BM r Y h.9 ##md die vormagnetisierende Poldstärke I#, ;m Band züi Rv - 2 li M wobei J die Dicke der magnetisehen ZwIschenschicht ist, Um 0- und de4#il-e gRe verbleibende Scherung klein zu belten, wird viorzugsweise horhkt#,-r zit--ivee für diesen Zweck wagnetieche Materialien mit,' sehr hohen )H"-Werten vorteilhaft, auch vepn dle B Itc-Werte keine nennenswerten Vorteile erwarten langen. Das #lt Insbesondere bei. dee Ausnutzung das Erfindungsgedankens für den Bau von Glättungadroseeln# Dabei kommt es nicht auf die Ei,-- zeugung einer Vormagnetislerung, Sonder auf die Kompensation der durch den züi glättenden Gleichstrom erzeugten. Vormagnetis'ierungi3-» dlirch.flutung an, Das I.'e.vraanentmagnetmaterial wird dann bei der Kom-, pausation bis auf B 9, 0 abwagnetislert, iind soll dabei eiaine volle) j21.a Remanenz behalten und außlardem noch um dIesen B H C-Wart herum mit der durnh die #Reee-well.Igkeit den Gleich- Stromes bedingten beänsDrucht werden können. Oxyd- magnetische Werkstoffe dieser Art mIt B H -Vierten von 2000 Ob 1-md mehr gl-ehen- zu). verflagling. Die 9 zeigt ein solchen Glättunga- droiaal mIt deix unr! n,2 aus .,33 tmd die clie di.agonal..en Imd vz.njd,gagnetiaoheii L,ui*,#,iBr"alt-e der Es sind weitere parmanentMagne tische Außenwände 95, 0,06 vorgemeherg die zur "Tr"rmeidung des Gleich- streuflusgea zwischen den Kerlitellen 91 und 92 dienen. Die lqicklun'se,il 097 und 98 führen den zu glättenden Strom. Drossel tvixd beispielsweise so nusgelegt, daß die Kompensation zdes ('f'leichflui39es bei halbera Wennetrom erfolgt. Sowohl beim vollen 4,#lennatron als auch bei 2tromlosigkeit ist der Kern dann bis zu der übIlchen HÖhe von B,»12000 9 vormagnetielert, bei der die EiseiA-An- Pere-Windungen die InduktIvität; no(l,-h nicht übermäßig 43chwächen. Xk4- dau zu erreichen, iat ein Gesamt,-Luftspalt erforderlich, der nur den halben magnetischen WIderstand hat, wie der einer normalen Drossel ohne permanentmagnetische Vormagnetisierung bei gleicher Windungszah' Die Drossel.. hat daher bei gleinhem Strom und bei fast gleichem Ge- wicht wie eine Aolche nArmale Drnvael die doppelte Indliktivität" Sim ist zwar niu# für eine Stromrichtutg wirksam, das bedeutet aber tUe-, eine Glättungsdron#jel in kelne Einschicänkung der da die G,#etch-richter dif4 Strorrichtimg bereitn festlegen. Beim vollen 'f3- die InCiikti rin im Dauermagnet- werkstoff bereitti #lienn dabei. auch die remanente Magnet-Ito*I,e- rung bereits etwaa geschwächt wird, so Ist diese BetrIebaweise in vielen Fällen doch #ipt-Imalc Je nach den Eigenarhaften des oxydmagzie- ti6ohen Matertala und der Größe der Drossel kann es auch vorteilhaft, sein, die Kompensation für einen höheren Stromwert, der zwischen der.- halben und dem vol),en Nennatrom liest, Vorzullebtnen, Bei kleineren Drosaeln kann juan den Winkel zwischen Luftspalt und Längerichtung dee Schenkel sü klein wählen, daß eine Al#m.agnetisiei*#ie des Dauermapeten selbst im Kurzschlußfall niih# auftritt. Das In!- , H C erfüllt, wenn sin r( -, gemacht ii-lyld, Bei größei#em Drc)si)elt#,t die nach der Figur 9 so ausgebildet sind, iat es zweckmäßiger, dei Winkel Vößer zu wählen, so daß im Kurg-.scblitß.fall oder durch eJney.. künstlich hervorgerufenan 113trotistoß der Keynte' auf- bzw#I ummagn#itJaie)#t wird-, wenn er dure#Ih Obe:estrom eschwächt worden sein sollten Den iat meglich, wenn ain a-2 wird. - Diese Ausführungeform hat den Vorteil, daß der %Veobselfluß sowohl in seiner- Nutzfluß- als auch In seinem Streuflußenteil ohne Zusatzv-er#uote durnh Flächenwirbelstrome von den Kernblechen aufgenommen .73 rd"
An fft0110 der geschichteten Kern-. und Joohbleche kann der Kern' aulh, in Form eines Schnittb«dke.rn49 ausgebildet werden, der einen schrIR- gen Schnitt aufweist. Ein Ausführungsbeiepiel zeigt die Figur 11" Auch fUr Ausgangeilbertrager von Verstärkern kann eine ähnliche Kera- bauweise wle bei diesen Glättungedrosselp vorteilhaft angewendet ffe-e#,# den, um die Durchflutung des Aziodengleiohatmmes zu kompensieren, Das 'induktive Element kann auch mit Vorteil auf dem Gebiete der Preqtieäz- vordoppelung angewendet werden. Außer den genannten Anwendungen 1#ann die Erfindung auch dazu dienen, Impuls-Transformatoren für Impulse einen Vorzeichena mit verdoppel- tem Induktionahub und verringerter Luftopaltscherung, also verringerz tem Brragerstrom zu bauen, als bisher bei gleicher Größe möglich warb Perner,kann ein a . olcher ImpulsWandler zur Ausscheidung falsch gepol- *er Impulse dienen. Da sich ferner der Arbeitspunkt für StromlosIg- keit im ]Romanonz- oder Sättigungeinduktionswert selbsttätig nach der Impulsübertragung durch einen Räckimpuls mit einer Geschwindigke.' t einstellti die nur duiMh den Kreiawiderstand den Magnetisierung s- und Induktions.--Stromkreises bestimmt wird, ist din Dauer T des R#9-4#k- impulestroMflusses ein Maß für das Zeitintogral. der Impulsopannu# -4 fudt imd kann daher :rii-r Messung dieses ZeitIntegrals dienen,. Die Figur 12 zeigt 9("li).J.eßlich noch eine Schaltung IQJ.t zwei in e, b. gegengesetzter RinlitunG (idagnete 125, 126) vormagnet;:toierten.Dj?o#- - seln 121, 122 a19 81,rombegrenzerwIderstände 1.n Reihr.- mit osnem V, r.- braucher 123"' z._B" einer. Iteiinhtstpff 1 ampe j rder- de@ Steuerstromki -J.» ses eines Hallgenerators, oder einer Ringrandulatorac-haltung. Der ret-, braucher erhält In gewissen Grenzen unabhängig von der speisenden z,..B.. einuntarzigen Spanntudgequelle 124 einen Rechtecketrom mit -steilen Planken und durch die Vormagneti-nierung der Drosseln fest- _gelegten Betrag, der auch unabhängig von etwaigen gewissen Wider" standaschwankungen den Verbraucher@ ist. Diese Schaltung stellt so- mit einen Konst ant-Rechtez:strom-Generator dar. Wie die Figur 11 zeigt.?9 kömen beide Drosseln zu einer Einheit mit gemeinsamer Wicklung 111 und zwei mit imterechied.1.Ichem Umlaufeinn (Richtungspfeile) vormag- getisierten weichmagnetischen Kernen 112 und 113 vereinigt werden. die durch die Fermeneutmagnete 114 und 115 "vormagnetioiert werden, und von den pormanent'magnetischen, den Gleichstreufluß unterbinden- den Abschirmwänden 116 zwischen den Kernen und an ihren Außenflänhen umhüllt sind#
Claims (1)
- Patentansprüchag
Permmentmagnetisiertes imduktiven Element mIt einem magneti-- nebßn Kreiej der atio ma##natizc.h in RaJhe liegenden weich md per- manentmagnetio,2h9.-. Kernteilen bestcilitg Drossel odgl." dednrnh (laß die Polflächen eines Kernteiles einen spitzen. Winkel mit 4er Magnet#sieriungüriciLtung dea erlitgenden teiles bi).dejag vjad. daß die in der weichnagnetifichen Kerutteile-a vv-rIuuft. 2. Induktives Ble7at:nt nach daß der magnetische Krais eme u11. Gos.a Textur aufgEb.--ii-,tt- Izt, Ibal dünen die WI& kel a mit der den Betrag a azlr;i;g q hat5, -,vorin quer zur und -"t ist und daß die Icu den Iav.eIlierten Seitez:i. dies 7#'"arneg tirfolr.,-r, (Fig., :J, Induktives Ele=2nt nach 'l# le br e i d 08 der magnetionb#e Krieis ditvc##h einer bürtv-spalt ate- neu Polflächen einsen spitze:-1 WinUel ct alt der du magnetischen Kre!.ses bil,"it>tg ".uid de..13 das Material in dl&ije#im Luftspalt; .-)der -,.-in seIner Nähe %mtergebracht ist und In einer zu den Polfläche.-a 1.iahltz-ii s"g#kl-ecbte# lichtung aNpotisiert Ist (Fig. ?.bis M1). 4, Induktiven Element nach Anspruch 1 und dadurch gekommetehnet, daß der Winkel a so gewählt ist 0 daß eim a wirde Vorin Ba Bv die optimale permementnagnetische Induktion Istg und aw "rßtei'.# Weise Bm - Ba7 wobei Ba diejenige magnetische Induktion int» tär die B B (ER) wird, und. By die U»än»hte Vor»4p»tisterunL4A a a Max induktion liR napetischen Kreis ist.@ Induktives Element nach Anspruch 1 und dadurch ipkom»iob»te "8 die louttspältweite cr » geAhlt intg daß der DU.rohft flutung entspricht# die mutiml ffir tie Y«*ffletiolorm« bmbti* Wirdt umd daß der pe-- t in Luftepalt uat*r80br»at IM* 6, Induktives Bleimmt nach Anspruch -# bis 54 d"=ch gek«,U»iob»i#e daß der Ke.,-n aus Blektrobindern »ch Art einer mehrtNaalpu Spirale mit einen innmia igen Preßaagnet»terial als pormw»atine»tioa» Zwischenlage gewickelt In* Induktives El«ent nach Anspruch lf* md .5,1 dadurch 4»Xom»IobuW daß die Inftspaltweite is» Pwählt Lett daß Bac der Dueb» flutung einer flutung einer GlIttungedrossel bei ein« Strom 4at.4 eprichtg der wischen-deia halben und vollen Wert den 39=otro»o der Droebel llegt.(,% Ist hieirin die Koorsitivfoldstärke der duktion den In den Luftapalt untereabr'aehten Per»nentn@4»t.%- materials). 3. Induktivea#Element nach Anspruch le >_ied dadurch, gekenn» daß ain c. xil die Kv- erzitivfeldstärke der 11.neA JS die deo, Element gakey.n- I lic zeighnet, daß sin r%>2 Igewählt. kilti arl daß Mitte). gesehen sind, um tier 1-"" der Drtp91393. schluß oder durch über die Wickleung Magne1..isieren, 10.,. Induktives' Element nach Anspruch 1 bis dadurch gkeinnzeichnet., daß zwei parallel liegende Kerne mit einer gemeijosemen Wicklunf!-. verkettet aJud, die mit imterschindlichl-M lJml.alltsinn permanent vor»gnetisiert warden-, und daß vrvi-,ehmp den beiden Konieu ein,- den Gfeichstreufluß 7.Wischen Ihupp unteraAickende tisehe -,ugeordt
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