DE1463519A1 - Regeleinrichtung fuer Generatoren von Verbrauchersystemen mit Pufferbatterie - Google Patents
Regeleinrichtung fuer Generatoren von Verbrauchersystemen mit PufferbatterieInfo
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jtegelsiaslaät !'bt ßetoren von TON> babelilwa mit I'otterbattel 1a @erbrauapttlll sit ei1@1 0lnerate@ @t e@äi sslader lattiobs@r111#l, d@ einl iVlt#!'b1tt111# p1@i@i schaltet iwt, taatffla"r1 1a i8»~e1suohty aiplMut vw den meist rolgende 1aterä@s@o@ea g«tolits Dis Verbraue um roll tu Omen @rohsoblll@üo@1 , des Geaerataoa söatobnt anabbtagie Fron der eelaatUM 4Ms, »b#i die '@stu@ageabgabe den Generators robon bei nieäripa Vnb*%bloa stattfinden soll. Uberlesn den Generators solles sebesr. iwb VOM die »gel»a vertiiadmt ,, de* 4te ü11ü@i111 1@11@ neu siaheruagen tollem auf bei nasulrseigra Ielsalvü,@s@. fei Kurssohlüsntn in ilctioa t#1!0&1. @ W*ttw »11 die iah. seit WWli»bat hmi ss@@ sol:s_ wla&m pos: 1o11 .Mus' l neu Uberävel11t Nachtüllen ro@x @aW !1l, 1@@!':pd. stiere @` @#@ - daß die kürsente Autladezeit bei allen Temperaturen, denen die Batterie 1A Laufe den Jahren ausgeaetzt ist, gewährlei Steh ist, ohne hrersu beeondSreriz@sel7.sm@paeu an Regler zu red@.zten. Dien erfordert eine seltettätige Anpassung der Ladespannung an die jameIlige 'lenper&.tur der Batterie. Bei @a.rzeug@;e@euoy.tuage- anlagen Aßt weitere erwÜnscht, daß der Generator Wehrend der Fahrt die gesamte NetzbelastT.mg Bleckt, damit bei Si--i-.llitand die Batterie mit Ihrer gesamten Kapazität zur Deckuie des Netzbe- dartes zur Vertilgung steht. Schließlich Bollen Schaltkontakte, die tail»1st immer einer iiartur.S bedürfen und zu S törurigen An- 11ß geben, weitgehend vermieden werden. Logenstand der ErtindunG Art eine Regeleins 1#chtun ; fü.r Generatoren von Verbrauchersw steinen mit Fusfei=-: e tterie, die allen anget't:3@rt@n .@orde:e@ entzpricht. Die Regelung des Generators erfolgt hierbel in an. sich. bekannter Weise entwesiez# Faut -,inen Bpanavngsao' l.rt für *.ebetrieb (hadsp,un.@ au. einen weiteren @6pauagssollwert für Bereiteohafts-hufferbetrieb. rr- üüiungrgtmia.: la'tt zur :34@.i°tvon einem Sollwert- auf den ande- ren eine von Ioadeetrom der Batterie beeufschla;;te iIilfssciIaltung vorgeseheu,i beiaerayi.r ;.Uten eiupe Ladestrca#:.ps der be=i Lade- epannung und bi.i naximaj.em Lauezustand (z.B. 1C°0 ;j der Latterie auftritt, a.4 Doi.irert die UdeLr--mau@ »- bei dielen I&dejtro"ea denpa3gseollezt betrieb .r..$zyc i.zi6rZ`wroh wird ein$rsseit3 d.Le l !Ara a.;ienet razche ju&'laduaig dx.x Bat Curie gegtbex- _nd ande- . »mitg eir, lk:Its der Batterie gegen Uberladung ge-#rähr;e"Lstet. etwa weiteren Merk"1 der Erfiru.dient als Bilteeahaltung eine sceiotutige vor- der ein Eingangs-Transistor mit seiner Steuerstrecke einem im Ladestrom- kreis liegenden' `yi'idesstand parallel geschaltet ist t dessen Schalt- stromkreis über einen an der Steuerstrecke eines Ausgangs-Transis- tors -liegenden ]Parallelwiderstand GefL*@hrt ist. Bei dieser AusfÜh- rung werden rartunrsbedürttir;e"Schaltkontakte vermieden und da- durch Störungen praktisch ausgeschaltet. Bei Vervrendunt; einer von der Generatorspannung gespei- sten Meßbrücke zum Verbleich von Spannungs-Soll- und -Istwerten, in deren die Steuerstrecke eines zur Beeinflussung der Erregung des Generators dienenden Transistors einbeschaltet ist, ergibt sich die i,:gliciv:.eit, den Regelunz;svorGarg mit einfachen Litteln von mehreren 1:eßgrößen, insbesondere der Temperatur der Batterie abhängig zu machen. Hierdurch läßt sich die ervrünschte .&inpassunü ues Re.;elvorUanges an die jeweilige Temperatur ohne eigens vorzunehmende ReGlerjustierung erzielen. Zur lseeinflussund der Erregung des Generators ohne Zu- hilfenahme von Schaltkontakten eignet sich ein in den Stromkreis der Erregerwicklung eigeschalteter Transistor, dessen Steuer- streckc gemäß einem ,.elteren L:erkmal der Erfindung am Ausgang eines astabilen 1;iultivibrators mit veränderbarem Schaltzeitenverhältnis ließt, wobei zur VeränderunJ des Schaltzeitenverhältnisses ein in einen Zweig des Multivibrators mit seiner Schaltstrecke einge- schalteter Transistor dient. Die Ein-3tellung der Regeleinrichtung auf die ver- scLiedet:en @@;.jsrte erfolgt gemäß einem weiteren Merk=al der Erfindung =in Zweig der. Irfeßbrücke aus zwei Serien- widerstände, bestellt, deren einer durch den Ausgangstransistor der :_iif sscr:altun@; im leitenden Zustand ü.berbr'zckt wird. - Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung ist im folgenden an Hand des Diagrammes der Fig. 1 erläutert. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig.2 dargestellt. Das Diagramm der- Fig. 1 zeigt die Spannung U einer Batterie in Abhängigkeit von der Ladestromstärke J bei entladener Batterie (Ladezustand 0 %) und bei vollgeladener Batterie (Ladezustand 100 iö). Die Strom- und Spannungskurven für die zwisehen 0 % und 100 96 liegenden Ladezustände verlaufen zwischen den gezeichneten Kurven etwa parallel zu diesen. Die erf'indunb-sgemäße Regeleinrichtung regelt in dem Sinn, daß die Batterie stets einen möglichst großen Ladezustand aufweist, wobei jedoch eine Überladung vermieden werden muß. Bei vollbeladener Batterie wird der Generator auf einen Spannungseollwert von der Größe U1 ge-regelt, der etwa gleich der Ruhespannung der voll aufgeladenen Batterie ist. Bei einer solchen Betriebsspannung verhält sich die Batterie-nahezu passiv, so daß der Generator nahezu allein den Verbrauch deckt (Bereitschafts--Yufferbetrieb). Wenn jedoch, nach längerem Stillstand des Generators die Batterie entladen wird, so wird der Generator nach Inbetriebsetzen in Abhängigkeit vom jeweiligen Ladezustand der Eatterie ents"Ader auf die normale Le--
triebsspannung Ul oder auf eine erühte ßetriebgs- ."..;,@ ' e im folgenden als Iadespannung bezeichnet ist, geregelt. Da die Ladespannung U2 höher liegt als die Ruhespaawuf der vollg01ade- nen Batterie, tritt bei dieser spannw4 lufladung ein. Als Kri- terium dafür, ob auf die Spannung U, oder U2 geregelt wird, dient die Stärke den jeweiligen Ladestromes und zwar derart, da8 denn, wenn die Batterie soweit entladen ist, daß sie einen Otroa auf- nimmt, der größer ist als ein charakteristischer Strom d.1, auf die Ladespannung U2 geregelt wird, während unterhalb dieses Stromwertes auf die normale Spannung V, geregelt wird. Der oba- rakteristische ßtroa J, ergibt sich aus der ßtrom-8panmuMe- Kenalinie bei voll aufgeladener Batterie (Zaäesustaad 100 %) ala jener Ladestrom, der sich bei der Ladespannung U2 dann einstellt, wenn die Batterie voll aufgeladen ist. Wen sich in Zuge einer äufladung der Ladestrom soweit verringert hat, daa dar Wrt J1 unterschritten wird, wird der sollwert der Geaoratorsy" V« Vert der Ladespannung U2 wieder auX den Wert der normalen »- triebsepanpuag U, reduziert. Da de» Wert U, gleich Ugt 111 wie die Ruhespannung der Batterie, ist gewährleistet, daß die Iattlste nicht stärker aufgeladen wird, als de, Ladezustand '!00 % bsw. einen als optimal anzusehenden Ladezustand entspricht. Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung regelt jedoch nur solange auf konstante ßpannu (U., oder U2), als der strom und der Verbraucherstrom den Generator nicht über eine maximal zulässige Stromstärke hinausgehend belasten. 11n siob nämlich ein Belastungsstrom größer aln des 3exigal zulässige Generatorstrom ist (etwa durch zu große Netsbelas oder durch einen übermäßig großen Batterieladestros tätolge &a0 entladener Batterie), bewirkt die erfindungsgemäße ßegeleimriehm tunß. daß der Generator nicht mehr auf konstante ßpeV»ag, so»- dern auf konstanten Strom (Vollastetrom) geregelt wird. Es wird dann mit auaebtender Belastung bei gleichbleibender.Vollaetstrom die geregelte 8p4anuag Imker mehr absinken. Dadurch wird eins Btroaüberlas tuag den Generators verhindezt. Die Schaltung den in ?ig. 2 als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellten Reglers tür eine Waggonbeleuchtungs- anlage besteht aus einer Schaltung I zur Beeinflussung des Er- regerstromes den zu regelnden Generators j, einem Multivibrator II, einer ließbrücke III, einer Hilfsschaltung IV zur Beeinflus- sung den Erregerstromes in ,Abhängigkeit von der Größe des Ladestro- aes der Batterie 2, einer Hilfsschaltung V zur Begrenzung den Generatorstroaes auf den Vollaststrom und schließlich einer Hilfs- schaltung VI zur Beeinflusauung den Erregerstromes in Abhängigkeit von der Batterieteaperatur. Die Bobaltung 1 zur Beeinflussung denege@R@rmes des Oeneratorg 1 besteht im einzelnen auz einem Transistor 3 in Stromkreis de# Erregerwicklung 4 des Generators 1, die über einen Yorwiderstanä 5 an Genera N9r spaunung liegen. Durch die Erreger- wicklung fliegt bei kleinen Drehzahlen' der vol1.e Erregerstrom. Bei Steigerung der Drehzahl beginnt der ÄIultivibrator II das Basispotential des Transistors 3 impulavreise so zu verändern, dad der Transistor 3 intermittierend gesperrt wird. Durch den ltultivibrator wird im Verlauf der Regelung das Verhältnis von EiDSahaltteit zu Sperrzeit (Schaitzeitenverhältnis) desransi- ltore 3 jeweils geändert. Der Transistor 3 arbeitet hierbei aus- schließlich 1g Schaltbetrieb, so daß $r wesentlich höher belastet werden ]kann als bei kontinuierlicher Steuerung. In der Zuleitung zur Basis des Transistors 3 lieft eine Diode 6, die zur Unterdrückung der Restströme dient, die wesent- lich zur Erwärmung des Transistors 3 beitragen würden..Bein An- fahren des 0enaratfora -wurde aber die Diode 6 bewirken, U8 "er ' eiiah verzögert erreg bei@`der Remanenzspanntaäng in der' Büsisleitungwegen des -h;>färt--W'deretahdes der Diode- 6 nkr seht kleina Ströme , fließen könnten. Um die Selbs@ertegu ng 'uüd damit auch dir6` Zei- stungeabggbe ' des Generatori@ 1 bei mcigiiohst niedriger Drdh@t@thl zu erreichen, wird, im Zeitpunkt ddee Wahrens des Generators 't die Diode 6 .,durch einen Transistor- ?- überbrückt: Hat sich der Generator 1 hinreichend erregt, so wird dieeer Kurzschiuß aufge- -. hoben und die Regelung beginnt. Die Basis des Transistoruist an einen npn-Transistor 8 geschaltet, dessen Basis mit demkittel- punkt eines aus den Widerständen 9 uhd 10 bestehenden Spannuntga- teilers verbunden ist und dessen bitter über einen Widerstand 11 an den Mittelpunkt eines weiteren, aus einem Widerstand 12 und einer Zenerdiode 1 3 besteheudea @par@aunagsteilere angeschaltet iet@, der zusa»en mit dein ersttn @psnnungatei1er 9, 10 eine Widerstands- brücke bildet, ih deren Diagonale die lnitter-Baais-8trec" die Transistors 8 eiMeachaltet ist: Die Vidlrstähde dieset Dicke sind so ausgelegt, dPP hei Uesanensspannuag oder überbdupt b13. niedriger Generatoropsnnumg das potential der Basis des Transistors 8 höher liest @a" Acir *iittolltfal:a äle@re= !'ellit. Irt Bteues@otirätl.. itis kasitl diö tiirtoars, iexäa7diii#h Ztitüä i I#@d um diel ölt `"@iröh'ilgt.- ürx@i dertor 1 1wordirr:_ erreg hat @xnt hd. d. s ieht i. 7tr 1i der fe*.ge, düß Us Tann @tdp#@ ierd"t' @s t;'er'. '. - Die Widerstände 23, 24, 25 und 26 sind so bemessen, ciaB die Dauer der einen Schaltperiode von der Ladezeit des Konden-sators 19, der im we2entlichen über den Widerstar(- "-'9 au' Jon
wird, abhäne, während die zweite Schaltperiode von der Zeit ab-' hängt.:-iimrhalb der sich der Kondensator 20 über den Widerstand 24, den ein apn-Traneistor 27 nachgeschaltet ist, entlädt. Umit läßt sich das Schaltzeitenverhältnis des Multivibrators 1I und damit auch das Verhältnis der Sehaltzeitep> Ideä' Ticaxäistozx Erregerkreis den Generators 1 durch entsprechende .-Beeng des Transistors 27 in weiten Grenzen steuern. Die zur Steuerung des Transistors 2? dienende MeßbrÜcke III weist einen Diagonalzweig auf, in den ein Transistor 28 mit seiner s@a.sis-@i.bter-Btrecke eingeechal.tet. ist und d*,oaen Kollek- tor mit der Basis den Transistors 27 verbunden ist. Ein Zweig der Lielvbrücke III besteht aus einem ohmschen Widerstand 29. 'Der gegen- überliegende Brückenzweig wird aus zwei in Serie liegenden Wider- ständen 30 und.31 gebildet, von denen der letztere über einen Wi- derstand 32 durch die Schaltstrecke eines npn-Transintore,>5."te.11# weise überbrückt werden kann. Ein dritter Zweig der ke$brücos III besteht aus einem Abgleichwiderstand34 mit in Serie geschalte- ter Zenerdiode 35. Den vierten Zweig der bießbrücke III billdet die-Hilfsschaltung YI zur Bestimmung den Temperatureinflueaeng die im einzelnen aus einem temperaturabhängigen Widerstand 36 mild; 'Jorwiderstand 37 und aus einem nichtlinearen Parallelzweig besteht, welch letzterer aus einer Zenerdiode 38 und einen ib- i#leichwiderstand 39 gebildet wird. Der Hiltsschaltung YI Ist eims weitere Zenerdiode 40 vorgeschaltet, die zusammen mit der in den C;edeiiüberliegenden Brückenzweig eiteachalteten Zenerdic>de@ die Mräzision des spannungsabhängigen Anspreahens den Tranaisters 28 im Diagonalzaeig der 11eßbrücke III wesentlich erhöht, eordaB schon h( eii@.er geringen Abweichung der Generatorspannung von d `du»h die jeweilige Einstellung der Maßbrücke bestimmten $o11w®rt der TYhnsistor 28 leitend wird und den Transistor 27 im Sinne einer Nach-,-. egelun, der ^sensr;@torap=steu$zyt . D; e zur Steei.rmg der Generatorepannung in Abhängigkeit von joweiligon Eifert des Le:deetromes (derart also, daß bei Unter- Rehreiten es Strentwertes v, (gef ig.. 1 ) auf dt:i Spannungs- wert U ,i und bei Überschreiten dieses Stromwertes ,auf den Vert der Ladespannung U2 geregelt veLrd) dienende Ili'.fsscal-t-ung IV weist außer dem Transistor 33 einen weiteren Transistor 4't auf, dessen Esitter--Basia-Strecke einem in den Ladestromkreis der Batterie 2 eingeschalteten gorwiderstand 42 parallel geschaltet ist. Die Kol- lektor-Basie-Strecke des Transistors 41 ist über einen aus den Wi- derstünden 43 und 44 bestehenden Spannungs teiler parallel zur Batterie 2 geschalte;:. Die Las5.s- des mransist-rs 9,5 ist an die )iittelanzapt;(lloses Spannungsteilers geschaltet. Benn kein oder nur ein kleit»r Ladestroia in die Batterie 2 einfließt. sc 'st der am Vorwiderstsnd 42 auftretende SpannunGf7##@'.)fez# :. c:ne Wirkung auf den Transistor 41. Wein jedoct: der Ladestrom den Wert J1 übersci:.eei# tet, wird der Tran aia tor 41 durch den Spar@nungsabf all zwischen Emitter uni Basis Leitend. fIierdur; h erhöht sich. das Potential an dar Mitteis. 7,apfung de:@3&Yin'ün@£@t@.le?' 43, 4, so daß auch der npn-Tranuis:jor j3 leiten ' wird und über der Widerstand 32 der_ Widerstand 3^ in. der MeßbrUcke J».li übe@Lr°c@@t. Die di derstarUs- verminderT.zn; I r di esem Zweig der Meßbrück:: be@O_rrt Ernhung den eiuzursge lnden S,@anrrüngsaoLZ@:rte sui de"l ;=er;: der .T.aCi.espan- nung. Wenn Ia Zuge einer Aufiadung der Battevye der Ladestrom sich soweit veriinSert, da£ er tien Wert J1 wird der Transistor 4"t und damit auch der Trans' stt'r ; Gesperrt und im Regler der Sollwert der normalen Beiriebssl;annung lvieder einGe- atellt. Wird die Batterie entladen, so du2=c@ifließt derntlades@ _@ den Vorwiderstand 42 in entgegengesetzter Richtung, wodurch der Transistor 41 gesperrt bleibt und die Hilfsschaltung IV ohnb Wirkung bleibt. Zur Verhinderung einer 'Überbelastung des Generators 1 durch einen Strom, der den Wert 02 überschreitet, dient die Hilis- sohal.tung Y. In den Generatorstromkrsis ist ein widerstand 45 ein- geschaltet, der sowohl vom iädestrom der Batterie 2 als auch vom Strom des Verbrauchers 46, der in der Schaltung als variabler Wi- derstand symbolisiert ist, durchflossen wird. Dem Widerstand 45 ist ein Transistor 47 mit seiner Emitter-Basis-Strecke parallel ge- schaltet. Die Emitter-Kollektor-Spannung des Transistors 47 wird von einem an der Generatorspannung liegenden Spannungsteiler ge- liefert, der aus den Widerständen 48 und 49 besteht. Die Basis- Kollektor-Strecke des Transistors 47 ist der Eänitter-Basis-Strecke eines Weiteren Transistors ,50 parallel geschaltet, der im leiten- den Zustand mit dem Widerstand 48 und einem weiteren Widerstand 51 den Spannungsteiler 30, 31 überbrückt. Der Widerstand 45 ist in Verhältnis zur Schaltspannung des Transistors 47 so bemessen, da8 letzterer bei Auftreten, eines Generatorstromee von der Größe J2 leitend wird. Durch die spezielle Schaltung der TranBistoren 47 und 50 wird erreioht, daß der ßbergang vom gesperrten Zustand des Transistors 50 zum leitenden Zustand sehr markant auftritt, eo daß der Generator bis zum Auftreten des Vollaststromes J2 voll ausgenützt wird. , In den xu..eratorkreis ist eine als Rückstromschalter wirkende Dir;ie `,2 eiüZ;eschaltet @; die erst dann einen Stromfuß von Generatuy, wm,:@ '"- @ bTaucher 46 und zur Batterie 2 zuläßt, wem lz e Generat;;rs^an.,iunZ die Eatteriespannung übersteigt. Mit 53 t eingesc:laltete Sicherung bezeich# - Durch das Zusammenwirken aller an die Meßbrücke III angeschlossenen Hilfsschaltungen der erfindungsgemäßen Reglerschaltung ergibt sich für diese folgende Jirkungsweise: Bei aufgeladener Batterie sind in der hießbrücke III beide Teilwiderstände des Spannungsteilers 30, 31 voll wirksam, wodurch der in der Meßbrückendiagonale eingeschaltete Transistor 28 in der Ließbrückendiagonale durch Steuerung des Schaltzeitenverhältnisses des kultivibrators II mittels des Transistors 2? die Generatorerregung im Sinne einer Konstanthaltung der Generatorspannung auf dem Wert U1 der normalen Betriebsspannung regelt. Wenn jedoch der Ladestrom der Batterie 2 den fiert J1 überschreitet, wird durch den Transistor 33 der Hilfsschaltung IV der Widerstand 31 überbrückt, wodurch das Gleichgewicht der NIeßbrücke III so verlagert wird, daß nunmehr die Generatorspannung auf den Ladespannungswert U2 geregelt wird.
- Wenn jedoch die Batterie 2 soweit entladen ist, dal3 ihr Ladestrom allein oder zusammen mit dem Strom des Verbrauchers 46 einen Generatorstrom ergib;, der den Wert des Vollaststromes J2 überschreitet, wird durch den Transistor 47 der Spannungsteiler 30, 31 gänzlich.. überbrückt, so daß nunmehr der Transistor 28 die Erregung des Generators 1 im Sinne einer konstanthaltunG des Generatoretromes beeinflußt*
Da bei tiefen Temperaturen des hlektrolyzen üe;_ 2 der innere ist, willd ^uc!: a-.- 3 :,. ,s
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2472864A1 (fr) * | 1979-12-29 | 1981-07-03 | Honda Motor Co Ltd | Dispositif de reglage de la tension de sortie destine a des generateurs installes sur un vehicule et ayant pour effet de diminuer le courant de sortie de ces generateurs aux vitesses elevees de ce vehicule |
Families Citing this family (1)
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