DE1463362A1 - Anordnung zur numerischen Steuerung von Arbeitsmaschinen,insbesondere von Werkzeugmaschinen - Google Patents
Anordnung zur numerischen Steuerung von Arbeitsmaschinen,insbesondere von WerkzeugmaschinenInfo
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- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
- G05B19/27—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an absolute digital measuring device
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Description
Li ο ent i a
Patent-Yerwaltunge-o .m.b.H. Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
Patent-Yerwaltunge-o .m.b.H. Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
Hi 64/117
Anordnung but namerlsehen Steuerung
von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Werkzeugmaschinen
Erfindung besieht sich auf eine Anordnung zur numerischen
Steuerung von Arbeitsmasohinen, insbesondere von Werkzeugmaschinen, bei denen Werkaeug oder Werkstück jeweils in einer
Richtung bewegt werden.
Bei den bisher bekannten Streokensteuerungen wird das Program
satzweise eingelesen· Jeder Sats beschreibt dabei vollständig einen zusammenhängenden Arbeltsabsohnltt und muß daher sämtliohe
für diesen Arbeitsabsohnltt erforderlichen Informationen
enthalten. Sin Sats besteht aus Wörtern, deren Adressen Sehaltoder. Weginformationen kennseiohnen. Da alle Informationen beia
Einlesen in Speicher übernommen werden müssen, ist der hierfür vorzusehende Aufwand beträchtlich. Variable Wortlängen sind
bei binär-dezimal kodierten Informationen nicht möglich, da
übta einzelnen Ziffern einer Information besondere Befehlsadressen zugeordnet werden müssen, durch die die Zehnerpotenzen
adres3iert werden. Sas fehlen einer durch eine Befehlsadresse
gekennzeichneten Ziffer muß daher durch ein O-Signal angezeigt
werden, für die Berücksichtigung von Korrekturwerten, z.B. zur Hullpunktversohiebung des gesamten Programmes oder zur Werkzeugkorrektur,
werden bei den bekannten numerisehen Streokensteuerungen
jeweils eigene Rechenwerkevorgesehen. Zur Bildung der
Regelabweichung des Lageregelkrelses wird ein besonderes Vergleiohsglied
verwendet.
R09813/0737
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Die Erfindung bezweckt eine wesentliche Vereinfachung der bekannten
numerisohen Streokensteuerungen.
Faoh der Erfindung wird dies dadurch erreicht» daß daa Einlesen
eines eine Weg- oder Schaltinformation (Drehzahl, Voreohubgesohwindigkeit,
Hilfaantriebe) beinhaltenden Wortoa von dem Programmträger
erst nach Abaohluß des von dem vorhergehenden Wort ausgelösten Befehlablaufes erfolgt, wobei Schalt informal; lernen
unmittelbar die zugehörigen Steuerelemente beaufschlagen, während ίΤβginformationen die Sollwerte eines digitalen Lagoregolkreisee
bilden.
Da bei jedem Programrasohritt nunmehr nur noch jeweils ein Wort
verarbeitet werden muß, ist lediglich ein al» Schieberegister
ausgebildeter Speicher erforderlich, dar Schalt- und Vorinformationen
aufnehmen kann und außerdem während der Verarbeitung einer Weginformation als Zwiochenspaicher bonusat werden kam,
Außerdem genügt jetzt ein Reohenwerk aur Bildung des endgültigen
unter Berücksichtigung von Korrekturwertau gewonnenen lagesollwertea
sowie 3ur Bildung der Regelabweichung. Bis Wortlänge
braucht nioht mehr konstant zu sein, ho daß tjio'i der Progriuomträger-
und Steuorungsaufwand waiter varmindoti ;o
Die zur Berücksichtigung einer etwaigen Hullpurtktversohiebung
des gesamten Programmes und/oder von Werkzeugabinessungen (z.B°
Präserradius)j erforderlichen Korrekturwerte können in besonderen
digitalen Wahlsohaltern vorgegeben werden und zu den von
dem Programmträger in ein Einleseschieberegister eingelesenen
Werten in einem Rechenwerk addiert bzw. subtrahiert werden. Dabei kann zunächst in einem Rechenvorgang einer der in den Y/ahlschaltern
gespeicherten Werte, z.B. der Abntand des Werkstückes
von dem Maschinennullpunkt in der zu fahrenden Xooxdinatenrichtungjin
dem Rechenwerk verarbeitet werden, das Ergebnis in das freigewordene, nunmehr als Zwischenspeicher dienende Einlesesohieberegister
übertragen und anschließend mit einem dem Fräserradius entsprechenden Korrekturwert zur weiteren Verarbeitung,
BADORfGINAL 809813/0737 *" '
die in einer Addition oder Subtraktion besteben kann, de»
Rechenwerk wieder sugeführt «erden.
Die Steuerung der übertragung der Korrekturwerte, die z.B. in
den eineeinen Koordinatenrichtungen zugeordneten Wahlschaltern
geepeiohert sein können, kann über die Wortadreese erfolgen,
die in einen besonderen Speicher gespeichert wird·
let die gespeicherte Wortadreese eine Schaltadresee, eo steuert
sie die Übertragung der ebenfalls in das Einlöseschieberegister
eingelesenen Sohaltlnforaatlon zu Ihres zugehörigen Speicher·
Die Sohaltlnformation läuft dabei durch das Rechenwerk unverarbeitet
hinduroh. Als Speicher für die Schaltinformation, die
8.3. VorSchußgeschwindigkeit, Spindeldrehzahl und Hilfeantriebe
steuert, sowie für den Vorsseiohenspeloher der !Regelabweichung
können bei der erfindungagemäöen Steuerung Relais vorgesehen
werden. Hierzu eignen sich besonders Schutzrohrreüa, deren
Sehaltkontakte gekapselt sind und nach Art von HEKKON-Eontakten
von durch den Schaltbefehl erregten Magneten betätigt werden. Sie Lebensdauer solcher Relais ist außerordentlich hoch, der
Steuer]eistungobedarf so niedrig, daß die von elektronischen
Schaltungen abgegebenen Betätigungssignale in der Hegel nioht
mehr verstärkt zu werden brauchen. Die Relaisspeicher für die Schaltbefehle können nach Abschaltung der automatischen Steuerung
leicht durch handbetätigte Schalter beaufschlagt werden·
Es entfallen dann die bei Werkzeugmaschinen mit numerischer Steuerung
noch üblichen Handräder zur mechanischen Tischverstellung
und die elektromechanischen Schalter zur Drehzahlbeeinflussung der Vorsohubmotoren«
Als Istwertgeber für den Lageregelkreis eignen sich besonders
absolut arbeitende Meßsysteme, z.B. WinkeIkodierer mit fotoelektrisch
abgetasteten Kodierscheiben.
4, ,Γ . 3 BAD
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gebrachtes Wort eingeleeen und in den Speicher FS sunttohst gespeichert. Die Wortadresee wird über die Enteohlüeeelungeaatriac
BK, die zur Unterscheidung von Wortadreaeen und das Wort
bildenden Ziffern dient, in den Wortadressenepeicher WAS gebracht,
während die durch ihre Reihenfolge gekennzeichneten Ziffern über die Umsohalteinriohtung V in dae Binleeeeohieberegieter
BS gelangen. Handelt es-eioh bei der in den Schieberegister
BS gespeicherten Inf ontation na «inen Wegbefehl?·, so kann dieser
um einen s.B. an Wahlsohaltern einstellbaren Wert Ix, Iy, He
korrigiert werden· Per Zweck solcher Korrekturen wird später erläutert.
Die Korrektur wird durch Addition oder Subtraktion you vorgegebenem lagewert und Korrekturgröße in den Rechenwerk RW
vorgenommen, das lediglich Additionen bew. Subtraktionen aussufUhren
braucht und beispielsweise als Paralleladdierwerk ausgeführt sein kann. Die su addierenden Größen werden dasu über
die Kanäle A und B in das Rechenwerk HW gebracht und das Ergebnis über den Reohenspeioher RS und den'Umschalter Ü in das
Schieberegister, das nunaehr als Zwischenspeicher 23 wirkt, eingeleeen.
Hierauf wird su einer etwaigen Korrektur der Werkseugabaesaungen,
z.B. des Fräserradiue, in einen weiteren Rechengang der
an einem besonderen Wählschalter einstellbare Wert FR in Abhängigkeit
von einem ebenfalls programmierten Wegbefehl eu dem bisherigen Wert in dem Rechenwerk addiert bew. subtrahiert und
der so ermittelte endgültige Lagesollwert in den Zwischenspeicher ZS gebracht.
Hierauf wird sur Bildung der Regelabweichung des Legeregelkreisss
der Sollwert aus dem Speicher ZS über Kanal A und der von einem der den verschiedenen Koordinaten augeordneten Meßwertgeber
gebildete «ugehörige Istwert über Kanal B dem Rechenwerk RW
sugeführt. Die Auswahl des in der su fahrenden Koordinatenriohtung
gehörenden Istwertes erfolgt durch die im Wortadressenepeioher
WAS gespeicherte Wortadreeee. Die Istwerte Wk*, Wky, Wks
werden sweokmaBig von absolut messenden Einrichtungen» s.B. von
Winkelkodieren, gebildet. Die Regelabweichung wird sodann in dem.
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Rechenwerk Rf doroh Subtraktion dee Lageiatwertes τοη des Lagee
ollwert gebildet. Dae Vorseichen der Begelabweiohung wird in dem als selbsthaltendeβ Beiais aasgebildeten Yorseiohen speicher
H gespeichert und dient sur Biohtungsvorgabe in der
BU fahrenden Koordinate, die duroh die Wprtadreese in WAS bestimmt
ist.
Bei Ycrsohwinden der Begelabweiohung wird der Aasgang des Beohenwerkes
und- daait der von des Speicher V gesteuerte Vorsohub-MOtor
YM abgeschaltet. Anstelle des Motors kann natürlich auoh
die entsprechende Kupplung eines Getriebes geschaltet werden. Gleichseitig wird der Befehl au« Einlesen dee nächsten Wortes
gegeben· Über eine Yorabsohaltmatriac YAM kann in bekannter
Weise bei Unterschreitung einer bestirnten GrSBe der Regelabweichung eine Umschaltung auf eine Sohleiohgesohwindigkeit erfolgen.
Mit den Wahlsehaltera, an denen die Korrekturwerte Hx, Hy, Ns
eingestellt werden, kann eine Hullpunktrersohiebung des programmierten Programmes rorgenommen werden, ferner ist eine
Handeingabe der anzufahrenden Werte bei abgeschaltetem Leser möglich. Schließlich kann der Abstand eines Werkstückes von
des Masohinennullpunkt mittels der Wählschalter gemessen werden.
Ist die in den Wortadressenspeioher WAS gebrachte Wortadresse
eine sog. Schaltadresee, so läuft die sugehörlge Information
ohne Verarbeitung duroh daa Rechenwerk au dem ihr augeordneten
Speicher U,V, H. Duroh Speicher U wird z.B. die Spindeldrehsahl,
duroh Y die Yorsohubgeeohwindigkeit, duroh H die Hilfsantriebe
gesteuert« In dem Beispiel sind diese Speicher als Belalsspeieher,
vorzugsweise sit Sohutsrohrkontakten, auegebildet.
Zu Beginn einer Bearbeitung sttssen ror Einlesen der Lageinformation die Speieher U,V und H bereite beaufschlagt sein. Die
gegebenen Schaltbefehle gelten dann solange, bis sie ein neuer Schaltbefahl ablöst.
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Oft wünschen die Benutzer, von Werkzeugmaschinen diese auoh unabhängig
von der automatischen Steuerung von Hand steuern zu können. Zusätzliche mechanische oder elektromechanisch© Ver»
Stelleinrichtungen für Torsohub·», Drehzahl- und Riohtungswahl
stören aber oft den Betriebsablauf bei automatischer Steuerung und verteuern die Haschine unter Umständen reoht beträchtlich.
Abhilfe kann hier dadurch gesohaffen «erden, daß eine Handeingabe
HH, HR, HU, HV vorgesehen wird, die jeweils unmittelbar
auf die Speicher R, U, V, H wirkt. Handräder oder besondere
Sohalter werden dann überflüssig. Ein weiterer Vorteil der unmittelbaren
Betätigungsaögliohkeit der Speioher ist in dem geringen Kraftaufwand zu sehen, der zu dem Verstellen der nur als
Initiatoren einer elektronischen Steuerung wirkenden Handeingabe schalter gegenüber der meohazilsohen Verstellung mittels
Handräder erforderlich ist.
6 Seiten Beschreibung 8 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung
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Claims (7)
1) Anordnung sur numerischen Steuerung von Arbeitsmaschinen»
insbesondere von Werkzeugmaschinen, bei denen Werk*·.·««· oder
WerlrstUok jeweils in einer
Richtung bewegt werden, wuareua äaa werzeug im umgriff
steht, dadurch gekenneeiohnet, daß das Einlesen
eines eine Weg» oder Sehaltinformation (Drehzahl, Voreohubgeschwindigkeit,
Hilfeantriebe} beinhaltenden Wortes Ton des
Programmträger erst naoh AbaohIuß des von dem vorhergehenden
Wort ausgelösten Befehlablaufes erfolgt, wobei Schartinformationen
unmittelbar die Bugehörigen Steuerelemente beaufschlagen,
während Weginformation die Sollwerte eines digitalen Lageregelkreieee bilden.
2) Anordnung nach Anspruch 1, daduroh gekennaelohnet, daß sur
Berücksichtigung von Nullpunktverschiebung und/oder Werkaeugabmessungen
zu den von dem Prorxammträger in ein fiinlesesQhiebereglster
elngelesenen LageSollwerten in einem
Rechenwerk entsprechende vorzugsweise in Wählschalter!! gespeicherte Korrekturwerte hinsuaddiert bew. subtrahiert werden·
3) Anordnung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet daß bei
Berücksichtigung von Nullpunktversohiebung und Werkeeugabmessungen
sunäohst in einem Rechenvorgang einer der In den
Wahlsohaltern gespeicherten Korrekturwerte in dem Rechenwerk verarbeitet wird, das Ergebnis in das nunmehr als Zwischenspeicher
dienert» Einleeeeohieberegister übertragen und an-
R Π 9 8 1 3 Γθ 7'3
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uohließend alt dem anderen Korrekturwert but verarbeitung
(Addition bew. Subtraktion) des Rechenwerk sageftQirt wird·
4) Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung der zur Bildung des endgültigen Lagesoliwerteβ erforderlichen Korrekturgrößen ron den
Wahlschaltern in daa Rechenwerk von der in eines besonderen
Speicher gespeicherten Wortadresse gesteuert wird«
5) Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden» dadaroh gekenn«
. zeichnet, daß die Übertragung der Schaltinforaationen von * dem Einleseschiebereglster in die zugehörigen Speloher τοη
der in dem Wortadreasenspeloher gespeicherten Yortadresse
der Schaltinformation gesteuert wird, wobei die SohaltlnforraatiofPdas
Rechenwerk unverarbeitet durchlaufen.
6) Anordnung nach Anspruch 5> dadurch' gekennzeichnet, daß die
Speicher der Schaltinforaationen sowie der das Torseichen der Regelabweichung aufnehmende Speicher als von der in dem
Wortadressenspeiober gespeicherten Wortadresee gesteuerte
Relaisf insbesondere Sohutzrohrrelnie, ausgebildet sind«
7) Anordnung naoh Anepruoh 1 oder folgenden» dadurch gekennzeichnet,
daß als Istwertgeber absolut digital arbeitende
Meßsysteme, insbesondere Winkelkodierer, vorgesehen sind·
Θ) Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß in den zur Berücksichtigung der Korrekturgrößen dienenden Rechenwerk die Bildung der Regelabweichung
durch Subtraktion ·. des lageietwertee von den Lagesollwert
vorgenommen wird.'
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Priority Applications (6)
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DE1964L0047883 DE1463362A1 (de) | 1964-05-25 | 1964-05-25 | Anordnung zur numerischen Steuerung von Arbeitsmaschinen,insbesondere von Werkzeugmaschinen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964L0047883 DE1463362A1 (de) | 1964-05-25 | 1964-05-25 | Anordnung zur numerischen Steuerung von Arbeitsmaschinen,insbesondere von Werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1463362A1 true DE1463362A1 (de) | 1968-12-19 |
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ID=7272229
Family Applications (1)
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DE1964L0047883 Pending DE1463362A1 (de) | 1964-05-25 | 1964-05-25 | Anordnung zur numerischen Steuerung von Arbeitsmaschinen,insbesondere von Werkzeugmaschinen |
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CH (1) | CH444268A (de) |
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1965
- 1965-05-13 CH CH673265A patent/CH444268A/de unknown
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- 1965-05-25 SE SE687965A patent/SE332910B/xx unknown
Also Published As
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---|---|
FR1434077A (fr) | 1966-04-01 |
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