DE1463060A1 - Verfahren zur Behebung der zufaelligen Umsteuerungen bei Steuerungen durch Plus oder Minus und Geraet zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Behebung der zufaelligen Umsteuerungen bei Steuerungen durch Plus oder Minus und Geraet zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
BERLIN-DAHLEM 33 · POOBIELSKIALLEE it
8 MÖNCHEN 22 ■ Wl DE N MAYERSTRASS E 4»
Berlin, den 6. September 196c
P H 63 060.5
Compagnie Franijaise .... "
Έ e u e Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behebung der
zufälligen Umsteuerungen bei Steuerungen durch Plus oder Minus, die auf einen mit einer Eigenverzögerung behafteten
industriellen Arbeitsprozeß einwirken und die mittels Umkehrung des Vorzeichens des Ausgangesignals arbeiten.
Es wurde bereits ein Verfahren zur optimalen V/ertregelung' vorgeschlagen, das sich eines ötichsignals konstanter Frequenz
in Form einer Rechteckwelle bedient, die der Stellgröße
überlagert wird. Die Wirkung solcher Suchsignale wii
(' bei den vorgeschlagenen Reglerschaltungen nutzbar gemacht,
um die Amplitude und das Vorzeichen der endgültigen Korrektur zu bestimmen. Das Vorzeichen der Korrektur kann währer
mehrerer Perioden dasselbe bleiben, und ihre Amplitude hat keinen konstanten Absolutwert. Deshalb gehört dieses Verfa
ren nicht zu der Gruppe derjenigen Steuerungen, die mit PIu
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ri--|T ι m
ri--|T ι m
oder Minus arbeiten. Bei ihm findet eine besondere Art der fortlaufenden Mittelwertbildung der Regelgröße statt, wobei
der Stellimpuls in besonderer Weise aus dem letzten und vorletzten
Mittelwert der Regelgröße abgeleitet wird.
Bekannt ist ein Verfahren zur Aufsuchung und Erhaltung eines Optimalwerts der Regelgröße, wobei die Wirkung einer
Korrektur in Form einer schrittweisen Änderung der Stellgröße vorausgesagt werden soll. Ausgehend von dem Differenzsignal
zwischen dem vorausgesagten Wert der Stellgröße und ihrem tatsächlichen Wert wird darüber entschieden, ob die
folgende Korrektur in der gleichen Richtung wie die vorhergehende oder in entgegengesetzter Richtung stattfinden soll.
Dabei können zwei oder auch mehrere Korrekturen in gleicher Richtung erfolgen, so daß auch dieses Verfahren keine Steuerung
durch Plus oder Minus darstellt.
Bei einer bekannten, durch Plus oder Minus wirkenden Steuerung findet jedesmal eine Umsteuerung statt, wenn eine sog.
Umsehaltgröße, die durch ein an und für sich ausgehend von
am Arbeitsprozeß gemessenen Größen ermitteltes Arbeitsablaufkriterium bedingt ist, einen feststehenden Wert überschreitet.
Man kann als Umschaltgröße beispielsweise die Ableitung n-ter Ordnung in Bezug auf die Zeit des Arbeits- .
ablaufkriteriums nehmen und als Umschaltzeitpunkte diejenigen
wählen, die mit dem Durchgang dieser Ableitung durch
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Null, und zwar in Richtung von Plus nach Minus zusammenfallen. In diesem Falle ist die gewünschte (angestrebte)
Betriebsart die dem Maximalwert des Arbeitsablaufkriteriums entsprechende optimale Betriebsart. Man kann auch jede
der Bauart der zu regelnden Anlage angepaßte andere Umschaltgröße nehmen und als Umsehaltzeitpunkte diejenigen wählen,
zu welchen diese Umschaltgröße einen vorher festgesetzten und als der gewünschten Betriebsart entsprechend vorgeschriebenen
Wert überschreitet, wobei dieses Überschreiten anzeigt, daß die Regelgröße den dieser gewünschten Betriebsart entsprechenden
Wert erreicht und überschritten hat. Hier handelt es sich um sog. natürliche Umschaltungen. Sofern die
Umschaltgröße den der gewünschten Betriebsart entsprechenden Wert nicht überschreitet, d.h. wenn sich die Regelgröße in
ungünstigem Sinne entwickelt, dann müssen periodische Umsteuerungen zu sog. erzwungenen UmschaltZeitpunkten herbeigeführt
werden, die in regelmäßigen Zeitabständen aufeinanderfolgen.
Da die meisten industriellen Arbeitsprozesse mit einer Bigenverzögerung behaftet sind, wird die Auswirkung
einer Umsteuerung der Veränderungsgeschwindigkeit der Regelgröße nur dann offenbar, wenn eine Zeitspanne gleich dieser
bigenverzögerung verstrichen ist. Aus diesem Grunde ist
für die Periode der erzwungenen Umschaltungen ein Wert bedingt,
der gleich oder größer als diese Verzögerung ist. · Die Steuerungen dieser Art weisen jedoch den Mangel auf, daß
nicht verhindert wird, daß Störsi£:hale zufällige Umsteue-
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rungen herbeiführen und somit das Heranführen des Arbeitsprozesses
an die gewünschte Betriebsart verzögern. Eine systematische und wirksame Behebung der Störsignale, beispielsweise
durch Abfilterung, stößt sowohl theoretisch als auch praktisch auf große Schwierigkeiten, was ein allen
Steuerungen durch Plus oder Minus gemeinsamer Nachteil ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
die auf mit einer Eigenverzögerung behaftete industrielle Arbeitsprozesse einwirkenden Steuerungen durch Plus oder
Minus mit Hilfe des in Vorschlag gebrachten Verfahrens zur Behebung dieser zufälligen Umsteuerungen gegenüber Störsignalen
unempfindlich zu machen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens nach jeder Umkehrung
des Vorzeichens des Ausgangssignals eine Totzeit von mit dem
Wert der Eigenverzögerung übereinstimmender Dauer eingehalten wird, während der jegliche nachfolgende Umkehrung des
Vorzeichens des Ausgangesignals unterbunden wird, und daß
nach Ablauf dieser Sotzeit die Steuerung zur Einwirkung auf den Arbeitsprozeß freigegeben wird.
Es ist zweckmäßig, sich nicht damit zu begnügen, die !Totzeit nach jeder natürlichen oder erzwungenen Umschaltung
einzuhalten, sondern sie außerdem auch nach Beginn jeder Regelung einzuhalten.
Erfindungsgemäß wird außerdem ein Gerät zur Durchführung
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des vorbeschriebenen Verfahrens bei einem durch Plus oder
Minus arbeitenden Servoregler zur Regelung einer eine Eigenverzögerung aufweisenden industriellen Anlage mit einem Korrekturglied
in Vorschlag gebracht, das das an die Regelgröße angelegte Korrektursignal erzeugen kann, einem Umsteuerglied,
das das Vorzeichen der Korrektur unter Einwirkung eines Steuersignals umkehren kann, und einem Rechenwerk,
das dieses Steuersignal in Form eines Wechsels seiner Ausgangsgröße liefern kann.
Dieses Gerät ist gekennzeichnet durch eine UND-Schaltung mit zwei Eingängen, durch eine Verzögerungsschaltung, deren
•Eingang an den Ausgang der UND-Schaltung und deren Ausgang
an einen der Eingänge der UMD-Schaltung angeschlossen ist,
während der andere Eingang der UND-Schaltung an das Rechenwerk des Servoreglers und ihr Ausgang an das Umsteuerglied
des Servoreglere angeschlossen ist, und dadurch, daß die Verzögerungsschaltung so eingerichtet ist, daß ihre Ausgangsgröße
bei Aufnahme des Steuersignals durch ihren Eingang einen Wechsel in der entgegengesetzten Richtung der das
Signal bildenden Richtung und am Ende einer bestimmten Verzögerungszeit einen Wechsel in gleicher Richtung wie der
das Signal bildenden Richtung erfährt, wobei die Ausgangsgröße unverändert bleibt, wenn der Eingang der Verzögerungsschaltung einen Wechsel erfährt, der dem das Steuersignal
bildenden Wechsel entgegengesetzt ist, so daß das Gerät ein
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Sperrglied bildet, das während der Totzeit, die diese Verzögerungsdauer
darstellt, die Übertragung jeglichen Signals zwischen dem Rechenwerk und dem Umsteuerglied unterbinden
kann, wobei der Beginn dieser Totzeit zumindest mit dem Auftreten eines Steuersignals zusammenfällt, und das erst nach
Ablauf der Totzeit die Übertragung eines Steuersignals gestattet.
Der Aufbau des Geräts vereinfacht sich, wenn die Verzögerungsdauer
im wesentlichen gleich der Eigenverzögerung der Anlage ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Geräts ist im einzelnen in der Weise ausgebildet, daß die Verzögerungsschaltung an
den Ausgang der UND-Schaltung mittelbar über eine ODER-Schaltung mit zwei Eingängen angeschlossen ist, deren Ausgang
an den Eingang der Verzögerungsschaltung angeschlossen ist und von der ein Eingang an den Ausgang der UND-Schaltung
angeschlossen ist, während der andere Eingang dazu bestimmt ist, das den Beginn der Regelung definierende Signal so aufzunehmen,
daß der Beginn der Totzeit unterschiedslos mit dem Auftreten eines Steuersignals oder mit dem Auftreten des
Regelbeginnsignals zusammenfällt.
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nusfiJthrungeb«ia*/iele der Krflndunt; mxmx n
der beigefügten üeiciimum näher erläutert. £o zeigen ι
ein Schäl teeΊββΛ einer aitteii eir.wo ^it de& Ger4t n«eh
umr £.rilntlua£ v^reeHeneA S«rvorc^lers gureäelten
win Sctii.ltt-λΐα u in β» Xeilea de: ;eiäftt nacü der rrfinduag.
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• 9 ob4 4 41a Arbeitsweise des Geräte nach 4er Erfindung
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flg« f sslgt «in« «eöeawtieafae Darstellung «leer laätistrleaalsge I9 41« alt lillle «in·« »arvoreeler* ? geregelt wtr4, t*r
über ·1·«ο Ukiiöl 3t *·* dl« 1>1«Β·1· Übertrat, 41« 41« 4·*··-
mmumk Qrbmumn u*jrn%mllmn9 ua4 üto«r einen die &otr«k%itrai.ea«l·
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UtH4rtr«gtt»£ einer feeeeeeuen uröaee b*w. 4er ber*ra«ua<
der fUr «la· KecelfTöMe bestlewten JLorrektüren »o^eorejiet «in4.
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Ausgang € alt yoaltlT·« Vor*«leii«n \iai an seinea üumnu&g, 7
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Muui, ela Ua»teu«rglle4 ü, das 41« Verbindung awleehen 4*a
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ces auer dan Kanal 4 übertragenen f.orrektursignals
iuixrt wird. i> » meat in β ei« en ^lnseih«iten
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gebildet· rtültifiüMitor (?ii.,-Mo^-oOaülxang) «eiaea Ittetaod
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Vert weoiieelt «oi der ver*t»gerte I»|.<uls <ui du blagfutg der
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xm beetetat bleo mm Aaegung der inn^-^ohaitun^ 13 ein ^igitel
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d*· Rechenwerk liefert· «ob*Id eich ein· ufigiJUistige 1 ntwioklüa«
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der aröee· e *ur .-ol^e. Raoh finer ^en:-^enri.e gleich M
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liefert der Auegaarf de« V«rs£germng»rfl:led· ?3 einea ρο·1~
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dieee ίο If· von ZufttSnden arephlaeJi darstellt, erhält
4mm Vlrngramm m «*ch Fl^. 3» In velohea <tl« er iod en alt
der Baser B «uitretee, ir; deren Verlauf β Pull tvtr^ct.
bol«a«e a ^uIl tetrlgt, unterbindet die ΰ^:>- ciwiltun« 1?
(Pig. 1), d«ee Jeder ^aonfolgande veoheel der »β·«· e m
de· taetever^lled β gelangt. Rach Teretrelchen der ZeItmpmmmm U let dl· 3KD-. ehalttraf 13 erneut bereit, de· ^lia*l9
d*i· «Inen ν«βΐ»·1 d·» Wertes e » 0 auf ο · +t der »on de«
Jtecrk 9 eellefertee Lj-annun/; darstellt, *u llbertruger».
Ke seiest ·1·β al··, d«aa die rni)-. canltue£ während der ZeItepeaute S damn die T«rsl4g«ruA£e*chaltun£ 17 c*epcrrt ietr ··
da·« el« Vifcrendl dl«««r 7ot»ef t azi wmaanf TO dee Tiaeheoverfe«
9 sttXftlll« aaf tretender ' echael auf das UsMiteiiertTlied 9 öl»·
bleibt. Vnm man nun amr Zelte; anneR einen der F igen-
dar Anlage 1« wesentlichen ,1 eichen Vert i:ibt9
kamt dt«· 0er*t de« Hnrongmmg eine« v««h««l·, vle beleplele-
«el·· d·· Vmettmmlm 76 (^i/i. 3)v der nuf Grund der
da·· er a«f den Tortierl«:«t "eehael 25 «1t einer t*rl*£
Tersuseramg al« fi fol^t, nur eine a'nuii eein kann, uat«r>-binden. . ofern eir»e eoleb· Störung rieht unterbände« «erde«
würde» würde si· dl· ■« füll ig β tTukehrur-« dee Torse lon «η· d«r
Yerteder«nj{«see«nwiadl4{k<>lt der h«^«l«r<aee
el«e ÜBkehnavi al«ov el«, um al· nioni duroü dl·
809Ö13/0719
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d·· Β·trialuft d#r .vnltt^e bedingt i«tt die auX 41« durch den
vorherige· w«cu«el 25 fc«rbei£*fü!irt· Uakehrun* folgt, «la·
uii*aft»tig· Wirku»* haben w<rde n*d dl/Aal·«« tob d«r *ewUnaehtea £*trieba«rt entfernen würde· i>*· G«rftt B«ck
MrttaAimt tührt «lao die AuXiMtaM« *«r »ufaill«·«
nuou «a £wrb*l, Indan ·» di· signal·, dl« dl·»· UMteu«rua««a
bewirken konaeß, unterbindet vmu mn dem U»«*e««r2lle4 8 nur
diejenigen ,il^nale durohläeet, die Wee ti· ein »atepre«iient die
diureJi «ine &rt$»mmrm Xeitep*nae al· di· -r.ij(«rver»ücenuie der
iUilage vonein wider getrennt eiad. ü«alt Terureaohen n*r di·
Veehael 24» 25v 27· und 2ü der Kurve · di· lepel·· 24·· 25··
27· oad 20· der ..urve e9 di· UMeteaerwtges
««hread der »ur*llig· Weo ^eI 24 uaterbttsdeB wird·
di· VeracigemnÄ K klela«r i»t ·1· di· *i£e«
d«r Anlag·, UMt to· Qmrüt eine* »eetlaatea AAt«11 der
btor»ig«al· duroh. v>«iern di· T«rs^gereng P Jedoch gröeeer
i*t al» di· iigmnrTnHgTUMg,, beeteflt di· öefahr, d*aa
da· ti«r$U auaeer den otörelgnalea «iaig· der ve« de* &e«h«··
werk 9 (yig. 1} erzeugten wirklieh·· Weeneel «aterblAdet. Die
τ·Ι1· Wirkeimkelt d·· ifterttt· wird ·!·· nur dan« mrvlmht9 w«mi
di· V«r*ügerua^ il der ^l^enTexsQg«r«Mg der lalag·
30· (ng. 4» tarve ·) «nagele· %e·
einer dttr«· eiiiee
, di· «α el eh
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duren «inen >c η«1 M) Gurre c) uerbeigeftthrt worden ist, da·
lc ein· uagOaetitfe ntviokltta« de* «trieb· der Anlage
eraittelt and aleo eine »tandl^ poaitiv bleibend« ^pirfinuag su
liefern beginnt, dl·«· .~>punnung aa Auegaai; 1? d·?»>
•in«· poeitlTwi 1«, «λ» «nt*t«k*a l^eot, öobwld dl· Verzögerung·-
••Imltwab 17 4·γ V«rtnd«rlleh·· « n*oh der Versügerung H 4ee
Viert *1 v:e4erf eifcabee list· heia A«ftr«tün d·· lapul*»·« 31a
eeteteht *l»o sofort ein neuer Xapttle ·. 'jn(epreoJuende Xapui··
alt einer ei iod· H etiteteheo period ie««, eeiange da· R«enenwerk 9 «Ine pmnnung. ο « ♦I ll«fejrt. M«s i»t In der *-urre e
durch dl« Aa|iUla« 3ie, 53· new. ▼•ranechuelloht. i leee
Ia ula· lUiiren · «it ililfe dee U«et#«ergli«d« 18 die
kekruag de» Vor^eIo.^eae d#r T«rftad«x«n«; der K«6elgrue·· berbei. Tilt milderen werten erseugt la dieee» Falle de· .pmrrglled 11 e«loet die de· ersvungeaea öteeoneltungea envepr««hea»
den perludieoüen Iapul·«* dl· erforderlloh eind, wenn ei«n
dl· Arbeiteveiee der Anlage von d«<r gewüneehtea hetrlebMirt
entfernt, d.h. von ihr abwei«nt.
Sue«jMLtanl*M«bend k*nn nan sagen, da·· «el Lief «rang einer ρ·β1-tlTen .spannung uurch die teiscgemagaae&altttng «ee jeweilige
\«ftretea einer vc'itivan %jpann«ag a« Auegang d·· ^eehenveika
die dl· Ueiateaerungen uerteifUnrenden signale ausluttt. la
dl···· ?i 11· bandelt ·· mimti um n«virilen« Uaeohaltuagea *i. "
Bei ia«fening eiaer poaltlTea ^f—ag durea da· JMKnenv«rk loet
da· j«wellige perl·«!·«·· Aaftr«t«B eiaee oigaal· · · +1 die
41· U*<;t.*b«run£eA berbeliührwidee öl^n«l« nut. Hier
•β eich 4«on utt ersvungece Uaaefealtuagea F9 41· alt einer
?*rlo4· Ic Miteinander lol£ea.
4«r utörl*i»ul·· be£innen knnn, ohne 41· «r·«·
ttbftttw«rt«nv J.:t «rf In dune·«M*·· ·!· Yarlaat«
in 4«· wp«rr^ll«4 ί*. «In· ODIB-i,«h*ltun« 55 (Γ1*. 5) «lt
sw·! Lln«ftnK«o elneuethnlten, γοη veleher 4«r iln^en^ 36
•n 4«n Au8£*ne der lirJI>-ueli*lUMME 13 ·οβ·*«η1ο·»·β l»t uad
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