DE1462560A1 - Verfahren zur Verteilung von elektrischen Signalen - Google Patents

Verfahren zur Verteilung von elektrischen Signalen

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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/12Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using the sheet-feed movement or the medium-advance or the drum-rotation movement as the slow scanning component, e.g. arrangements for the main-scanning
    • H04N1/1205Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using the sheet-feed movement or the medium-advance or the drum-rotation movement as the slow scanning component, e.g. arrangements for the main-scanning using a device, e.g. an optical fibre bundle, converting rectilinear scanning into circular line scanning or vice versa
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/05Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for imagewise charging, e.g. photoconductive control screen, optically activated charging means

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Description

DK. f. WIiOAND 8000 MPNCHEN15, 31. Kai 1966 MONC*6N NUSSBAUMSTRASSfIO DlH.-ING. W. fff EMANN TEUFON, 55547« 1Δβ2560 HAMBURG i-rw*.^wv PATCNTANWItITE
12 629/66 13/Ko
Fuji Shashin Film Kabushiki Kaisha Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Verteilung von elektrischen Signalen
Die Erfindung*bezieht sich auf ein Verfahren zur Verteilung von elektrischen Signalen« Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine elektrische Signale verteilende Anordnung für eine Vorrichtung zur Wiedergabe oder Aufzeichnung von Bildsignalen in Form von sichtbaren Bildern.
Abbildung- oder Aufzeichnungsvorrichtun-;enr wie Bildoder Fernsehempfänger von hoher Bildqualität für den Bildempfang bei hoher Geschwindigkeit (high7velocity facsimile receivers) und plattenartige Bildempfänger unter Verwendung einer eioktroiuininiessierenden Substanz, worin die elektrischen Signale hoher Gesbhwindigkeit, wie Fernbild- oder Bildtele-Rraphiesignale und Fernsehbildsignale-bildmäßig als sichtbare Bilier aufgezeichnet oder wiedergegeben werden, sind nicht-unbedingt-völlig (undee)zufriedenstellend, abgesehen davon,, da3 rlie Anwendung eines elektronischen Wohlerauchers
BAD ORIGINAL
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U62560
für den Elektronenstrahlröhrefibildempfanger erfolgreich, ist» Für die elektrische Übertragung von Bildern ist es notwendig, durchAbtasten zweidimensional Elemente auf ein eindimensionales zurückzuführen; es wurde Jedoch ein ausgezeichnetes lichtelektrisches Umwanälungssystem als Mittel zur überführung oder Umwandlung von Bildern in eindimensionale elektrische Signale gefunden, de h0 einen Retransmetteur oder Weitergeber (reansmitter), wodurch Bilder in gute Bildsignale bei einer hohen Geschwindigkeit übergeführt
können
und weitergegeben werden,/ Ein übermäßiges Weitergabe- oder Übertragungssystem für die Steigerung der Abtastdichte und der Erhöhung der Übertragungsbildqualität ist erforderlich, jedoch, bei Verwendung als dauerhafte oder bleibende Anlage ergibt sich aus den Kosten keine Beschränkung. Auf der Empfängerseite jedoch ist ein System für die WeIdergäbe oder Aufzeichnung von Bildern hoher Qualität bei hoher Geschwindigkeit durch die Kosten beschränkt»Das Elektronenstrahlrohren-System ist für die Wiedergabe von Bildsignalen des Fernsehens besonders gut, es besitzt jedoch solche Natfräeile, daß der Bildschirm sehr schwer zu vergrößern ist und die wiedergegebenen Bilder auf einem Schirm schwierig zu ^projizieren sind* Außerdem gibt es bei wandartigen (wall-type) Fernsehempfängern unter Verwendung einer elektroluminiszierenden Substanz keine ausgezeichneten Verteilersysteme für Signale außer einem mechanischen Svstem und dessen Brauchbarkeit is4, nicht r:r:>ß.ist.
BAD ORiOINAL 909809/0212
146256α
Die vorstehenden Ausführungen betreffen die Wiedergabe von Bildsignalen in Form von sichtbaren Bildern, wobei die reproduzierten Bilder unmittelbar verschwinden können« Wenn jedoch die direkte Aufzeichnung von Bildsignalen erwünscht ist, wird das Aufzeichnungsmaterial verbraacht, so daß dessen Anschaffungskosten aus wirtschaftlichen Gesichtpunkten in Betracht gezogen werden müssen« Für die Aufnahme und Aufzeichnung von Bildsignalen der Fernsehtechnik ist es möglich, ein lichtempfindliches oder elektrisch empfindliches"Material mit einer Kathodenstrahlröhre zu verbinden, z.B., ein elektrisch empfindliches Material mit einer eine Fluoreszensschichteberflache aufweisenden Kathodenstrahlröhre und ein li-chtempfindliches Material mit einer Kathodenstrahlröhre zu verbinden, die eine mit eingegrabenen,
engen
elektrisch leitenden/Drähten aufweisende OberflJiehe (elektric conductive narrow wire bure^id surface) aufweist. Da die Kathodenstrahlröhre verwendet wird und elektrische Signale oder optische Signale, die auf der Oberfläche der
sind
Kathodenstrahlröhre verteilt/und in Erscheinung treten zu einem Aufzeichnungsmaterial übertragen werden, soll in jedem Fall die Kathodenstrahlröhre mit dem Aufzeichnungsmaterial mechanisch oder optisch verbunden sein, was in der Praxis aufgrund der räumlichen Beschränkung zu Schwierigkeiten führt·
909809/021 2
Gemäß der Erfindung wird ein bei hoher Geschwindigkeit arbeitendes Verteilersystem anstelle der Kathodenstrahlröhre geschaffen, das die Signalverteilung elektronisch oder den mechanischen Wählersucher mittels mechanischer Schalter ausführt, wodurch die Wiedergabe oder Aufzeichnung von Bildern hoher Qualität bei hoher Geschwindigkeit wirtschaftlich ausgeführt werden kann. Durch die Anwendung des Signalverteilersystems gemäß der Erfindung kann der Plattenfernsehempfänger unter Verwendung einer Elektrdlumineszens in vorteilhafterer .Weise dem praktischen Gebrauch zugeführt werden, wobei Bildsignale der Fernsehtechnik oder der BiIdtelegraphieübertragung durch paralleles Abtasten empfangen und aufgezeichnet werden können, so daß die Aufzeichnung bei hoher Geschwindigkeit in günstiger Weise ausgeführt werden kann. Während die bekannten Signalverteilervorrichtungen verschiedenen praktischen Beschränkungen hinsichtlich Geschwindigkeit und Gebrauchsdauer aufgrund ihrer mechanischen Systeme unterworfen sind, ist das Verteilersystem gemäß der Erfindung von mechanischen Berührungen oder Reibstellen frei, wodurch eine höhere Verteilung,verglichen mit den bekannten mechanischen Systemen möglich ist. Gemäß der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Signalverteilersystems vorgesehen, bei welchem elektrische Signale in entsprechende stark-schwache optische Signale umgewande.lt
BAD ORIGINAL
909809/02 12
Η62560
werden, die so umgewandelten Lichtsignale auf einen umlaufenden Reflexionsspiegel in Fora eines Strahls projiziert, dam* -xe reflektierten Lichtsignale auf lichtelektrische Elemente oder Zellen, die um den Reflexionsspiegel herum angeordnet sind, in Aufeinanderfolge mit dem Umlauf -oder-der .Drehung des Reflexionsspiegel projiziert werden, wodurch in Übereinstimmung mit der Starke und Schwäche des pro:oizierten Lichtstrahls eine Widerstandsänderung in jedem lichtelektrischer Element verursacht und dadurch Spannungen oder elektrische Ströme "bewirkt werden, die mit den anfänglichen elektrischen Signalen in dem elektrischen Stromkreis einschließlich der lichtelektrischen Elemente variieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert·
Pig· Ί zeigt in perspektivischer Barstelleung eine Ausführungefona dea SignalverteilersysteaB gemäß der Erfindung, wobei zwecke leichterer Übersicht Teile fortgenommen sind«
Fig« 2 aeigt in vergrößerter perspektivischer Darstellung die lichtelektrischen Elemente von hohem Widerstand und die Elektroden in, der Signalverteilervorrichtung gemäß Fig* 1, wobei ein £eil davon abgenommen ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführun^sform der elektrostatischen photographischen Aufzeichnung bei Verwendung der Signalverteileitvorrichtung gemäß der Erfindung für die Aufnahme von Bildtelegrafchie oder -4«* Bildfunk ·
BAD
U6256Q
In -Big« 1 sind lichtelektrische Elemente 2 von hohem Widerstand isoliert voneinander auf der Außenseite eines lichtdurchlässigen cylindrischen Trägers A längs dessen Umfangsrichtung angeordnet« Es ist zu beachten» daß hierbei die Lichtdurchlässigkeit nicht allein auf sichtbares Licht beschränkt ist, sondern daß auch Infrarotstrahlen, Ultraviolettstrahlen, Röntgenstrahlen oder andere Strahlungen angewendet werden können« An beide Enden von jeder der lichtelektrischen Elemente von hohem Widerstand sind jeweils Elektroden 3 und 4· angeschlossen. Die Elektroden 3 sind voneinander isoliert, jedoch kann die Elektrode 4- in Form eines einzigen Körpers gegenüber allen lichtelektrischen Elementen ausgebildet sein» Gemäß Figo Λ besteht die Elektrode 4- aus einem d.en Zylinder umschließenden Band, von welchem die hochohmigen lichtelektrischen Elemente 2 in Rechen— oder Kammiorm vortreten, und die Elektroden 3 sind an die anderen Enden der lichtelektrischen Elemente 2 angeschlos-
Leitungsdraht sen. Die Bandelektrode 4· ist mit einem Bieidreirt; 5 und die Elektroden 3 sind mit Bieä|äreh£fen eine nach der anderen verbunden, wobei die -Bleidrähte in Form eines Bündels 6 abgeführt werden. Der Lichtstrahl 7» dessen Stärke durch eine -geeignete Einrichtung entsprechend den elektrischen Signalen moduliert ist, wird auf einen umlaufenden Reflexionsspiegel 8 projiziert und der dadurch reflektferte Lichtstrahl wird
909809/0212
auf die hochohmlgen, lichtelektrischen Elemente 2 auf dem Zylinder 1 gestrahlt. Wenn der reflektierte LichtstBhl 9 auf die lichtelektrischen Elemente 2 in Übereinstimmung mit der Drehung des ReflexionsspiegeIs 8 gestrahlt wird, der mit einem Drehmechanismus über eine Drehwelle 10 im Eingriff steht, wird der Widerstand des lichtelektrischen Elements 2 mit der Stärke und Schwäche des Lichts geändert. Daher werden bei einer an die Elektrode 4 durch den Leitungs« draht 5 angelegten hohen Spannung elektrische Stromsignale oder Spannungssignale in tibereinstimmung mit der Lichtintensität auf dem lichtelektrischen Element 2 verteilt und erscheinen in jedem Bleä^n?äht des Äie4firantbundeIs 6.
Bei Verteilung einer waagerechten Abtastung von Bildsignalen auf 500 Elemente ist ein ganzzahliges Vielfaches (nx) von 500 von hochohmigen, liehtelektrisehen Elementen und Elektroden auf dem Zylinder angeordnet und der Reflexionsspiegel wird mit einer Drehdauer von einem ganzzahligen Vielfachen (nx) der für die waagerechte Abtastung erforderlichen Zeit in Drehung gehalten. In Fig. 1 wird ein zylindrischer Träger verwendet, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist; beispielsweise kann auch eine Scheibe zur Anwendung gelangen. In diesem Pail sind die lichtelektrischen Elemente um den umfang der Scheibe angeordnet und &£>e Achse eines in seiner Intensität modulierten Lichtsirahsl ist so eingestellt, daß sie mit der Mittelachse der Scheibe
koaxial ist.
BAD ORIGINAL 909809/0212
1462580
Ob der Träger gegenüber dem Lichtstrahl durchsichtig oder lichtundurchlässig ist, hängt davea-efey von der richtung eines in seiner Intensität modulierten Mcfetstrahls ab, doh. von der Trägerseite oder von der fiückselte. Jn jedem Fall ist dafür ein hohes Isolierveaimögeii erfo3?derliiß±u Die Anordnung der Elektroden 3, 4- und der Elemente 2 gehört zu der Oberf lächenwiderstandsart in und Fig. 2; es ist jedoch auch ersictotlicfa.t daß man auch die Sandeich-Art -anwenden kann, bei welcher ein elekfcris>c3i .leitender, endloser Film auf einem Träger so ausgebildet ist, daß er als eine der Elektrode 4 von Hg. 2 de Elektrode verwendet werden kann, wobejL hochohmige, elektrische Elemente unabhängig voneinander auf dem 3 und Elektroden, entsprechend den Elektroden 3 van. I1Ig* 2. daran gebildet sind. Bei Verwendung dieser Sandwicit-Ari; soll die Elektrode an der zu projezierenden Seite sso£ einem Material gemacht sein, durch welches licht etwas Die Elektroden werden mittels Dampf abscheidung von MetaJl im Vakuum oder durch Anwendung eines elektrisch leitendem Anstrichs gebildet«
Für das hochohmige, lieh elektrische Element ist es erforderlich, daß es , wenn nicht bestirahli; «riipd, einem zweckmäßigen hohenWiderstand aufweist» --efeae
909809/021 2
U62560
Obgleich eine Beziehung des Widerstands in einem dunklen Raum und di" mderung des Widerstands mit der Lichtinten-
sität in geeigneter Weise erreicht werden muß,- &m auf die Verwendung in dem Verteilersystem gemäß der Erfindung- anzupaaaen, kann diese verhältnismäßig leicht durch den geometrischen Aufbau und die Eigenschaften des lichtelektrischen Materials selbst geregelt werden. Als lichtelektrisches Material wird AntXimontrisulfid, Cadmiumsulfid, Blei£ulfid oder amorphes Selen verwendet und die lichtelektrischen EIemente und Elektroden sind mit einem elektrisch isolierenden Film 1-1 zur Erteilung einer Feuchtigkeitsbeständigkeit und eines mechanischen Schfäizes überzogen« Der Lichtstrahl, dessen Intensität entsprechend mit den elektrischen Signalen moduliert ist, kann durch den üblichen Lichtmodulator erhalten werden. Die durch die Verteilungsvorrichtung gemäß der Erfindung verteilten elektrischen Signale werden in eine bilderzeugende Vorrichtung oder eine Bildaufzeichnungsvorrichtung eingeführt. Beispielsweise werden die elektrischen Signale zu der X-Achse und der Y-Achse eines elektrolumineszierenden Körpers mit einer Elektrodenstruktur gegeben, die in einer Matrix angeordnet ist,wobei zwei Verteilerapparate angewendet werden; dadurch werden Fernsehbilder erzeugt» In bestimmten Fällen werden die elektrischen Signale zu in engem Abstand angeordneten Stiften 13 geführt, die voneinander elektrisch isoliert sind, und auf einen oder mehreren
BAD ORIGINAL 909809/02,12.;i \·'^ρ .^;
- ίο -
Linien durch die Verteilervorrichtung gemäß der Erfindung abgeführt und Bilder auf einem Aufzeichnungs- oder Kopierpapier 14 entsprechend den elektrischen Signalen gebildet werden, wobei das Aufzeichnungspapier in Berührung mit den .engen Stiften oder diesen in einem Spielraum gegenüberlie- &?J%U» entsprechend der den engen Stiften erteilten _ r.-ßp^a^nungen geführt werden.. Als Aufzeichnungspapier wird
W eiiv ätromfarbbildendes Papier, wie ein elektrochemisch farbbildendes Papier, Kohlepapier, ein elektrisch empfnd-Hches Aufzeichnungspapier und isolierendes Aufzeichnungspapier, das zur Aufzeichnung von sichtbaren Bildern durch Erteilung von elektrischen Ladungen an das Aufzeichnungspapier oder Abziehen von elektrischen Ladungen davon in Übereinstimmung mit elektrischen Signalen fähig ist, verwendet, worauf dies mittels eines elektrostatischen Nachweispulvers entwickelt wird. Bei der Aufzeichnung muß
f eine Elektrode 15» die an den einen Ende des Aufzeichnungspapiers Ik oder an dessen Rückseite vorgesehen ist, mit einer Hochspannungsenergiequelle verbunden sein, die dem Leitungsdraht 5 von Fig. 1 Spannung zuführt.
909809/02 12 BAD ORIÖNAL

Claims (1)

  1. U62560
    Patentanspruch
    Verfahren zur Verteilung von elektrischen Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß manelektrische Signale in entsprechende optische stark-schwache Signals überführt, die so umgewandelten Lichtsignale auf einen sicbprehenden Reflexionsspiegel ™ projiziert, dann die reflektierten Lichtsignale auf rund um den Reflexionsspiegel angeordnete lichtelektrische Elemente in Folgerichtung der Drehung des Reflexionsspiegels projiziert, eine Änderung des Widerstands in jedem lichtelektrischen Element in Übereinstimmung mit der Stärke oder Schwäche des produzierten Lichtstrahls bewirkt»wodurch Spannungen oder elektrische Ströme, die mit den anfänglichen elektrischen Signalen in dem Stromkreis einschließ-
    sich lieh, der licht elektrischen Elemente/ändern, hervorgerufen (
    werden, und diese abführt·
    909809/0212
DE1462560A 1965-05-29 1966-05-31 Anordnung zur Wiedergabe von Fernsehsignalen Expired DE1462560C3 (de)

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JP3132765 1965-05-29

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DE1462560A1 true DE1462560A1 (de) 1969-02-27
DE1462560B2 DE1462560B2 (de) 1974-10-10
DE1462560C3 DE1462560C3 (de) 1975-05-28

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DE1462560C3 (de) 1975-05-28
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GB1102436A (en) 1968-02-07
DE1462560B2 (de) 1974-10-10

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