DE1462493A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Magnetaufzeichnung von Farbfernsehsignalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Magnetaufzeichnung von Farbfernsehsignalen

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DE1462493A1
DE1462493A1 DE1966C0040138 DEC0040138A DE1462493A1 DE 1462493 A1 DE1462493 A1 DE 1462493A1 DE 1966C0040138 DE1966C0040138 DE 1966C0040138 DE C0040138 A DEC0040138 A DE C0040138A DE 1462493 A1 DE1462493 A1 DE 1462493A1
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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
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Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz
Dr. Gertrud Hauser *ooo Ma>ch«*-»afin9, 16.September 1966
Dipl.-Ing. Gottfried Leiser e™.*.,..,.«....»» Patentanwälte Triagramm·: Labyrinth MOodtm TiMoni 13 15 10 Ί / C "Ϊ / <~i ^ PodtdMdckooio: MOndMa 117078 | if. Q C H <J O Unser Zeichen; 0 2305,
COMPAGNIE J1RANCAISE DiS TELEVISION
1 Rue d»Anjou , ASNIERES (Hauts - de-Seine)
Verfahren und Vorrichtung zur Magnetaufzeichnung von !Farbfernsehsignalen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Geräte für die
magnetische Aufzeichnung der Bildinformation, die in den
Videomischsignalen des SECAM-Systems, d.h. des mit Speicherung arbeitenden sequentiell-simultanen Systems mit frequenzmoduliertem Unterträger enthalten ist.Das Videomischsignal dieses Systenfe ent tat ein Leuchtdichtesignal und einen
Unterträger, der abwechselnd mit zwei mit der Zeilenfrequenz wechselnden Parbsignalen frequenzmoduliert ist.Das Spektrum des Unterträgers liegt im oberen Bereich des Frequenzbandes des Videamischsignate und ist im allgemeinen Leuchtdichtekomponenten überlagert.
Lei/Ba " Im
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-Z-
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Im Rahmen einer otörschutaanordnung wird der frequenzmodulierte Unterträger vor seiner Hinzufügung zu dem Leuchtdichtesignal vorzugsweise durch ein sogenanntes Codierungsfilter geschickt, dessen Verstärkung zu beiden Seiten einer bestimmten Frequenz des Untertragerkanals stark ansteigt. Beim Durchgang durch das Jodierungsfilter wird dem ünterträger eine zusätzliche Amplituden- und Phasenmodulation erteilt. Empfangsseitig wird der Unterträger durch ein sogenanntes Decodierungsfilter geschickt, dessen Kennlinie zu derjenigen des Jodierungsfilters invers ist, wodurch diese Amplituden- und Phasema?zerrungen korrigiert werden und insbesondere der Unterträger auf eine konstante Amplitude gebracht wird.
Bei der Magnetaufzeichnung eines Videosignals bestehen im wesentlichen die lügenden Schwierigkeiten:
a) Der Amplitudenfrequenzgang der Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung hat einen solchen Verlauf, dass die erforderlichen Phasenverzerrungskorrekturen nur in einem Frequenzintervall durchgeführt werden können, das sich über eine begrenzte Zähl von Oktaven, beispielsweise zehn Oktaven erstreckt?
b) die Nichtlinearität der Aufzeiehnungs- und Wiedergabeanordnung;
c) die grosse Geschwindigkeit der Magnetköpfe relativ zu dem Aufzeichnungsträger, welcher für die Aufzeichnung der Komponenten mit hohen Frequenzen erforderlich ist;
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d) in geringerem ioasse die sch.wache länpfindlichkeit des Aufzeichnungsgeräts für, sehr niedrige Frequenzen.
Zur Beeeitigung der Nachteile a), b) und d) ißt es bekannt, das zu speichernde Videosignal, das Eingangsvideosignal genannt werden soll, in Form einer mit diesem Signal frequenzmodulierten. Hilfsträgerschwingung aufzuzeichnen.Dies verstärkt .Jedoch .den Nachteil e) und hat die Notwendigkeit einer kompliaierten und teueren mechanischen Vorrichtung zur Folge, damit grosse und zugleich stabile Vorschubgeschwindigkeiten erhalten werden.
* ■ ■ ■ . ■
Im Falle eines Farbfernseh-Videosignala führt andrerseits das Vorhandensein des modulierten Unterträgers infolge der Nichtlinearität des Geräts zu Mängeln, die sich in Moire-Mustern in dem mit Hilfe der aufgezeichneten Signale wiedergegebenen Bild ausdrücken, wenn die Korrekturen der Nichtlinearität nicht mit sehr grosser Genauigkeit durchgeführt werden.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Aufzeichnung eines Signals, das sehr niedrige Frequenzen enthält, und ds gegenwärtig zur Aufzeichnung eines Sonfrequenzsignals benutzt wird, besteht darin, dass diesem Signal eine sinusförmige Vormagnetisierungsschwingung hinzugefügt wird.DLe Erfahrung zeigt, dass diese Massnahme weltgehend die Schwierigkeiten b) und d) verringert,
' nicht
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nicht dagegen die Schwierigkeit a).
Bei der Erfindung wird die !Tatsache ausgenutzt, dass bei
dem hier in B tracht gezogenen Farbfernsehsystem die Farben - "
information in der Frequenzmodulation des Unterträgers enthalten ist, dessen Spektrum andrerseits natürlich die niedrigen Frequenzen nicht erreicht.Es genügt also, den •Farbunterträger unverändert aufzuzeichnen, damit die Farbinformation ebensogut erhalten bleibt, wie dies bei dem gesamten Videosignal in bekannten Verfahren der Fall ist, bei denen eine Frequenzmodulation angewendet wird.
In der nachfolgenden Beschreibung wird als Beispiel ein Eingangsvideosignal angenommen, das ein Leuchtdichtesignal mit einer Bandbreite von 5,5 HHz und einen Farbunterträger C enthält, der dem Leuehtdichtesignal in einem Farbkanal überlagert ist, der sich von 3,5 bis 4,8 MHz erstreckt.
Fig.1 zeigt zur Erläuterung die Amplituden-Frequenz-Kennlinien a(f) von zwei Filtern, mit denen dieses Signal in zwei kumplementäre Signale A und B zerlegt werden kann, von denen das zveLte Signal den ganzen Kanal des Unterträgers G enthält, während das erste Signal ein Frequenzband umfasst, das von O bis zu einer Grenzfrequenz F geht, die in der Darstellung von Fig.1 in der GrösBenordnung von 2,5 MHz liegt.
Es
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Ss wurde zuvor ausgeführt, dass der modulierte Unterträger 0 ohne Nachteil unverändert aufgezeichnet werden kann. Das gleiche giHjpraktisch für die in dem Signal B enthaltenen Leuchtdichtekompon'enten, deren Frequenzen verhältnismässig hoch sind.Dagegen entspricht die Speicherung des Signals A der für ein Videosignal mit sehr niedrigen Frequenzen angewendeten Technik.
ί /Jl V J. *J ■ '
Eine Lösung würde also darin bestehen, das Signal B unverändert auf einer Spur aufzuzeichnen, und das Signal A in Form einer frequenzmodulierten Welle auf einer weiteren Spur aufzuzeichnen. Diese Lösung ist jedoch ungünstig, wenn man ein vereinfachtes Aufzeichnungsgerät erhalten möchte.
Eine andere Lösung würde darin bestehen, die Frequenzmodulation einer !Erägerschwingung mit dem Signal A derart durchzuführen, dass das Frequenzband der modulierten Schwingung oberhalb des Bandes B liegt. Man stösst dann auf die zuvor angegebene Schwierigkeit e).· '
/ Das vereinfachte Nagnetaufzeichnungsverfahren nach der Erfindung ermöglicht, gegebenenfalls auf Kosten eines Auflösungsverluste der Leuchtdichte-Information, die Aufzeichnung der Leuchtdichte- und Farbinformationen des Eingangssignals auf < einer einzigen Spur und in-einem Frequenzband, welches nicht N über das Frequenzband des Eingangssignals hinausgeht, was einen sehr einfachen Aufbau der zur Durchführung des Verfahrens
verwendeten
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verwendeten Geräte zur Folge hat. Bei diesem Verfahren unterscheidet man in dem Eingangsvideosignal zwei Signale Ii und H, welche angenähert den komplementären Signalen A bzw.B von Fig.1 entsprechen.
Erfindungsgemäss ist das Verfahren zur magnetischen Einspuraufzeichnung der Leuchtdichte- und Farbinformationen, die in einem Eingangsvideomisehsignal enthalten sind, das ein Leuchtdiehtesignal und einen dem Leuchtdichte signal in dessen oberem Spektralbereich überlagerten oder ein höheres Frequenzband als das Leuchtdichtesignal einnehmenden, mit der Farbinformation frequenzmodulierten Farbunterträger enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Eingangsvideomischsignal zwei Signale L und H unterschieden werden, deren Frequenzbänder sich nicht überlappen, wobei das Signal H wenigstens den modulierten Unierträger C enthält und das Signal L wenigstens den unteren Teil des Spektrums des Leuchtdichtesignals bis zu einer- Frequenz in der Grössenordnung von wenigstens 1,5 MHz enthält, dass das Eingangssignal der Aufzeichnungsvorrichtung einerseits .ein Signal L1 enthält, das aus dem Signal L durch eine Umformung erhalten worden ist, die für die Aufzeichnung eines niederfrequente Komponenten enthaltenden Signals anwendbar ist, und andrerseits das Signal H selbst, das gegebenenfalls einer Filterung unterworfen worden ist, welche den Unterträger 0 auf eine konstante Amplitude
bringt«
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bringt, dass das Signal L1 so bestimmt ist, dass sein
Frequenzband nicht über dasjenige des Eingangsvideomischsignals hinausgeht, und dass sieb, daraus keine Überlagerung irgendeiner Komponente merklicher Amplitude über das Signal H, zumindest in dem Tint ertrage rkanal, ergibt, und dass das Signal L1 zu diesem. Zweck entweder durch eine mit dem Signal L frequenzmodulierte und in entsprechender Weise gefilterte Schwingung gebildet ist, oder durch das Signal Ii selbBt, das in solche Beiziehung zu dem Signal H gesetzt und relativ zu diesem so gedämpft ist, dass der im Signal H enthaltene Unterträger für das Signal Ii die Rolle der Vormagnetisierungsspannung spielt, die in an sich bekannter Weise einem niedrige Frequenzen enthaltenden Signal zur Erleichterung seiner Aufzeichnung hinzugefügt wird.
Mit der Erfindung werden ferner Geräte zur Durchführung dieses
Verfahrens geschaffen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung ,
beispielshalber beschrieben. Darin zeigen: !
Fig.i das bereits zuvor erwähnte erläuternde Diagramm, ;
Fig.2 das Blockschaltbild eines Geräts nach der Erfindung, bei welchem ein Signal L* verwendet wird, das durch eine mit dem Signal L frequenzmodulierte Schwingung gebildet
* ist und
gig. 5
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Fig. 3 und 4 die Blockschaltbilder von zwei Ausfülirjtmgsformen des Magnetatf Zeichnungsgeräts, "bei welchem ein. S-l-gnplrl»' verwendet wird, das durch Dämpfung des Signals Ii relativ, zu dem Signal H erhalten wird. ■ =,r y:
Pig.2 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgeinässen.-■ · Geräts K Dem Eingang 50 des Geräts wird das Bingangsvideomischsignal zugeführt.
Der Eingang 50 speist einen Verstärker 1 , dessen Ausgang parallel ein das Signal H lieferndes Hochpassfilter (oder Bandfilter [ 3 und ein das Signal L lieferndes Tiefpassfilter 2 speist.
Das vom Filter 2 abgegebene Signal L wird dem Modulationseingang einer Frequenzmodulationsanordnung 4 zugeführt, die ein Ausgangsfilter enthält und das Signal I1 liefert, das durch eine dem Signal L frequenzmodulierte Schwingung gebildet ist.
Es sei daran erinnert, dass als Nutzspektrum einer frequenz- , modulierten Schwingung das Prequenzhubintervall (d.h. das von den Augenblicksfrequenzen eingenommene Intervall) benutzt wird, das von zwei sogenannten Bandbändern umgeben ist.
Für eine gute Wiederherstellung des Signals ist es ausreichend, dass wenigstens eines der Eandbänder eine ausreichende Breite
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hat, wobei die minimale Breite dieses Randbandes einerseits von der Handbreite des Modulationssignals und andrerseits von dem Modulationsindex abhängt; das andere Randband kann dann sehr verringert sein.
Im vorliegenden lall ist man veranlasst, ein breites unteres Bandband zu übertragen und das obere Randband sehr stark zu verringern.
Für die zuvor angegebenen Zahlenwerte soll eine mögliche Bemessung der Signale L, Ξ und L1 angegeben werden.
Das Frequenzband des Signals L erstreckt sich von 0 bis 2 MHz und das Frequenzband des Signals H von 3,5 bis 5,5 MHz.
Für das Signal L1 verwendet man dann ein Frequenzband iron 0,2 MHz bis 3,3 MHz, wodurch es einerseits möglich wird, die Aufzeichnung von Komponenten mit sehr niedriger Frequenz zu vermeiden und' andrerseits einen Sicheeheitsbereich zwischen dem Signal I1 und dem Signal H zu belassen.
Der Frequenzhub (Inderungsintervall der Augenblicksfrequenz) erstreckt eich dann von 2,5 bis 3,2 MHz, so dass ein unteres Randband von 2,3 HHz belassen wird, das für den verwendeten Modulationsindex ausreichend ist, und ein sehr kleines oberes Baodband.
- Damit
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. Damit leichter eine gute Linearität der Frequenzmodulation erhalten wird und das Modulationssignal aus dem Spektrum ■■" ■ ■ des modulierten Signals beseitigt wird, ist es zweckmässig, gemäss einer an sich bekannten Hassnähme die Frequenzmodulation in einem höheren Frequenzband vorzunehmen, beispielsweise mit einem Frequenzhub von 52,5 bis 53,2 MHz, worauf die so erhaltene modulierte Schwingung dann durch klasische Mischung mit einer Sinusschwingung von 50 MHz eine Frequenz— «rringerung um 50 MHz erfährt.
Das von dem' Filter 3 abgegebene Signal H und das von dem Frequenzmodulator 4 gelieferte Signal L* werden den beiden Eingängen einer Addierschaltung 5 zugeführt, welche das zur Aufzeichnung bestimmte Signal liefert.
Zu diesem Zweck ist der Ausgang der Addierschaltung 5 dem Eingang 7 des Aufzeichnungs- und Wiedergabeorgans 6 verbunden,das die Magnetköpfe und die zugehörigen Schaltungen enthält and bei der Wiedergabe an einem Ausgang 9 das Signal wiederherstellt, das bei der Aufzeichnung seinem Eingang 7 zugeführt wird.
Der Ausgang 9 des Organs 6 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 10 verbunden.
. ' In
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In der Zeichnung sind die Anordnungen zur Umschaltuag zwischen Aufzeichnung und Yiie&ergabe nicht dargestellt.
Der Verstärker 10 speist parallel zwei Filter 12 und 1,3.
Das .Filter 13 hat den gleichen Durehlassbereich wie das Filter
Das Filter 12 ist ein Tiefpassfilter, dessen Durchlassbereich das zuvor definierte nutzbare Spektrum des frequenzmodulierten Hilfsträgersumfasst, welcher das Signal L1 darstellt.
Der Ausgang des Filters 12 ist mit dem Eingang eines Frequenzdemodulators 14 verbunden, der das Signal Ii liefert.
Die beiden Eingänge einer Addierschaltung 15 sind mit dem Ausgang des Filters 13 bzw. dem Ausgang des Frequeazdemodulators 14 verbunden.Der AuBgang 60 der Addierschaltung 15 liefert das Ausgangsvidepsignal cLer Anordnung.
Es ist zu bemerken, dass bei dem .hier betrachteten Beispiel das schliesslich wiederhergestellte leuchtdichtesignal zwar verwendbar bleibt, jedoch einen merklichen Auflösungsverlust erlitten hat.
Es ist möglich, für das Signal 1 eine grössere Bandbreite als die zuvor angegebene zu verwenden, jedoch auf Kosten einer Verringerung des Modulatiοnaiodex.Eine andere Lösung
besteht 809812/0886
besteht darin, dass nach, der Demodulation des Signals L·1 das Signal L vor seiner Hinzufügung zu dem Signal H durch, ein Versteilerungsverfahren vervollständigt wird, das in der angelsächsischen Literatur mit "crispening" bezeichnet wird. Bekanntlich besteht dieses Yeröiren im wesentlichen darin, dass zu dem zu versteuernden Signal Komponenten höherer Frequenzen hinzugefügt werden, die .im wesentlichen durch Differentiation dieses Signals erhalten worden sind.
Wenn der Unterträger vor seiner Hinzufügung zu dem Leuehtdichtesignal einer !Filterung in einem Godierungsfilter unterworfen worden ist, wird die Wirkungsweise des Geräts von ]?ig.2 verbessert, wenn man den Unterträger mit Hilfe eines Decodierungsfilters, das vorzugsweise mit dem Filter 3 kombiniert ist, auf eine konstante Amplitude bringt. Dann wird in die Ausgangsschaltung ein Godierungsfilter eingefügt, das vorzugsweise mit dem !filter kombiniert ist.
.3 zeigt eine andere Ausführungsform des Geräts nach der Erfindung, bei welcher ein Signal I1 verwendet wird, das durch das Signal L selbst gebildet ist, aber in Bezug auf das Signal H gedämpft ist.
Die
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~ 13 -
Die Seile 50, 1, 5, 6, 7, 9, 10, 15 und 60, die mit den gleichen Bezugszahlen wie in Fig.1 versehen sind, haben die gleiche Bedeutung wie dort.
Der Verstärker 1 speist wieder parallel zwei Filter 22 und 23, welche die Signale L bzw. H liefern, von denen das erste das Sand von O Ms 2 HHz und das zweite das Frequenzband des Unterträgers C, also 3,5 bis 4,8 MEz umfassen.
Der das Signal H liefernde Ausgang des Filters 23 ist mit dem einen Eingang der Addierschaltung 5 verbunden, deren andrer Eingang mit dem das Signal Ii liefernden Ausgang des filters 22 über ein Dämpfungsglied 24 verbunden ist.
Der Rest der Eingangsschaltung, (d.h. der vor dem Aufzeichnungsund Wiedergabeorgan liegenden Schaltung) ist gegenüber der Anordnung von Pig'. 1 unverändert.
In der Ausgangsschaltung (welche auf das Aufzeichnungsund Wiedergabeorgan folgt) sind die beiden den Verstärker mit den beiden Eingängen der Addierschaltung 15 verbindenden Zweige wie folgt ausgeführt: Der eine Zweig enthält ein . Tiefpassfilter 32, das den' gleichen Durchlassbereich wie das filter 22 hat, aod der andere Zweig enthält ein Filter mit dem gleichen Surohlassbareioh wie das Filter 23, dem
ein
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ein Däppfungsglied 34 nachgeschaltet ist.
Das Dämpfungsglied 24 hat die Aufgabe, den Pegel des Signals gegenüber dem im Signal H enthaltenen frequenzmodulierten Unterträger soweit abzusenken, dass dieser für das Signal Ii die Rolle der Hochfrequenz-Hilfsschwingung spielen kann, die wie zuvor erwähnt wurde, bekanntlich einem Signal zur Erleichterung seiner Magnetaufzeichnung hinzugefügt wird.
Bs ist zu bemerken, dass nach dem Stand der !Technik diese Hilfsschwingung eine reine Sinusschwingung mit konstatier Amplitude ist.Es ist leicht zuerkennen, dass die Frequenzmodulation des Unterträgers für diese Aufgabe nicht störend ist.
Da das Godierungsfilter dem Unterträger eine Amplitudenmodulation aufzwingt, ist es hier notwendig, falls der im Eingangsvideosignal enthaltene Unterträger durch ein Godierungsfilter geschickt worden ist, die Amplitude des Unterträgers dadurch auf einen konstanten Wert zurückzubringen, dass im Eingangskreis ein Decodierungsfilter verwendet wird, das beispielsweise zwischen dem Filter 23 und der Addierschaltung 5 eingefügt oder mit dem filter 23 zu einem einzigen Filter kombiniert werden kann. Bin Godierungsfilter kann dann in den das Dämpfungsglied 34 und das Filter 33 enthaltenden Zweig eingefügt oder mit dem Filter 33 kombiniert werden.
Natürlich 809812/0886
Natürlich könnte das JJÖmpfungsglied 24 durch einen Verstärker ersetzt werden, der beispielsweise zwischen dem Filter 23 und der Addierschaltung 5 eingefügt wird, und das Dämpfungsglied 34 könnte durch einen Verstärker ersetzt werden, der beispielsweise zwischen dem Filter 32 und der Addierschaltung 15 eingefügt wird.
Andrerseits können die Dämpfungsglieder 24 und 34 , sobald ihr Wert festgelegt ist, mit den in den entsprechenden. Schaltungs zweige η enthaltenen !filtern kombiniert werden.
Schliesslich kann eine Versteilerungsschaltung zwischen das Dämpfungsglied 34 und die Addierschaltung 15 eingefügt werden.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Geräts von Fig. 3, bei welcher die aus den Teilen 22, 23, 24 und 5 bestehende Anordnung durch ein Filter 40 geeigneter Kennlinie ersetzt ist, d.h. durch ein Filter, dessen Verstärkungsfaktor annähernd gleich demjenigen des Filters 23.für das Frequenzband des Signals H und demjenif^n des Filters 22 multipliziert mit der Dämpfung des Dämpfungsglieds 24 für das Frequenzband des Signals 1 ist.
In gleicher Weise sind die Teile 33» 32, 34 and 15 von Fig.3 durch ein Filter 41 ersetzt, dessen Kennlinie in dem Frequenzband der Signale L und H zu derjenigen des Filters 40 invers ist.
Damit 809812/0886
" 16 " . H62A93
Damit dieses Gerät in gleicher Weise wie das Gerät von S1Ig.3 arbeitet, ist es prinzipiell erforderlich., dass die beiden Filter 40 und 41 für das Frequenzband zwischen den Frequenzbändern der Fignale L und H als Sperrfilter wirken.Es ist jedoch unmittelbar erkennbar, dass es genügt, dass eines dieser beiden Filter, vorzugsweise das zweite, diese Bedingung erfüllt.Es ist offensichtlich, dass jedes der Filter 40 und 41 durch ein komplexes Filter gebildet sein kann, das zwei oder mehr in Kaskade geschaltete Elementarfilter enthält.
Wenn der TJnterträger des Singangssignals durch ein Codierungsfilter geschickt worden ist, verwendet man hier wieder ein Decodierungsfilter und ein Codierungsfilter, die mit den Filtern 40 bzw. 41 kombiniert werden können.
Es ist zu bemerken, ( und dies gilt für alle Geräte von Fig.2, und 4), dass das Decodierungsfilter und das Codierungsfilter nach cbn Stand der Technik nur für das Frequenzband des Unterträgers C bestimmt sind.Wenn das Band des Signals H dasjenige des Signals C überschreitet, sind die Kennlinien der hier verwendeten Decodierungs- und Codierungsfilter in den ausserhalb des Bandes deämodulierten Unterträgers C liegenden Teilen des Bandes des Signals H nicht kritisch, doch ist es natürlich vorzuziehen, dass sich diese Kennlinien
über
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über die ganze Breite des Frequenzbandes des Signals H kompensieren.
Natürlich kann ein einzelnes Filter durch mehrere in Kaskade geschaltete Elementarfilter gebildet sein.
Es ist zu bemerken, dass derFarbunterträger des Yideo- · mischsignals während der Übertragung der Zeilen- und Teilbildsynchronisiersignale oft unterdrückt wird.
In diesem Fall müssen die Geräte von Fig.3 und 4 durch eine Anordnung zur Regeneration der Zeilen- und T eilbildsyneb.ronisierimpulse vervollständigt werden; diese Anordnung kann von der beim Sehwarz-Weiss-Fernsehen verwendeten bekannten Art sein.
Wie in allen Geräten zur Magnetaufzeichnung eines Videosignals wird die Gleichstromkomponente natürlich am Ausgang des Geräts durch herkömmliche Mittel wiederhergestellt.
Patentansprüche
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Claims (7)

Patentansprüche 1H62493
1. Verfahren zur magnetischen Jiinspuraufzeichnung der Leuchtdichte- und Farbinformationen, die in einem Eingangsvideomischsignal enthalten sind, das ein leuchtdichtesignal und einen dem Leuchtdichtesignal in dessen oberen Spektralbereich überlagerten oder ein höheres !Frequenzband als
^ das Leuchtdichtesignal einnehmenden, mit der Farbinformation frequenzmodulierten Farbunterträger enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Eingangsvideoaischsignal zwei Signale L und β unterschieden werden, deren Frequenzbänder sich nicht überlappen, wobei das Signal H wenigstens den modulierten Unterträger G enthält und das Signal L wenigstens den unteren Seil des Spektrums des Leuchtdichtesignals bis zu einer Frequenz in der G-rössenordnung von wenigstens 1,5 &Hz enthält, dass das Eingangssignal der Aufzeichnungsvorrichtung einerseits ein Signal Lf enthält, das aus dem Signal L durch eine Umformung erhalten worden ist, die für die Aufzeichnung eines niederfrequente Komponenten enthaltenden Signals anwendbar • ist, und andrerseits das Signal H selbst, das gegebenenfalls einer3?ilterung unterworfen.worden iet, welche, den Unterträger C auf eine konstante Amplitude bringt, dass das Signal Ii' so bestimmt ist, dass sein Frequenzband nicht über daejenige des EingangsvideoBlschsignals hinausgeht, und dass sich daraus keine Oberlagerung irgendeiner Komponente
merklicher
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merklicher Amplitude über das Signal H, zumindest in dem Ünterträgerkanal, ergabt, und dass das Üignal 1* zu diesem Zweck entweder durch, eine mit dem Signal L frequenzmodulierte
und in entsprechender Weise gefilterte Schwingung gebildet ist, oder durch das Signal L selbst, das in solche Beziehung zu dem Signal H gesetzt und relativ zu diesem so gedämpft ist, dass der im Signal H enthaltene Unterträger
ι für das Signal 1 die Rolle der Vormagnetisierungsspannung spielt, die in an sich bekannter Weise einem niedrige Frequenzen enthaltenden Signal zur Erleichterung seiner Aufzeichnung hinzugefügt wird.
2. Magnetaufzeichnungsgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Magnetaufzeichnungs- und -wiedergäbeorgan, einer Eingangsschaltung,*deren Eingang (Haupteingang) das Eingangsvideomischsignal empfängt, und deren Ausgang (Aufzeichnungsausgang) mit dem Eingang des Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabeorgans verbunden werden kann, und mit einer Ausgangsschaltung, deren Eingang (Wiedergabeeingang) mit dem Ausging des Magne taufzeichnungs- und -wiedergabeorgans verbunden werden kann, und deren Ausgang (H-uptausgang) das Ausgangsvideosignal liefert, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsschaltung ein erstes und ein zweites Filter, die parallel an den Haupteingang angeschlossen sind und das Signal Ii bzw. das üignal H aussieben, eine
ein BAD ORIGINAL
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ein Ausgangsfilter enthaltende und eine mit dem Signal L fre.uenzmodulierte Schwingung L1 liefernde F^equenzmodulations-r > anordnung sowie eine erste Addierschaltung enthält, von der ein Eingang an den Ausgang der Frequenzmodulationsanordnung und der andere Eingang an den Ausgang des zweiten filters angeschlossen sind, und deren Ausgang den Aufzeichnungsausgang bildet, und dass die Ausgangsschaltung ein drittes und ein viertes Tilter, die parallel an den Wiedergabeeingang angeschlossen sind, und von denen das dritte Euter die gleiche I'ilterkennlinie wie das Ausgangsfilter der i'reauenzmodulationsanOrdnung und das vierte Filter die gleiche Filterkennlinie wie das zweite Filter haben, einen an den Ausgang des dritten Filters angeschlossenen Frequenzdemodulator sowie eine zweite Addierschaltung enthält, von der ein Eingang an den Ausgang des Frequenzdemodulators und der andere Eingang an den Ausgang des vierten Filters angeschlossen sind, und deren Ausgang den Hauptausgang bildet. ■
3. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ausgang des Frec[uenzdemodulätors und die zweite Addierschaltung eine Yersteilerungsschaltung eingefügt ist.
Is.
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4. MagentaufZeichnungsgerät zur iJurchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Magnetaufzeiehnungs- und -wiedergabeorgan, einer Eingangsschaltung, deren Eingang (Haupteingang) das Eingangsvideomischsignal empfängt, und deren Ausgang (Aufzeichnungsausgang) mit dem Eingang des Magnetaufzeiehnungs- und -Wiedergabeorgans verbunden werden kann, und mit einer Ausgangsschaltung, deren Eingang (Wiedergabeeingang) mit dem Ausgang des Magnetaufzeiehnungs- und -wiedergabeorgans verbunden werden kann, und deren Ausgang (Hauptausgang) das Ausgangsvideosignal liefert, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsschaltung ein erstes und ein zweites filter, die parallel an den Haupteingang angeschlossen sind, und das Signal L bzw. das Signal H aussieben, sowie eine erste Addierschaltung enthält, deren Eingänge mit den Ausgängen des ersten bzw. des zweiten Filters über zwei Sohaltungszweige gekoppelt sind, von denen der erste einen sehr viel kleineren Verstärkungsfaktor als der zweite aufweist, wobei der Ausgang der Addierschaltung den Ausgang der Eingangsschaltung darstellt, und dass die Ausgangsschaltung ein drittes und ein viertes Filter, die parallel an den Wiedergabeeingang angeschlossen sind und die gleichen Filterkennlinien wie das erste bzw. das zweite Filter haben, sowie eine zweite Addierschaltung enthält, deren Eingänge mit den Ausgängen des dritten bzw. dee vierten Filters über einen dritten und einen vierten Schaltungszweig, verbunden sind, bei denen das Verhältnis
des 809812/0886
. 22 _
U62493
des Verstärkungsfaktors des vierten Schaltungszweigs^zum Verstärkungsfaktor des dritten Schaltungszvieigs gleich dem Verhältnis des Verstärkungsfaktors des eisten Schaltungszweigs zum Verstärkungsfaktor des zweiten üchaltungszweige ist, während der Ausgang der zweiten Addierschaltung den Ausgang der Ausgangsschaltung darstellt.
5. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den dritten Schaltungszweig eine Ver— steileruhgsschaltung eingefügt ist.
6. Magnetaufzeichnungsgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeorgan, einer Eingangsschaltung, deren Eingang (Haupteingang) das Eingangsvideomischsignal empfängt, und deren Ausgang (Aufzeichnungsausgang) mit dem Eingang des Magnetaufzeichnungsund -wiedergabeorgans verbunden werden kann, und mit einer Ausgangsschaltung, deren Eingang (Wiedergabeeingang) mit dem Ausgang des Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabeorgans verbunden werden kann, und deren Ausgang (Hauptausgang) das Ausgangsvideosignal liefert, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsschaltung im wesentlichen durch ein eisbes Euter gebildet ist, dessen Verstärkungsfaktor in dem Frequenzband des Signals L im wesentlichen gleichförmig und in dem Frequenzband des Signals H im wesentlichen gleichförmig, jedoch im Frequenzband des Signals H wesentlich höher als im Frequenzband des Signals L ist, und dass die Ausgangsschaltung im wesentlichen
durch 809812/0886
H62493
duroh ein zweites !Filter gebildet ist, dessen Kennlinie die Frequenzselek-tivität des ersten Filters in den Frequenzbändern der Signale Ii und H kompensiert, wobei wenigstens eines dieser Filter für das zwischen den Frequenzbändern der fignale L und H liegende Frequenzband als Sperrfilter wirkt.
7. Magnetaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6% dadurch gekennzeichnet, dass ein den Unterträger auf eine konstante Amplitude bringendes Filter in die Eingangsschaltung eingefügt ist, und dass ein Filter mit inverser Kennlinie in die Ausgangsschaltung eingefügt ist.
BAD ORIGINAL 809812/0886
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