DE1461858A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Heissverkleben von Verpackungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Heissverkleben von Verpackungen

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DE1461858A1
DE1461858A1 DE19641461858 DE1461858A DE1461858A1 DE 1461858 A1 DE1461858 A1 DE 1461858A1 DE 19641461858 DE19641461858 DE 19641461858 DE 1461858 A DE1461858 A DE 1461858A DE 1461858 A1 DE1461858 A1 DE 1461858A1
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Winters John Donald
Simon Visser
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Heivßvorkleben von Verpackungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verkleben von Verpackungen, wie Katons, und insbesolidere die Verwendung eines erhitzten mediums zum Verkleben von Kartons von der zum Verpacken von nahrungsmittelgefriergut verwendeten Art.
  • Bei den meisten Verpackungsvorgängen. handelt es sich in der Hauptsache darum, eine wirksame Verpackung mit niedrigen Kosten herzustellen. Bei der Herstellung beispielsweise vom Lebensmittelgefriergut-Tappekartons werden (liese im allgemeinen einer Plattengefrierbehandlu8ng unterzogen, bei welcher ein beträchtlicher hydraulischer Druck auf die Kartons ausgeübt wird, nachdem sie verklebt worden sind.
  • Dieser Druck wird angewendet, um den Karton auf seine Endabmessungen zusammenzudrücken. Wenn die verklebten Enden nicht ausreichend kräftig sind, so daß sie diesen Drücken standhalten können, wird der Karton natürlich beschädigt.
  • Ferner haben die komplizierten Vorgänge beim Verpacken von eingemachtem Nahrungsmittelgut, wie Erdbeeren, bisher eine hohe Geschwindigkeit vonseiten der Bedienungsperson der Maschine erfordert, um ein wirksames Arbeiten derselben zu erzielen. Diese und weitere Probleme, welche durch die Erfindung gelöst werden sollen, sind nachfolgend näher beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Heißverkleben zur geeigneten Verwendung anstelle bisheriger Verpackungsvorrichtungen und -verfahren. Beispielsweise hat es sich in bestimmten Pällen als wünschenswert erwiesen, die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung anstelle der Vorrichtungen und der Verfahren anzuwenden, die in der USA-Patentschrift 3 060 654 beschrieben sind. Erfindungsgemäß werden gegenüberliegende Endklappen, auf die wahlweise wärmeempfindlicher Klebstoff aufgebracht ist, in der Nähe des Austritts eines erhitzten Mediums, beispielsweise Heißluft, bewegt. Die Heißluft wird gleichmäßig auf den Klebstoff gerichtet, um ein sofortiges Klebrigwerden desselben herbeizuführen, worauf auf die Klappen ein Druck ausgeübt wird, um sie miteinander haftend zu verbinden. Die nachfolgend näher beschriebene Heißluft-oder Verklebevorrichtung besitzt eine Führung, durch welche die zu verklebenden Klappen des Kartons benachbart einer mit Offnungen oder Durchbrechungen versehenen Schiene oder dergleichen genau geführt werden, durch welche die Heißluft austreten kann. Verklebeorgane, vorzugsweise in Form gegenüberliegender Druckrollen, üben darauf einen bestimmten Druck auf die Klappen aus, um eine wirksame Klebeverbindung herzustellen.
  • Dementsprechend besteht ein Ziel der Erfindung in der Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur raschen Herstellung einer wirksamen Verpackung mit niedrigen Kosten.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer unkomplizierten Vorrichtung und eines Verfahrens, um die Unversertheit eines verklebten Kartons weitestgehend aufrechtzuerhalten.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die bchaffung eines Verianrens und einer Vorrichtung unter Verwendung von Heißluft zum wirksamen Verkleben eines Kartons.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer HeiBluftklebevorrichtung von robustem Aufbau, einem hohen Wirkungsgrad im Betrieb, bei der die Betriebs-, Instandhaltungs-und Wartungskosten wesentlich verringert sind und die mit herkömmlichen Kartonherstellungsmaschinen verwendet werden kann.
  • Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, und zwar zeigen : Fig. 1 in schematischer Darstellung eine zusammengebaute Regelanlage für eine Klebevorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips ; Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt und im Aufriß einer bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage verwendeten HeiSklebevorrichtung ; Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 ; Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, wobei ein teilweise geformter Karton mit strichpunktierten Linien dargestellt ist ; Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Heißklebevorrichtung ; Fig. 6 eine Unteransicht der in Fig. 2 gezeigten Heißklebevorrichtung ; Fig. 7 eine Ansicht nach der Linie 7-7 in Fig. 2 und 8 wobei Teile zur Ubersichtlicheren Darstellung weggelassen sind ; Fig. 8 eine Ansicht nach der Linie 8-8 in Fig. 5 und Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung, welche die aufeinanderfolgenden Stufen eines Kartonklebevorgangs zeigt.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Regelsystem weist zwei im wesentlichen gleichartige Klebevorrichtungen 10 auf, welche die Aufgabe haben, das obere und das untere Ende eines Kartons mit der in Fig. 9 dargestellten Arbeitsfolge zu verkleben. Die verschiedenen Einzelteile der Anlage stellen mit Ausnahme der Klebevorrichtungen 10 keinen Gegenstand der Erfindung dar, so daß sie nachfolgend nur kurz beschrieben werden.
  • Durch die Betätigung entsprechender Wähl-und Hauptschalter wird eine geregelte Bewegung der Kartons zu den Klebevorrichtungen durch geeignete nicht-gezeigte Kartonfördereinrichtungen ahnlich wie bei der vorgenannten USA-Patentschrift herbeigeführt. Hierauf werden die dargestellten Gebläse in Tätigkeit gesetzt, um eine geregelte Menge vorbehandelter Luft den Klebevorrichtungen zuzuführen, wobei eine Reihe von Widerstandsheizelementen dazu dient, die Luft auf einen bestimmten Temperaturbereich zum Verkleben zu erhitzen. Sodann wird ein Heißluftstrom auf die mit wärmeempfinalichem Klebstoff versehenen Teile der Kartonendklappen gerichtet und die Kartons werden dann in geeigneter Weise durch die Ausübung eines bestimmten Druckes verklebt. In bestimmten Fällen hat es sich als wünschenswert erwiesen, das verklebte Kartonende aus nachstehend näher beschriebenen Gründen einer Kuhleinrichtung auszusetzen. Die nachfolgend näher beschriebene Klebevorrichtung 10 besitzt im wesentlichen eine Einrichtung für den Austritt von Heißluft, eine Kartonklappenführungseinrichtung und eine Schließeinrichtung.
  • Wie aus Fig. 2 bis 8 ersichtlich ist, besitzt jede Klebevorrichtung eine Austrittseinrichtung für den Austritt eines erhitzten Mediums, vorzugsweise Luft, auf geformte Kartonklappen. Die Austrittseinrichtung weist ein hohles Gehäuse 11 auf, das in geeigneter Weise isoliert sein kann, um eine übermäßige Wärmeübertragung Gurch dieses hindurch zu verhindern. Das Gehäuse ist so angeordnet, daß es Luft von einem Gebläse durch eine erste Offnung in der dargestellten Weise aufnimmt. Das Gebläse kann von herkömmlicher Art sein, das beispielsweise 1, 13 m3 (40 Kubikfuß ) Luft je Minute liefern kann. Ein senkrecht angeordneter Trägerkern 12 ist in geeigneter Weise am Gehäuse durch Stäbe 12a oder andere geeignete Mittel befestigt und dient zur Halterung einer Luftheizeinrichtung, die in Form mehrerer übereinander gestapelter Heizelemente 13 dargestellt ist. Die Heizelemente können Widerstandsheizelementes herkömmlicher Art sein. Der Kern besteht vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Stahl und soll einen Kurzschluß der Kaltluft verhindern, d. h., die Kaltluft daran hindern, durch die Mitte der Heizelemente ohne angemessene brwärmung hindurchzutreten.
  • Die benachbarten Heizelemente sind in geeigneter Weise durch gestapelte Abstandstücke 14 getrennt, welche mit den Heizelementen Kanäle zur wirbelfreien Führung der Luft bilden. Die Abstandssticke dienen ferner als Wärmestrahlungsflächen. Die Heizelemente können an die Relaisplatte des Riegelsystems durch geeignete Steckanschliisse (Fig. 1) angeschaltet werden. Wie am besten aus Sig. 3 ersichtlih ist, haben die Abstandsstücke eine gewundene Form, so daß die Heizelemente eine bestmögliche bauliche Abstützung erhalten und außerdem die erwähnten Heißluftkanäle gebildet werden.
  • Wie in ig. 4 gezeigt, verjüngt sich das Gehäuse 11 nach unten zur bildung eines Ka. merteils, welcher in geeigneter Weise am unteren Teil eines Unterbaus 15 durch Schweißen oder dergleichen befestigt werden kann6 Der bnterbau ist mit einem abnehmbaren Deckel 15a versehen, welcher die Wartung der verschiedenen Elemente der Klebevorrichtung erleichtert. Eine Platte 17 mit Lochungen oder Durchbrechungen 18 ist so angeordnet, daß sie eine langliche offnung abdeckt, mit welcher der vorangehend beschriebene verjüngte Kammerteil endet. Wie sich aus dem nachfolgenden ergibt, sind die Lochungen so ausgebildet und angeordnet, daß sie divergierende Offnungen bilden, welche die Aufgabe haben, bestimmte Mengen HeiBluft auf die kritischen Teile der sich vorbeibewegenden, Klebstoff tragenden Kartonklappen austreten zu lassen.
  • Die Kartonführungseinrichtung weist einen senkrecht angeordneten Schienenteil 19 auf, der an der Platte 17 ausgebildet ist und mit senkrecht angeordneten und gegenüberliegenden Führungswandteilen 20 zusammenwirkt, um die Kartonklappen in einer bestimmten Ausrichtung zu halten. Die Schiene ist zwischen den Wandteilen angeordnet und einer ersten derselben eng benachbart. Die Offnun-, gen 18 sind benachbart der Schiene und zwischen dieser -und einem zweiten Wandteil vorgesehen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 5 bis 8 ersichtlich ist, weist die Schließeinrichtung zur Ausübung eines Klebedruckes auf die gegenüberliegenden Kartonklappen, nachdem diese durch die vorangehend beschriebene ? Whrungseinrichtung hindurchgelaufen sind, zwei AndrUckrollen 22 und 23 auf, welche benachbart dem einen Ende der Führungseinrichtung angeordnet sind. Bine oder beide Rollen kbnnen an ihrem Umfang mit Rippen versehen sein, wie beispielsweise für die Rolle 23 bei 24 gezeigt, um einen konzentrierten Druck zum Verkleben zu erzielen.
  • Die folle 22 ist auf ein erstes Ende einer Welle 25 aufgekeilt oder in anderer geeigneter Weise an Riesem befestigt, welche Welle im Unterbau 15 drehbar gelagert ist und ihren Drehantrieb von einem ersten Zahnrad 26 erhält, das auf ein zweites Ende der Welle 25 aufgekeilt ist. Das Zahnrad 26 ist in geeigneter Weise so angeordnet, daß es mit einem zweiten oder Antriebszahnrad 27 in Eingriff steht, das seinerseits Antriebsverbindung mit einer Kraftquelle der Maschine über eine nicht-gezeigte geeignete Kraftiibertragung hat.
  • Wie in r'ig. 8 gezeigt, ist die Andrückdrückrolle 23 auf eine schwimmende drehbare Welle 29 zusammen mit einem dritten Zahnrad 30 aufgekeilt bzw. in anderer geeigneter Weise auf dieser befestigt. Die Welle 29 ist innerhalb eines schwenkbaren Gliedes 31 drehbar gelagert, das seinerseits für eine begrenzte schwingende Bewegung auf dem Unterbau an einem ersten Ende geiagert ist. Diese schwingende Bewegungen finden um einen am Unterbau 15 befestigten Achsstummel 32 statt.
  • Zwischen einem zweiten Ende des Gliedes 31 und dem Unterbau 15 ist eine Druckfeder 33 angeordnet, welche die Zahnräder 26 und 30 in Eingriff miteinander belastet Hierbei ist zu erwähnen, daß die Zähne an den Zahnrädern 26 und 30 in geeigneter Weise zum Ausgleich für eine geringfügige Schwenkbewegung des Gliedes 31 geformt sind, von dem ein Teil so ausgebildet und angeordnet ist, daß er sich durch eine erweiterte Offnung 34 im Teil 15 erstreckt.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist ein Belastungsorgan, das in Form einer Einstellschraube 35 dargestellt ist, verstellbar im Unterbau 15 so angeordnet, daB dem zweiten Ende des Gliedes 31 wahlweise eine bestimmte Kraft mitgeteilt wird, um die Rollen 22 und 23 gegeneinander zu drücken. Es kann daJler ständig ein bestimmter Schließdruck aufrechterhalten werden. Ferner kann ein Anschlag in Form einer Einstellschraube 36 in geeigneter Weise so auf dem Unterbau 15 angeordnet sein, daß er an dem Glied 31 an dessen Ende 36a anliegt. Dieser Anschlag dient zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Mindestabstandes zwischen den Rollen 22 und 23.
  • In der Praxis wird ein solcher bestimmter Abstand in erster Linie durch die Dicke der Kartonklappen bestimmt. kus dem vorangehenden ergibt sich, daß die beschriebene Belastungs-und Anschlageinrichtung als Mittel zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Mindestabstandes zwischen den Rollen sowie zur Aufrechterhaltung eines bestimmten SchlieBdruckes betrachtet werden kann.
  • Feststehende Messer 37 können in geeigneter Weise benachbart dem Umfang der Schließrollen angeordnet sein, um restlichen Klebstoff abzuschaben, der gegebenenfalls an ihnen nach dem Verkleben haften bleibt. Bei bestimmten Kartonherstellungsmaschinen kann es ferner zweckmabig sein, eine Kühleinrichtung, z. B. die in Fig. 9 dargestellte Strahldüse 36 zu verwenden. Bine solche Kühleinrichtung kann in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden, den Klebstoff rasch abzukühlen, um ein sofortiges Abbinden desselben zu bewirken. Als Kühlmittel kann Wasserdampf, gekUhlte Luft oder uergleichen verwendet werden. Für den n gleichen Zweck kann ferner eine Anzahl geeignet angeordneter Wärmeaufnahmerollen vorgesehen werden.
  • Aus dem vorangehenden ergibt sich, daß durch die Erfindung eine sehr gedrängte und transportfähige bzw. tragbare Heißluftklebevorrichtung geschaffen wurde, welche leicht für verschiedene Maschine beispielsweise fur die in der USA-Patentschrift 3 060 654 beschriebene Maschine verwendet werden kann. Ferner ist zu erwähnen, daß der Transport der Klebevorrichtung von Hand durch Handgriffe 39 erleichert wird. Darüber hinaus lEßt sich die erfindungsgemäße Klebevorrichtung erforderlichenfalls leicht warten.
  • Verfahren zum Verkleben eines Kartons Fig. 9 zeigt die Hauptstufen, welche mit Klebstqff behandelte Endklappen eines Kartons wahrend eines besonderen Verklebevorgangs durchlaufen. Im allgemeinen bestehen diese Stufen darin, daB die Klappen benachbart einem Austritt eines erhitzten Mediums geführt werden, das erhitzte Medium gleichmäBig zum Austreten auf diese gebracht wird, um den Klebstoff klebrig zu machen, und die Klappen zusammengedrückt werden, um sie dichtend und haftend miteinander zu verbinden. Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren nachfolgend in Verbindung mit einem gefütterten Karton beschrieben wird, ist die Erfindung natürlich auch auf mit Klebstoff behandelte Klappen eines ungefütterten Kartons oder dergleichen anwendbar.
  • Wie aus Fig. 9a ersichtlich ist, weist ein teilweise geformter Karton C eine äußere Pappehülle J mit Endklappen von ungleicher Breite und ein inneres Futter L auf, das an der Innenseite der Hülle befestigt ist. Wie ersichtlich, ist der Karton für diesen Zweck geeigneten Bearbeitungsvorgängen unterzogen worden, um das zu verklebende Ende vollsthndig zu offnen. Ausgewählte Innenflächenteile der Endklappen des Futters sind innen mit einem wärmeempfindlichen oder warmschmelzenden Klebstoff, wie Polyäthylen, behandelt worden. Obwohl sich Polyäthylen fUr viele Verklebungsarbeiten als geeignet erwiesen hat, ist zu erwähnen, daB für andere Anwendungsfälle auch andere geeignete warmschmelzende Klebstoffe, wie Standard-Wachs, verwendet werden könnena, Die Ausfluchtung des Kartons geschieht benachbart dem Austritt des erhitzten Mediums. Sodann werden die Kartonklappen zusammengepreßt, wie in Fig. 9b dargestellt, worauf das erhitzte Medium, vorzugsweise HeiB-luft, die auf einer Temperatur zwischen etwa 260°0 bis 540°C (500 °F bis 1000°F) für einen Polyäthylenklebstoff gehalten wird, auf die Klappen zum Austreten gebracht wird.
  • Während dieser Periode wird die breiteste Klappe der Telle J im wesentlichen in einer Ebene der Kartonausfluchtung gehalten. Die Heißluft wird gegen die Innenflächen des äußeren Klappenteils B1 des Butters L so zum Austreten gebracht, daB dieser um einen bestimmten Betrag ausgespreizt wird, wie in Fig. 4 und 9c dargestellt. Wie sich am besten aus Fig. 9c ergibt, wird der Klappenteil Li so angeordnet, daß er sich ah der schmalsten Endklappe der Hülle J unverbunden vorbeierstreckt, um diese Maßnahme zu erleichtern.
  • Die ausgetretene Luft hat ferner die Aufgabe, den warmschmelzenden Klebstoff, der auf mindestens einem der Klappenteile B1 und L2 vorgesehen ist, klebrig zu machen. Die Klappen werden dann zusammengedrückt und einem bestimmten Schließ- bzw. Klebedruck durch die Rollen 22 und 23 ausgesetzt. Wie erwähnt, kann der bestimmte Druck durch die Feder 33 aufrechterhalten werden.
  • Infolge der durch die srfindung erreichten, außerordentlich raschen Klebewirkung wird die Kartonherstellungszeit dadurch nicht beschränkt, wie dies bei vielen herkömmlichen Verfahren und Maschinen der Fall ist. Bei praktisch ausgefuhrten Vorrichtungen konnten mehr als 200 Kartons in der Minute in der erfindungsgemäßen Weise fertiggestellt werden. Gegebenenfalls kann jedoch die Geschwindigkeit noch dadurch erhöht werden, daß der Klebstoff rasch abgekühlt wird, z. B. mit Hilfe der in Fig. 9 dargestellten Strahldüse 38.
  • Ferner ist zu erwähnen, daß, da die Wärme dem Klebstoff unmittelbar und nicht mittelbar über äußere Teile des Kartons zugeführt wird, die Kartonpappedicke, die Abmessungen, die Dichte usw. keine kritischen veranderlichen Graben darstellen, die in Verbindung mit einem besonderen Klebevorgang sorgfältig berucksichtigt werden müssen. Ferner besteht, da der Klebstoff klebrig gemacht werden kann, d. h. seine Klebetemperatur fast augenblicklich und gleichmäßig erhält, praktisch keine Gefahr, daß die Pappe überhitzt oder versengt wird. In praktischen Anwendungsfällen wurde in der Tat festgestellt, daß die Pappe eine wesentliche WErmemenge vom Klebstoff aufnimmt, wodurch die zum Abbinden des teilweise oder vollständig geschmolzenen Klebstoffs erforderliche Zeit herabgesetzt wird.
  • Patentansprüche :

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ' 01. Heißklebevorrichtung, g e k e n n z e i c hn e t durch eine Kartonführungseinrichtung zur Führung der Bewegungen der mit Klebstoff behandelten Kartonklappen, eine Austrittseinrichtung fUr den Austritt eines erhitzten Mediums auf die Kartonklappen und eine S¢hließeinrichtung zur Ausübung eines bestimmten Druckes auf die Klappen, um diese miteinander zu verkleben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daB die Austrittseinrichtung mehrere Heizelemente aufweist, die auf einem Unterbau der Heißklebevorrichtung benachbart der i'ührungseinrichtung angeordnet und von dieser durch eine Platte getrennt sind, in der eine Anzaill Öffnungen vorgesehen ist, welche einen gleichmäßigen Austritt des erhitzten Mediums auf die Kartonklappen ermöglichen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schließeinrichtung zwei gegenüberliegende Andrückrollen aufweist, die auf dem Unterbau benachbart einem Ende der Führungseinrichtung drehbar gelagert sind, und eine Einrichtung zur verstellbaren Lagerung einer der Andrückrollen auf dem Unterbau vorgesehen ist, um einen bestimmten Mindestabstand zwischen den Andrückrollen und einen bestimmten Klebe-bzw.
    Schließdruck aufrechtzuerhalten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t daß eine der Andrückrollen auf einem schwenkbaren Glied drehbar gelagert ist, welches auf dem Unterbau zur begrenzten schwingenden Bewegung gelagert ist.
  5. 5. Heißklebevorrichtung mit einem Unterbau, auf dem ein Gehäuse angeordnet ist, g e k e n n z e i c hn e t in Kombination durch eine Kartonklappen-Führungseinriehtung und eine Kartonklappen-Schließeinrichtung, wobei die Kartonklappenführungseinrichtung einen ersten und einen zweiten gegenüberliegenden Wandteil aufweist, die zur Führung äußerer Teile eines geformten Kartons dienen, sowie eine Platte, die so angeordnet ist, daß sie eine Abdeckung an einem unteren Teil des Gehäuses bildet, und die mit einer Schiene zwischen den Wandteilen und eng benachbart dem ersten Wandteil ausgebildet ist, während die Schließeinrichtung zwei gegenüberliegende Andrückrollen aufweist, die auf dem Unterbau benachbart einem Ende der Führungseinrichtung drehbar gelagert sind, und ein Glied zur verstellbaren Lagerung einer der Andrückrollen auf dem Unterbau vorgesehen ist, um einen bestimmten Mindestabstand der Andrückrollen und einen bestimmten Druck auf diese aufrechtzuerhalten.
  6. 6. Heißklebevorrichtung mit einer Austrittseinrichtung für den Austritt von Heißluft auf mit Klebstoff behandelte Klappen eines Kartons, g e k e n nz e i c h n e t durch ein Gehäuse mit einer ersten Offnung zur Aufnahme von Luft und einer zweiten, länglichen Oftnung, in welchem Gehäuse Heizelemente zwischen den beiden Öffnungen vorgesehen sind, wobei die längliche Offnung von einer Platte abgedeckt ist, in der eine Vielzahl von ausgerichteten Öffnungen für den Austritt von Heißluft vorgesehen ist.
  7. 7¢ Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n-'z e i c h n e t, daß die Heizelemente sich in gestapelter Anordnung auf einem Kern befinden, der am Gehäuse betestigt ist und zwischen benachbarten Heizelementen eine Anzahl Abstandstücke vorgesehen ist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie mit den Heizelementen Kanäle zur Führung der erhitzten Luft bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c hn e t durch eine Fiihrungseinrichtung, die auf der erwähnten Platte angeordnet ist und zur Führung der Kartonklappen dient und gegenüberliegende Wandteile zur Fthrung äußerer Teile eines geformten Kartons sowie eine Schiene an der Platte aufweist, welche zwischen einem der Wandteile und den in der Platte vorgesehenen Offnungen angeordnet ist, um eine Kartonklappe in einer bestimmten Ausrichtung zu halten.
  9. 9. HeiBklebevorrichtung, g e k e n n z e i c n n e t durch einen Unterbau, eine Austrittseinrichtung, eine Kartonführungseinrichtung und eine Schließeinrichtung, wobei die Austrittseinrichtung ein Gehäuse aufweist, das am Unterbau befestigt ist und in dem ein Kern senkrecht angeordnet ist, eine Anzahl von gestapelten Heizelementen, die am Kern angebracht sind, wobei zwischen benachbarten Heizelementen Abstandsstücke angeordnet sind, welche mit den Heizelementen Kanale zur Luftführung bilden, das erwähnte Gehäuse so ausgebildet und angeordnet ist, daß es einen sich verjüngenden Kammerteil aufweist, welcher an seinem unteren Ende mit einer länglichen Öffnung geformt ist, Aber diese längliche Öffnung zur Abdeckung eine Platte angeordnet ist, in der Öffnungen vorgesehen sind, die Kartonführungseinrichtung im unteren Teil des Unterbaus angeordnet ist und senkrechte und gegenüberliegende Wandteile zur Führung äußerer Teile eines geformten Kartons aufweist, die Platte mit einer senkrecht angeordneten Schiene geformt ist, die sich zwischen den Wandteilen befindet und einem ersten dieser Wandteile eng benachbart ist, die erwähnten Offnungen in der Platte benachbart der Schiene vorgesehen und zwischen dieser und dem zweiten Wandteil für den Luftaustritt angeordnet sind, die SchließbDw. Verklebeeinrichtung eine erste Welle aufweist, die im Unterbau drehbar gelagert ist und an ihrem ersten Ende eine erste Andrückrolle benachbart einem Ende der Führungseinrichtung trägt und an ihrem zweiten Ende ein Zahnrad, ein schwenkbares Glied an seinem ersten Ende auf dem Unterbau schwenkbar gelagert ist und sich mit einem Teil durch eine erweiterte Öffnung im Unterbau erstreckt, im schwenkbaren Glied eine zweite Welle drehbar gelagert ist, die eine zweite Andrückrolle an ihrem ersten Ende benachbart der ersten Andrückrolle und ein zweites Zahnrad an ihrem zweiten Ende für den Eingriff mit dem ersten Zahnrad trägt, ein Belastungsorgan vorgesehen ist, durch welche die Andrückrollen wahlweise gegeneinander belastet werden, um einen bestimmten Klebe-bzw. Schließdruck aufrechtzuerhalten, und einen Anschlag zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Mindestabstandes zwischen den Rollen, so daß Kartonendklappen dadurch verklebt werden können, daß sie aufeinanderfolgend durch die Fuhrungs-und Schließeinrichtung und eng benachbart der Austrittseinrichtung gefördert werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß mindestens eine der Rollen an ihrem Umfang mit Rippen geformt ist, um ein diesem einen konzentrierten Druck zum Verkleben zu erzeugen.
  11. 11. Verfahren zum haftenden Verbinden von gegenüberliegenden, mit Klebstoff behandelten Klappen, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Klappen benachbart einem Austritt eines erhitzten blediums geführt werden, das erhitzte Medium gleichmäßig auf den erwähnten wärmeempfindlichen Klebstoff zum Austreten gebracht wird, um diesen klebrig zu machen, und die Klappen gegeneinander gedrückt werden, um sie dichtend und haftend miteinander zu verbinden.
  12. 12. Verfahren zum Verkleben des Endes eines teilweise geformten Kartons, dessen gegenüberliegende Klappenteile innen mit einem wärmeempfindlichen Klebstoff behandelt worden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Folge von Kartons benachbart einem Austritt eines erwärmten Mediums geführt wird, die erwähnten Klappenteile zusammengepreßt werden, das erhitzte Medium auf einen der Klappenteile zum Austreten gebracht wird, um dieses von dem anderen Kartonklappenteil wegzuspreizen, der wärmeempfindliche Klebstoff dem erhitzten Medium ausgesetzt wird und die Kartonklappenteile unter einern bestimm-ten Druck zusammengedrückt werden, um sie haftend miteinander zu verbinden.
  13. 13. Verfahren zum Verkleben des Endes eines Kartons aus einer Pappehülle mit Endklappen von ungleicher Breite und einem Futter, das an der Innenseite der Hülle befestigt ist, das Futter einen ersten Klappenteil aufweist, der an der breiteren Endklappe befestigt ist und im wesentlichen die gleiche Erstreckung wie diese hat, und einen zweiten Klappenteil, welcher dem ersten Klappenteil gegenüberliegt und sich an der schmäleren Endklappe unverbunden erstreckt, Innenflächenteile der gegenüberliegenden Klappenteile des Futters mit einem Polyäthylenüberzug behandelt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine Folge von ausgerichteten Kartons benachbart einem Heißluftaustritt gefthrt wird, die erwähnten Endklappen zusammengedrückt werden, die breitere Klappe der Hülle im wesentlichen in einer Ebene der ausgefluchteten Kartons gehalten wird, Heißluft auf üon zweiten Klappenteil des Futters zum Austreten gebracii ; wird, um diesen vom ersten Klappenteil des Futters wegzuspreizen, das Polyäthylen der IleißluSt von einer Temperatur zwischen etwa 260°C und 540°C (500°F und 1000°F) ausgesetzt wird und die Klappenteile des Futters unter einem bestimmten Druck gegeneinandergedrückt werden, um sie dichtend miteinander zu verkleben.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 15 dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Polyäthylen rasch abgekühlt wird.
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