DE1461845C - Verfahren und Maschine zum kontinuierlichen Füllen von oben offenen Behältern - Google Patents

Verfahren und Maschine zum kontinuierlichen Füllen von oben offenen Behältern

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DE1461845C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Eisenberg, Bernard Charles, Caldwell, N.J. (V.St.A.)
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Description

461 Diese Anordnung gestattet es, die Transportge-
Diese Ang g
schwindigke.t der Behal er
zu halten, der eine richtige
währleistet, wobei gleichzei tig α ie
se in einem Rhythm usJ
lung der gewünschten
Die Einrichtung
günstigen Wert fr Be^lter ge- ^. wahiwei-
^ b Behälter durch Führungsschie-
hc,he zu erzielen. Dabei kann ein bestimmtes Matenalgewicht im Behälter selbst dann eingehalten werden wenn die Größe der einzelnen Füligutstücke weit°ehend unterschiedlich ist, wie es beispielsweise b' ,Wd Pickles« vorkommt.
Zweckmäßig ist es, wenn die Mittelachse der Behälter während des Vorbewegens, Füllens und Sch^ngens mit der Senkrechten einen Winkel ein- ^^Z
SChDabei ist es besonders vorteilhaft, daß sowohl die io kung des Förderers 21 ^κ
Amplitude der Querschwingbewegung als auch deren schienen tragende Säulenι äun e
Frequenz veränderbar ist. Allerdings ist die Verände- einstellbar so ^B ^aa»re£me werden kann, rung der Amplitude der Querschwingbewegung allein stand dej^^
aUDie Erfindung richtet sich auch auf die Maschine 15 anzupassen. Zuführung des Füllgutes
zlir Durchführung des Verfahrens, die mit einer sich Die Vorrichtung ^zur Zu uh g ^ Hef.
rih dh di hidh tkden durch dm°%rei^i™n™^ diesem umfaßt
Zahl von in ge-Rollen 31, die
£%^ vorspringen. Feen 3? und 33 schlielien die Enuc-n Trommel 30 ist durch nach Ar,
zlir Durchführung des Verfahrns,
in Längsrichtung durch die hindurch erstreckenden durch
kontinuierlich umlaufenden Behäitertransporteinr.ch- «ellung
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ncfiung ausgerüstet ist, mit deren Hilfe die Behälter ,ο
in Schwingungen versetzoar sinu, wanrciid mc durch
(;;, Behältertransporteinrichtung vorbewegt we,-
djn Erfi„dungsgemäß ist diese Maschine dadurch gev.-nnzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erzeugen der >s oirschwingbewegung jedes Behälters im Abstand , ,„einander angeordnete Führungsteile umfaßt, die
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,lurch die Maschine hindurch erstrecken und die die 30 tor 36 fur den *nir werden, daß er die Trom-
hl lid füh "^^^^"„^ΗζΛΙ dreht, die für das me' ™^er ^"™ am ^51n, geeignet ist
Bei der Vorrichtung zur Zuführung des Füllgutes Be, der Vorr.cnt g ^ ^ Heg
in diesem kann beisp.els-
34 u™ Bfe sind (Fig. )). Die Trom-
M^«nedrehto gelagert »"«HJ JnJ ausgebildemel 30 wird durch em ^ versetzl, das m
tes An'f 6^αα^5 Ε "^ steht. Ein regelbarer Mode.. Rollen 31 »m t b 35
,lurch die Maschine hindurch erstrecken und die d ngrenzenden Seitenteile der Behälter gleitend führen, und daß diese Führungsteile gemeinsam um e.ne feststehende Schwingachse schwenkbar s.nd^
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Vorderansicht der erfindungsgemäßen
? i^eine von oben gesehene Teilansicht, welche die Behälter beim Durchlaufen der s,c m Querschwingungen versetzenden Vorrichtung zeigt,
F i SS eine von oben gesehene Teilansicht, die ein bewegliches Führungsteil der die Behälter in Quer-Schwingungen versetzenden Vorrichtung sowie die VerLdunegsteile zwischen den beweglichen Führungsteilen und den festen Führungsschienen der Transporteinrichtung zeigt,
F i g. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1. der die Einrichtungen zeigt, die den behal-,cm8 quer zu der Bahn der Transpcutcmnchtung Schwingungen erteilen, und .
F i g e5 einen Behäiter während der Querschw.ng-
b^flnrichtung für den Transport emes oder
SSY ^r rs-s ÄssÄ55
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^jf^ÄÄ seiner Verpackung rung <fcs Fullfeutc einzufüllcnde Füllgut
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,cn ungen zur Bestimmung der Transportgeschwindigkeit der Behälter umfassen einen regelbar cn M otor 27 des Antriebsmechanismus 22 des r-orücrers.
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1 461 8 15
der seinerseits an das Ende 68 α eines Lenkers 68 angelenkt ist. Den schwenkbar angebrachten Führungs-Lcilcii 56 wird eine Schwingbewegung erteilt,' d. h., sie führen eine hin- und hergehende Schwingbewegung um die Schwingachse 62 unter der Einwirkung eines Exzenters 69 aus, der durch den Lenker 68 mit dem Kurbelarm 67 und somit mit den Führungsteilen gekuppelt ist. Der Exzenter 69 wird durch einen regelbaren Motor 70 über eine Welle 71 angetrieben (Fig. 1).
Die Einrichtungen zur wahlweiscn Bestimmung der Querschwingbewegung umfassen den regelbaren Motor 70, da die durch die Welle 71 auf den Exzenter 69 übertragene Ausgangsdrehzahl dieses Motors das Gesetz der den schwenkbaren Führungsteilen 56 erteilten Bewegung bestimmt. Wenn z. B. die Drehzahl der Welle 71 zunimmt, nimmt die Frequenz der hin- und hergehenden Bewegung der Führungsteile ebenfalls zu, so daß die auf den Behälter 20 ausgeübte Zentrifugalbeschleunigung und die entsprechende auf das Füllgut 38 ausgeübte Fliehkraft zunehmen. Da die geometrische Drehachse der Schwingachse 62 unter dem Boden 2Oo des Behälters angeordnet ist, ist die radiale oder zentrifugale Beschleunigung stets nach oben gerichtet, so daß die Fliehkraft das Füllgut aus dem Behälter auszuwerfen sucht. Durch Einstellung der Größe der auf das Füllgut ausgeübten Fliehkraft kann dieses ausgeworfen werden, bis die gewünschte Füllhöhe erreicht ist.
Wenn während des Betriebes der Maschine eine Änderung der Abmessungen, der Dichte usw. des Füllgutes auftritt, ist es möglich, daß sich die aus dem Behälter 20 ausgeworfene Füllgutmenge ebenfalls ändern kann und einen Unterschied zwischen der wirklichen Füllhöhe in dem Behälter und der gewünschten Füllhöhe erzeugt. Wenn dann die neue Füllhöhe über oder unter der gewünschten Füllhöhe liegt, genügt es, die Ausgangsdrehzahl des regelbaren Motors 70 und somit die durch die obige Vorrichtung den Behältern erteilte Schwingbewegung so einzustellen, daß die gewünschte Füllhöhe des Füllgutes in den Behältern wiederhergestellt wird. Eine derartige Einstellung kann bequem erfolgen, während die Maschine weiterläuft, da die Bedienungsperson "leicht die Änderungen bestimmen kann, welche sie erzeugt hat, indem sie die Behälter in dem Augenblick beobachtet, in welchem sie durch eine öffnung 73 aus der Trommel austreten.
Wie es in F i g. 5 dargestellt ist, kann in gewissen Fällen, welche durch Faktoren, wie die Abmessung des Behälters, die aus diesem auszuwerfende Füllgutmcnge, die Art des Füllgutes selbst usw., bestimmt werden, die den Behälter in Schwingungen versetzende Vorrichtung in einer schrägen Lage angeordnet werden. Die Schräglage der Führungsteile dient dazu, die Behälter in eine gekippte Stellung zu bringen, welche den Auswurf eines Teils des aus den Behältem zu entfernenden überschüssigen Füllgutes bewirkt. Die den Führungsteilen in der obigen Weise erteilte Schwingbewegung genügt dann, um den Rest des überschüssigen Füllgutes in dem zur Herstellung der gewünschten Füllhöhe des Füllgutes in dem Behalter erforderlichen Maße abzuführen.
Die Einrichtungen zur Verbindung zwischen den festen und den beweglichen Führungsteilen, d. h. zwischen den Führungsschienen 28 und den Führungsteilen 56, enthalten rohrförmige flexible Teile 74, welche Bewehrungsteile oder verstärkende Kernstücke 75 (F i g. 3) enthalten. Die Endabschnitte der Führungsschienen und -teile können verjüngt sein, so daß sie in die flexiblen Teile 74 passen. Wie es in F i g. 3 dargestellt ist, geben diese Teile 74 während der Querschwingung der Führungsteile 56 nach, so daß die Kontinuität der Führungsteile zur Führung der Behälter während ihres kontinuierlichen Durchlaufs durch die Maschine gewahrt bleibt. An Stelle der obigen Anordnung mit rohrförmigen Teilen und Kernstücken können auch Universalgelenke mit Gleitgelenkteilen, welche axiale Längenänderungen während der Bewegung der Universalgelenke zulassen, zur Kupplung der beweglichen Führungsteile mit den festen Führungsschienen benutzt werden.
Jenseits der öffnung 73 der Abschlußplatte 33 werden die Behälter von dem Förderer 21 unter eine Einrichtung gebrachi, welche die Einleitung von Flüssigkeit in die Behälter gestattet, d. h. unter ein Gefäß 76, welches sich über einen Teil der Länge des Förderers 21 erstreckt und Langlöcher in der Bewegungsrichtung der Behälter aufweist (Fig. 1). Der Durchtritt der Flüssigkeit durch die Langlöcher bewirkt eine Verringerung der Fallgeschwindigkeit der Flüssigkeit, so daß diese be'i ihrem Fall in den Behälter nicht einen Teil des Füllgutes aus diesem austreiben kann. Bei dieser Anordnung läßt das Gefäß die Flüssigkeit in die Behälter tropfen, anstatt sie diesen in Form eines Strahls zuzuführen.
Hierzu !BlattZeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Füllen bis zu einer bestimmten Höhe von oben offenen Behältern mit stückigem Füllgut durch kontinuierliches Vorbewegen und gleichzeitiges Befüllen der Behälter unter Aufbringung einer Schwingung auf die sich füllenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung um eine Schwingachse wirksam ist, die im we- ίο sentlichen in Behälterförderrichtung weist und unterhalb wenigstens des oberen Teils des Behälters liegt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Behälter während des Vorbewegens, Füllens und Schwingens mit der Senkrechten einen Winkel einschließt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Amplitude der Querschwingbewegung als auch deren Frequenz veränderbar ist.
4. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer sich in Längsrichtung durch sie hindurch erstrecken- »5 den kontinuierlich umlaufenden Behältertransporteiiirichtung, einer Füllgutzuführvorrichtung und einer Vorrichtung, mit deren Hilfe die Behälter in Schwingungen versetzbar sind, während sie durch die Behältertransporteinrichtung vorbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erzeugen der Querschwingbewegung jedes Behälters im Abstand voneinander angeordnete Führungsteile (56) umfaßt, die sich im wesentlichen parallel zur Transportbahn der Behälter entlang der Behältertransporteinrichtung durch die Maschine hindurch erstrecken und die die angrenzenden Seitenteile der Behälter gleitend führen, und daß diese Führungsteile gemeinsam um eine feststehende Schwingachse (62) schwenkbar sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (56) in eine Schräglage verschwenkbar sind, um jeden Behälter (20) während seines Transportweges durch die Maschine hindurch in geneigter Stellung zu halten.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5 mit einer Vorrichtung für das Bewegen der vorzugsweise in einer drehbaren Trommel für das Einführen des Füllgutes angeordneten Behälter in Querrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jede feststehende Führungsschiene (28) mit jederr. angrenzenden beweglichen Führungsteil (56) durch wenigstens ein flexibles Teil (74) verbunden ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes flexible Verbindungsteil ein rohrförmiges Teil (74) aus nachgiebigem Material und ein im Hohlraum des rohrförmigen Teils angeordnetes Kernstück (75) zum Versteifen eines Abschnitts desselben umfaßt.
8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Führungsteile (56) mit den feststehenden Führungsschienen (28) jeweils über Universalgelenke mit Gleitgelenkteilcn gekoppelt sind, die während ihrer Bewegung axiale Längenänderungen ermöglichen.
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Verfahren zum kontinuierlichen Füllen bis zu einer bestimmten Höhe von oben offenen Behältern mit stükkigem Füllgut durch kontinuierliches Vorbewegen und gleichzeitiges Befüllen der Behälter unter Aufbringung einer Schwingung auf die sich füllenden Behälter (USA.-Patentschrift 2 937 670).
In zahlreichen Fällen ist es bei der Verpackung eines Füllgutes, z. B. von Lebensmitteln in Form von kleinen Stückchen, wünschenswert, den Behälter nur bis zu einer bestimmten Höhe zu füllen, die einem Teil des Volumens des Behälters entspricht, anstatt ihn vollständig zu füllen. Oft werden die Behälter nur bis zu einer Höhe gefüllt, die einem Bruchteil ihrer Kapazität entspricht, z. B. zu zwei Dritteln. Der nicht gefüllte Teil des Behälters bildet einen freien Raum, in den man z. B. einen Sirup od. dgl. einfüllen kann, und der eine freie Dehnung des Füllgutes während einer späteren Behandlung gestattet. Ferner führt in zahlreichen Fällen die Verpackung eines genormten Verkaufsgewichts des Füllgutes in einem entsprechenden genormten Behälter unvermeidlich dazu, daß der Behälter nur teilweise gefüllt wird.
Es ist bekannt, den Füllgutüberschuß in einem Behälter dadurch zu entfernen, daß man den Behälter um einen kleinen Winkel aus seiner lotrechten Stellung verkippt und ihn hierauf wieder in seine lotrechte Stellung zurückführt. Dieses Verfahren ist nur dann zufriedenstellend anwendbar, wenn nur eine verhältnismäßig kleine Menge des Füllgutes, die sich über dem oberen Rand des Behälters angesammelt hat, oder auch der Teil des Füllgutes entfernt werden soll, welcher sich nur etwas unterhalb der Höhe dieses Randes befindet. Wenn dagegen der Behälter nur bis zu einer bestimmten Höhe gefüllt werden soll, welche erheblich unterhalb des oberen Randes liegen kann, z. B. zur Füllung des Behälters auf etwa zwei Drittel seiner Gesamtkapazität, ist die leichte Kippbewegung des Behälters nicht ausreichend, um die zur Erzielung der gewünschten Höhe erforderliche Füllgutmenge abzuführen.
Weiterhin ist es bekannt, beim Füllen eines Behälters mit Nahrungsmitteln eine Vielzahl von Zyklen einer Querschwingungsbewegung um eine einzige feststehende Schwingachse zu verwenden. Der Behälter wird dabei um eine Achse bewegt, die oberhalb des Behälters angeordnet ist, so daß die dem Füllgut erteilte Zentrifugalbeschleunigung dieses gegen den Boden des Behälters drückt und somit ein Herausschleudern aus der Behälteröffnung unmöglich macht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das eingangs erwähnte Verfahren so auszugestalten, daß es verwendbar wird zum Füllen der Behälter bis zu einer Höhe unterhalb des Höchstniveaus. Hierbei soll die Fülleistung der bekannten Maschine erhalten bleiben.
Erfindungseemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwingbewegung um eine Schwingachse wirksam ist, die im wesentlichen in Behälterförderrichtung weist und unterhalb wenigstens des oberen Teils des Behälters liegt.
Ein Vorteil dieser Ausbildung des Verfahrens besteht darin, daß der Behälter ohne Vorschaltung einer Gewichts- oder Mengenmeßvorrichtung vollständig gefüllt und der Füllgutüberschuß dann durch die besondere Querschwingbewegung herausgeschleudert werden kann, um die gewünschte Füllgut-

Family

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