DE1461039A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auflockern der Fasern im Altpapier - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auflockern der Fasern im Altpapier

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DE1461039A1
DE1461039A1 DE19651461039 DE1461039A DE1461039A1 DE 1461039 A1 DE1461039 A1 DE 1461039A1 DE 19651461039 DE19651461039 DE 19651461039 DE 1461039 A DE1461039 A DE 1461039A DE 1461039 A1 DE1461039 A1 DE 1461039A1
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Karel Drda
Vaclav Hnetkovsky
Zbynek Lebnar
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    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

U61039
Dipl.-Ing. Jarsu.l Par, C. So.f Praha, Dipl»-Ing. Br· Vaolav H η Itk ο τ β k y , Praha, Dipl.-lug. Karel D r d a , Praha»
Zbyntfk L i b η a r t Pr alia.
Verfahren und Verrichtung zum Auflockern der Taetrn Im
Altpapier
Die lrfindung betrifft tin Verfahre» und tin· Vorrichtung stat Auflockern der ?ae«rn im Altpapier, bei der zuerst du gro· «erfaeerte Altpapier mit hohes Stoffdiohte gelagert wird, worauf man auf diese· in der Einrichtung für da· Auflookern der Faeerm meohanisohe Sohwingungen einwirken läfit·
Altpapier stellt eohon lange Zeit eine wlohtige Hehltoffquelle für die Herstellung ron Papier und Pappe dar) rom nationalökonoaieehen Standpunkt ermöglicht seine Wiederverwendung eine bedeutende Einsparung dee Holsrohstoffes*
Bedingung für die Wiederverwendung de· Altpapiers ist seine TOllkonaene Ieineerfaeerung mit einer rölligen Isolierung der β ine β Inen faser», die »och ron den früheren Papiererieugungspresessen miteinander verbunden SiBd9 und ihr vollkommenes Auewaeohem.
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Bntepreohond den bisherigen SrsseugungSTerf ahren wird da· Altpapier roreret in einer AuflttseTorriehtung (Hydrapulper, Auflöseholländer oder trooken in Kollergängen naoh rorhergehendea Dsapf tn) und we it tr auf Zerfasereinriohtungen, dit Ib wesentlichen Mahleinriohtungen der Papierindustrie sina* wit Kegelmühlen, Hydraref inera, Soheibenrefinern, ff*g*b*n*n« fall· Binriohtungtn für da· f*ins*7fae*rn> iOfenanntt Ent-■tipper erent« Deflaker und anderen rerarbeitet»
Si* Mängel der angeführten, bieher Terwendeten Serfaeereinriohtungen liegen in der allsu draetieohen meohaniBOhen Wirkung auf die Papierfaeer. si* fasern serbr*en*n und rerkürien ■loh, eodafl unerwünseht* Bruohitüoke entstehen· Hierduroh koaat ·· su einer V*r«enleoht*rung inr*r ^eohanieohen Eigen-■ohaften und lerte» iu einer Tenohleohterung der Technologie bei ihrer Verarbeitung, einer Terlsngerung der Bauer der Int·· ■tipfung, einer geringen initialen laeefeetigkeit, aur Bildung ▼on Behleim und Sohieael im Arbeiteproieß und su einer Herateetsung der Xapasität der ErseugungseinriehtungeB·
Sie angeführten Binriontungen erfordern häufig da· ten Ton Tleletufigen Siohtejetemen (Reinigungeeyetemen) »it honen energetlaohen und inreetitorieohen Aneprüohen. Außerdem kettet ·■ in dieser Phase der Verarbeitung, das ist also in der IeIt» wo das Altpapier nooh nioht genug fein serfseert ist» sub
Aussiebten eines bedeutenden Seiles an Qutfaeem, die an den
ausgesiohteten niohtserfaeerten Anteilen haften·
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Hierbei rerbleiben in d en so ungenügend serf aeerten Papier- 7*
BAD ORIGINAL
Hierbei Terbleiben In dtm to ungenügend strfattrttn Papierstoff Tatt*«undtl· Dieee iatem eind dann «η tion nloht gut gewatohen und tauber. Si· eind noeh ttilwtiet mit Yertohitdtntn Stoffen behaftet, nit Tarben, Kitbitoff, rerhärttttn Hydrat ••lluloBtn und ähnl. Di··· nithtearfaierttn Teil·, tlumpan UnABtIaAtI9 niohteerf at*rt· Tertuirtinigungen, anorganietht Anteil·, die niolrt alt d«n iae«m T«r"bunden tind, rtr-BOhltehttrn Alt Eie*ntthaften der Iratugnlett aut Altpapier, ■owthl Ton Atr atohenitthtn Seit· wie aueh rom Aussehen und geetatten keine crberfläehenrertdlung.
Di· angefifhrttn Mängel beseitigt dat Teriahren und die rithtung gemäß der Erfindung. Da· Weeen des Verfahrene dtr Erfindung betteht darin,daß naeh der grtben Berfaterung und liadiokung der stoff in tin HydratationagefäB bei ein« Stoffdiehte Ton 10 - 22 f> eingelagert wird» wo tr tiner Ttrq.uellung und Hydratation unterworfen wird« worauf dtr Stoff aua dem Gefäß ausgespritzt wird und nath dtm Verdünnen auf tint Stoff diehte yon O9S- % 1· meohanieehtn Sohwingungen la yrtquenegebiet τοη 1,5 -43 kHc in wä· er igen Milieu in dt» Einrichtung für das Auflockern der Patern unterworfen wird, worauf dtr Stoff gtsiolrbet wird.
Ertt dtr auf dittv Wtitt ftinaerfaeerte Stoff wird dtm Sioht-•yttem «ugeführt.
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Di· Terriehtung geaäl der Erfindung Besteht aus elnea Distributor für dl· Suspension, «inta Sulelttttgstell» tinea Breeuger fUr dl· neohaniiohen Schwingungta und einea Auf·» lookerungekaeten, web·! da· Funktionsgebiet d·· Generator· tür di· neohanieohen Schwingungen la tiaer Xatferauaf rea ■lalaal 20 am rom lintrittidtektl d·· Auflookeninfikaettae anttordntt iitf wobei dieser »i't «In·» Syetea ron formdütea rereehen 1st, denen in einer Äntfernung τ on 5 - 15 m Anlauf« kefel alt einea Soheitelwinkel ron 60 - 120 * «u^eordnet ■lad» die den FIuB der latern la da· feld der aeoh&nleohen eohwingungen aaxiaaler Intensität la Aufloekerun*ekaiten r lohten.
Die Torriehtung für da· Auflockern der fasern eraöflioht •In· I«oli«runf der Fasern ohne Yereobjtlten eine· Bloht-(»einifunfe)eysteae, w»e bei den be et *h enden linriohtungen au«f«»«hloM«n 1st« Hierdurch entfällt nleht nur das enercetieeh und inTeetitorisoh ane»ruohrr»lle priaär· Sieht(1·!- ™ nifunge)eyetea, sondern ee wird »ueh fleiehseitig eine auffällige Erniedrigung des Terluetee an Gutfaeern erreicht, dl· la friaären Sioht (Reinigung·) eye tea daduroa ent stehen, daß das Altpapier nioht fein g«nug serfas«rt 1st und dl· Outfeaer aa den »uegee lohtet en |^dl|llen haftet«
Oeaäl dea erf indungeg«mälea Torf ahren wird τ·γ der Yerarbeituag tor Fasern de· Altpapier· dl···· einer langdauernden
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Hydratation derart unterwürfen, daß ββ durch den EinfluÄ der Quellung au einem freimachen der Hydratztlluloee und hierdurch zu einer Plastlflkatlon der Fasern kommt und daö dann weiter eine teilweise Zerstörung der Bindung der Klebstoff ef Leimatoffe, farben, anorganisehen Anteile und Füllmittel mit den Zellstoffasern, Kelssohliff und anderen laeern eintritt. Jie Fasern sind dann in geeigneter Weise für dl· weitere Verarbeitung vorbereitet, die in ihrer völligen Auf·* μ lookerung aut, den Faserbündaln besteht· Xn dieser weiteren Phase wird eine Einrichtung zum Auflockern der fasern aus Altpapier verwendet, wobei meohanische Schwingungen Ter~ wendung finden, die im wässrigen Milieu einerseits das gegenseitige Auflockern der Fasern und ihre Stparierung ge-* meinsam mit der völligen Zerstören« der Klebemittel, LeImstoffβ und Druckfarben und andererseits ihre Auswaschung bewirken. Hierdurch wird nicht nur eine gute Terfllsung bei der Verarbeitung auf das Papierblatt, sondern aueh eine weitere chemische Bindung swlsohen den einzelnen fasern (Was- " seretoffbrütken) und damit eine Terieeeerung der meehanieohen ligeneohaften und Werte, weiter eins Tereinfaehung der Arbelt auf der Papiermaschine und vorher die Möglichkeit einer bequemen Aussichtung der frelgewordenen Balaststoffc ermöglicht·
Hierdurch wird ein Verlust an fasern ausgesofcleason, sodsj auf den eichteystemen nach der Elnrichtunf für dme Auflockern «er fasern kein· Bündel vca niehtscrfaeertea faflevstttckcm
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I *+ W I U »J \J
Die Einrichtung zum Auflockern von fasern ist au« der Abbildung 1 in Seitenansicht und in Fig· 2 in Draufsicht dargestellt· Sie besteht aus dem Distributor für die Suspension 1., dem Zuleitungsteil 2, dem Generator xeohani si ober Sohwingungen 2 und dem Auf looker ungekast cn £ · Der Kasten 4 ist mit dem Eintritts deekel 5 verachen, der das System der Formdüsen 6 trägt· Die VUaen sind in aasaohiebbaren Büohacn 7 angeordnet} die Büohsen werden durch die Führungsstangen Θ geführt. Der Raum des Auflookerungskaetene kann naeh Aussehieben der Büchse 7 durch den Schieber 9 verschlossen werden, sodaü das Reinigen der ?oradüsen ohne Betriebsunterbrechung durchgeführt werden kann· Ώ·η ÜOrmdüsen sind die Anlaufkegel 10 zugeordnet·
Bin Schema des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist in der Abbildung 3 dargestellt. Das Altpapier wird la Zerfaserer JM in grobe Fasern serfasert. Das grobserfascrtc Altpapier wird kontinuierlich über den Behälter V& ein Eindicker J£ geführt· Der lingediekte Stoff wird aus de» Bindloker durch die Pumpe JJ, in die Lagerungs- und Hydratatiensbütte für den Diokatoff £% geführt· Aus der Lagerungsbütte wird der Stoff ausgespritst und in verdünnt«» Zustand in den Sammelkasten Ifc geleitet· Ton der Pumpe V^. wird der dünne Brei des serfasertcn Altpapier« in den Auflockerungskasten 1£ gefordert, wo die meohaaisohcn Bohwinauf den dünnen Brei eiawlrken und eine 'cinstscr-
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-7·
BAD ORIGINAL
Auf dieit Wtii« gelangt der rtrarbtitete Stoff in du 8iobtejet«i Jjtt worauf der ftaith-ke-t· Stoff dtr weiteren Terarbeitung «ueeftlhrt wir««
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Claims (1)

U6103S Patentansprüche s
1. Verfahren sum Auflockern der Fasern im Altpapier naoh Torhergehendem groben Zerfasern und Eindicken» dadurch gekennseiohnet,
daß naoh der Zerfaserung und Eindiokung der Stoff in der Hydratationsbtttte bei einer Stoffdichte τοη 10 - 22 H eingelagert wird, wo er einer Vorquellung und Hydratation
unterworfen wird, worauf der Stoff aus der Bütte herausgeapritst wird und. naoh der Verdünnung auf eine Stoffdichte τοη 0,5 - 5 der Einwirkung mechanischer Schwingungen im Frequenzbereich τοη 1,5 - 45 kHz im wässrigen Milieu in der Einrichtung sum Auflockern der Fasern unterworfen wird» worauf der Stoff gesiohtet wird.
2· Einrichtung sur Durchführung des Verfahrens geaal Amspruoh 1,
daduroh gekennseiohnet»
deJ sie sueammcngosetst ist aus dem Distributor für die Suspension 1, einem ZufUhrungsteil 2, einem Generator für die mechanischen Schwingungen 3» dem Auflockerungskasten 4, wobei das Junktionegebiet des Generators für mechanische Schwingungen in einer Minimalentfernung Von 20 mm Tom Eintrittsdcckel 5 de· Auflockerungekastens angeordnet 1st»
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r'
BAD ORfGINAI,
Hi <|. mi,
der κί-Ι einem Syeiöm von FiÄdüÖeü β, w·lohen in tinir Entfernung ren 5 - 25 mm die Anlauf kegel 10 ait einem
Sehäitllilääbir 'viii' SO ·« "i£d* ltii#oi?Shit iifidi k&
wobei diese dixi PlUß dei5 Paiefn in dal Feld d·* sohön Schwingungen maximaler Int θ na M'iin dem Auflööki-
daß die Perrtdüsea miü dlelUiiieii augeoidiiettn Anlaufkegel 1Ö in einer auseeiiiebbareii ßüohöe 7 befestigt sind, die von dem Aüf^ööfcefi&ngsicäeteft dtirdh den B&bieber 9 getrennt i#f f
äaS KöiausiiiGmeii der Düsen währ und dee i
ΙίίΊ.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028658A1 (de) * 1979-11-08 1981-05-20 Hermann Finckh Maschinenfabrik GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Altpapier
US4465591A (en) * 1979-10-17 1984-08-14 Hermann Finckh Maschinenfabrik Gmbh & Co. Method and apparatus for treating waste paper

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US4465591A (en) * 1979-10-17 1984-08-14 Hermann Finckh Maschinenfabrik Gmbh & Co. Method and apparatus for treating waste paper
US4566942A (en) * 1979-10-17 1986-01-28 Hermann Finckh Maschinenfabrik Gmbh & Co. Method of and apparatus for treating waste paper
EP0028658A1 (de) * 1979-11-08 1981-05-20 Hermann Finckh Maschinenfabrik GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Altpapier
FR2469496A1 (fr) * 1979-11-08 1981-05-22 Finckh Maschf Procede et dispositif pour le traitement des vieux papiers

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