DE1460402A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Kleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Kleidungsstuecken

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DE1460402A1
DE1460402A1 DE19651460402 DE1460402A DE1460402A1 DE 1460402 A1 DE1460402 A1 DE 1460402A1 DE 19651460402 DE19651460402 DE 19651460402 DE 1460402 A DE1460402 A DE 1460402A DE 1460402 A1 DE1460402 A1 DE 1460402A1
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Hans Guentner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

PATENTANWALT.
996 Kempten, Beethovenstraße 13, Ruf ΪΗ91.
P H 60 402.5 3. September 1968 — G 3/3 (G 45 354 VIIa/8a>
Bane öüntner
Vorrichtung sram Reinigen von Kleidungsstücken j
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Kleidungsstücken, Stoffen, Pelzen und Leder, mittels eines, bei Atmesphärendruck im Bereich, der !Umgebungstemperatur verdampfenden Re inigungsmittele, wie Monofluörtrichlormethan, in einem abschlieBbaren Reinigungsbehälter, in welchen flüssiges Reinigungsmittel aus einem Vorratstank über eine Zufuhrleitung einfüllbar und nach Beendigung des Reinigungsvorganges aus dem Reinigungsbehälter über eine Plüssigkeitsabfuhrleitung entleerbar ist·
Die Verwendung von Monoflttortrichlormethan ale- Reinigungsmittel ist schon verschiedentlich vorgeschlagen worden, doch haben sich diese Vorschläge bisher nicht bewährt. Dies 1st darauf <° zurückzuführen, da£ bei einem derart niedrig Siedenden Heini* ^gungsmittel bei höheren Außentemperaturen und durch Maaohinen-
o '■.■."■- ■ ■
«4 wärme während des Reinigungevorganges eine Verdampfung auf-
o tritt, die za einer Druckerhöhung oder zu einem Ablassen von ^ ReinigungsBitteldBJBpf aus dem Reinigungebehälter führt. Beides ist nachteilig. Eine Druckerhöhung kannte zu einer Beschädigung ^8^ UnteflÄiefl(Art. 711 Abe, 2 Nr.l Satz 3 am ÄnderuiHWies. v. 4.9.19671
Tut. Int MartiW 1W9W, PwfrOt BB* Kenqtei *Hmt
der Reinigung©trommel führen. Das kontinuierliche Ausströmen von Reinigimgemitteldampf könnte, da der Dampf schwerer als Luft ist, (Jefahren für die Bedlenungepersonen mit eich bringen, gauss abgesahen davon» daß der Verlust an Reinigungsmittel erheblich ist. Auoh kann der Reiuigungsiiiitteldampf mit heizen Stellen der Anlage in Berührung kommenr wodurch sich unter 'Zersetzung aggressive Stoffe bilden können.
^ Aufgabe der Erfindung ist es, die der bekannten Reinigungsvorrichtung anhaftenden Nachteile zu vermeiden, insbesondere soll während des Reinigungsvorganges der Druck im Reinigungsbehälter in gewünschten Grenzen gehalten werden.
Diese Aufgab© wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Xältemaschinenanlage vorgesehen ist, deren Verdampfer mindestens «in Teil eines Kühlers ist» der dem Reinigungsmittel während des Reinigungsvorganges Wärme entzieht.
Sine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Reinigungebehälter einen Wärmeaustauscher aufweist, der mindestens zum !Teil den Verdampfer der Kältemasohinenanlage bildet.
Bine alternative, der ersten AußfUhrungsform überlegene Ausführung der Erfindung besteht darin, daß ein während des ReinigungBvorganges betriebener Kompressor über eine in den Damper·«» des Reinigungsbehälters mündende Dampfabzugleitung während dee Reinigungßvorgangee mit dem Dampfraum de» Reinigungsbehältere in Verbindung steht, und d*3 die Sruokleitung de« Korn-
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pressera zu einem durch die Kältemaschinenanlage gekühlten Kondensator führt, aus dem das Kondensat in die Tanks und/oder den. Reinigungsbehälter übc?rführbar ist.
feei der erst beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Wärmeaustauscher im Reinigungsbehälter nach Beendigung des ReinigungsTorganges durch Umschalten von Ventilen an die HeiSgasleitung des Kompressors der Kältemaschinenanlage angeschlossen werden kann, so daß dem Reinigung^- J behälter Wärme zugeführt wird, die eine Restverdampfung aus dem gereinigten Gut beschleunigt.
an
Die/zweiter Stelle beschriebene Ausführungsform bringt den Vorteil, daß die Vorratstank keine Kühlschlangen aufzuweisen brauchen und in der Regel auch keine Isolierungen haben müssen. Wenn sich nämlich in diesen Vorratstanks ein Druck aufbaut, der einen Sollwert überschreitet, so öffnet ein Überdruckventil, das Dampf in eine zur Saugseite des Kompressors führende Leitung abläßt. ÄujQ&as Ansteigen des Druckes an der Saugseite dea Kompressors spricht cLex"selbe Pressostat wie während des ' Reinigungsvorganges oder ein anderer Pressostat an und schaltet den Kompressor ein und bei Unterschreiten einee Sollwertes wieder ab.
Die zweite Auöführungsform der Erfindung mit Absaugung des Reini^ungamitteläompfes wird anhand der Zeichnung, die eine Anlage echemaiia'ch hc:.iopiels*ieiso darstelltf näher erläutert.
Die- c?in; ige ?5,mr zeigt nehamatiech eine Ausführung der Reini-μηη "■ b ν ur.r ic ti!: u ·:ι/: ßßmäß d&r Erfindung. Sie umf/iAt ?v?ei Krelt»-
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laufe, nämlich den Kreislauf des HeinigungsisödiumB, angenommen Ereon 11, und den Kreislauf des Kältemediums, der kreuzweise schraffiert ist, und für den beispielsweise Preon 12 verwendet wird.
Xn dem Rainigungsbehälter 10 befindet sich die Trommel 12. Bas Innere des Reinigungsbehälters 10 1st mittels einer Luke sugänglich. Die Reinigungsflüssigkeit befindet sich in Yorratßtanks 14, von denen drei Stück übereinander angeordnet sind« Die Zahl richtet sich natürlich nach dem Inhalt jedes einseinen Tanks und nach dem notwendigen Reinigungsmittelvorrat, über die Leitung 16, die Pumpe 18 und die Leitung 20 wird Reinigungsflüssigkeit aus den Tanks 14 in den Behälter 10 eingefüllt. Anschließend läuft der Reinigungsvorgang^ an.
Bei Atmospharendruok hat das Reinigungemedium Steon 11 etwa eine "Verdampfungstemperatur von 240C, Wenn die tJmgebungsterapera«· tür über diesem Wert liegt, wird von außen Wärme an den Behälterinhalt übertragen. Außerdem wird auch im Inneren Wärme erzeugt. Die folge ist, daß ein gewisser XeIl der Reinigungsflüssigkeit verdampft. Dies würde zu Verlusten führen, wenn der Behälter 10 nicht dicht ist und zu einem unzulässig hohen Bruokaufbau, wenn er dicht ist. Um dies zu vermelden, schaltet ein Pressostat 22 über eine elektrische Leitung 24 einen Kompreesor 26 ein, wenn der Druck im Behalterinneren einen bestimmten Wert überschreitet, der z.B. geringfügig über dem Atmosphlirendruok liegt. Der Kompressor 26 ist über eine Saugleitung 28 an den Dampfraum des Behälters 10 angesohloanen und saugt somit sehr schnell aus dem Behälter ein Gemisch aus Peinigungsflüssigkeits-
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ί,dampf und Loft ab. Dieses Gemisch wird über die Druckleitung 30« in der ein Rüokeohlagrentil 32 si tut, einem TrenngefäÖ 34 auge-
|.führt, dasgleichseitig, ale Bxpaneionsbehälter wirkt. Im Trenngefäß, . das geeignete Einbauten aufweisen kann, sammelt sieb, aufgrund des geringeren spielflächen Gewichtes die !Duft oben und ,.der Relnigungemitteldampf unten.
Wenn der Druck im Behälterinneren 10 au stark unter Atmosphärendruek abgesunken ist, was bei einem Versagen des Pressostaten 22 auftreten kann, wird Über einen sswelten Pressostaten 36 und eine elektrische Verbindungsleitung 38 ein Sohleder 40 magnetisch oder motorisch betätigt, der eine Verbindungaleitung 42 zwischen Trenngefäß 34- und Behälter 10 öffnet, normalerweise schaltet der Pressostat 22 den Kompressor bei Erreichen des gewünschten Unterdruckes wieder aus·
Der durch den Kompressor 26 aus dem Behälter 10 abgesaugte Reinigungaal ttaldampf wird nun aus dem TrenngefäS 34 über ein Rüoksohlagrentll 44 einem Kühler 46 augeführt und dort verflüssigt· Das verflüssigte Reinigungsmittel tritt bei 48 aus dem Kühler 46 aus und wird entsprechend dem Pfeil 50 in die !Danks 14 gepumpt.
Sollte sich ixt den Sani» 14 infolge Wärmeeinfalle Dampf bilden, so wird dieser Dampf Über eine Dampfabeugaleitung 52, die mittels eines Sohiebere 54 absperrbar ist, und die Jfb äugle Itung .28 το» Kompressor 26 abgesaugt. Bs wird somit verhindert, dad sich In den fanks ein Druck aufbauen kann, weswegen sich .,ein·
■•'■■■vriJl ■■:■-■>..
Kühlung dieser Tanks erübrigt. ;
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Venn der Reinigungevorgang beendet ist, wird die'Reinlgungsflüssigkeit aus dem Behälter 10 über die Leitung 56 In Richtung des Pfeiles 53 abgelassen· BIe Flüssigkeit läuft In einen Destillator 60, wird hler verdampft und somit in einfachster Weise von Verunreinigungen, Premdstoffen usw. getrennt. Der gereinigte Dampf verläßt äen Destillator 60 durch die Leitung in Richtung des Pfeiles 64· Die Leitung 62 mündet, wie geBeigt, in die Yerbindungsleitung zwisohen SrenngefäS 34 und Kühler oder nooh einfacher, in die Leitung 28, so daß der Kompressor 26 den Dampf aus dem Destillat or absaugen, komprimieren und dem Kühler 46 zuführen kann. Hier wird er rüokvsrflussigt W und in Richtung der Pfeile 48, 50 den Tanks 14 zugeführt·
Die Kältemaschinenanlage umfaßt einen Kompressor 66, der aus dem als Kältemittelverdampfer ausgebildeten Kühler 46 Kältemitteldampf über die S&ugleitung 68 absaugt. Strichpunktiert ist ein Wärmeaustauscher eingezeichnet, der eine Überhitzung des Kältemitteldacipfes in der Saugleitung 68 bewirkt und entweder, wie dargestellt, Wärme der aus dem Kondensator kommenden Kältemittelflüssigkeit entnimmt oder auch als mit Fremdenergie betriebener Gaserhitzer ausgeführt sein kann. An den Druckstutzen 72 des Kom-" pressors 66 schließt sich eine Leitungsverzweigung an. Der eine Leitungsstrang 74 führt über ein Kotorventil 76 in den Destillator 60. Bei offenem Motorventil 76 gibt das Heißgas im Destillator 60 Wärme nur dann ab, wenn sich, wie im Vorstehenden beschrieben, nach einem Reinigungevorgang verunreinigte Reinigungeflüssigkeit im Destillator befindet, die durch die Wärmezufuhr aus dem Heißgas dann verdampft wird« Das Heißgas verläßt dann den Destillator und wird in den Kondensator 78 eingeführt, der vorzugsweise als luftgekühlter Kondensator auegebildet ist. Hier
wird das Kältemittel 5JrIAAsYg?7 !klangt dann in den Flüssig-
ι keitesammler Θ0 und über ein Expansionsventil 82 in den Kühler 46·
Die Kältemittelflüssigkeit nimmt im Kühler 46 aus dem Reinigungsnitteldampf Wärme auf, verflüssigt dabei das Reinigungsmittel und verdampft selbst. Der Dampf wird dann über die ^eitung 68, wie schon beschrieben,'vom Kompressor wieder abgesaugt.
üienn der Reinigungsvorgang im Behälter 10 beendet ist, schließt sich ein Trocknungsvorgang an. Zu diesem Zweck schließt das Motorventil 76 und öffnet ein Motorventil 84, das iia anderen Leitungszweig 66 angeordnet ist, der sich ebenfalls an den Druckstutzen 72 des Kompressors 66 anschließt. Das Heißgas strömt also über diesen Leitungszweig 86 in eine Heizschlange 88, die sich im unteren Teil des Behälters 10 befindet. Das Heißgas, gibt Wärme an dae Innere des Behälters 10 ab und bewirkt somit eine Trocknung des im Inneren befindlichen Reinigungegutes. Das abgekühlte Heiß«
und strömt
gas verläßt die Heizschlange 88 durch die Leitung 90/über ein Rückschlagventil und die Leitung 74 in den Destillator 60 und über diesen zum Kondensator 78. Bei diesem Betrieb ist nur eine geringe Kondensatorwärme erforderlich, um das Kältemittelgas au verflüssigen.
Selbstverständlich kann die Regenerierung der Reinigungsflüssigkeit im Behälter 10 auch während des Reinigungsvorgangeβ stattfinden. Es wird dann kontinuierlich über die Leitung 56 eine gewisse Flüssigice it einenge abgezogen, im Destillator 60 verdampft und dadurch gereinigt, wonach der Dampf durch die leitung 62 im Kühler 46 wieder verflüssigt wird, den Tanks 14 zugeführt und über die Pumpe 18 und die Leitung 20 wieder in den Behälter 10 ist vird«
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"Beibatv.erstänälich läßt sich die beschriebene Heinigungsvor-~ richtung vereinfachen, was insbesondere bei kleineren Anlagen' und bei kurzen ReinigungsvorgUngen vorteilhaft ist. Einem etwaigen Druckanstieg kommt bei kurzen Reinigungsvorgängen nur eine geringe Bedeutung«zu. Die Preseostaten können dann wegfallen, denn der Kompressor 26 wird eingeschaltet, wenn die Eeinigungsflüesigk'eit aus dem Behälter abgelassen wird. Der Gasdruck wird dann sehr schnell herabgesetzt, was notwendig ist, um die luke P schnell öffnen zu können, ohne daß Verluste auftreten. Nach dem Ablassen der Reinigungsflüssigkeit wird, wie beschrieben, das Kältemittelheißgas durch die Heizschlange geleitet, um restliche Reinigungsflüssigkeit in dem zu reinigenden Gut zu verflüchtigen· Der Dampf wird über den Kompressor abgesaugt, falls ein Vakuum im Behälterinneren erzeugt worden ist, muß der Schieber 40 von Hand geöffnet werden, um Luft aus dem 3?renngefäß 34 in den Behälter einströmen zu lassen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt hauptsächlich in der erheblichen Verringerung der Reinigungs- und Trocknungezeit, weiterhin darin, daß keinerlei Kühlschlangen, Kühlmittelleitungen und Regulierventile In den Vorratstanke notwendig Bind, daß eine zusätzliche elektrische Heizung entfällt, weil die Maschinenwärme in den Reinigungsbehälter eingeleitet werden kann, daß der gesamte Energieaufwand erheblich herabgesetzt wird, und daß schließlich auch der apparative Aufwand wesentlich verringert wird und die gesamte Anlage kompakter gebaut werden kann, also einen geringeren Bauumfang hat.
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Claims (1)

  1. . G 3/3
    (G 45 354 VIIa/8a) Hans Güntner
    Ansprüche
    . ■ ι
    J Vorrichtung zum Reinigen τοη Kleidungsstücken, Stoffen* Weisen und Leder, mittels eines bei Atmosphärendruok im Bereich der Umgebungstemperatur verdampfenden Reinigungsmittels, wie !!onofluortr !chlorate than, in einem absohlieSbaren Reinigungsbehälter, in welchen flüssiges Reifungsmittel aus einem Torratetank über eine Zufuhrleitung einfüllbar und nach Beendigung des Reinigungsvorganges aus dem Reinigungebehälter Über eine Xlüssigkeitsabfuhrleitung entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet» daß eine Kliltemasohinenanlage (66, 73, 80, 82, 68) vorgesehen ist, deren Verdampfer (46) mindest ens ein feil «Ines Kühlere ist, der dem Reinigungsmittel während des Reinigungβvorgangeβ Wärme enteieht.
    2» Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch g«k»nn*elohnet» daß der Reinigungebehälter (10) einen Wäreeauetaueoher (88) aufweist, der mindesten· stm feil den Verdampfer der EÄlttma*ohinenanlage bildet.
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    3* Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadureoh gekennzeichnet, daß ein während des Reinigungsvorganges betriebener Kompressor (26) über eine in den Dampfraum des Reinigungsbehälters (10) mündende Dampfabzugleitung (28) während des Reinigungsvorganges mit dem Dampf raum des Reinigungsbehälters in Verbindung steht, und daß die Druckleitung (30) des Kompressors (26) zu einem, durch die Kältemasohinenanlage (66, 78, 80, 82, 68) gekühlten Kondensator (46) führt, aus dem das Kondensat in die Tanks (14) und/oder den Reinigungsbehälter (10) überführbar ist.
    4. Vorrichtung naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratstanks (14) über eine, ein tiberdruokrüokschlagventil (54) enthaltende Grasentlastungsleitung (52) mit der Dampf abzugleitung (28) verbindbar ist.
    5· Vorrichtung naoh Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (30) zwischen Kompressor (26) und Kondensator (46) ein Trenngefäß (34) angeordnet ist, In dessen unterer Hälfte die zum Kondensator führende Gasleitung (30) ) und in de säen oberer Hälfte eine Luftabführleitung (42) münden·
    6. Vorrichtung naoh Anspruch 5, dadurch gekenn* β lohnet, daß die Luftabführleitung (42) sum Ieinigimsefceaalter (10) zurückführt und Bitteis eines Sohiebers (40) absperrbar ist·
    7· Vorrichtung nach «in·» der Ansprüche 3-6, dadurch gekenn-Ββlohnet, daS der Kompressor (26) durch einen, auf des Druck im Rohrleitungssystem seiner Ssitgseite ansprechenden Pressostatea
    (22) selbsttätig bei Überschreiten eines einstellbaren Wertes
    finsohaltbar und nach Unterschreiten des fellwertee aeeoiialtbar st* , ' .
    ; . jj&:< ■ ;■■■■· ' 9 0 9 8 0 7 / 0 7 8 4| Bad oriq,Nal ■.
    8, Vorrichtung naah einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, dad am Boden dee Reinigungebehälterβ (10) eine Flüssigkeitsentleerungsleitung (58) mündet, die au einem beheisbaren Destillat or (60) führt, aus dem das verdampfte Reinigungsmittel abziehbar (Kompressor 26) und dem Sondensator (46) zur Rückkondeneierung euführbar ist·
    9· Vorrichtung nach Anspruoh Θ, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgasleitung (72, 74) des Kompressors (66) der Kälte- j
    «aschinenanlage (66» 78, 80, 82, 68} an eine im Destillator (60) vorhandene Rohrschlange angeschlossen ist, deren anderes Ende sum Kondensator (78) der Kältemaschine nanlage führt,
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, dad der Wärmeaustauscher (38) des Reinigungsbehälters (10) einerseits an die Eeifigasleitung (72) des Kompressors (66) der KSltemaschinenanlage und andererseits an deren Kondensator (78) ansohließbar 1st, und daß Ventile (76, 84) die "Dm-•ehaltung steuern. ■ , i
    9 0 98 0110 7 8 4 Sad original
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502200A1 (fr) * 1980-11-27 1982-09-24 Giraud Robert Recuperateur et regenerateur du solvant utilise au cours des operations de nettoyage a sec des textiles
CN103306109A (zh) * 2012-03-06 2013-09-18 海尔集团技术研发中心 一种家用干洗机、干洗方法及纯化回收干洗溶剂的方法
CN103361939A (zh) * 2012-03-28 2013-10-23 海尔集团技术研发中心 一种家用干洗机的除水装置、除水方法及家用干洗机

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CN103306109B (zh) * 2012-03-06 2016-08-03 海尔集团技术研发中心 一种家用干洗机、干洗方法及纯化回收干洗溶剂的方法
CN103361939A (zh) * 2012-03-28 2013-10-23 海尔集团技术研发中心 一种家用干洗机的除水装置、除水方法及家用干洗机
CN103361939B (zh) * 2012-03-28 2016-12-14 海尔集团技术研发中心 一种家用干洗机的除水装置、除水方法及家用干洗机

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