DE1458989A1 - Abdichtung fuer Industrieoefen - Google Patents

Abdichtung fuer Industrieoefen

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DE1458989A1
DE1458989A1 DE19651458989 DE1458989A DE1458989A1 DE 1458989 A1 DE1458989 A1 DE 1458989A1 DE 19651458989 DE19651458989 DE 19651458989 DE 1458989 A DE1458989 A DE 1458989A DE 1458989 A1 DE1458989 A1 DE 1458989A1
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rollers
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Albertsen Willard Cope David
Perrine Ralph Jacob
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Electric Furnace Co
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/562Details
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

8 KÖLN, den. FATERTANWALT
HoK.»wH.rn GÜNTHER SCHMITZ-HBLFF Merc*<icsHm»
Fernruf 2130S2 Amtl. Zeichen
Abdienturirf far Industriaöien
i Tne Electric Furnace Ooinpaxiy, Salem, Ohio
Μ». Nr. 65040 I/W
Di-fc! Erfindung bedient -ich generell auf einen üfen für die kontinuierliche Wärmebehandlung von Metalibänuern, cuö in den Ofen ein- -gebraent werden una diesuii mit im wesentlxcnen konstanter QeschwindicKeit darcolsoif en, bia die Wärmebehandlung beendet ist, worauf das Band kontinuierlich ohne Unterbrechung den Ofenausgang stoLfrei verläßt.
Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf vorteilhafte, am Ofenein- und -ausgang angebrachte Dichtungsmittel, die fur eine kontinuierliche Wärmebehandlung der Metallbänder geeignet Bind, wobei die Behandlung in einer kontrollierten Schutzgasatmosphäre, wie insbesondere Wasserstoff oaer Ammoniak vonetatten geht.
Viele Arten von Dichtungsmitteln sind bisher für die Benutzung in Verbindung xsit den sogenannten BandglUhb'fen bekannt geworden, bo auch unter anderem Mittel wie Vorhange aus Filz, Aabestgewebe unc Glasgewebe. Diese kittel werden 'zuweilen als Wischer oder Abotroifer benutzt una mit dam zu behandelnden Band durch mechanischen Druck in Berührung gehalten. Dichtungen auo Iletallwalsoa
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auch schon versuchsweise angewandt worden.
Versuche haben jeduch gezeigt, dau Vorhang- oder Abstreifer-Dichtunken ßcijjnoil unwirksam werden, weil sie durch Penler an dem Band^ wie zackige Bckon, Splitter, Spleißatellen u.dgl. oft erheblicher Beschädigung unterliegen. Zusätzlich können abgelöste Splitter in den Yorhän0en oder Abstreifern hängenbleiben und daduroh die Oberfläche des Bandes verkratzen oder aoxistwie beechädigen. In gleichet· Weise marigelt ea Dichtungen aus Metallwalzen Iriuiig an ein^r gleichmäßigen Abdichtung und außerdem haben sie die Tendenz, die glatte
Oberfläche des Bandes zu verkratzen.
Bin weiterer Gegenstand der Erfindung besteht daher darin, eine Wellendichtung vorzugehen, die keine metallische Berührung mit dem Band hat unü d&at daher nicht «o leicht beschädigt eovie ohne Schwierigkeit««, im *e4*rf»fall· vi*der in Stand gesttat werden kann*
Sie Keriujäle die»er Ürtinäong, von welchen sngenomaen wird, daß neu eind, ßind im einzelnen in den beigefugten PatentanaprUoiMB niedergelegt· Sowohl die Verwirklichung der Erfindung als tuch deren Benuttung suaeimasn mit weiteren Clegenetänden und Vorteilen derselben, aind sum beaeeren Teretandnia in der nachfol«;and«A Böhreibung an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei bedeuten;
flg. 1 einen töilweisen Aufriß einer bevorzugten der Brfindung gemäß dei- Linie 1 - 1 rtor Tig. 3,
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Fig. 2 eine Aufrißansicht der Ausführung gemuß Fi^. 1 entlang der Linie 2-2 der Pi0-. 3,
Fig. 3 einen teilweise abgebrochenen Aufriß der bevorzugten AusfUhrun^sform gemäß der Linie 3-3 der Fife. I1
Fig. 4 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer der Dichtungsrollen in Verbindung mit endständigen Dichtungsmitteln,
Fig. 4A eine abgebrochene perspektivische Ansicht von Abstreifermitteln, die in Verbindung mit den DicLtungsrolien 4er Fig. 4 benutet werden, * *
Fig. 4B eine abgebrochen· perspektivische Ansicht einer anderen Anordnung τοπ Abetreifermitteln, die in Verbindung alt den Diohtujj«emitt*ln der Fig. 4 benutzt werden,
Fig. 5 eine andere AuefUhriangefora der Erfindung in teilweise* Aufriß geoäfi der Linie 5-5 der Flg. 7,
Fig. 6 eine Aufrißansicht der AuefUhrungBform gemäß Fig. 5 entlang der.Linie,£ - 6 der Fig. 7, - !
Fig. 7 einen,teilweise abgebrochenen AufriÄ der in FIg» 5 und 6 dargestellten Ausführung geaaäfc der Linie 7-7 der Fig. 5,
Fig. ,8 eine teilwelae AuXriflaneicht einer weiteren AaeXuhr*wceiorii der Erfindung fiir die Benutzung in Verbindung mit horizontalen Bmndöfen,
Fig. 9 eine abgebrochene teilweise Querschnittsaneicht der in
Fig. Q dargestellten Autfuhrungaform gemäß der Brfindung " nach der Linia 9-9 der Fig. 8,
Pig. 10 eine abgebrochene Ansicht der Enden eines Paares von
Dichtungswalzen in dicntender Anlage an das Bandeisen, Fig. 11 eine teilweise Aufrißansicht einer anderen Form des Dich- . "
tungßtoreB, und
Fig. 12 eine schematische Darstellung des Kontrollsystems für die Flüssigkeitsdruck und für die wahlweise Steuerung jeder Seite der Dicht"mgswalze.
Es wird zunächst in größerer Ausführlichkeit und insbesondere zu den Fig. 1, 2 und 3 Stellung genommen, worin ein Dichtungswalzen-Gehäuse 10 gezeigt ist, an welchem vertikale Seitenplatten 12 angeordnet sind, die außerhalb der Ränder des Bandes W liegen und ei'n Gehäuse bildende winklige Glieder 14. Die Innenflächen 16 der Platten 12 sind sorgfältig und glatt bearbeitet und stehen genau parallel zueinander. Ein Paar Walzen 20 und 22 mit Metällkernen sind mit Wellenstümpfen 26 und äußeren Überzügen 28 ausgerüstet. Die äußeren überzüge 28 dienen dazu mit dem Band Iv auf der Behandlungsstrecke P der Ofenanlage die Berührung aufrecntzuerhalten. Diese Überzüge sind von gummiähnlichem Material und Haben vorzugsweise große Zähigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung sowie auch gegen einigermaßen hohe Temperaturen. Neoprene, Silikonkautschuk und andere synthetische Werkstoffe-haben sich für diesen Zweck als geeignet erwiesen. Der Neopren-Überzug hat die beaten Ergebnisse erzielt, wenn er nach dem "Shore Durometer AM eine Härte in der Größenordnung von 50 - 65 besitzt.
Die Enden 30 der Walzenkörppr sind in einer Ebene rechtwinklig zu
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ihren Drehacheen pi. n&esu^liif en und die Enaen der überzüge 28 sind ebenfalls bundig mit diesen Ebenen geschnitten. An jedem Snde 30 und in Berührung mit den Walzenkörpern 24 eowie mit den Überzügen 28 der Walzen sind Dichtun^sBclifeiben 32 νυη leicnt zusaaamendrückbarem gummiähnlichem Material vorgesehen (vergl. ?i&. 4). In der Praxis wird Keoprenschaum der geschlossenzelligen Art benutzt. Für Walken in der ßröüenordr.un^ von 6" Durchmesser und 30" Walzenlän6e werden Dichtungsringe von etwa 0,5" Dicka in nicht zusammengedrucktem Zustand vorteilhaft benutzt. Eine zentrcile öffnung 34 ist bei jedem Dichtungsring 32 von solchem Durohmesser vorgesehen, daß er sich bündig um den Stummelzapfen 26 legt.
An jeden Dichtungsring 32 liegt auäen ein Gummiring 36 von etwa 1/16" Sicke und von vorzugsweise etwas geringerem Durchmesser als der Walzenüberzug 28. Der Werkstoff für diese Oummidiohtungsringe sollte einen geringeren Reibungskoeffizienten und einen geringeren Grad von Abnutzung aufweisen, wenn er in ReibungBkontakt mit den Dichtungsringen 32 oder mit einer glatten metallischen Oberfläche benutzt wird. Für diesen Zweck sind Tetrafluoräthylenharze, wie sie unter dem Handelenamen Teflon hergestellt werden, besonders geeignet. Die Metalldichtungeringe 38, die auisen an den Gumaidiohtungsringen angeordnet eina, besitzen denselben Durchmesser wie die Gummidichtungßringe 36 und üblicherweise eine Dicke von 1/16" 1/Θ". Diese Hetalldichtungaringe 33 können aus Kohlenstoffstafel, nichtrostend·* Stahl oder Nichteisenmetall, vie BrOHM1
stellt sein. Die mittleren Bohrungen in den Dichtungsringen 36 und 38 sind von solchem Durchmesser, daß sie auf den Wellenstümpfen 26 im Lauf sitz gleiten. In bestimmten Anwendungsfällen ist es möglich, die Gummidichtungsringe 36 fortzulassen und nur Schaumstoffringe 32 und Metalldichtungsringe 38 zu benutzen. In diesen Fällen tritt üblicherweise eine relative Drehbewegung zwischen den Dichtungsringen 38 und aen Seitenplatten 12 des Gehäuses auf. Geeignete Schmiermittel könneu durch Schlitze 40 zugeführt werden, um die Abnutzung gering.!; zu halten.
Die in sich selbst ausrichtenden Lagern 42 gehaltenen Wellenstümpfe 26 sind an Kniehebeln 44 und 46 angebracht, die drehbar auf Achsen 48 gelagert sind. Um die Parallelität zwischen den Achsen der Walzen 20 und 22 aufrechtzuerhalten, können entsprechende Kniehebel auf gegenüberliegenden Seiten der Walzen mittels starrer rohrförmiger Torsionsglieder 50 befestigt sein. An einem verlängerten Ansatz 53 eines jeden Kniehebels ist bei wenigstens einer Walze ein hydraulischer Zylinder 52 angebracht, der dazu dient, die Walzen aufeinander zu oder voneinander fort zu bewegen. Um die Walzenachsen jederzeit zwangsläufig in gleichem Abstand von der Behandlungsstrecke P zu halten, können Kniehebel 44 und 46 mit Zahnkranz-Segmenten 54 und 56 versehen werden, deren Zähne bei 58 in Eingriff stehen. Zur Erleichterung des Betriebes und der Instandhaltung sind Schlitze 40 und 41 in jeder Seitenplatte 12 vorgesehen, wodurch ein schnelles Ausbauen der Walzen 20 und 22 erleichtert wird. Die Schlitz«
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40 un- 41 dieneii außerdem dazu, um die Walzen 20 und k.2 gegeneinander una voneinander i'ort bewegen su können, wie mit größerer Ausführlichkeit nachstehend noch bee einrieben vird.
In Betrieb werden die Walzen 20 und 22 cit euisreicnender Kraft gegeneinander bewegt, uai die Überzüge 28 um einen Gesamtbetrag zusammenzupressen, der etwas mehr alt; aie Dicke aee BandeB ¥ betrügt, so dab die liberzüge 2ö unter eina& gewiesen Druck über den Rändern des Baudes stellt,;*, dae folglich davon Uu1IaLt wird. Am deutlichsten ist in ?if. 10 zu erjtermen, dais nur ein scinualer dreieckiger Spalt 64 verbleibt, der von den Walzen 20 und 22 nicht abgedeckt ist*
Bine manoheal auftretende Schwierigkeit bei der Behandlung eniloeer Bänder beeteht in der fehlerhaften führung. Daher wird ein Band W in vorteilhafter Veiee wischen Seltenplatten 12 der aa Eingang angebrachten Dichtungavorrichtung 10 zentriert; wenn Aber dae Band eine hochkantige IrUmmung oder Wölbung auf weißt, dann iet eine Kante etwas langer ale die andere und das Band kann beträchtlioh von der Mtt· abweichen, werji β· da· Auafange'ende dt« Ofen· erreicht, lei der vorliegenden Erfindung können nütElieh· Kontrollen Über die Bandepur ausgeübt werden, indem durch dl· Waleen mehr Druck auf dae Band ausgeübt wird und zwar an der «inen Seitenkante mehr als an der anderen;
Mit.etarren Verdrehungegliedern 50 iet e» nicht durchfuhrbar, ei·
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Druckverteilung auf ein zweckmäßiges Maß zu verändern. Wenn jedoch ein oder beide Torsions-atäbe relativ dünn ausgeführt werden, wie bei 64 gezeigt (Fig. 1), dann können eher als durch das starre rohrfö'rmige Glied 15 die Kniehebel an einer Kante des Bandes W winklig zu den Kniehebeln der anderen Kante relativ verschoben werden, mit. dem Ergebnis, daß differenzierte Drücke a"f das Band an seinen gegenüberliegenden Kanten ausgeübt werden. Diese Arbeitsweise zwingt das Band, seine seitliche Lage in einem geeigneten Maße zu verändern und dadurch den Fehler in der Führung, der durch das hochkant gekrümmte Band hervorgerufen war, zu kompensieren.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1, 2 und 3 is ein besonderer Flüssigkeitsmotor 52 für jeden Kniehebel dargestellt. Mit bei 58 wirksamen Zannradgetrieben kann jedoch eine bei'riedigende Arbeitsweise mit einem Zylinder erreicht werden, der nur dem Kniehebelpaar auf derselben Seite des Bandes zugeordnet ist. Bei Veränderung der Drücke in dem Zylinder öden den Zylindern an einer Kante des Bandes relativ zu dem Zylinder oder den Zylindern an der gegenüberliegenden Kante des Bandes una bei Vorsehung nachgiebiger Drehs tab federn wie bei 64a, können die d'rreh die Walzen auf das Band ausgeübten Drücke und relativen Kräfte an beiden Bandkanten in einem beträchtlichen MaJ?e angepaßt (,1 uatiert) werden.
Man kai η zu verschiedenen Mitteln für die Kontrolle des Luftdrukkes.Zuflucht nehmen una eine Einrichtung, die nur zur Erläuterung ,
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der Wirkung dient, ist in Fig. 12 dargestellt, Sine Beschreibung der Fig. 12 im einzelnen wird später bei der Vervollständigung der Beschreibung der Dichtungsmittel gegeben werden.
Die vorstehend beschriebenen und erörterten Dichtungseinrichtungen besorgen die Dichtung zwischen dem Band W und den Walzen 20 und 22 sowie die Dichtung zwischpn deu Walzenerjden 5Q una de.a Seiteiiplatten 12. Es bleibt noch übrig, weitere Dichtungsmittel tangential zu den Walzen 20 und 22, den Seitenplatten 12 und den Wiriicelgliedern 14 vorzusehen. Mit den ao eingekapselten Walzen 20 und 22 ist eine vollkommene Dichtung erreicht, die durch die vorstehend genannten Maisnahmen noch vervollständigt iat.
Zu diesem Zweck sind an den Wa-zen 20 und 22, vergl. Fig. 4A, tangential anliegende flexible Flügel 66 angebracht, die gasdicht an einem Querstück 68 des Winkelgliedes 14 befestigt sind. Die Flügel 66 sind an ihrer unteren Fläche und an den angrenzenaen Kanten der Seitenplatten 12 mit Dichtungsmaterial versehen, so wie z.B. Wollfilz 70. Dieses Dichtungsmaterial 70 verhindert den Austritt von Gas zwischendurch oder begrenzt ihn auf ein Mindestmaß, da eine Bewegung der Flügel in senkrechter Richtu:i< auf die Walzenoberflache möglich iat. Die Flits-el sind aus Bandstahl gemacht, wie z.B. aus nichtrostendem Stahl unü haten eine mäßige Federhärte. Jeder Flü-el steht über Befestigungsmittel 68 mit Flanschen 72 des querverlauf enden Winkelgliedes 14 in Yerbindung. Die Kanten der Flügel 66 sind in der Kähe des Bändee W aufwärts gebogen und das Filz-
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:..äteri«l /V idt :-,n Jen irlaoscfret.. r^ifctele !."le^scx-ell=!: 74 un~ Be-" reötiCjüii£>Su.j.ttel 7ö verbürgen. i!ei aera Flans ο*..-^n 72 ist eine glei-Ghs Anordnung
Bei der auf der Sir.laufaoite befindlichen Dichtung, vergl. Fig. 1, bewegen sie, die Oberflächen der 'Walzen 20 una 22 von dem Band weg aiii' aie Flügel 6o zu,' wobei sie das Bestreben habei-, α en Überzug 70 von den freien Kanten der Flügel 66 hinwegzuziehen und dadurch den Filzüberzug anzuspannen, woraus sich die Forderung ergibt, daß die Kanten 78 des Überzuges 70 sicher an der Klemmschelle des Flugeis 66 befestigt sein müssen. Stattdessen kann aber auch der Überzug 70 ständig an den Flügeln 60 mittels eines Klebstoffes befestigt sein.
Fig. 41 zeigt die Zuordnung zwischen den Kanten des Flügels 66 und den Seite^platten 12, wenn Filz oder ein gleichwertiger Werkstoff als Überzug benutzt wird, der an den Kauten und. der Unterseite dee Flügels befestigt ist. Eine andere Anordnung ist rechte davon in Fig. 4B veranschaulicht, wobei der Überzug 71 mittel· •ines Klebemittel» an dem flügel 73 befestigt iet und nicht durch HtJMiittel, wie %#i dem flügel 66. In je4e« falle sind die Flügel 66 und 73 etwas kurzer in paralleler-Richtung zu der Behandlung·*» strecke als der Abstand zwischen den Platten 12* Die überzüge TO und 71 sind eo zugeschnitten, daß sie jeweils Über die flügel #6 unu 73, bzw. 73 and dO hinausreichen, eo da& sie an der 16 schleifen, während; die flügel die K
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habe;-, nc<.ul* aufwärts abzubiegen, 'j-acunaicliti^köiten zwischen den Seitenplatte*·; 12. und den Plagelju oo oder 73 sind so auf ein geringstes HaL beschrankt.
Eine andere wanlweiae Flügelkonatruktion ist in Pig· 11 gezeigt, wobei der Flügel 82 durchgehend e.us Metall besteht und verhältnis- mäkl& dj.ck iet. Er ruht aufgrund- oeiner Schwerkraft bei ö4 auf dem Walzenüberzug 26 und ist iuittels einer eingesetzten Büchse 8Ü schwenkbar übt einan. Schraubenbolzen B6 gelagert, der durch be.id· Seiten 4er Platte ,12■ nindur abgeführt- ist* Dip rückwärtige Kant« des Flügels 82 und- die anschließende Oberfläche 92 des Glied·« 14 sind- zylindri3eii bearbeitet und zwar konzentrisch zu der Schraube 86, Hüten für Packungen sind in den Seitenkanten und der rüdorÄ**- tigen Kantenoberfläche dee Flügel« 82 eingebracht, um ein« Diehtungepackung 94 aufzunehmen. Um die Vertiefung 88aherum ist ein Huckeprung für die Verpackung auf eineic Teil des ümfangee vorhanden und eine Packungüechnur 94 iit so geformt, da£ sie in 41m· Rückspränge eingebracht werden kann. Die Packung ragt weit ^anug über die SeitenflMchen de« Flügels hinaus, um eine dient»nd« Berührung mit den Oberflächen 92 und 16 des Dichtungsgehauaes zu gewäJii'ieisten, wobei jedoch die Drehbewegung um die Schrauben 66 ungehindert ist*.* Die unteren lläounn der aaseiven Flügel 82 können, werJd'gewiinachib,"mit'nachgiebigem Material belegt werden, ä.B· Vollfilz, Wie für dia Flügel 66 in Fl0. 1 gezeigt, und»wie in Fig. 43 ;, vbrzugeweise inlt dem Flug'el' 66 verbunden ieinl Auch iia" *
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Überzug aus Teflon kann benutzt V7arden.
In den Ficj. 3, 6 und 7 ißt nocl* eine weitere Verkörperung dor Er- · findUn0" veranschaulicht unci im besonderen wechselweise Mittel iür AaB An- und Abstellen dez* VaIi;en 20 und 2:2 in ein und &u3 einem Druektibertragüngsverh&l-nig mit α er. Lai^d ¥ atigegeben. Aus den Pig. ο und 7 ißt erkennbar, dal. ein yiüssigkeitsiaotor 100 al3 Antriebsorgan ir.it einem Schlitten 102 ciittelo einer Schraube 104 tinci Öchraube.iir.u'ter 106 befestigt it", wobei die üoi.raube an dem Luftmotor und die Mutter aii dea Schlitten mittels Leistet 108 befeetigt ist, mittels welcher dar Schlitten eine begrenzte, vertikale Bewegung ausfuhren kann. Jede Walze iat in einer Xniehebelplatte 110 gehalten, die mittels Zapfen au ihrer unteren innenaeitigen Bake 112 in einem «n tier G#hauseeeittnplatta befindlichen Ansatz 115 gelagert
und an ihrem oberen 2CkNi drehbar alt; d«m Sohlitt«n 102 mittel^ einer Kniehebtlstange 116 T«rbunden lsi. Vm die Peralitlität ewi-8ch«n den W&ls«n 20 und 22 zu e#vährleiat*n, »ind dl« Kniehebelplatten 110 an *oitg«geng»ertst*n Snden der lialsexx durch 7#rwin<Sangerohr· 31ö verbunden. Ua daher die Walzen voneinander zu trennen, wird der flüflaigk^ita^tor 100 in Xätigkeit «esetizt, uk den Schlitten 102 abwiirta zu bewegen, wobei die Kniehebel stangen 116 die Kiiiehebelplatten 110 krtii8boJ£e:ifürn:i£; vcn deci Durchgangeweii der Dichtung hinwegbewegen. Im öegeneatz hierzu wird zur Lii ΛβΓ Walaen mit Druck der ilUssigköitßoiotor umgejtehrt, wobti d«r ßchlittei> 102 aufvärts bewegt wird. Hierd'xrch werd»u di·
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ζ&η in Spannung versetzt ihm die Kniehebelplatten schwenken auf einem Kreisbogen einwärts jegei. die liurcngan^estrecke zwischen den Walzen. Wegen der bogenfbrmi^en Bewegung der Walzen sind bogenförmige öchlitze 120 in den Saitonplatten 114 vorgesehen, um di*· WeilanstUmpfe 122 auftunuiiiuen un~l aich deren bogenförmiger Bewegung anzuDasoen.
Im Hinblick auf dio bogei;foriLi-:jii Bewegung der Walzen 2ü und 22, gegenüber der boganförc.i;en £ev;e{;un,j der Walzen geiaäfc Fife· 1 »tva» ira Übermaß erfolgen, eina die DicLtun^gflügel 124 etwa um 30 g·*·*11"-über-der.· horizotitalexi Eingriff uiit den Bollen während der Ausrieb feebewegunö geneigt. Sonst arbeitet die in den Fig. 1J1 6 und 7 &β*χ#* stellte Dichtung im wesentlichen in Übereinstimmung mit der !arbeitsweise der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Dichtung.
Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen eine Anordnung von Dichtungen für die Anwendung bei horizontalem Bandtransport. Das DichtuD^igehäuae dieser Anordnung enthält unter© Plattenglieder 126, 128, 130, eina obere Platte 132 und Seitenplatten 134. Eine untere Waise 136 mit feststehender Achse und eine ohpre Walze 138 mit vertikal abstellbarer Achse aind alt ihren Achsen in einer quervarlaufeiiaen vertiXitlen Sbene for die gegenseitige Bruckgebung und fur die Druck-ebun^ in Äichtung auf das Batid zu eugeordnet, dae in einer horizontalen Sbene zwiscLenaurch geführt wird. Jede Walze ist mit -iatz ν^Λ Sn<£jchöibeii TerBeue;. f die gleichwertig sind awn in 4 dargestellten äidticueibei.. Me elastieohen überzüge 14Ö
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■■·- ,ms. ,
ebenfalls gleich den überzügen fur die bereits eingangs bes'öhrie- ; benen Walzen. Die Stummel· chsen 26 der Walzen 136 und 138 sind in einer sicH selbst einstellenden herausnehmbaren Kugellagereinheit 142 untergebracht, die zwiscnen der Führung 150 gehalten ist, wobei die zwei L^ereinherten, die zu der unteren Walze 136 gehören, fest eingebaut sinu und die, welche zu der oberen Walze 138 gehören, aufwärts aus der dargestellten Lage bewegbar sind.
S..! e Verbindungslasche 14ö ist an jeder der beiden Lagereinhei ten 142 der oberen Walze 138 verstiftet. Jede Lasche 146 ist ebenso aiit einem Hebel 148 verbolzt, der bei 150 an den Hahmen 152 drehbar gelagert ist. Ein To'rsionsstab 154 ist zwischen den beiden Hebeln 148 befestigt uriü nat das Bestreben, die Walze 138 in einer Ebene zu halten, wobei eine Drehabweichung durch die Schlankheit des Stabes 154 ermöglicht ist. Ein an dem Rahmen 152 bei 158 angebrachter FlüssigKeitszylinder 156 ist mit jedem der Hebel 148 verbolzt. Die durch die Walzen 138 auf die Walzen 136 und das Band W ausgeübte Kraft hängt ab von der Größe der Zylinder 156 und dem in aen Zylindern wirksamen Flüssigkeitsdruck (hydraulischen Druck). Unter der WIrA-Un0 der Verdre^ungsabweichung des Torsi^iisstabes* 154 können die Walzen gegebenenfalls auf der einen Sei te mehr alB auf' der anderen Seite belastet werden, wie vorstehend in bezug auf die Atiordnung gemäß der in Pig. I, 2 und 3 dargestellten Erfindung beschrieben. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die Einrichtung nach JPi^. 1,2 und 3 in erster Linie geeignet ist für
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die Abdichtung der Bewegung des .vertikal d-ac\u dea üi'en laufenaen Bandes, wobei beide Walzen von doru ^eg dea Banaes hinwegb«wegt werden. Wie eciion erläutert, bewegt sici- nur die obtre ¥aij&· 15d in der in fi^. B mu 9 dargestellten Anordnun^. Ss wird |e<äoeli für den ?asipiann offenbar naneliegend eein, daß bei lticiiter Abänderunc dieser so^enaii-iten vertikalen Anordnung diese auch für i. Öf en brcuchbar geaaciat werden kann.
Ebenso "wie bei der vertikalen DichV-.a, ist auch bei der horizontalen Diel;tun·- gwiöchör. jed^r Walze und de:;. Walzen^elruiuee ein Abachlyii erforderlicix. Zu dieeesa Zweqk Bina Dici.tungsflugÄi 160 und 162 mit koiapreesibldn Überzügen 164- angeordnet. Die Flügel sind an den öehauaeflaikaclien 166 und 16ö ■ festgeklammert und steilen !•derdiuclc ija'taö^ntiaier Btyüfarun^ mit den Walzen 156 und FUr ELli^el di»*er Art und in die««r 3t»lluno, kann «ine ander· al· di· 8chw*rfcr*it notwendig sein, um eine gleichmäßige Dichtung zu erziel«! unä in diteem Falle können zur Unt«r»tUtzuni5 d*a n&~ tUrlichen RUcketellvermegeria der flügelfedern federn oder &·β·η- zm%$ßliMk vürwÄndt werd-en. Zur Srleichteran^ 4ejr Xm Hlnbliek auf die Häufigkeit de· 1Ö4, eiui'die am Eintritt Χ1«β«ηΑ e 162 vorteilhaft aaf der liiücen S·!*· vor &«a 35ifi.tung»rOllen aiigtisraciit, wo hingegw·» bei
für «ine AäaalLiaidiciit'ane, vurteilhaft: ϋ%·,' Äif
BAD OBiGiNAL
Seite uer ΏχϊϊΛχλι..nwalzen ansuLrJ-ajOii, wie in üer Zeichnung cJi0edeutet.
In i?"ig. 12 ist ein sciietaatioekeB Dia&raaäc dar^eateilt, welcheß
u. 1 aie Anwenuun^· der Be t^tigu^s zylinder f^r die DicLtun^si, εο wio uie in einigen aor in aer äeichnun... dargestellten Anordnung veranschaulicht sind una inäbe&onaerö mit bezu^nahue auf Pie. I1 zeigt. Vier £ylinaer ^2A, ^2i, 520 und i?2D sind paarwöiae dargestellt, wobei jeaea Paar wirirs&ci wird, indem es an eirit.-r Ecke des Bandee V anliegt. Wie erkennbar, wird der über die Leitung 24OA unci 240B zugeführte Betriebedruck die Walzen 20 und 22 gegen daa Band W anpressen, während der ubsr die Leitungen 241A und 241B zugefuhrte DrucK die Walzern voneinander trennen will.
Im einzelnen let aer Vorfang so, dad ein '/ierwegemagnetventil 243 erregt wird, um den Druok von der Leitung 242A freizugeben, eo daß er in die Leitung 242B sowie in die Abzweigungen 243A und 243B eintritt. Die Abaperrventile 244A und 244B achlieisen eicix und dar Druok gelangt über justierbare Druokjfogul&torezi, welche die Form von Hand betätigter Druckregulatoren 246A und 246B haben können. Die Absperrventile ii47A unu 247B 3i9l#m aicib., wobei der Brück über Drossel- oder Sp&rventile 24ΘΑ una 24βΒ geleitet wird. Der Drucjc tritt dann, in den Zylinaer 52 aber die Leitung·11 24OA und 24OB. Gleichzöitit, wird Lui't iib&r die Le.Lturieien 241A und 241B, aie Ab-β perry ent ilü. 249 A uiiu. 249B über di« DrosBölventile 2$1A una
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um uins Heguiiorun^, der Zyxinder^eßchwinuigJceit zu ii. Der Braojt tritt dann in aie abgezweigten Leitungen 252A und 252B unu wird nachher aber axe Leitung 2i>3B und daß Magnetventil 243 2U der Leitung 2WA abgelassen.
Jm die WaI-;^n 20 and 22 voneinander zu trennen, *ird dae i^ ventil 243 erregt, αχ von der Leitung 242A über das Vierw ventil 243 den Druck in uie-Leituno 253Bzu überfahren. Der Brack strömt übor die Drosselventile 2i>lA una 251.B, öffnet die Abaperrve/itile 249A una 249B und tritt über die ,Leitun&en 241A una 241B in die Zylinder ein. Gleichzeitig wird aas den Zylindern 52 über di· Loitungsn 240A und 24OB, die Abeperrventil· 247A unu, 247B sowie übor die Drosselventil© 24ÖA und 24BB Luft abgelassen. Die ebetrüisend« 71üeaigieit fließt über die Regulatoren 24t>A und 246B1 Öffnet die Absperrventile 244A und 244B nach den Abzweigungen 24-3A und 243B und tritt in dl» Abeaugekassier 242£t vo «ie durch dam Magnetventil 243 und Über die Leitung 253A »bgeeaugt wird. l»gui*tür»n 24üA und 24-6B können 00 eingestellt werdec, deJ auf •ine Ktnte de« B*nd*e V laehr Druck «uee·^^ vixa el» auf, die ander» Xante, an ein fehlerhaft eeftihrtee Bend zu richten.
XJa einen lsi wesentlichen vollständigen Abechlaß un«bh*ngi4t Toa der Ylrküng der DichtungewalEen zvlmchen der inerten Sahutzateoepfeitre und der äu£erea Atmoephai-e beim Sin- and Auagang der Dichtungen su erzielen, eioa eep&rate ?er»oiiluötore angebracht, die innerhalb
der JDichtun^ovelzen listen, jhit &^lcxien Tore., kaulh ein guter ν erscnluö bewirkt werden, wenn.ea wüii^cnönswert ist, den Baudw'eiter-' lauf aus verschiedenen Qrunaen einschlieklicL Reparatur der Walzendichtungen abzustoppen. Ka wird nochmals auf die Pi^. 1, 2 und 3 bezuü gexiomuien, worin ein Dichtungetor einschließlich eines unteren Gehäuseteil te 170 dargestellt ist, das an dem .!eil 14 des Dichtun^swalzeii^ehauses befestigt i-t, sowie ein oberes Teil 172, daa an de... unteren Sridflansch 174 des Ofengehäuses P befestigt iat. Schlitze 170 und 17b in den Gliedern 170 bzw. 17ü liegen in einer Linie mit dem Schlitz 18 dee Teiles 14 für den Durchhang des Bandee W. Daa Teil 170 besitzt eine iai allgemeinen flache Oberfläche löO, die durch Hippen 182 begrenzt iat, aie Kanäle fur das Pakkungematerial 184 bilden.
Bin Paar Metelltore 1Θ6 und Iö7 ruhen auf der Spitze der Verpakkuriijseinsätze 184, die im allgemeinen eine flache Tragfläche bilden, die jedoch ausreichend verformbar aina, um bei der Berührung mit den Toren 186 und 187 eine Dichtungewirkung zu erzielen. Die invärtigen Kanten der Tore 186 und 167 sind bei IBo genutet, um Packung··inaätze löy einander gegenüberliegend una in gleicher Höhe zueinandtr aufzunehmen. Pie Tore lob und 187 sind in horizontaler Ib«n· auf die B»handlungeetrecke de* Bandes V hin und davon weg bewegbar und können mitttla eines Paares tob ochraubanbolzen 190 und 1^2, dia Bechtß- bzw. Links^evind· b*aitzan und dia in ainer Ibana in rachtaa ¥inx»l au dam Band lia««B, to betätigt
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werden, daß sie auf das Eand hin und auf der entgegengesetzten Seite V^n dem Band fort bewegt werden können. Dieb© Bolzen bind •in Lagerbüchsen 194 und Iy6 gehalten und enthalten Packun^paiittel· 198, um den Gaadurchtritt um den Bolzen herum zu verhindern. Die Gewindeteile der Bolzen stehen, l.': t Gewinaeringen 200 in Sin^riff, die in Halterp 202 der Tore 186 und 167 gefuhrt sind. Pie Bolzen 190 und 192 eijad im Gleichlauf durch Zahnräder 204 angetrieben, voTOu auf jedem Bolzen eines sitzt, daß mit einer endlosen Kette 206 in Exn^riff steht. Ein Handrad 208 kann wenigstens auf eines der Schraubenbolzen angebracht sein. Die Solzen können aber auah durch einen Motor angetrieben «fein*
Venn die far* 166 und 1Θ7 g«eohlo«»en eind, denn dichten mim wirkee* alt ihren gegen 4m Band W anetoBenden Kanten eittele d«r ?eakua£*eineätse 1β9 and dariiterkinau» «ach die !eaten de· V duroh die Berührung mit genanntem Packung»eineat«en 18$. Die
184 dichten ge^enLiber den Toren 186 und 187 Ii
der Aeae ihre unteren. Oberflächen, Infolgedessen besteht nur ei» «anf geringer, JEhirchlaii, wenn die Tore 186 und 18? sind, soferp die Packung sich in geeignetem Zuetand befindet* Bei gespfrLoBeenen Toren kann die Behandlung im Ofen mit sehr geringen yeriueten an SchutzatmoBphüre zeitweilig
werden. Bf paraturer» und Überwaßhun^en kennen, wenn notwendig,* den verschi«dentn Τβϋ·π der öichtmi*;rt»iM· »uS«rh*lb der fope 37 4urühnefuhrt werden, ifi der iorbereitung für die
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paratur der Dich tun;-j3«oli*n, Diciitun^sflügel und zugehörigen Teile kann inertes (iaa, wie Stickstoff, in uen Zwischenraum unter den Yerschlufitoren IQ'o und 187 durch geeignete fcittel über einen; Einlai) 210, vergl. Fig. 3, aus einor nicht besonders dargestellten Quelle zugegeben werden.
Bei der AusführuttgBforüi der Erfindung nach de*,' Pig» β und 9 wurae eine abgeänderte Porm von Verechlußtoren for besonders vorteil-, haft gefunden. Bei dieser Einricntuno ist ein iTerachlufitor 211 auf der rechten Seite der Dichtungewalzen 136 und 136 angeordnet, dae Über ein Gelenk 212 von einem Hebel 214 nahe jeder Seitenplatte 134 unteretattt wird. Di· Hei)·! 214 eind en drehbaren Achse» 216 befestigt, die eich durch eine Seitenplatte 134 hindurch ©retrekken und die eine geeignete Paekung beeitzen, ua den Saadt&c&tritt zu verhindern, lin anderer ikbel 216 iet an der Kolbenstange de* Betätigungaicylindere 220 und es Hebel 214 angdlenkt. Da« Tor 211 hat PackungeechnUre 222 an »einer unteren Kante, die in geeigneter W·!»« in for dielten Zweck vorgesehen Kuten eingekracht BUaAt und die einen Druck nach abwfert« aueüben, wobei diese ?*«kuafeschnüre mit einem Packungsetrang 224 in Berührung kommen, der in
Hüten in einem feststehenden Teil 226 eingebracht iet and die Berührung in einer Höhe erfolgt, die etwas unterhalb der Linie der Behandlungsetrecke det» Werketackes liegt. Das tferkatück kann mit mäßiger Sfpaanung coweit wie nötig ohne Schwierigkeit abgebogen werdvn« De* for 211 becitrt eine glatte vertipp« 0*erflaefee, ed
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welcher es sich gegen einen querverlaufenasn Packungsatreifen abßtutzt, der in geeigneter Weise in einer einen Packungsöchlitz aufweisenden Anecilagplatte 230 eingebracht ist. Das Tor 211 stutzt sich ebenfalls gegen eine vertikal verlaufende Packungsschnur 232, die ebenfalls in einem geschlitzten vertikalen Teil dor Anschlagplatte 230 eingesetzt ist. Druckmittel einschließlich Druckwalzen 234, Kniehebel 236 und federn 233 sind auf jeder Seite angeordnet, um die dichtende Berührung zwischen dem Tor 211 und den Packungen streifen 224 und 228 eu gewährleisten.
Beim Betrieb dos Erfindungsgegenstaudes let es erwünscht, auf die Walzen in Richtung auf das bandförmige Werκ&tuck W nur einen · solchen Druck auszuüben, daß die elastischen Walzenüberzug β genügend flach gedruckt werden, um die Dichtung gegenüber einen normal brw. glatten Band zu !»«wirken und um einen solchen Streifen χα richten, wenn"er irgendwie in Querrichtung gekrümmt ist« KLr den fall, daß ein fehler, wie ein Splitter oder ein beschädig·» ter Bereich d«· land·«, die Dichtungswalzen erreicht, sind die Walzenüberzug« genügend nachgiebig, um ein ausreichende* ZurUckweichen tu ermögliche», daait der J^eedkörper hindurchtretaa kann, dl« sich dann sofort wieder unter sehr geringer Zunahme der g*ea»~ t«n von den Yalttn aufgewandten Kraft zuruokbeweeen. TJa «in Um. zu ermogliekan, können größere WalsEWidrück« aufgewandt ··&, und zwa» eehr an einer lok# des Ban*·· # al» a*
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Claims (1)

  1. Patentans ρ r ü c h e
    1. en für die kontinuierliche Wärmebehandlung von Metallbändern, bei welchem an der Einlauf- bzw. Auslaufseite des Metallbandes
    t m
    zwei den Durchtritts spalt begrenzende und gegen G-asverluste abdichtende Walzen in einem Gehäuse einander gegenüber und parallel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen mit ihren an entgegengesetzten Enden befindlichen Wellenzapfen in den zueinander parallelen Seitenplatten des Gehäuses durch synciiroii verstellbare Lager derart gehalten sind, daß sie sowohl aufeinander zu als auch in Richtung des Bandes bewegt werden iCönnen bzw. umgekehrt und daß die Walzen mit einem gegen das Band dichtenden überzug aus einem elastischen, widerstandsfähigen unü hit^efesten Material versehen sind.
    2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen der Walzen gegenüber den Seitenplatten des Gehäuses abdichtende Elemente, wie Dichtungsscheiben, vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ofen und den Dinhtungselementen Sperrtore vorgesehen sind, mittels welchen die Öffnungen verschlossen werden, wenn die Walzen auseinanderbewegt werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Kittel zur Abdichtung der Oberfläche der Walzen gegenüber dem
    BAD QrUUii-w-d.
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    Gehäuse aua einem Paar in Lagern gehaltenen Flügeln bestehen, die schwenkbar an aufrechten Seitenwänden des Gehäuses gelagert sind, dessen gekrümmte rückwärtige Wandteile während der begrenzten Schwenkbewegung der Flügel um die Achslager in Berührung mit den rückwärtigen Kanten der letzteren stehen, so daß die an der Seite und an den rückwärtigen Enden der Flügel angebrachten Dlchtungselemente in reibendem Kontakt mit den geraden Seiten unu den gebogenen rückwärtigen Wandteilen des Gehäuses stehen.
    5. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. Elemente zur Abdichtung zwischen der Oberfläche der Walzen und dem Gehäuse aus einem Paar federnder Flügel bestehen, τοη denen jeder in relativ gasdichtem Kontakt mit den inneren Wänden des Gehäuses und in einseitiger tangentiaier Richtung in Berührung mit der anliegenden Walze stehen»
    6. Vorrichtung nach'Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel aus Feaerstahl bestehen, di^ an der der Walze gegenüberliegenden Oberfläche mit weichem filzartigein Material überzogen bzw. ausgefüttert sind«
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze in dem Gehäuse um ortsfeste Achsen drehbar gelagert Ib* und d±e Mittel zum Verschieben der Walze aus einem Paar Hebel bestehen, von denen jeder an eine* Snde des Ofens
    SQ 9 838/MJfC . ''I
    _ 24- H58989
    festigt ist ""und daß Verbindungsglieder gelenkig an je einem freien Ende eines jeden Hebels angebracht sowie mit dem anderen Ende an einem der Wellenzapfen angelenkt sind, wobei Antriebs-" mittel vorgesehen sind, um mittels der Hebel die eine Walze relativ zu der anderen zu verschieben.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus einem Paar von Motoren bestehen, von denen jeder an einem der Hebel angreift und daß motorische Kontrollmit+el vorgesehen sind, um jeden Motor einzeln zu betätigen, damit an entgegengesetzten Enden der Walzen verschiedene WaI-zendrücke hervorgerufen werden können.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß*jede der Seitenplatten zusätzliche Mittel aufweist, um eine der gegenüberliegenden Walzenzapfen der anderen Walze aufzunehmen, um eine Verschiebung dieser Walze auf die erste Walze zu oder von dieser fort zu ermöglichen und daß ein Paar von Walzen— Zapfenlagern an einem Ende der Seitenplatten verschiebbar angebracht ist, um die Zapfen aufzunehmen, so daß die Walzenzapfen in die aufnehmenden Lager eingeschoben werden können.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Paar von Schubstangen, die in paralleler Lage zwischen den Walzenlagern und auf entgegengesetzten Seiten der Bandebenen ange- J bracht sind.
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    -do. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Paar Verdrehungsstäbe, die parallel zueinander zwischen den Walzenlagerungen auf entgegengesetzten Seiten der Walzen angebracht sind, wobei der eine der Stäbe gegenüber der Einwirkung der Verdrehunocskreft nachgiebig ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Paar von Verdrehungsstäben, die parallel zwischen den Walzenlagerungen auf entgegengesetzten Enden der Walzen angeordnet sind, wobei die Verdrehungsstäbe im wesentlichen unnachgiebig gegenüber der auftretenden Verdrehungskraft sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Paar rohrförmiger Verdrehungsstäbe, die parallel zwischen den Walzenlagerungen auf entgegengesetzten Seiten der Walzen angeordnet sind t wobei einer der Verdrehungsstäbe im wesentlichen unnachgiebig gegenüber der Beanspruchung bei einer auftretenden Verdrehungskraft ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Paar Verdrehungsstäbet die parallel zwischen den Walzenlagerungen auf entgegengesetzten Seiten der Walzen angeordnet sind, wobei einer der Verdrehungsstäbe rohrförmig und verhältnismäßig unnachgiebig und der andere Verdrehungsstab massiv und nachgiebig in bezug auf die Beanspruchung durch die Verdrehungskraft ist.
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    15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeiclinet, daß die Walzenlagerungen aus einer verschiebbaren Platte bestehen, die gelenkig an ihrem Unterteil an einer Seitenplatte angelenkt -ist, wobei Mittel zum Verschieben der Platte sowie Verbindungsmittel vorgesehen sind, die an dem oberen Teil der verschiebbaren Platte und an den Plattenverschiebungsmitteln angelenkt sind, so daß die Verschiebebewegung auf eine Walze durch diese Verschiebungsmittel übertragen wird.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Platte eine Kniehebelplatte darstellt, die gelenkig an ihrem unteren Teil an einer Seitenplatte befestigt ist und an der Kniehebel-Verbindungselemente angreifen, wobei durch eine wahlweise Verschiebung von Schlitten unter dem
    Einfluß der Antriebskraft das Walzenpaar aufeinander zu oder voneinander fort bewegt wird.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von den Walzenlagerungen eine jede einen Kniehebel aufweist, der an einer Seitenplatte gelenkig gelagert ist, wobei ein Arm des Kniehebels an einem Walzenzapfen angreift und den Kniehebel verschiebende Elemente an seinem anderen Arm befestigt sind, um diesen Kniehebel um seine Drehachse zu bewegen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenlagerungen aus einem Paar Kniehebeln bestehen, die an jeder Seitenplatte angelenkt sind, wobei ein Arm eines jeden
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    Kniehebels an einem Walzenzapfen angreift und den Kniehebel verschiebende Elemente Wenigstens an einem der Kniehebel befestigt sind und ZahnkranzSegmente an der Berührungsstelle der Kniehebel zum Eingriff miteinander angebracht sind, so daß der eine Kniehebel beim Schwingen um seine Achse den anderen Kniehebel in gleicher Weise und in entgegengesetzter ■Richtung um seine Achse'antreibt.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenlagerung aus einem Paar Kniehebeln besteht, die gelenkig an jeder Seitenplatte befestigt sind, wobei ein Arm eines jeden Kniehebels on einem Rollenzapfen angreift und die Kniehebel
    ι ■'■'-'.■si-,- " ' "■■?-*t*'
    verstellenden Elemente an jedem Kniehebel befestigt sind und daß ein verhältnismäßig harter Verdrehungsstab die entsprechenden Kniehebel auf entgegengesetzten Seiten der Walze und ein gegen Drehbelastung nachgiebiger Drehstab entsprechende Knie- - hebel, auf entgegengesetzten Seiten der anderen Walze miteinander verbinden, So daß ein selektiver Ausgleich bei abweichenden Walzendrücken an entgegengesetzten Enden derselben erfolgen kann. .
    20. Vorrichtung nach Anspruch 9( dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenenden als Dichtungsmittel eine zusammendrückbar** Dichtungsscheibe aufweisen, die eine mittlere Öffnung von solehßr Weite! besitzt ? daß ein .strammes Aufsitzen auf dem WellenstaiLff gewährleistet ist, wobei diese Scheibe vorzugsweise
    Außendurchmesser hat wie die dazugehörige Walze und daß eine harte Dichtungsscheibe zwischen den kompressiblen Dichtungsscheiben und einer der Seitenplatten angeordnet ist, deren mittlere Bohrung eine umlaufende Nute bzw. Sitzfläche gegenüber dem Walzenzapfen aufweist, wobei jeder Zapfen eine Dichtungsscheibe aufnimmt und eine die freie Bewegung der Walzen— zapfen gewährleistende Länge besitzt, so daß die Dichtung zwischen den Seitenplatten und den Dichtungsringen weder vermindert noch zerstört wird.
    21. Vorrichtung nach"Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die • Dichtungsmittel an den Walzenenden aus einem zusammendriick— baren Dichtungsring bestehen, der eine mittlere Öffnung aufweist, um sich schließend .um den Walzenschaft zu legen, wobei der Dichtungsring im wesentlichen denselben Außendurchmesser wie die Walze aufweist und dieser anliegt und daß ein plastischer Dichtungsring vorgesehen ist, der sich dem kompressiblen Dichtungsring anlegt und der eine mittlere öffnung hat, die mit einur Nute gegenüber der Lauffläche der Walzenzapfen ausgerüstet ist und der einen Außendurchmesser aufweist, der etwas geringer ist als der Außendurchmesser des zusammendrückbaren Dichtungsringes, ferner, daß zwischen dem plastischen Dichtungsring und einer der Seitenplatten ein harter verschleißfester Dichtungsring angeordnet ist, der eine umlaufende Nute mit dem Walzenschaft begrenzt und im weaent-
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    _29_ U58989
    lichen den gleichen Durchmesser wie der plastische Dichtungsring aufweist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadureh gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Seitenplatten so bestimmt ist, daß jeder kompressible Dichtungsring etwa auf.die Hälfte seiner normalen Stärke zusammengedrückt wird, wenn wenigstens einer der äußeren Dichtungsringe zwischen den kompressiblen Dichtungsringen und einer der Seitenplatten eingebracht ist.
    23. Vorrichtung nach, Anspruch 9, dadureh gekennzeichnet, daß Mittel für die nachgiebige Halterung der Walzen in im wesentlichen paralleler Lage vorgesehen sind, wobei ausreichende Abweichungen davon zulässig sind, um gewünschte Änderungen in der Walzendruckverteilung auszugleichen bzw. sich diesen anzupassen·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0535439A1 (de) * 1991-10-01 1993-04-07 Otto Junker GmbH Schleusenvorrichtung für das Ein- und/oder Ausführen von bandförmigem Material in/aus dampf- oder gasgefüllte(n) Behälter(n)
EP0685696A1 (de) * 1993-12-15 1995-12-06 Nisshin Steel Co., Ltd. Dichtungsvorrichtung für durchgänge von abteilen eines kontinuierlichen alterungsofens, kontinuierliche beschichtungsvorrichtung und dergleichen

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EP0535439A1 (de) * 1991-10-01 1993-04-07 Otto Junker GmbH Schleusenvorrichtung für das Ein- und/oder Ausführen von bandförmigem Material in/aus dampf- oder gasgefüllte(n) Behälter(n)
EP0685696A1 (de) * 1993-12-15 1995-12-06 Nisshin Steel Co., Ltd. Dichtungsvorrichtung für durchgänge von abteilen eines kontinuierlichen alterungsofens, kontinuierliche beschichtungsvorrichtung und dergleichen
EP0685696A4 (de) * 1993-12-15 1996-03-06 Nisshin Steel Co Ltd Dichtungsvorrichtung für durchgänge von abteilen eines kontinuierlichen alterungsofens, kontinuierliche beschichtungsvorrichtung und dergleichen.

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