DE1458944A1 - Verfahren zum Behandeln von Eisenmetall mit Sauerstoff - Google Patents
Verfahren zum Behandeln von Eisenmetall mit SauerstoffInfo
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Description
14.3.1965 Gzy/goe
Verfahren »mi Behandeln von Eisenmetall
■1t Sauerstoff·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren «ur Behandlung *ea Slsenaetall
alt Sauerstoff, Insbesondere betrifft sie «in Verfahren
zur Unterdrückung des Hauches von Eiaenoxyd, der äbliehenreise
bei der Raffination von geschmolzenen Sisen bei dieser Behänd«
lung entsteht*
Das Entweichen des Rauches von Eisenoxyd in die AtaospbÜre bei
der Behandlung τοα Bisen «it Sauerstoff verringert die Ausbeute
an Roheisen und verunreinigt die Luft. Diese letstere Tatsache
ist so schwerwiegend, daß in aanchen Qesteinden die Eisenbearbeitung nach diese» Verfahren eingestellt werden sniftte, wenn «an
nicht geeignete Maßnahmen asur Unterdrückung der Hauchentstehung
ergriff„
Ks ist bekannt, die Bildung uqs Rauches von Eisenoxyd dadurch am
verringern, dafl «an suseoaen Qit den Sauerstoff ein brennbares
Gas in das geachMOlzene Metall einführt» Beispiele solcher geeigneter
da se 0ind Wasserstoff, Koks of ettgas „ Sen or at or gas , Meten«
Propan und Butan» Dieses Verfahren hat den Kachteil, dafi sehr große Mengen Gas gebracuth werden, welche den zur Oxydation der
Verunreinigungen verwendeten Sauerstoff verdünnen« Ee werden also
entsprechend größere Mengen Sauerstoff gebraucht, tm den Kohlen*
stoffgehalt der Schmelze genügend herabzusetzen· Die Wirksamkeit
dieser Maßnahme hängt auch davon ab, wie gut das da· und der Sauerstoff gemischt sind· Bei einer innigen Mischung des brenn«
809902/0366 bad original
• s -
.baren Gases und des Sauerstoffes werden bessere Ergebnisae
erhalten· Das Vermischen des brennbaren .Gases mit Sauerstoff ist aber- gefährlich und bildet ein Sicherheitsproblem. ■
dadurch zu verringern, daß man den eingeblasenen Sauerstoff alt
tfasserdaapf .oder gasförmigem Kohlendioxid mischt'und dieses
misch dann auf die Oberfläche des geschmolzenen Metalles bläst«
Diese» Verfahren hat ,aber den Nachteil, daß das behandelte Metall
abgekühlt wird durch die endotherme Umsetzung von Eohlendio;.y
oder Daiapf. Es werden ferner erhebliche Wärmemengen verbraucht,
u» das Kohlendioxyd oder den Dampf zu erwärmen·
Durch das'.erfindungeg&Bäße ,Verfahren zuta Behandeln von Eisenmetall
mit Sauerstoff unter Unterdrückung der Bildung eines .Rauches von
, Eisenoxyd werden die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden«
von Eisenmetall »it strömenden gasförmiges! Sauerstoff. Das Yerfah«
ι data strömenden Saußrstoff
Tfes zugibt, daß die BiI-
r&n ist dadurch gekennzeichnet, dad
solche Mengen eines' flüssigen Brennstο
dung eines Hauches von Eisenoxyd gans j hindert wird· . ·
ider
wesentlichen ver·
• ■ ! ' ■
Kit dee Ausdruck "flüssiger Brennstoff^1 wird ein flüssiger Brenn·»
stoff als solcher oder eine öisptrsioni, eines festen Brennstoffes
in einet· flüssigen. Präger bezeichnet· Als flüssige Brennstoffe im
Sinn· der Krfindung können beispielsweise Heizöle, MotorÖle,
Kerosin, n-ijieptahef ffebjfirf&e JPeHruli^iestillate und
flüssige KohlenKaeserst6j
geeigneten Diapereion «#
genannt· ; ' . '
rerden. Als Beispiel einer
r BAD ORlGfNAL,
Die Figur zeigt beispielweise im Längsschnitt das untere Ende
eine* metallurgischen Lease , Mittels welcher das Verfahren der
Erfindung durchgeführt werden kann« Die Lance enthält ein inneres
Rohr 10t das an seinen unteren finde in die Öffnung 19 Mündet·
Durch dieses Rohr fließt ein Strom eines flüssigen Brennstoffes, s,B. von Heisöl« Sine äußere Leitung 12 «it einest ringföraigen
Querschnitt 11 umgibt das innere Rohr 10} durch diese Leitung kann Sauerstoff geführt werden· Zweckmäßigerwelse enthält die
Lanse noch äußere Rohre tk und l6 Kiit ringförnigen Durchlässen
13 und 151 durch welche kontinuierlich ein Strom von Kühlwasser
geleitet wird«. Der Sauerstoff und der Brennstoff können durch einen nicht abgebildeten Verteiler eintreten, der sich as oberen
der Lanze befindet· Bei de» Austreten aus dar öffnung 19 bildet
der flüssige Brennstoff ein Gemisch alt dem Sauerstoff, welcher durch Mehrere Öffnungen 17 austritt, dl· alt der ringförmigen
Leitung 11 verbunden sind· Dieses Gemisch wird auf das eisenmetall
geleitet, das ait Sauerstoff behandelt werden soll·
Aus Sicherheitsgründen iet es gewöhnlich sweckm&ßig, den Sauer*
stoff strom anzustellen* bevor der Brennstoff »!geführt wird» Bei
einer normalen Arbeitsstellung der Lanze bildet sich gewöhnlich ein Rauch von Bisenoxyd» sobald die Zuführung von Sauerstoff beginnt*
Zur Unterdrückung einer solchen Rauchbildung wird in der Regel eine größere Menge von Brennstoff benötigte
Bs wurde nun gefunden, daß bein Beginn der Zuleitung des Sauerstoffs wenig oder kein Rauch entsteht, wenn die Lanze sich in
einer größeren entfernung von der Charge befindet« Venn man also mit der Zufuhr von flüssige» Brennstoff beginntt bevor die Lanze
in ihre übliche Stellung für die Raffinierung herabgesenkt wird, so wird die Bildung von Rauch im wesentlichen vermieden« Nach
eine« bevorsugten Arbeitsverfahren gemäß der Erfindung beginnt
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«an also ait der Zufuhr τοπ Sauerstoff, während die Lause «ich ,
ia einer höheren Stellung beträchtlich über der noraalon Arbeits-•tellung
für die Raffination befindet. Dann führt «an den flüssigen
Brenneteff <tn einer Menge von etwa 50 bis 200 g/« Sauerstoff
au· Die Lanse wird dann in ihre noraale Arbeitsstellung herab·
gesenkt, wobei die Zufuhr von Sauerstoff und flüssige« Brennstoff unverändert bleiben· Hier und ia nachfolgenden werden die Oas·»
■engen unter Norvalbedingungen, d.h· berechnet auf 21 °C und eine
Atmosphäre Druck angegeben·
In manchen Fällen kann eo zweckeäaig sein, die Lanae se Beginn
als Heisele«ent zu verwenden· So verfährt Man beispielsweiset
wenn stan schnell. eine flüssige Schlacke bilden will oder wann
■an grufiere Mengen von kalte» Metall erwärmen will· In solchen
Fällen soll das Verhältnid des Brennstoffes etui Sauerstoff ein
etwa stöehloMstrisches sein· Nach de« Aufheizen kann «an «it de«
Raffinieren in der oben beschriebenen Art beginnen«
Nach de« bekannten Stande der Technik werden Brenner gewöhnlich
nur au« Schaelsen des Schrottes und atur Bildung der Sehlacke verwendet} während der Raffinierung lä&t «an die Brenner nicht arbeiten.
I« QegensatB hiereu wird bei den «rfindungsgeewtßen Verfahren
der flüssige Brennstoff während der ganzen Raffinationsseit
zugeführt.
Bei de« genannten Verhältnis von etva 50 bis 200 g Brennstoff
je mr Sauerstoff verbraucht der Brennstoff nur etwa l/lO bis
1/5 des zugeführten Sauerstoffes» Dieses Mengenverhältnis des
Brennstoffe zum Sauerstoff ist sehr gering im Vergleich «1t den
üblicherweise verwendeten Mengen· Auch das ist ein bedeutender Torteil des Verfahrens dwr Erfindung gegenüber den bekannten
Verfahren« Sur Feststellung der benötigten Mongen des flüssigen Brennstoffes kann die nachstehende Gleichung verwendet werden:
BAD ORIGINAL
U58944
3,09 χ ΙΟ6
0,553« · C8*,%C + 35811
in kg/m* Sauerstoff bei 21 0C und 1 Atmosphäre Brück
Q * der Heizwert des Brennstoffe in ag~Xalorien/kg
C a dor Kohlenstoffgehalt des Brennstoffs in Gew,-£
H * der Wasserst off gehalt des Brennstoffs in Gew«-tf·
Ss wurde ferner gefunden, daß der flüssige Brennstoff als Träger
*ur Zuführung von Schlacken bildenden Stoffen jgu de» Metall verwendet
werden kann« 01· Schlacken bildenden Stoffe« beisplelsweise
Kalk, Kalkstein, Flußspat und Calsiismkarbid, werden in
fein verteilte« Zustand isi flüssigen Brennstoff dispergiert.
Es 1st natürlich auch möglich, die Schlacken bildenden Stoffe de» Sauerstoff strom «uras et sen« Durch dieses Vorfahren wird
die Rauchbildung fast vollständig unterdrückt, wobei gleichseitig die bei der Verbrennung des Brennstoffes entstehende
Wärme aus genutet wird, um schon bein Beginn des Arbeiten» eine
heiße flüssige Schlacke asu bilden· .
Ss vrarde eine Charge von I36O kg geschmolzenem Eisenmetall
mit einer Anfängsteaperatur von etwa 15ΟΟ C verwendet» die
%f36 % Kohlenstoff, 0,7* % Silizium und 0,57 % Hangan enthielt.
Diese Schmelze wurde raffiniert mit eines Strosi von 2,8 m
Sauerstoff je Hinute, dem Heistöl «!gemischt trar· Der Sauerstoff
und daa Heissöl wurden mittels einer in der Abbildung gezeigten
Lansse xugeführt« Bei einer Stellung der Lttnse etwa 60 cm fiber
dem genchmclzenen Metall betrug die Zufuhr des Heisuls 0,170 kg
jer Sauerstoff, Mach der Xftndung wurde die Lenae bis auf
BAD ORIGINAL ·/·
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etwa 30 ca über der Metalloberfläche gesenkt, wobei die Ölzufuhr
gleichseitig auf 0,108 kg je tar Sauerstoff verringert wurde«
Bei« weiteren Verlauf de« Verfahrene tauchte die Spitze der Lanme in die Schlacke ein, da der Metallpegel in des Konverter
stieg· Hierbei konnte die Ölmenge weiter auf Ο,ΟβΙ kg je m
Sauerstoff herabgesetst werden, ohne daß ein sichtbarer dunkler Rauch entstand« Die entkohlung schritt alt einer Geschwindigkeit
▼on 0,09 % je Minute vor; nach 27 Minuten nach deat Beginn enthioll
die Schmelze 0,0% % Silizium und 0,19 % Mangan. Die Konzentration
an Vaeserstoff lag unter 4 Teilen je Milliono
Sine Charge von 159 kg Eisen Bit einesi Kohlenstoffgehalt von
4,7 % und einer Anfängsteoperatur von 1470 0C wurde mit einer
Mischung von Sauerstoff und Kerosen angeblasen. Hierssu wurde
eine Lanse einer etwas anderen Ausbildung verwendet, als sie
in der Zeichnung abgebildet 1st» Das Kerosen wurde der Mitte eines Sauerstoffstromes zugeführt» 0er Sauerstoff rtröate mit
einer fteschwindigkeit von l84,5 m je Sekunde aus dem Mundstück
einer Lanse, das sieh etwa 4,5 cm über der Oberfläche der Metall«
sebsjelse befand* Ohne Sufuhr von Brannstoff hatte der Rauch sine
dichte von 230 g je « » Bei der Zufuhr von Lrennatoff in einer
Menge von 0,034 kg je xsr Sauerstoff sank die Dichte dee Raue he
auf O«46 g je · . Die Rauchbildung wurdo vollkoisaen unterdrückt,
wenn nan den Brennstoff in einer Menge van 0,OfI? kg je :« Sauerstoff
zuführte.
Ss wurde eine Charge von 159 kg geschmolzenere Eisen αλί- akw^a
Kohlenstoffgehalt von 3,7 % und einer Anfängsteaperatyr von
1420 9C behandelt· Oas Mundstück einer Lanze, die der abgebildeten Mhnlleh wart befand sich 5,1 em über der Oberfläche de«
gesefasmlsenen Klsens· Beist Blasen «it Sauerstoff allein hatte
der Bauch eine Dichte von 220 g je m · Gab man 0,079 leg Motoren··
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öl jea3 Sauerstoff st», so ««nie dl· Rauohdichte auf 89,% g Je m^
Das Rauchen wurde vollständig beseitigt, wenn man 0,106 kg Motorenöl je er Sauerstoff zuführte.
Sine Charge von 159 kg Bisen Mit 4*0 £ Kohlenstoff wurde alt
eine» Gemisch aus Sauerstoff und n-Heptan nach Beispiel IZI
behandalt· Bei einer Zufuhr von 0,096 kg n«Heptan j· r Sauer»
stoff war kein sichtbares Rauchen su beobachten·
Bine Charge von 159 kg Bisen mit 4»% % Kohlenstoff und einer
Anfangstemperatur von l44O 0C wurde mit einer Mischung von
Sauerstoff und Bensol nach Beispiel III behandelt· Bei einer
Zufuhr von 0,178 kg Bensol je sr Sauerstoff wurde das Sauchen
vollständig unterdrückt,
Bs wurde eine Charge von 159 kg Bisen mit einem Kohlenstoff·
gehalt von 3,8 % behandelte Als Brennstoff wurde eine 10,3
Qewo-JfcLge Dispersion von Kohlenstaub alt einem Teilchendurohmesser
von 0,075 bis 0,15 on in ileisöl verwendet. Das Gemisch
von Sauerstoff und Brennstoff wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,090 m* je Minute aus einen Lansenmundstück sugefUhrt,
das eich etwa 8,25 cm über der Oberfläche der Charge befand«
Je or Sauerstoff wurden 0,102 kg Brennstoff zugeführt· Bei die« sen Arbeltsbedingungen entstand kein sichtbarer
Ss ist natürlich klar, daß man das Mischen des Sauerstoffe ait
dem flüssigen Brennstoff auch in anderen ale den abgebildeten Lansen durchführen kann· Bs ist ferner klar, daß man das Verfahren
der Erfindung auch in anderen geeigneten Gefäßen durchführen kann·
BAD ORIGINAL
Λ /■> *>
λ <■> Λ / Λ Λ Λ r>
Beispiele solcher anderer Ofen eind offene Herdöfen, Gefäße
für basische Satter at offverfehren, Drehöfen und elektrische
Öfen« Ferner kann die Zufuhr des flüssigen Brennstoffs bei.
eines beliebigen Zeitpunkt während des Behandeins der Charge ■it Sauerstoff beginnen·
Claims (1)
- PatentansprücheΙ» Verfahren mim Behandeln einer Sclmelse von Eisenmetall alt strifaendeei Sauerstoff« dadurch gekennzeichnet, daß ean einen Sauer stoff strom verwendet, der genügende Mengen eines flüssigen Brennstoffs enthält, um die Bildung eines Rauches von Eisenoxyd asu verringern oder su unterdrücken.β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseieh-3
net, daß »an je β Sauerstoff 5'-des normalen Arbeitens verwendet·3
net, daß «an je η Sauerstoff 50 bis SOO g Brennstoff vXhrend5» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daft nan beim Beginn der Behandlung den Brenn— stoff in einer Menge über 195 g je β Sauerstoff verwendet·ko Verfahren nach einen der Ansprüche 1-3, dadurch ge Ic ennse lehnet, daß nan das Gonisch von Sauerstoff u und Bronnstoff der Oberfläche der Metallschmelze durch eine t&etallurgische Lanze anführt, deren Mundstück au Beginn höher über dar Schmelze liegt« als smea nor&talen Arbeiten erforderlich ist; und dafi arm dann bei weiterer Zufuhr ioe Gemisches die - Lan s ο in ihr η noriaalo Arbeltsstellung senkt tf>. Vorfahren nach einem der Ansprüche 1-^, dadurch gekennzeichnet, daß ean als Brennstoff einen flüssigen Kohlenwasserstoff verwendet·Verfahren nach Anspruch 5» dadurch geken n-«eichnet, daß «an als Brennstoff ein Petroleadestillat od.'3x- Heiaöl vorwendet*BAD ORIGINAL 809902/0366- IO -7· Verfahren nach eine« der Ansprüche 1 - 4f dadurch gekennzeichnet, daß Man ale Brennstoff einen in einen flüssigen TrSger suspendierten foeten Brennstoff ver« . wendet·8« Verfahren nach Anspruch 7,d:adurch geken nseichnet, daß «an als Brennstoff eine Dispersion ron Kohlenstaub in Heiaol verwendet·ο Verfahren nach einen der Ansprüche 1·β,, dadurch gekennzeichnet, daß ta&n den Sauerstoff und den Brennstoff in eines etwa stSchiaHctrlachen Verhältnis vor·» wendet <,10· Verfahren nach eine« der Ansprüche i-9, dadurch gekennzeichnet, daß stan den Brennstoff und/oder den Sauerstoff als Träger für fein verteilte Schlacken bildende Stoff· verwendet·11· Verfahren nach einen der Ansprüche 1-10« dadurch gekennzeichnet, daß man das Verhältnis von Sauerstoff und Brennstoff nach der Formel3,09 HO6- (84,4C +" 25ÖH} berechnet, wobeiV » die Menge des verwendeten flüssiger» 5: r0nnet0.fr in kg je u Sauerstoff, berechnetv hol 21 0C u 1 Atmosphäre DruckQ β. der Heiswert dee Brennstoffs in kg-Kalorion Je C s der Kohlenstoffgehalt dee Breanstorfa in Go?» -I H * der Sauerstoffgehalt des Brennstoffe in Sew»-5^BAD809902/03 6 6
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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- 1964-03-31 US US00356172A patent/US3746534A/en not_active Expired - Lifetime
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1965
- 1965-03-17 GB GB11238/65A patent/GB1106952A/en not_active Expired
- 1965-03-20 DE DE19651458944 patent/DE1458944A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0753586A2 (de) * | 1995-06-16 | 1997-01-15 | ELTI S.r.l. | Verfahren zur Stahlherstellung, insbesonder unter Verwendung von Elektroöfen |
EP0753586A3 (de) * | 1995-06-16 | 1997-02-26 | Elti Srl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3746534A (en) | 1973-07-17 |
GB1106952A (en) | 1968-03-20 |
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