DE1454128C3 - Vorrichtung zur Abgabe heißer Getränke mit einem LuftumwäIzsystem zur Abführung der entstehenden Dämpfe - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe heißer Getränke mit einem LuftumwäIzsystem zur Abführung der entstehenden DämpfeInfo
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- A47J31/40—Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
- A47J31/401—Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl
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Description
3 4
neigte Abdeckplatte eine Verringerung der Strö- Wenn der Verbraucher das gewünschte Getränk
mungsgeschwindigkeit zu der Absaugöffnung hin und ausgewählt hat. wird eine Menge von heißem Wasser
etwa doch mitgerissene pulverförmige Teilchen fallen oder einer anderen zur Bereitung des Getränkes er-
auf Grund des nachlassenden Unterdruckes nach un- forderlichen Flüssigkeit, deren Temperatur sich in
ten und prallen an die hintere Seitenwand des Misch- 5 der Nähe des Siedepunktes befindet, durch die Lei-
gefäßes, wo sie ihrer eigentlichen Bestimmung züge- Hing 15 in das Mischgefäß 10 geleitet. Gleichzeitig
lührt werden. treibt der Antrieb 18 die Fürderschnecke 17 an. und
Weiterhin ermöglicht die Ausbildung des Mischge- das Pulver wird in die heiße Flüssigkeit eingeführt,
fäßes als rechteckiges Gefäß, daß das Mischgefäß die in dem Gefäß IO nach unten fließt. Wenn /.. B.
leicht in mehrere Kammern mit jeweils eigenen Aus- io das gewünschte Getränk Tee mit Zucker ist, dann geflußstutzen
aufgeteilt werden kann, so daß Getränke ben die Behälter für Tee und Zucker über die Anverschiedener
Art, z. B. salzige in einer Kammer und triebsvorrichtungen eine bestimmte Menge dieser
süße in der anderen Kammer, zubereitet werden kön- Substanzen ab und das Wasser, welches in das Gefäß
nen. Eine einzige Luftumwälzvorrichtung reicht aus, durch die Leitung 15 eingeführt ist. wird mit diesen
um diese verschiedenen Kammern funktionsgerecht 15 Ausgangsstoffen gemischt, um das gewünschte Gezu
versorgen. tränk zu ergeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er- Die Vorrichtung enthält eine Führungsplatte 25
findung an Hand der Zeichnungen näher beschrie- oberhalb des Mischgefäßes 10. die im Abstand von
ben. ihm angeordnet ist. Die Führungsplatte enthält in
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer selbsttätigen 20 dem dargestellten Beispiel eine Abdeckplatte 26 und
Schankvorrichtung mit einer Dampfabsaugvorrich- mehrere Führungsrohre 27. Ein Führungsrohr ist für
tung gemäß der Erfindung; jede Auslaßöffnung für den Behälter vorgesehen. Die
Fig» 2 ist eine Seitenansicht der Fig. 1 nach der Führungsrohre verlaufen bis in das Mischgefäß und
Linie 2-2: und . erstrecken sich bis etwas unter den Rand des Gefä-
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer Platte, 25 ßes. wie an der Stelle 28 in Fig. 2 zu erkennen ist.
durch welche die Führungsrohre hindurchreichen. _ Die Führungsrohre sind an der Stelle 29 schräg abge-
In der Zeichnung ist ein Teil einer Schankvorrich-· schnitten und gegenüber den Auslaßöffnungen 19
tung für heiße Getränke dargestellt, die ein Mischge- der pulverförmigen Stoffe so angeordnet, daß der
faß 10 aufweist, das zwei Kammern 11 und 12 hat, Hauptteil der Auslaßöffnung 19 von dem oberen
die durch eine Zwischenwand 13 getrennt sind. Diese 30 Rand des Rohres 27 umgeben und abgeschirmt ist.
Zwischenwand macht es möglich, zwei verschiedene Die Führungsrohre (F i g. 3) gehen durch den Arten von Getränken zu mischen und auszugeben. So schrägen Abschnitt 26 a hindurch, die den oberen können z. B. Suppen und andere salzige Getränke in Teil der Abdeckplatte 26 bildet. Diese Platte ist ferder Kammer 12 gemischt werden, während Kaffee ner mit Seitenwandungen 30 und mit einem Ab- oder Tee in der rechten Kammer 11 ausgegeben wer- 35 schnitt 31 verschen, die im allgemeinen vertikal verden. Jede der Kammern ist mit Abgabeleitungen 14 läuft. Die Führungsplatte ist auf einem Rahmen 32 versehen, die zu einer Ausgabestellung führen, an der zwischen den Zuleitungen und dem Mischgefäß 10 ein nicht dargestellter Papierbecher aufgestellt wird, angeordnet. Die Abdeckplatte könnte aus einer Anbevor der Misch- und Abgabevorgang erfolgt. Jede zahl von einzelnen Blechteilen hergestellt sein, die Kammer in dem Mischgefäß 10 ist mit einer Einlaß- 40 z. B. durch Schweißen miteinander verbunden sind, leitung 15 versehen. Durch die Leitung 15 wird z. B. Die Anordnung kann aber auch aus einem Stück herheißes Wasser oder eine andere ein heißes Getränk gestellt sein, und bei dem dargestellten Ausführungsergebende Flüssigkeit in die Kammer 11 eingeführt, beispiel besteht sie aus einem Stück Kunststoff, das
Zwischenwand macht es möglich, zwei verschiedene Die Führungsrohre (F i g. 3) gehen durch den Arten von Getränken zu mischen und auszugeben. So schrägen Abschnitt 26 a hindurch, die den oberen können z. B. Suppen und andere salzige Getränke in Teil der Abdeckplatte 26 bildet. Diese Platte ist ferder Kammer 12 gemischt werden, während Kaffee ner mit Seitenwandungen 30 und mit einem Ab- oder Tee in der rechten Kammer 11 ausgegeben wer- 35 schnitt 31 verschen, die im allgemeinen vertikal verden. Jede der Kammern ist mit Abgabeleitungen 14 läuft. Die Führungsplatte ist auf einem Rahmen 32 versehen, die zu einer Ausgabestellung führen, an der zwischen den Zuleitungen und dem Mischgefäß 10 ein nicht dargestellter Papierbecher aufgestellt wird, angeordnet. Die Abdeckplatte könnte aus einer Anbevor der Misch- und Abgabevorgang erfolgt. Jede zahl von einzelnen Blechteilen hergestellt sein, die Kammer in dem Mischgefäß 10 ist mit einer Einlaß- 40 z. B. durch Schweißen miteinander verbunden sind, leitung 15 versehen. Durch die Leitung 15 wird z. B. Die Anordnung kann aber auch aus einem Stück herheißes Wasser oder eine andere ein heißes Getränk gestellt sein, und bei dem dargestellten Ausführungsergebende Flüssigkeit in die Kammer 11 eingeführt, beispiel besteht sie aus einem Stück Kunststoff, das
Eine Anzahl von Behältern 16 für die pulverförmi- durch Formpressen hergestellt ist.
gen Ausgangsstoffe sind oberhalb und etwas hinter 45 Die Anordnung zur Erzeugung eines Luftstromes
dem Mischgefäß angebracht, wie sich aus Fig. 1 oberhalb des Mischgefäßes H) enthält ferner eine
und2 ergibt. Diese Behälter haben die übliche Form Absaugleitung 33 (Fig. 2). die an dem Rahmen 32
und können eine bestimmte Menge des pulverförmi- befestigt ist und eine Absaugöffnung 34 aufweist, der
gen Ausgangsstoffes, z. B. zur Bereitung von Suppe in dem Raum zwischen der Führungsplatte und dem
oder von Tee, sowie Zucker und Sahne aufnehmen. 50 Mischbehälter 10 liegt. Diese Öffnung befindet sich
Die Behälter sind je mit einer Förderschnecke 17 ver- an der hinteren Seite des Randes des Mischgefäßes,
sehen, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Förder- Die Absaugleitung ist mit einem Absaugrohr 35 und
schnecke 17 wird elektrisch durch einen Motor 18 an- einem Rohranschluß 36 versehen, die zu einem Abgetrieben
und kann durch eine Steuereinrichtung be- sauggebläse 37 und zu einer Abgasöffnung führen,
tätigt werden, um den gewünschten Ausgangsstoff an 55 die nicht dargestellt sind und welche die von der heieiner
Auslaßöffnung 19 auszugeben, deren Öffnung ßen Flüssigkeit aufsteigenden Dämpfe abführen,
direkt über dem Mischgefäß 10 angeordnet ist. In je- Beim Betrieb der Einrichtung saugt die Vorrichdem Behälter 16 ist ein gezahntes Mischrad 20 auf tung Luft von der Vorderseite des Selbstverkitufers einer Achse 21 gelagert. Die Zähne 22 des Rades 20 durch die Öffnung ein. die durch die Vorderseite des arbeiten mit den Windungen der Schnecken 17 zu- 60 Abschnittes 26 a und der Mischgefäßseitcnwand gcsammen, um das Rad zu drehen, wenn der betreffende bildet wird, über die Oberfläche des Mischgefäßes 10 Antrieb 18 eingeschaltet worden ist. Jedes Rad ist hinweg und in die Öffnung 34 und in die Absauuleimit einem seitlich herausstehenden Arm 23 versehen. tung 33 hinein. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, erweitert der den pulverförmigen Bestandteil gründlich mischt sich der Raum innerhalb der Führungsplatte 25 all- und verhindern soll, daß die puherförmige Sub- 65 mählich in Richtung des Luftstromes, so daß der stand klumpt, und sicherstellen soll, daß sie in Luftstrom, der durch die Öffnung zwischen der Vorgleichmäßiger Weise dem Mischgefäß zugeführt dcrseite des Mischgefäßes und der Vorderkante der wird. Führungsplatte eingesaugt wird, einen zunehmenden
direkt über dem Mischgefäß 10 angeordnet ist. In je- Beim Betrieb der Einrichtung saugt die Vorrichdem Behälter 16 ist ein gezahntes Mischrad 20 auf tung Luft von der Vorderseite des Selbstverkitufers einer Achse 21 gelagert. Die Zähne 22 des Rades 20 durch die Öffnung ein. die durch die Vorderseite des arbeiten mit den Windungen der Schnecken 17 zu- 60 Abschnittes 26 a und der Mischgefäßseitcnwand gcsammen, um das Rad zu drehen, wenn der betreffende bildet wird, über die Oberfläche des Mischgefäßes 10 Antrieb 18 eingeschaltet worden ist. Jedes Rad ist hinweg und in die Öffnung 34 und in die Absauuleimit einem seitlich herausstehenden Arm 23 versehen. tung 33 hinein. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, erweitert der den pulverförmigen Bestandteil gründlich mischt sich der Raum innerhalb der Führungsplatte 25 all- und verhindern soll, daß die puherförmige Sub- 65 mählich in Richtung des Luftstromes, so daß der stand klumpt, und sicherstellen soll, daß sie in Luftstrom, der durch die Öffnung zwischen der Vorgleichmäßiger Weise dem Mischgefäß zugeführt dcrseite des Mischgefäßes und der Vorderkante der wird. Führungsplatte eingesaugt wird, einen zunehmenden
Querschnitt vorfindet, und eine niedrige und abnehmende
Strömungsgeschwindigkeit erzeugt wird. Der oberste Teil der Wandung des Führungsrohres 27
dient zur Abschirmung der Auslassöffnung 19 gegenüber
dem Luftstrom, so daß die pulverförmiger! Bestandteile
nicht in die Absaugluft gelangen können. Dadurch, daß die Auslaßöffnungen der Zuführungsrohre etwas unterhalb des Randes des Mischbehälters
10 münden, wird verhindert, daß das Pulver
durch die Öffnung 34 angesaugt wird, da es zunächst auf die Seilenwandungen des Mischbehältters 10 aufiril'it.
I:s ist zweckmäßig, daß die Zuführungsrohre nicht /u weit in das Mischgefäß hineinragen, da es auf
diese Weise möulich ist. eine Luftströmung in Richtung
der Zuführungsrohre zu erzeugen, die in das Mischgefäß gerichtet ist. Diese Luftströmung ist erwünscht,
da sie die pulverförmigen Stoffe in dem Führungsrohr absaugt und bewirkt, daß sie unmittclbar
in das Mischgefäß strömen, ohne die Wandungen .der Abgaberohre oder den oberen Teil der Wandungen
des Mischgefäßes zu verunreinigen und dort festzukleben. Wieweit die Abgaberohre in den Mischbehälter
hineinragen, kann durch Versuche ermittelt
ίο werden und hängt von der Leistung der Absaugevorrichtung
sowie von den Abmessungen und der Form der anderen Bauteile ab, z. B. auch von den Abmessungen
der Absaugleitung bzw. des Rohranschlusses 36 und der Leitung 33 sowie von dem Abstand zwisehen
der Führungsplatte und dem Mischgefäß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Abgabe heißer Getränke die Qualität der Erzeugnisse leidet und die Pulvermit
Behältern für pulverförmige Bestandteile, die 5 mengen lassen sich nicht mit der genügenden Gleichcineii
Auslaßstutzen zur Abgabe dieser Bestand- mäßigkeit abmessen. Außerdem entstehen Klumpen
teile aufweisen, einem einen Boden und Seiten- in der Tasse, und es kann auch dazu kommen, daß
wände aufweisenden Mischgefäß zum Mischen verschiedene Ausgangsstoffe in dem Mischgefäß
der pulverförmigen Bestandteile mit Flüssigkeit, durcheinanderkommen.
je einem Führungsrohr zur Entnahme der pulver- io Zur Beseitigung dieser schädlichen Dämpfe sind
förmigen Bestandteile aus den Behältern und zur bereits Absaugvorrichtungen bekannt, die die über
Weiterführung nach unten in das Mischgefäß und dem Mischgefäß und seinen Ausflußöffnungen, die
einem Luftumwälzsystem zur Abführung der von als Abgabeleitungen für das bereitete Getränk dieder
heißen Flüssigkeit entwickelten Dämpfe, nen, aufsteigenden Dämpfe absaugen. Bei bekannten
dadurch gekennzeichnet, daß die Füh- 15 Vorrichtungen bestand ein ernstes Problem darin,
rungsrohre (27) durch eine Führungsplatte (25), wie der Dampf von der Mischstation abgesaugt
die in einem Abstand über dem Mischgefäß (10) wurde, da die pulvertörmigen Bestandteile mit leichangeordnet
ist, hindurchreichen und sich bis tem Gewicht abgesaugt wurden, wenn sie in das dicht unterhalb der Oberkante (28) des Mischge- Mischgefäß eingeführt wurden. Das führte zu einem
fäßes (10) erstrecken und daß die Absaugöffnung 20 Verschwenden von Material, erzeugte ungleichmä-(34)
des Luftumwälzsystems zwischen der Füll- ßige Versorgung des pulverförmigen Bestandteils für
rungsplatte (25) und der Oberkante (28) des die Flüssigkeit und lieferte gummiartige Festkörper-Mischgefäßes
(10) angeordnet ist. bestandteile über dem Mischgefäß und dem Absaug-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- system. In der deutschen Patentschrift 1226 814
kennzeichnet, daß das Mischgefäß (10) einen 25 wird Vakuum angewendet, um den Dampf direkt
rechteckigen Grundriß aufweist und die Füh- über dem Mischgefäß zu entfernen, wobei ein ineinrungsplatte
(25) aus einer Abdeckplatte (26) mit_ andergeschachteltes Trichtersystem sowohl zur Lufteinem
ersten ebenen Abschnitt (26 α), der über führung als auch zum Auffangen des gegebenenfalls
dem Mischgefäß (10) angeordnet ist und von mit pulverförmigen Bestandteilen befadenen Koneinem
im wesentlichen in der senkrechten Ver- 30 densates dient. Eine erwünschte hohe Saugwirkung
längerung einer Mischgefäßseitenwand liegenden erzeugt jedoch eine dementsprechende, ebenfalls
Punkt aus über dem Mischgefäß (10) schräg nach ' starke Kraft, die auf die pulverförmigen Bestandteile
oben verläuft, und einem zweiten ebenen Ab- einwirkt und diese mitreißen kann, was insbesondere
schnitt (31) besteht, der in einer im wesentlichen beim Einschalten der Fall ist. Weiterhin ist die durch
vertikalen Verlängerung der gegenüberliegenden 35 die Saugwirkung entstehende Kraft so gerichtet, daß
Mischgefäßseitenwand angeordnet ist, wobei sich das Pulver in die Saugleitung gezogen wird.
die Führungsrohre (27) durch den nach oben ge- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
neigten Abschnitt (26 a) der Abdeckplatte (26) die Dampfabsaugevorrichtung zu verbessern und
erstrecken. eine Führung des Luftstromes an dem Mischbehälter
40 vorbei und in die Absaugleitung des Luftumwälzsy-
stems zu erzeugen, ohne daß dabei pulverförmige Bestandteile mitgerissen werden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ab- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gegabe
heißer Getränke mit Behältern für pulverför- löst, daß die Führungsrohre durch eine Führungsmige
Bestandteile, die einen Auslaßstutzen zur Ab- 45 platte, die in einem Abstand über dem Mischgefäß
gäbe dieser Bestandteile aufweisen, einem einen Bo- angeordnet ist, hindurchreichen und sich bis dicht
den und Seitenwände aufweisenden Mischgefäß zum unterhalb der Oberkante des Mischgefäßes erstrek-Mischen
der pulverförmigen Bestandteile mit Flüs- ken und daß die Absaugöffnung des Luftumwälzsysigkeit,
je einem Führungsrohr zur Entnahme der stems zwischen der Führungsplatte und der Oberpulverförmigen
Bestandteile aus den Behältern und 50 kante des Mischgefäßes angeordnet ist.
zur Weiterführung nach unten in das Mischgefäß und Durch diese Anordnung der Bauteile wird eine einem Lultumwälzsystem zur Abführung der von der funktionsgerechte Führung des Luftstromes zum heißen Flüssigkeit entwickelten Dämpfe. wirksamen Beseitigen der beim Mischen des Pulvers Die Erfindung ist besonders anwendbar in Ver- mit der heißen Flüssigkeit entstehenden Dämpfe erbindung mit selbstkassierenden Schankvorrichtun- 55 zielt. Ein senkrecht über das Mischgefäß strömender gen, von denen heiße Getränke ausgegeben werden. Luftstrom, der ebenfalls etwa senkrecht zu der die durch Mischung eines pulverförmigen Stoffes mit Längsachse des Zuführungsrohres, d.h. in der Ebene einer heißen Flüssigkeit hergestellt werden. Bei Ma- der unteren Öffnung des Zuführungsrohres, an dieser schinen dieser Art muß die Temperatur der Flüssig- unteren Öffnung vorbeiströmt, erzeugt einen Unterkeit in der Nähe des Siedepunktes gehalten werden, 60 druck in dem Zuführungsrohr und bewirkt damit damit ein einwandfreies Getränk, z. B. heißer Tee, einen nach unten gerichteten Luftstrom in diesem Kaffee, Suppe oder Kakao, zubereitet werden kann. Zuführungsrohr. Durch, diesen derartig nach unten Eine Hauptschwierig'keit bei diesen Selbstverkäufern gerichteten Luftstrom werden die pulverförmigen Bebesteht darin, daß die heiße Flüssigkeit große Men- standteile dem Mischgefäß zugeführt. Andererseits gen Dampf an die Mischstelle abgibt. Dieser Dampf 65 ist das Mischgefäß so breit, daß kein merklicher Unkomnit mit den Auslaßöffnungen der verschiedenen tcrdruck über dem eingeführten Pulver entsteht, so Behälter für die Mischpulver in Berührung, die das daß dieses mit dem Luftstrom mitgerissen werden Pulver dem Mischgefäß zuführen. Da diese Stoffe könnte. Weiterhin entsteht durch die nach oben ge-
zur Weiterführung nach unten in das Mischgefäß und Durch diese Anordnung der Bauteile wird eine einem Lultumwälzsystem zur Abführung der von der funktionsgerechte Führung des Luftstromes zum heißen Flüssigkeit entwickelten Dämpfe. wirksamen Beseitigen der beim Mischen des Pulvers Die Erfindung ist besonders anwendbar in Ver- mit der heißen Flüssigkeit entstehenden Dämpfe erbindung mit selbstkassierenden Schankvorrichtun- 55 zielt. Ein senkrecht über das Mischgefäß strömender gen, von denen heiße Getränke ausgegeben werden. Luftstrom, der ebenfalls etwa senkrecht zu der die durch Mischung eines pulverförmigen Stoffes mit Längsachse des Zuführungsrohres, d.h. in der Ebene einer heißen Flüssigkeit hergestellt werden. Bei Ma- der unteren Öffnung des Zuführungsrohres, an dieser schinen dieser Art muß die Temperatur der Flüssig- unteren Öffnung vorbeiströmt, erzeugt einen Unterkeit in der Nähe des Siedepunktes gehalten werden, 60 druck in dem Zuführungsrohr und bewirkt damit damit ein einwandfreies Getränk, z. B. heißer Tee, einen nach unten gerichteten Luftstrom in diesem Kaffee, Suppe oder Kakao, zubereitet werden kann. Zuführungsrohr. Durch, diesen derartig nach unten Eine Hauptschwierig'keit bei diesen Selbstverkäufern gerichteten Luftstrom werden die pulverförmigen Bebesteht darin, daß die heiße Flüssigkeit große Men- standteile dem Mischgefäß zugeführt. Andererseits gen Dampf an die Mischstelle abgibt. Dieser Dampf 65 ist das Mischgefäß so breit, daß kein merklicher Unkomnit mit den Auslaßöffnungen der verschiedenen tcrdruck über dem eingeführten Pulver entsteht, so Behälter für die Mischpulver in Berührung, die das daß dieses mit dem Luftstrom mitgerissen werden Pulver dem Mischgefäß zuführen. Da diese Stoffe könnte. Weiterhin entsteht durch die nach oben ge-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US400852A US3268119A (en) | 1964-10-01 | 1964-10-01 | Vending machine equipment |
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ID=23585293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1964-10-14 DE DE1454128A patent/DE1454128C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |