DE1453846A1 - Unterkalibergeschoss - Google Patents

Unterkalibergeschoss

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DE1453846A1
DE1453846A1 DE19651453846 DE1453846A DE1453846A1 DE 1453846 A1 DE1453846 A1 DE 1453846A1 DE 19651453846 DE19651453846 DE 19651453846 DE 1453846 A DE1453846 A DE 1453846A DE 1453846 A1 DE1453846 A1 DE 1453846A1
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DE
Germany
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projectile
sabot
core
twist
sub
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DE19651453846
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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KUKA AG
Original Assignee
Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/064Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Unterkalibergeschoß Die Erfindung bezieht sich auf ein p n zerbrechendes Geschoß, das aus einem unterkalibrigen Kern mit spitze und Rumpf sowie einem diesen Kern im Rumpf umschließenden Kunststofftreibspiegel besteht. Als Treibspiegel soll eine solche Umhüllung des Kernes bezeichnet werden, die sich nach Verlassen, des Rohres vom Kern löst, und als Mantel eine solche Umhüllung gelten, die das Geschoß bis zum Zielort begleitet.
  • Bei Unterkalibergeschossen soll das Verhältnis der hasse des Kernes zu der Masse des Treibspiegels bzw. des r:l:ntels möglichst groß sein. Es besteht daher der Wunsch, den Treibspiegel bzw. den Mantel aus Kunststoff herzustellen. Der Verwirklichung dieses Gedankens stellen sich jedoch Schwierigkeiten entgegen, vor allem wenn Treibspiegelgeschosse hergestellt werden sollen. Unterkalibergeschosse werden entweder mit Drall oder mit Flügeln stabilisiert. Wenn die erwähnten Bedingungen bei einem drallstabilisierten Geschoss erfüllt werden sollen, dann war es bisher notwendig, Metall mit zur Übertragung des Dralls von der Laufwandung auf den Geschoßkörper zu verwenden.
  • Es ist ein Kunststofftreibspiegel zur Führung eines unterkalibrigen, zylindrischen und flügelstabilisierten L&nggeschosses bekannt geworden, mit einer axialen zylindrischen Aufnahnebohrung für das Geschoß, einem zylindrischen, das Entweichen von Explosionsgasen verhindernden Führungsteil und einem Halterungsteil, der sich in Fortsetzung des Führungsteilen riech hinten verjüngt und sich federnd an den Mantel des Geschosses anlegt, wobei er unter der Wirkung der quer zur Geschoßachse wirkenden Druckkomponente der Treibgase zwischen dem Geschoß und dem Treibspiegel eine Reibungskraft entwickelt. Um diese zum Antrieb des Geschosses notwendige Reibungskraft in genügender Stärke zu entwickeln, ist es notwendig, den Halterungsteil entsprechend lang zu machen. Es ist alsdann nicht möglich, den Führungsteil auf eine Länge zubringen, welche die Geschoßlänge annähernd erreicht. Zur guten Führung eines Geschosses in einem Geschützlauf ist es notwendig, Kippkräfte auf das Geschoß möglichst unwirksam zu machen.
  • Eine "Schmalführung" ist in dieser Hinsicht besonders ungeeignet. Bei einem bekannten Geschoß muß noch der Treibspiegel in geeigneter Meise entfernt werden. Dazu soll eine prengladung gezündet werden, oder es soll auf die Mündung des Geschützrohres eine Blende aufgesetzt werden, die radial nach innen gerichtete Schneidkanten aufweist, so da,s der Treibspiegel beim Durchgang durch die Blende aufgeschlitzt und in einzelne Teile zerlegt wird. Diese Methoden zum Entfernen des Treibspiegels sind nicht ohne Bedenken anzuwenden: Das Aufreißen des Treibspiegels durch eine Sprengladung ist teuer,und dabei kann sehr leicht ein Kippmoment auf das Geschoß kommen, und die auf die Laufmündung aufgesetzte Blende muß entfernt -werden, wenn Munition anderer Art verschossen werden soll, was für den praktischen Betrieb unerwünscht ist. Außerdem setzt die Blende die maigimal zulässige Größe der Flügel des Langgeschosses herab.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zur guten Treffsicherheit eines Geschosses nicht nur die genaue Herstellung des Geschoßkörpers in Beziehung auf' Schwerpunktlage und fehlendem Deviationsmoment, sondern auch eine gute und,genaue Führung im Geschützlauf gehört. Die Erfindung geht weiterhin von der Erkenntnis aus, daß zur Erzielung einer großen Durchschlagskraft das Geschoß möglichst schlank und das Verhältnis Geschoßmasse zu Treibspiegelmasse möglichst hoch sein soll. Es soll deshalb ein Treibspiegel aus Kunststoff verwendet werden. Drallstabilisierten Unterkalibergeschossen muß ein hoher Drall erteilt werden, was erfahrungsgemäß besonders schwierig ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die aufgezeigten Schwierigkeiten zu überwinden und ein Geschoß zu schaffen, das den erwähnten Erkenntnissen möglichst weitgehend entspricht.
  • Das Geschoij nach der Erfindung; ist dadurch gekennzeichnet, daß der Treibspiegel in seiner ganzen Länge im Hinblick auf die Geschoßführung im Lauf ausgebildet ist und daß jeer Abstützmittel aufweist, die beim Abschuß in der Laufwandung wirksam werden und den Kern einpressen. Auf diese Weise ist es möglich, das Geschoß an der Laufwandung entlang zu führen, ohne daß seine Bahn durch Kippmomente beeinträchtigt wird, und es ist bei der Verwendung von Drall als stabilisierendem Faktor möglich, den zur Ubertragung des Dralls notwendigen Anpressdruck zu erzeugen. Der Treibspiegel besteht ganz aus Kunststoff, so daß@das Verhältnis seiner Masse zur Masse des Kernes besonders klein wird und unter 10 % betragen kann.
  • Die Erfindung ist beispielsweise anhand von fünf Figuren darizestellt und beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein drallstabilisiertes Geschoß im Längsschnitt, Fig. 2 ein flügelstabilisiertes Geschoß im Längsschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Geschoß und Fig. 4 perspektivische Ansichten eines Ober-und Fig. 5 teilen eines Treibspiegels.
  • Der Kern 1 eines drallstabilisierten Geschosses besteht aus Wolframcarbid und trägt eine ballistische Haube 2 aus Kunststoff. Die Teile 1 und 2 stellen das außenballistische Geschoß (Flugkörper) dar. Ein Treibspiegel 3 umgibt den Kern 1. Der Treibspiegel 3 weist Schraubennuten 4 (Fig. 5) und schräge Längsschnitte 5 auf. Es ist auch möglich, die schrägen Längsschnitte so zu legen, daß achsparallele Mantelschnitte entstehen (Fig. 4). Die Nuten 4 (Fig. 5) können auch entfallen.
  • Es entstehen im vorderen Teil 6 des Mantels einzelne Finger 7, die am rückwärtigen (hinteren) Teil 8 fest miteinander verbunden sind. Zwischen Treibspiegel 3 und Geschoßkern 1 befindet sich ein Raum 9, der das richtige Einlegen des Kernes 1 bei der Montagedes Geschosses erleichtert und der eine beim Abschuß eventuell erwünschte Relativverschiebung zwischen Kern 1 und Treibspiegel 3 ermöglicht. Auf dem rückwärtigen Teil 8 des Treibspiegels 3 sitzt die Patronenhülse 10. Die Außenfläche des Treibspiegels 3 hat entweder hinten einen Ansatz 31, so daß sie mit dem Vorderteil (Mund) der Patronenhülse 10 den gleichen Außendurchmesser hat und die Patrone aus normalen Läufen verschossen werden kann, oder sie ist am
    ganzen Umfang zylindrisch 32, so daß der Treibspiegel den
    Drall besonders gut auf das Gesehoß überträgt, die Patrone
    jedoch nur aus Spezialläufen verschossen werden kann. Die
    Wand 11 des La*fes 12 ist mit schraubenförmigen Zügen 13 ver-
    sehen, die sich beim Abschuß in den Treibspiegel einschneiden.
    Der Kern 1 weist eine Spitze 15, einen zylindrischen
    Teil 16 und einen sich verjüngenden Rumpfteil 17 auf.
    Dieser sich verjüngende Rumpfteil 17 hat im Querschnitt
    ein Vielkantprofil 1$ (Fig. 3). Dadurch werden Stützflächen 19
    gebildet.
    Beim Abfeuern eines Geschosses treiben die vom Pulver
    entwickelten Gase den Treibspiegel 3 und das eingelegte Ge-
    schoß in Richtung des Pfeiles 20. Dabei wird dem Treibspiegel
    3 eine Drallenergie@in Richtung des Pfeiles 21 (Fig. 3) über
    die Züge 13 zugeführt, die Finger 7 versuchen sich auf zusprei-
    zen und sich auf den Flächen 19 des Rumpfes 17 aufzustellen.
    Beengt durch die Laufwandung 11 pressen die Finger den Kern 1
    fest ein, so daß die Drallenergie auf den Kern 1 in günstiger
    Weise übertragen wird. Nach Verlassen des Geschützrohres bzw.
    Laufes 12 können sich die Finger 7 nicht mehr auf der Wand 11
    abstützen, infolge des plötzlichen Nachlassens der PreBkraft
    werfet sieh die Finger 7 auf, die durch den Drall erzeugte
    Zentrifugalkraft wird wirksam und spreizt die Finger leicht
    auseinander: Dadurch wird der Mantel 3 von der Luft in
    stärkerem Maße abgebremst, der Flugkörper des Geschosses, be-
    stehend aus dem Wolframcarbidkern 1 und der ballistischen
    Haube 2, wird frei und strebt seinem Ziel zu.
    Eine weitere Erhöhung des Anpreßdruckes wird durch die leicht konische Gestaltung (Konuswinkel bei 2 = 6 Grad) des Treibspiegels 3 und des Kernes@l im rückwärtigen Bereich 8 des Geschosses erreicht. Die träge Masse des Kernes 1 versucht noch länger gegenüber dem Treibspiegel 3 zurückzubleiben. Soweit Reib- und Schmelzverluste am äußeren Umfang des Treib-Spiegels auftreten, werden diese durch Nachrücken des Konus' "ausgeglichen".
  • Fig. 2 zeigt ein flügelstabilisiertes Geschoß 22, das von einem Treibspiegel 23 im Rumpfteil umgeben ist.
  • Das Geschoß trägt an der Spitze eine ballistische fiaube 24. Es steckt in einem Hülsenhals 25.
  • Der Treibspiegel wurde durch Umgießen des Geschosses 22 erstellt, wobei die Schrägschnitte 5 (Fig. 4 und Fig. 5) durch eingelegte Messer erzeugt wurden. Dem Treibspiegel ist am vorderen Teil ein Ring 26 (Fig. 2) aufgesetzt, der den Treibspiegel 23 auf das Geschoß preßt und die Lücken entlang der Schnitte 5 zum Verschwinden bringt. Um Fertigungsfehler des Geschosses 22 auszugleichen, wird dem Geschoß bekanntlich ein geringer Drall erteilt, auch wenn die Flugstabilität durch die Flügel 27 gegeben ist. Beim Durchgang des Geschosses 22 durch das Geschützrohr wird deshalb der Ring 26 durch die Züge aufgeschnitten, und es werden die Finger 7 des Treibspiegels wirksam. Der Treibspiegel 23 besteht aus einem vorderen Teil 23a und einem hinteren Teil 23b, die durch die Pulvergase und die Massenkräfte beim Abschuß aufeinandergedrückt werden und dabei über ihre kegeligen 28 oder tellerartig ausgebildeten 29 Nachbarflächen am Geschoß 22 Reibungskräfte erzeugen, die das Geschoß beschleunigen helfen. Der
    hintere Treibspiegelteil 23b ist durch die Anordnung von
    Sohlitzen so gestaltet, daß er von den schwach pfeilförmigen
    Vorderenden 30 der Flügel 27 nach Verlassen der Mündung unter
    der Einwirkung des Luftwiderstandes leicht gesprengt werden
    kann. In Abweichung von der Darstellung nach Fig. 1 ist es
    auch bei einem drallstabilisierten Geschoß möglioh, den
    Treibspiegel durch Umgießen des Kernes zu erzeugen. Ein so
    erzeugter Treibspiegel wird ebenfalls durch einen Ring (Fig.3)
    zusammengehalten. Es ist fernerhin möglich, den Treibspiegel 23
    des flügelstabilisierten Geschosses 22 bis über die Flügel 27
    zu ziehen, so daß diese nicht den heißen und aggressiven
    Verbrennungsgasen ausgesetzt sind.
    Bei dieser Gestaltung des Treibspiegels 23 werden die
    Schnitte 5 besonders weit nach rückwärts gezogen. Der Treib-
    23
    spiegel wirkt auf die gleiche Weise wie der Treibspiegel 3,
    und er wird auch auf dieselbe Art frei.
    Der Treibspiegel nach der Erfindung hat noch einen be-
    sonderen Vorzug darin, daß er beim Durchgang durch das Rohr
    eine Grenzschicht aus verdampftem Kunststoff abgibt, d-ie als
    Schmierfilm wirkt.

Claims (1)

  1. P- a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Panzerbrechendes @Geschoß, das aus einem unter= kalibrigen Kern mit Spitze und dumpf sowie aus einem diesen Kern im Rumpf umschließenden Künststofftrelbsplegel besteht, dadurch g e k e n n z e 1 c h n: e t , daß der Treibspiegel (3, 23) in seiner ganzen Länge im Hinblick auf die Ge- scs-ioßfhr'im Lauf Busgebildet . ist und de.ß er Abstüt z- mittel eufwist', die beim Abmzhuß in der Laufwandung t11) '6dig--kat6u wer-den und den KeLm (li 22) einpressen. Geacheß nach Anspruch- 1, dadurch g e k" e n n `L'. C'@ 1 c #h n,' e? t g daD die AbstUtzmittel au88 einem Konus d-e:@. ir-1'!be.:Legeelc (3, 2) und, des Gesschosses (le 22) be- - i3totie-n unF:i daß Bier ,®.nusich Richtung der Geschoß- Spitze öff-ä otD Geschoß na Anspruch - 2, 4U.dach g e - k e - n :@ i c h a t 9 daß der i31..e1. dos Usona,as etwa 20 bis (-;o 1 bis 39 dc-'.clurih 0 in La 2 e C in- a 0 s: g G%2-dD- ' E@SF@..`@5@'13 scäs°. Eal eht zursch@ Zi@eric@tn L.@ C5) die dor@z.@ a 2 in :Y,."f-,r@te GeEchoß n. ch Anspruch 4;, dadurch c. h z@@ v C _, r G t(s #h `°"y:-.`:" @`@ @a'f?@' d. i @-1=#.@'F`.^r t@@==s'cä xT@~@''a Ende; d@'cd @'!t 3`frrL@ ###; a _#.t#:.3##e; .- #.we ...c.,_,,.4
    61 e4 r ,%,* da- 9 okar@nstokxet#d! s # f e k a du 0040ges @. f11 halb @a dhc ,@ @ k a a a #_ # , d" dis "»u rer st«atla (ä9) ist v" 1i1 b"~& B. 1 mach ed!r AwpAo-» 1 bin i`" da&Mh 4;e k i a a s e t o h a e t * daader Treilrsgiasel aus tatott haetmt. 9. 0«"*! aaob ataea der ä»phe 1 Um 8» dadmh s e k e a a = a t ® bat t , ie# es ote lallietäaohe sauet (!) tslist. 100 oorhi aoh euer. irr h bia 9, tarh.r mg* kommst 1 ohne* , @i iwt @krtktsaittel tue.) bot e0 dumm die pahrp» elam f f e100 h 4aksaasetohne %**rbä»mr» ihe@tot c »M «.m .er NNWWW 40 ob die pl%el ,@- 0~ wüt*
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420116A1 (fr) * 1978-03-13 1979-10-12 Haut Rhin Sa Manuf Machines Projectile perforant sous-calibre, depotable
FR2597590A1 (fr) * 1976-04-29 1987-10-23 Saint Louis Inst Sabot de lancement pour projectiles sous-calibres
WO2008034975A2 (fr) 2006-09-22 2008-03-27 Nexter Munitions Projectile sous-calibre comportant un sabot asymetrique
DE102009050162A1 (de) * 2009-10-21 2011-04-28 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Dämpfungsvorrichtung für Einbauteile in Penetratoren

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