DE1453291A1 - Spindellose Spannzwinge - Google Patents

Spindellose Spannzwinge

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DE1453291A1
DE1453291A1 DE19641453291 DE1453291A DE1453291A1 DE 1453291 A1 DE1453291 A1 DE 1453291A1 DE 19641453291 DE19641453291 DE 19641453291 DE 1453291 A DE1453291 A DE 1453291A DE 1453291 A1 DE1453291 A1 DE 1453291A1
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arm
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DE19641453291
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Alois Maier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/068Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Dr..bfl. RUDOLF SCHIERINO 2o. Juli 1964
' „_ h fO»en»ortwolt Dr!schie/E
iOBIIHOEN/WURTT. lahnhotaraB* 14 · Telefon 7319
Anmelder* Alois Maier in Nordstetten bei Horb/Neckar •Scheibusstr. 21
Spindellose Spannzwinge
Die Erfindung betrifft eine spindellose Spannzwinge mit am Zwingensteg zwecks Spannweiteneinstellung parallel zum oberen Arm geführten Druckarm und mit Druckplatte, die mit der Spannweitenverstellung örtlich verstellbar ist, insbesondere für die Herstellung von Leimverbindungen bei der Holzverarbeitung·
Bei Verleimungen in der Dicke, bei Rahmenverbindungen usf. benutzt man bekanntlich hölzerne oder eiserne Zwingen Diese bestehen aus zwei festen Armen« dem Steg und der Spindel· Die Arme sind hierbei mit dem Steg durch gut verleimte Doppelzapfen Verbunden. Zwingen mit geringer Ausladung werden auch als Stutzen oder Stuhlzwingen bezeichnet· Es sind auch Zwingen mit besonders weiter Ausladung bekannt·.
Es ist fernerhin die sogenannte eiserne Momentschraubzwinge mit einem beweglichen Arm bekannt geworden, der rasch in jede beliebige Spannweite gebracht werden kann. Auch diese Zwinge enthält eine Spindel. Diese Spindel ist mit Flachgewinde versehen und ist äa£ am einen Ende mit einer auf einer Kugel
1$/öflU
beweglichen Druckplatte und auf dem anderen Ende mit einem durchgehend vernieteten Heft ausgestattet.
Es sind schließlich auch schon spindellose Zwingen bekannt geworden. So fällt bei der bekannten Schlagzwinge die Spindel weg. Sie wird auf die zu leimenden Gegenstände geschoben und durch Hammerschläge auf den Druckarm festgespannt. Das Loslösen erfolgt mittel eines Hammerschlages auf den hinteren Ansatz des Druckarmes·
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in einer Weiterbildung und Verbesserung der bisher bekannten Spannzwinge hinsichtlich einer vereinfachten Handhabung und hinsichtlich der Herstellung besonders hoher Preßdrucke. Ein ausreichend hoher Preßdruck ist eine Grundbedingung für das Gelingen einer guten Leimbindung·
Für eine spindellose Spannzwinge mit am Zwingensteg zwecks Spannweiteneinstellung parallel zum oberen Arm geführten Druckarm und mit Druckplatte, die mit der Spannweitenverstellung örtlich verstellbar ist, insbesondere für die Herstellung von Leimverbindungen bei der Holzverarbeitung, besteht danach die Erfindung darin, daß die Festspannung ein manuell betätigbarer und am Druckarm drehbar gelagerter ungleicharmiger Hebel bewirkt, dessen kürzerer Lastarm endseitig die Druckplatte trägt und dessen längerer Kraftarm den Betätigungsgriff enthält und daß der Kraftarm des ungleicharmigen Hebels quer zum Zwingensteg liegt, so daß die Griffseite und die vom Griff bei der Feststellung zu beschreibende Kreisbahn ·
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auf der dea eingespannten Werkstück abgewandten Zwingenstegteite liegen.
Nach einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgedankens weist der ungleicharaige Hebel einen Längsschlitz auf, durch den der Druokarm geführt und durch welchen eine den Druckarm in Querrichtung durchsetzender Drehbolzen oder Achsbolzen gesteckt ist, um den der ungleicharmige Hebel endseitig schwenkbar ist. Der ungleicharmige Hebel kann in vorteilhafter Weise su diesen Zwecke in Durchgangsbereich des Zwingendruckarmes und des Zwingensteges gegabelt sein.
Die Spannewinge nach der Erfindung enthält vorteilhaft ein vom ungleicharmigen Hebel getragenes lösbares Sperrorgan, das im ausgelösten Zustande die Lage des ungleicharmigen Hebels in ' Bezug auf die Lage des Zwingensteges verriegelt. Dabei kann daa Sperrorgan durch Daumendruck gegen die Kraft einer Feder zur Auslösung kommen. Die benutzte Verriegelung kann ein Riegeigesperre, ein Riegel mit Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen, ein Schnäpper, ein Zahnfichtgesperre oder Rastgesperre oder ein sonstiger Feststeller von an sich bekannter Art sein· Das Riegeigesperre kann im Falle der Erfindung auch vorteilhaft ein mehrstelliges Riegeigesperre sein, wobei das vom Druckarm geführte Sperrstück mehrere Einschnitte enthält, so daß eine Verriegelung in verschiedenen Gebrauchslagen möglich ist·
Die Spannzwinge nach der Erfindung besteht vorzugsweise aus
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Eisen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf metallische Spannzwingen beschränkt, vielmehr sind auch Ausführungsformen aus Holz oder Kunststoff im Bedarfsfalle möglich.
Die Spannzwinge nach der Erfindung ist nicht allein für Holzberufe beim Verleimen von Holz und zum Festhalten von Werkstücken verwendbar. Ein anderes Anwendungsgebiet wäre z.Beispiel in Flaschnereien oder we beim Einschalen von
Betonbauteilen gegeben.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnungen für zwei beispielsweise Ausführungsformen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Spannzwinge nach der Erfindung in Breitseitenansicht·
Fig. 2 zeigt für dieselbe Spannzwinge eine Draufsicht auf den Stutzen mit dem Spannhebel und der Sperre.
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung für die drehbar gelagerte Druckplatte, wobei der Schnitt gemäß a-b in Fig. 1 genommen ist.
Fig. M zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei epannbaren Stutzen, deren Druckplatten einander zugewandt sind.
Die Spannzwinge nach der Zeichnung besteht zunächst aus dem Zwingensteg 1, dem im Falle der Fig. 1 festen, oberen Querarm 2 und dem verschiebbaren unteren Druckarm 3· Der Druck-
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arm 3 ist in einem Schlitz 4' (vgl. Fig. 2), durch den der Steg 1 gesteckt ist, parallel zum oberen Arm 2 geführt.
. Am Druckarm 3$ den man auch als Stutzen bezeichnen kann, ist links ein Lagerbolzen 5 vorgesehen, um den der ungleichartige Hebel drehbar ist, dessen kürzerer Lastarm mit 6 und dessen längerer Kraftarm mit 7 bezeichnet ist. Der kürzere Lastarm
. 6 trägt endseitig die Druckplatte 8, deren Achse das Bezugszeichen 9 führt. Der längere Kraftarm 7 enthält am rechten Ende den Betätigungsgriff 10, der auf der anderen Stegseite, abgewandt von dem zwischen 8 und 11 eingespannten Werkstück, liegt. ?
Im Gebrauch wird der Druckarm 3 längs des Zwingensteges 1 nach oben gesboben, bis die Druckplatte 8 oberseitig an dem zwischen. 11 und 8 eingebrachten Werkstück anliegt. Dann wird der ungleicharmige Hebel 6,7 am Griff 10 nach unten gedrückt, wobei es in Folge des großen Hebelübersetzungsverhältnisses zu einer starken Anpressung der Druckplatte 8 an das darüberliegende Werkstück kommt.
Mit diesem hohen Anpressdruck kann der Hebel 6,7 auf der Griffseite mit Hilfe des Verriegelungsorganes 12 arretiert werden, wobei ein Sperrzahn in die Verzahnung des Sperrstückes 13 zum Eingriff kommt. Dem Verriegelungsorgan ist die Blattfeder 14 - zugeordnet. Das durch Fingerkraft in die Eingriffslage bringbare Biegeigesperre 12 greift in das vom Zwingendruckarm 3 geführte Sperrstück 13 formschlüssig ein· Das Sperrstück 13 ist im Falle der Fig. 1 auf der rechten Stirnseite des Druckarmee.
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eingearbeitet. Diese Ausführungsform enthält ein mehrstelliges Biegeigesperre, da das Sperrstück 13 mehrere sägezahnartige Einschnitte enthält, so daß eine Verriegelung in verschiedenen Gebrauchslagen möglich ist·
Der Zwingensteg 1 enthält an seiner schmalen Kante die übliche Riffelung, um ein Rutschen oder Lösen in der Preßlage, bzw. beim Spannen, zu vermeiden.
Die Druckplatte 8 sitzt auf der Kugel 15, welche um die Achse 9 beweglich ist, so daß die Oberflächenlage der Druckplatte 8 beim Preßvorgang sich der Lage der Oberfläche des Werkstückes an dieser Stelle anpassen kann. Dieser Kugelschluß ist in Fig. 3 nochmals besonders dargestellt.
Der ungleicharmige Abel 6,7 ist, wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich, zweiteilig und gabelartig zusammengesetzt. T)Ie beiden Hälften sind in Fig. 2 mit 61 bzw. 71 und 6" bzw. 7" bezeichnet. Die beiden Gabelzinken 6', 7' und 6", 7" sind auf der Griffseite 10 durch eine Holzeinlage 16 zusammengehalten. Die beiden Zinken tragen oben den Drehbolzen 5 und unten den Drehbolzen 17 für das Verriegelungsorgan 12·
Der so gegabelte ungleichannige Hebel 61, 71 bzw. 6", 7" ist um den Drehbolzen 5 des Druckarmes 3 drehbar. Die Teile 61, 7', 6", 7" insgesamt sind gegen das Teil 3 relativ verschwenkbar·
Wird bei vorkommenden Arbeiten ein besondere hoher Preßdruck verlangt, so kann in vorteilhafter Weise die Spezial-Spannzwinge nach Fig· 4, eine besondere Ausführungsform des Er-
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findungegedankena^ angewendet werden. Bei dieser Zwinge ist der Stutzen mit Spannhebel gemäß der Erfindung auf beiden Seiten angebracht. Die Hebelwirkung ist hierbei verdoppelt. Bei dieser Ausführungsform muß die Gleitschiene 1 entsprechend stark gehalten sein, damit sie den hohen Druck von beiden Seiten aufnehmen kann·
Um die vorhandenen Bestände an üblichen Schraubzwingen zu verwenden, kann zweckmäßig an Stelle des vorhandenen Gewindestutzens der Spannhebelstutzen nach der Erfindung eingesetzt werden·
Die Spannswinge nach der Erfindung wird nach dem Ansetzen mit einem einsigen Hebeldruck fest angezogen. *uch das Entspannen der Spannswinge erfolgt durch das Lösen der Sperre 12, 13 mit einer einsigen Bewegung. Beim Gebrauch der bekannten Schraubzwingen muß nach dem Ansetzen die Gewindespindel erst durch mehrere Drehungen fest angezogen, bzw. entspannt werden. Der Zeitgewinn ist bei der Erfindung recht erheblich.
Als zweckmäßig hat sich im Falle der Erfindung erwiesen, wenn beim ungleicharmigen Hebel 6,7 das Verhältnis des Lastarmes 6 zum
Kraftarm 7 etwa 1:6 beträgt. Damit lassen sich mit der Spann-
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swinge nach der Erfindung bereits Preßdrucke erreichen, wierbei der üblichen Schraubzwinge nicht möglich sind.
Ein großer Vorteil der Erfindung ist auch der geringe Kraft- ■'·*' aufwand beim Ansiehen und Entspannen der Zwinge. Die Betätigung' des Spannhebels geschieht fast mühelos, während bei der bekannten Sehraubswing· das Drehen der Gewindespindel viel Kraft er-
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fordert» und zwar sowohl "beim Festspannen als auch, helm Lösen· Dieses mühelose Arbeiten fällt im Falle der Erfindung vor allem hei Serienarbeiten stark ins Gewicht·
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) -Spindellose Spannzwinge mit am Zwingensteg zwecks Spannweiteneinatellung parallel zum oberen Arm geführten Druckarm und mit Druckplatte, die mit der Spannweitenverstellung örtlich verstellbar ist, insbesondere für die Herstellung von Leimverbindungen bei der Holzverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Feetspannung ein manuell betätigbarer und am Druckarm (3) drehbar gelagerter ungleicharmiger Hebel (6,7) bewirkt, dessen kürzerer Lastarm (6) endseitig die Druckplatte (8) trägt und dessen längerer Kraftarm (7) endseitig den Betätigungsgriff (10) enthält und daß der Kraftarm (7) des ungleicharmigen Hebels (6,7) quer zur Zwingenschiene (1) oder Zwingensteg (1) liegt, so daß die Griffseite und die vom Griff (10) bei der Feststellung zu beschreibende Kreisbahn auf der dem eingespannten Werkstück abgewandten Zwingenstegseite liegen.
    2.) Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der ungleicharmige Hebel (6,7) einen Längsschlitz (4) aufweist, durch den der Druckarm (3) geführt und durch welchen ein den Druckarm (3) in Querrichtung durchsetzender Drehbolzen (5) gesteckt ist, um den der ungleicharmige Hebel (6,7) endseitig schwenkbar ist·
    3·) Spannzwinge nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der ungleicharmige Hebel (6,7) io Durchgangsbereich des Zwingendruckarmes (3) und des Zwingensteges (1) gegabelt ist·
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    8.) Spanaswinges "bei der der sonst feste obere Querarm (2) durch einen "beweglichen Stutzen nach, den Ansprüchen 1 bis 7 ersetzt ist, so daß die Druckplatten (8) beider Stutzen (3,5, 6,7,10,12) einander zugekehrt sind.
    9·) Spannzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (8) auf einer Kugel (15) beweg* lieh ist. · ·
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    - li -
    • ib.) Spannzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn-' zeichnet, daß das Hebelübersetzungsverhältnis des ungleicharmigen ΗΛβΙβ (6,7; 6',7'ί 6",7") etwa 1 : 8 beträgt.
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    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028274A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-21 Matthias Richard Einhand-schnellspannzwinge
WO2022128798A1 (de) * 2020-12-15 2022-06-23 Peri Se SPANNSCHLOSS ZUM VERSPANNEN VON RAHMENSCHALUNGSELEMENTEN UND VORRICHTUNG ZUM ERRICHTEN VON BEGRENZUNGEN FÜR ZU GIEßENDE KÖRPER

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DE4028274A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-21 Matthias Richard Einhand-schnellspannzwinge
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