DE1453291A1 - Spindellose Spannzwinge - Google Patents
Spindellose SpannzwingeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/068—Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
' „_ h fO»en»ortwolt Dr!schie/E
iOBIIHOEN/WURTT.
lahnhotaraB* 14 · Telefon 7319
Anmelder* Alois Maier in Nordstetten bei Horb/Neckar
•Scheibusstr. 21
Die Erfindung betrifft eine spindellose Spannzwinge mit am Zwingensteg zwecks Spannweiteneinstellung parallel zum oberen
Arm geführten Druckarm und mit Druckplatte, die mit der Spannweitenverstellung örtlich verstellbar ist, insbesondere für
die Herstellung von Leimverbindungen bei der Holzverarbeitung·
Bei Verleimungen in der Dicke, bei Rahmenverbindungen usf. benutzt man bekanntlich hölzerne oder eiserne Zwingen Diese
bestehen aus zwei festen Armen« dem Steg und der Spindel· Die
Arme sind hierbei mit dem Steg durch gut verleimte Doppelzapfen Verbunden. Zwingen mit geringer Ausladung werden auch
als Stutzen oder Stuhlzwingen bezeichnet· Es sind auch Zwingen mit besonders weiter Ausladung bekannt·.
Es ist fernerhin die sogenannte eiserne Momentschraubzwinge mit einem beweglichen Arm bekannt geworden, der rasch in jede
beliebige Spannweite gebracht werden kann. Auch diese Zwinge
enthält eine Spindel. Diese Spindel ist mit Flachgewinde versehen und ist äa£ am einen Ende mit einer auf einer Kugel
1$/öflU
beweglichen Druckplatte und auf dem anderen Ende mit einem
durchgehend vernieteten Heft ausgestattet.
Es sind schließlich auch schon spindellose Zwingen bekannt geworden.
So fällt bei der bekannten Schlagzwinge die Spindel weg. Sie wird auf die zu leimenden Gegenstände geschoben und
durch Hammerschläge auf den Druckarm festgespannt. Das Loslösen erfolgt mittel eines Hammerschlages auf den hinteren
Ansatz des Druckarmes·
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in einer Weiterbildung und Verbesserung der bisher bekannten Spannzwinge
hinsichtlich einer vereinfachten Handhabung und hinsichtlich der Herstellung besonders hoher Preßdrucke. Ein ausreichend
hoher Preßdruck ist eine Grundbedingung für das Gelingen einer guten Leimbindung·
Für eine spindellose Spannzwinge mit am Zwingensteg zwecks Spannweiteneinstellung parallel zum oberen Arm geführten
Druckarm und mit Druckplatte, die mit der Spannweitenverstellung örtlich verstellbar ist, insbesondere für die Herstellung
von Leimverbindungen bei der Holzverarbeitung, besteht danach die Erfindung darin, daß die Festspannung ein manuell
betätigbarer und am Druckarm drehbar gelagerter ungleicharmiger Hebel bewirkt, dessen kürzerer Lastarm endseitig die
Druckplatte trägt und dessen längerer Kraftarm den Betätigungsgriff enthält und daß der Kraftarm des ungleicharmigen
Hebels quer zum Zwingensteg liegt, so daß die Griffseite und
die vom Griff bei der Feststellung zu beschreibende Kreisbahn ·
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auf der dea eingespannten Werkstück abgewandten Zwingenstegteite liegen.
Nach einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgedankens
weist der ungleicharaige Hebel einen Längsschlitz auf, durch den der Druokarm geführt und durch welchen eine den Druckarm
in Querrichtung durchsetzender Drehbolzen oder Achsbolzen gesteckt ist, um den der ungleicharmige Hebel endseitig schwenkbar ist. Der ungleicharmige Hebel kann in vorteilhafter Weise
su diesen Zwecke in Durchgangsbereich des Zwingendruckarmes
und des Zwingensteges gegabelt sein.
Die Spannewinge nach der Erfindung enthält vorteilhaft ein
vom ungleicharmigen Hebel getragenes lösbares Sperrorgan, das im ausgelösten Zustande die Lage des ungleicharmigen Hebels in '
Bezug auf die Lage des Zwingensteges verriegelt. Dabei kann daa Sperrorgan durch Daumendruck gegen die Kraft einer Feder
zur Auslösung kommen. Die benutzte Verriegelung kann ein Riegeigesperre, ein Riegel mit Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen, ein Schnäpper, ein Zahnfichtgesperre oder Rastgesperre oder ein sonstiger Feststeller von an sich bekannter Art
sein· Das Riegeigesperre kann im Falle der Erfindung auch vorteilhaft ein mehrstelliges Riegeigesperre sein, wobei das vom
Druckarm geführte Sperrstück mehrere Einschnitte enthält, so daß eine Verriegelung in verschiedenen Gebrauchslagen möglich
ist·
■ ·
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Eisen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf metallische Spannzwingen
beschränkt, vielmehr sind auch Ausführungsformen aus Holz oder Kunststoff im Bedarfsfalle möglich.
Die Spannzwinge nach der Erfindung ist nicht allein für Holzberufe
beim Verleimen von Holz und zum Festhalten von Werkstücken verwendbar. Ein anderes Anwendungsgebiet wäre z.Beispiel
in Flaschnereien oder we beim Einschalen von
Betonbauteilen gegeben.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnungen für zwei beispielsweise Ausführungsformen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Spannzwinge nach der Erfindung
in Breitseitenansicht·
Fig. 2 zeigt für dieselbe Spannzwinge eine Draufsicht auf den Stutzen mit dem Spannhebel und der Sperre.
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung für die drehbar gelagerte Druckplatte, wobei der Schnitt gemäß a-b in Fig. 1 genommen
ist.
Fig. M zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei
epannbaren Stutzen, deren Druckplatten einander zugewandt sind.
Die Spannzwinge nach der Zeichnung besteht zunächst aus dem Zwingensteg 1, dem im Falle der Fig. 1 festen, oberen Querarm 2 und dem verschiebbaren unteren Druckarm 3· Der Druck-
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arm 3 ist in einem Schlitz 4' (vgl. Fig. 2), durch den der Steg 1 gesteckt ist, parallel zum oberen Arm 2 geführt.
. Am Druckarm 3$ den man auch als Stutzen bezeichnen kann, ist
links ein Lagerbolzen 5 vorgesehen, um den der ungleichartige
Hebel drehbar ist, dessen kürzerer Lastarm mit 6 und dessen längerer Kraftarm mit 7 bezeichnet ist. Der kürzere Lastarm
. 6 trägt endseitig die Druckplatte 8, deren Achse das Bezugszeichen 9 führt. Der längere Kraftarm 7 enthält am rechten
Ende den Betätigungsgriff 10, der auf der anderen Stegseite, abgewandt von dem zwischen 8 und 11 eingespannten Werkstück,
liegt. ?
Im Gebrauch wird der Druckarm 3 längs des Zwingensteges 1 nach oben gesboben, bis die Druckplatte 8 oberseitig an dem zwischen. 11 und 8 eingebrachten Werkstück anliegt. Dann wird der
ungleicharmige Hebel 6,7 am Griff 10 nach unten gedrückt, wobei es in Folge des großen Hebelübersetzungsverhältnisses zu
einer starken Anpressung der Druckplatte 8 an das darüberliegende Werkstück kommt.
Mit diesem hohen Anpressdruck kann der Hebel 6,7 auf der Griffseite mit Hilfe des Verriegelungsorganes 12 arretiert werden,
wobei ein Sperrzahn in die Verzahnung des Sperrstückes 13 zum Eingriff kommt. Dem Verriegelungsorgan ist die Blattfeder 14
- zugeordnet. Das durch Fingerkraft in die Eingriffslage bringbare Biegeigesperre 12 greift in das vom Zwingendruckarm 3 geführte Sperrstück 13 formschlüssig ein· Das Sperrstück 13 ist
im Falle der Fig. 1 auf der rechten Stirnseite des Druckarmee.
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eingearbeitet. Diese Ausführungsform enthält ein mehrstelliges Biegeigesperre, da das Sperrstück 13 mehrere sägezahnartige
Einschnitte enthält, so daß eine Verriegelung in verschiedenen Gebrauchslagen möglich ist·
Der Zwingensteg 1 enthält an seiner schmalen Kante die übliche Riffelung, um ein Rutschen oder Lösen in der Preßlage, bzw.
beim Spannen, zu vermeiden.
Die Druckplatte 8 sitzt auf der Kugel 15, welche um die Achse
9 beweglich ist, so daß die Oberflächenlage der Druckplatte 8 beim Preßvorgang sich der Lage der Oberfläche des Werkstückes
an dieser Stelle anpassen kann. Dieser Kugelschluß ist in Fig. 3 nochmals besonders dargestellt.
Der ungleicharmige Abel 6,7 ist, wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich,
zweiteilig und gabelartig zusammengesetzt. T)Ie beiden
Hälften sind in Fig. 2 mit 61 bzw. 71 und 6" bzw. 7" bezeichnet.
Die beiden Gabelzinken 6', 7' und 6", 7" sind auf
der Griffseite 10 durch eine Holzeinlage 16 zusammengehalten. Die beiden Zinken tragen oben den Drehbolzen 5 und unten den
Drehbolzen 17 für das Verriegelungsorgan 12·
Der so gegabelte ungleichannige Hebel 61, 71 bzw. 6", 7" ist
um den Drehbolzen 5 des Druckarmes 3 drehbar. Die Teile 61, 7',
6", 7" insgesamt sind gegen das Teil 3 relativ verschwenkbar·
Wird bei vorkommenden Arbeiten ein besondere hoher Preßdruck verlangt, so kann in vorteilhafter Weise die Spezial-Spannzwinge
nach Fig· 4, eine besondere Ausführungsform des Er-
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findungegedankena^ angewendet werden. Bei dieser Zwinge ist
der Stutzen mit Spannhebel gemäß der Erfindung auf beiden
Seiten angebracht. Die Hebelwirkung ist hierbei verdoppelt. Bei dieser Ausführungsform muß die Gleitschiene 1 entsprechend
stark gehalten sein, damit sie den hohen Druck von beiden Seiten aufnehmen kann·
Um die vorhandenen Bestände an üblichen Schraubzwingen zu verwenden, kann zweckmäßig an Stelle des vorhandenen Gewindestutzens
der Spannhebelstutzen nach der Erfindung eingesetzt werden·
Die Spannswinge nach der Erfindung wird nach dem Ansetzen mit einem einsigen Hebeldruck fest angezogen. *uch das Entspannen
der Spannswinge erfolgt durch das Lösen der Sperre 12, 13 mit einer einsigen Bewegung. Beim Gebrauch der bekannten Schraubzwingen muß nach dem Ansetzen die Gewindespindel erst durch
mehrere Drehungen fest angezogen, bzw. entspannt werden. Der Zeitgewinn ist bei der Erfindung recht erheblich.
Als zweckmäßig hat sich im Falle der Erfindung erwiesen, wenn beim ungleicharmigen Hebel 6,7 das Verhältnis des Lastarmes 6 zum
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swinge nach der Erfindung bereits Preßdrucke erreichen, wierbei
der üblichen Schraubzwinge nicht möglich sind.
Ein großer Vorteil der Erfindung ist auch der geringe Kraft- ■'·*'
aufwand beim Ansiehen und Entspannen der Zwinge. Die Betätigung'
des Spannhebels geschieht fast mühelos, während bei der bekannten Sehraubswing· das Drehen der Gewindespindel viel Kraft er-
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fordert» und zwar sowohl "beim Festspannen als auch, helm Lösen·
Dieses mühelose Arbeiten fällt im Falle der Erfindung vor allem hei Serienarbeiten stark ins Gewicht·
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) -Spindellose Spannzwinge mit am Zwingensteg zwecks Spannweiteneinatellung parallel zum oberen Arm geführten Druckarm und mit Druckplatte, die mit der Spannweitenverstellung örtlich verstellbar ist, insbesondere für die Herstellung von Leimverbindungen bei der Holzverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Feetspannung ein manuell betätigbarer und am Druckarm (3) drehbar gelagerter ungleicharmiger Hebel (6,7) bewirkt, dessen kürzerer Lastarm (6) endseitig die Druckplatte (8) trägt und dessen längerer Kraftarm (7) endseitig den Betätigungsgriff (10) enthält und daß der Kraftarm (7) des ungleicharmigen Hebels (6,7) quer zur Zwingenschiene (1) oder Zwingensteg (1) liegt, so daß die Griffseite und die vom Griff (10) bei der Feststellung zu beschreibende Kreisbahn auf der dem eingespannten Werkstück abgewandten Zwingenstegseite liegen.2.) Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der ungleicharmige Hebel (6,7) einen Längsschlitz (4) aufweist, durch den der Druckarm (3) geführt und durch welchen ein den Druckarm (3) in Querrichtung durchsetzender Drehbolzen (5) gesteckt ist, um den der ungleicharmige Hebel (6,7) endseitig schwenkbar ist·3·) Spannzwinge nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der ungleicharmige Hebel (6,7) io Durchgangsbereich des Zwingendruckarmes (3) und des Zwingensteges (1) gegabelt ist·009815/0014- ίο -4*) ßpänssuing© mbmL· den Ms^Mims, 1 Mm 5s ^^Lurch gekenn-st?, dal d©i? imgleiefe&risigB Söfeel (69?5 eiii losöares *52?gaa, (12) t^ägi", das im MisgeI8sts©in -äii&tiana© die Lage fiss imgleieiias3iiig©s, Hebels (ß$?) &&. Besmg ms£ ai© t (1) -^©E-xdsgelii·g, dmSs®3©a d.i,r· Xr&ft einsrd.i,3 ip'jrssEgßs (12) dareli Bamsiif6«) %aBBswiiise Easli den F3iöiis@^5 dal eiaΙζΐ. aes5§ a(12) f©j?S!BsIiiioftsr Sastgs(3) ge^1ideaeasw£sis© aaeis, JüSpsiieJb. 6f aaäs^efe, gekerniseieimfetj daß egelgsspssse (12) ©Ie. Esfcrsteiliges Biegeigesperre ist, fcei den aas tos Bruclcarm (3) gefiHsx-te Spsrrstück (15) meiirere linsiihnitt© ©atfe,älts so daß &±mm> ¥orri©gelnng In verschiedenen Grebrarachslagen möglich ist·8.) Spanaswinges "bei der der sonst feste obere Querarm (2) durch einen "beweglichen Stutzen nach, den Ansprüchen 1 bis 7 ersetzt ist, so daß die Druckplatten (8) beider Stutzen (3,5, 6,7,10,12) einander zugekehrt sind.9·) Spannzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (8) auf einer Kugel (15) beweg* lieh ist. · ·009815/0014- li -• ib.) Spannzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn-' zeichnet, daß das Hebelübersetzungsverhältnis des ungleicharmigen ΗΛβΙβ (6,7; 6',7'ί 6",7") etwa 1 : 8 beträgt.009815/OOULeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0061806 | 1964-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1453291A1 true DE1453291A1 (de) | 1970-04-09 |
Family
ID=7310241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641453291 Pending DE1453291A1 (de) | 1964-07-21 | 1964-07-21 | Spindellose Spannzwinge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1453291A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028274A1 (de) * | 1989-09-12 | 1991-03-21 | Matthias Richard | Einhand-schnellspannzwinge |
WO2022128798A1 (de) * | 2020-12-15 | 2022-06-23 | Peri Se | SPANNSCHLOSS ZUM VERSPANNEN VON RAHMENSCHALUNGSELEMENTEN UND VORRICHTUNG ZUM ERRICHTEN VON BEGRENZUNGEN FÜR ZU GIEßENDE KÖRPER |
-
1964
- 1964-07-21 DE DE19641453291 patent/DE1453291A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028274A1 (de) * | 1989-09-12 | 1991-03-21 | Matthias Richard | Einhand-schnellspannzwinge |
WO2022128798A1 (de) * | 2020-12-15 | 2022-06-23 | Peri Se | SPANNSCHLOSS ZUM VERSPANNEN VON RAHMENSCHALUNGSELEMENTEN UND VORRICHTUNG ZUM ERRICHTEN VON BEGRENZUNGEN FÜR ZU GIEßENDE KÖRPER |
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