DE1453111A1 - Abschliessbare Skihalterung - Google Patents

Abschliessbare Skihalterung

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DE1453111A1
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DE
Germany
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frame
skis
fastening
ski holder
holder according
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Pending
Application number
DE19631453111
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English (en)
Inventor
Walter Zuerker
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/004Anti-theft devices for skis or ski equipment
    • A63C11/006Portable locking means

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Abschliessbare Skihalterung (Zusatz zum Patent ..... (Patentanmeldung Z 10 081 Ic/77b)) Die Erfindung nach dem Hauptpatent ..... (Patentanmeldung Z 10 081 Ic/77b) betrifft eine abschliessbare Skihalterung, die aus einem jeweils einen Ski oder ein Paar Skier auf drei Seiten umfassenden und der Befestigung auf einer Unterlage dienenden Rahmen und aus einem'die vierte Seite des Rahmens schliessenden auf eine Oberfläche des oder der Skier direkt oder indirekt in der Schliesstellung einwirkenden Bügel besteht, der durch ein im Rahmen angeordnetes Schloss gehalten wird. Der Rahmen ist dabei als ein an der zu seiner Befestigung dienenden Seite offener Kasten ausgebildet, dessen als Auflagefläche für den oder die Skier dienender Boden von den Befestigungsmitteln, z.B. Befe$tigungsechrauben, durchsetzt wird. Im Rahmen des Hauptpatentes werden verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. Unter anderem auch eine die wahlweise zur Aufnahme von zwei Einzelskiern öder zwei Skipaaren dient, die jeweils nebeneinander zu liegen kommen. Dabei ist zwischen je einem Ski bzw. Skipaar eine Zwischenwand vorgesehen, so dass auch bei dieser Ausführungsform jeder Einzelski bzw. jedes Skipaar schon bei geöffneter Skihalterung auf drei Seiten rahmenartig umfasst wird, während der aufklappbare Bügel in Schliesstellung den Rahmen durch Überbrückung der vierten Seite vervollständigt.
  • Die Erfindung betrifft eine besonders zweckmässige und vorteilhafte Ausführung der Skihalterung nach dem Hauptpatent, insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, der 'TOrbesehriebenen Art, wobei zwei Einzelski oder zwei Skipaare nebeneinanderliegend untergebracht werden können. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das zur Befestigung auf einer Unterlage dienende Unterteil zumindest teilweise in den Kasten des Rahmens eingeschoben werden kann.
  • Durch diese Ausbildung wird eine geringe Bauhöhe bei gleichzeitig grosser Steifheit des Rahmenkastens und geringem Materialaufwand erreicht. Durch das Einschieben des Unterteils in den Kasten des Rahmens ist es auch möglich,-Profilstrebenverschiedener Durchmesser mittels des Unterteiles einzuspannen, ohne dass zwischen Unterteil und Rahmen Spalte klaffen, durch die einerseits Schnee, Feuchtigkeit und Schmutz in das Innere der Skihalterung eindringen kann, wodurch beispielsweise die das Unterteil mit dem Oberteil verbindenden Schrauben festrosten können und die andererseits den Zugang zu diesen Schrauben durch den Spalt ermöglichen oder ein Sprengen der Verbindung von Unterteil und Rahmen durch Einführen von flachen, hebelartig wirkenden Werkzeugen in den Spalt begünstigen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass es möglich ist, das Oberteil, also den Rahmen mit Sohlose und Bügel für alle Anwendungsmöglichkeiten gleich auszubilden, so dass nur das Unterteil dem jeweiligen Verwendungszweck (Befestigung auf Dachskiträgern, an glatten Wänden von Hotelhallen, Skihütten oder dergl. oder direkt an der leicht gewölbten Fläche von Autokarosserien, z.B. am Wagenheck von Sportwagen) entsprechend ausgebildet wird. Dieses Merkmal ist.vor allem bei der Herstellung in grossen Serien, beispielsweise im Spritzgussverfahren wichtig, da hier die Form zur Herstellung des Rahmens im Vergleich zu der für das Unterteil bedeutend komplizierter und teuerer ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden auf Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnung eingehenden Beschreibung. In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Erfindungsge-genstandes, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Skihalterung entsprechend der Linie II-II in Fig. 3, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 2.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit dem Rahmen 1 ein aufklappbarer Bügel 2 gelenkig verbunden. Diese Verbindung erfolgt mittels eines Nietes 3, der einen Schenkel 4 des Rahmens und das Ende 5 des Bügels durchdringt.
  • Der Schenkel 4 ist innen hohl und durch eine Rippe 6 sowie einen mit Pressitz eingesetzten Versteifungskörper-7 versteift.
  • Am anderen Ende 8 des Bügels 2 ist ein Schliesshaken vorgesehen, in dessen halbzylindrische Vertiefung 10 beim Abschliessen der Skihalterung der entsprechend ebenfalls halbzylindrischen Querschnitt aufweisende bewegliche Teil 11 eines Schlosses 12 eingreift.
  • Der das Schloss 12 aufnehmende Schenkel 13 des Rahmens 1 ist ebenfalls hohl und durch einen Einsatz 14 versteift. Dieser ist in gleicher Weise, wie der Versteifungskörper 7, mit Klemmsitz in den Schenkel 13 eingepresst. Eine Nut 15 im Einsatz 14 umfasst klemmend einen flachen, die Sperreinrichtungen des Schlosses enthaltenden Ansatz 16. Das Ende 8 des Bügels 2 ist dachartig vorspringend ausgebildet und überdeckt so die Vertiefung 1? im Schenkel 13, um das-Bindringen von Schnee und Wasser in die Öffnung 18 zu verhindern, durch welche der Schliesshaken 9 ragt.
  • Eine mit. einem Niet 19 drehbar befestigte Platte 20 verhindert das Eindringen von Schnee und Feuchtigkeit in das Schloea 12.
  • Da der Querschnitt der einzelnen Skier abhängig von .dem jeweiligen Fabrikat und von der Stelle, an welcher der Ski von der Skihalterung umschlossen wird, sowohl in der Höhe als such in der Breite verschieden ist, sind bei der erfindungsgemässen Skihalterung Einrichtungen vorgesehen, um diese Unterschiede auszugleichen. Dies ist deshalb wichtig, weil einerseits ein Klappern und Schlagen des eingespannten Skis in Richtung der durch den Bügel verschlossenen Öffnung vermieden werden muss, vor allem um zu verhindern, dass die Skier beim Transport auf dem Dach von Kraftwagen durch den Bahnwind losgerissen werden und andererseits auch ein seitliches Verschieben der Skier in grösserem Ausmass sehr unerwünscht ist, da es ein Herausziehen des Skis aus der Halterung oder auch ein Lünen der den als Auflagefläche für die Boden 21 durchdringenden Schrauben 22 ermöglichen würde, wenn diese nicht mehr vom Ski überdeckt werden.
  • Um die Möglichkeit der seitlichen Verschiebung zu begrensen, ist vorgesehen, dass jeder Ski bzw. jedes Skipaar auf drei Seiten vom Rahmen 1 umfasst wird, da auf diese Weise vermieden wird, dass bei Skihalterungen, wie der dargestellten, die zur gleichzeitigen Aufnahme von zwei Einzelskiern oder zwei Skipaaren nebeneinander dienen die seitlichen Spielräume der Einzelskier addieren oder dass beim Einlegen nur eines Skis sich dieser seitlich weit verschieben lässt. Zu diesem Zweck ist bei dem dargestellten Beispiel eine Zwischenwand 23 vorgesehen, die die beiden Öffnungen 24 und 25, von welchen jede einen Einzelaki oder zwei übereinandergelegte Skier aufnehmen kann, von einander trennt.
  • Zum weiteren Ausgleich verschiedener Skibreiten dient eine abnehmbare Haube 26, die auf die Zwischenwand 23 aufgesetzt werden kann. Die Haube 26 kann ebenso, wie die Hauptteile der Skihalterung selbst, aus Kunststoff. oder Metall hergestellt werden. Um ein unerwünschtes Herunterfallen der Haube, beispielsweise während des Einlegens der Skier zu verhindern, kann sie zweckmäasigerweise mittels einer druokknopfartigen lösbaren Verbindung mit der Zwischenwand 23 verbunden sein. Bei dem dargestellten Beispiel sind zu diesem Zweck zwei nietenähnliche Zapfen 27 aus Weichplastik, Gummi oder dergl. vorgesehen. Sie-werden durch löcher in den Teilen 26 und 23 gesteckt, wobei sich der verdickte Teil 28 elastisch verfoxmt, um nach dem Durchstecken seine ursprüngliche form wieder anzunehmen. Da sich auch der Kopf der Zapfen elastisch verformen kann, wird auf diese Weise die Haube 26 sicher aber doch nach Wunsch lösbar mit der Zwischenwand 23 verbunden. Das Innere der Zwischenwand 23 ist vorteilhafterweise ebenfalls hohl und durch Rippen 29 versteift. Zum Ausgleich der verschiedenen Höhen der Skiquerschnitte sind verstellbare Puffer im Bügel 2 vorgesehen. Von dienen sind in der Zeichnung zwei verschiedene Ausführungen gezeigt, und zwar kegelförmige Puffer 30 und flache, tellerartige Puffer 31. Sie sind mittels Gewindebolzen 32 höhenverstellbar in Muttern 33 eingeschraubt, die wiederum in den Bügel 2 eingegossen sind. Die auf die Oberfläche. der strichpunktiert dargestellten Skier einwirkenden Teile der Puffer 30, 31 sind mit einer elasti-schen Auflage versehen oder bestehen aus elastischem Ma-terial, beispielsweise aus Gummi. Die Haube 26 väst einen fensterartigen Ausschnitt 34 auf, in welchen die Puffer 30 bzw. 31 ragen können. Die flachen tellerartigen Puffer 31 sind für im Querschnitt besonders hohe Skier gedacht oder für die Fälle, wo die Skihalterung so angeordnet ist (beispielsweise beider Anbringung am Wagenheck), dass der Ski in der Nähe der Bindung, also an seiner stärksten Stelle eingespannt wird. Zur Befestigung auf einer Unterlage in Form einer Profilstrebe eines Ski- oder Gepäckträgers oder auch auf glatten oder leicht gewölbten Flächen dient ein Unterteil 35, das mit dem Rahmen 1 durch die schon früher erwähnten Schrauben 22 verbunden werden kann. Das Unterteil ist bei dem dargestellten Beispiel mit füsschenartigen Vorsprüngen 36 versehen, welche die Enden der Gewindebohrungen für die Schrauben 22 verdecken. Das Unterteil ist erfindungsgemäss zumindest teilweise in den als offener Kasten ausgebildeten Rahmen 1 eingesetzt, was, wie schon erwähnt, eine besonders niedere Bauhöhe bei grosser Festigkeit und Steifheit zur Folge hat und die Entstehung von Spalten zwischen Unterteil und Rahmen beim Einspannen- der Profilstreben verhindert.
  • Zum Festklemmen auf einer Profilstrebe sind in den Stirnseiten des Unterteiles 35 und des Rahmens 1 Ausschnitte vorgesehen, die nach dem Zusammenfügen von Unterteil und Rahmen Öffnungen 37 bilden, in welchen die Profilstrebe durch Anziehen der Schrauben 22 festgeklemmt wird.. Die Öffnungen haben bei dem dargestellten Beispiel sechseckige Form, können aber selbstverständlich auch'jeden anderen Querschnitt aufweisen.
  • Versteifungsrippen 38 im Rahmen 1 und 39 im Unterteil 35 sowie die Teile 7 und 14 weisen den Ausschnitten in den Stirnseiten des Rahmens und des Unterteiles entsprechende Ausschnitte auf, so dass die Klemmwirkung beim Anziehen der Schrauben 22 nicht auf die Stirnflächen beschränkt ist, sondern auf die gesamte Länge der Skihalterung verteilt wird. Bei der Befestigung auf einer ebenen oder leicht gewölbten Fläche kann entweder, wie schon im.Hauptpatent vorgeschlagen, auf das Unterteil 35 verzichtet werden, wobei die Anbringung der Skihalterung direkt mittels der Schrauben 22 erfolgt oder es können, um auf die erfindungsgemässe Versteifung des unten. offenen Kastens des Rahmens 1 nicht verzichten zu müssen, besonders ausgebildete Unterteile Verwendung finden. Dabei können beispielsweise die Vorsprünge 36 weggelassen und die Bohrungen für die Schrauben als Durchsteckbohrungen ausgebildet sein. Andererseits können auch eigene Bohrungen im Unterteil vorgesehen werden, mittels welcher zunächst das Unterteil auf der Fläche angeschraubt und danach das Oberteil in der vorbesehriebenen Weise mittels der Schrauben 22 mit dem Unterteil verbunden wird.
  • Bei der Anbringung an gekrümmten Flächen kann die Unterseite 40 des Unterteiles selbstverständlich der Krümmung der Fläche angepasst werden.
  • Die Öffnungen 37 in den Stirnseiten können gegebenenfalls durch einsetzbare Blenden verschlossen werden, die aber auch direkt einetückig mit dem für die Anbringung an einer Fläche besonders ausgebildeten Unterteil hergestellt werden können.
  • Wie schon eingangs erwähnt, ermöglicht die erfindungsgemässe Ausgestaltung einer Skihalterung nach dem Hauptpatent in der vorbesehriebenen Weise die Schaffung einer einfach und billig herzustellenden Skihalterung mit universeller Anwendbarkeit; wobei die Möglichkeit, das Unterteil den verschiedenen Erfordernissen anzupassen, ohne die Hauptteile zu verändern, vom herstellungstechnischen Standpunkt aus besonders vorteilhaft ist, da beispielsweise bei der Herstellung aus Kunststoff oder Metall im Spritzgussverfahren die komplizierten und teueren Formen immer verwendet werden können, während nur die Form für das Unterteil, die verhältnismässig einfach und billig ist, in verschiedenen Ausführungen vorhanden sein muss. Selbstverständlich lässt sich die Erfindung im Rahmen des ihr zu Grunde liegenden Erfindungsgedankens abwandeln, wobei vor allem an eine Ausführungsform zu denken ist, die nur zur Aufnahme von einem Einzelski oder einem Skipaar dient und unter Wegfall der Zwischenwand 23 nur etwa die halbe Länge der dargestellten Skihalterung aufweist.

Claims (7)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e : nrI Abschliessbare Skihalterung, bestehend aus einem eweils einen oder ein Paar Skier auf drei Seiten umfassenden Rahmen und aus einem die vierte Seite schliessenden auf eine Oberfläche des oder der Skier direkt oder indirekt in der Schliesstellung klemmend einwirkenden und durch ein im Rahmen befindliches Schloss gehaltenen Bügel, wobei der Rahmen als ein an der zu seiner Befestigung bestimmten Seite offener Kasten ausgebildet ist, dessen als Auflagefläche für den oder die Skier dienender Boden die Befestigungsmittel, z.B. Befestigungsschrauben durchsetzen nach Patent Nr............... (Patentanmeldung Z 10081 Ic/77b), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das zur Befestigung auf einer Unterlage dienende Unterteil mindestens teilweise in den gasten des Rahmens einsetzbar ist.
  2. 2. Abschliessbare Skihalterung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Versteifungs-rippen (38) mit den Bohrungen für die Schrauben (22) zur Verbindung von Rahmen (1) und Unterteil (35) .so unterhalb der Auflagefläche (21) für die Skier angeordnet sind, dass die Schraubenköpfe durch die eingelegten Skier verdeckt und somit gegen Lösen gesichert werden.
  3. 3. Abschliessbare Skihalterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der zur Befestigung auf einer gewölbten Fläche vorgesehene Unterteil eine der Fläche entsprechende iilölbung aufweist.
  4. 4. Abschliessbare Skihalterung nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass im Unterteil (35) besondere Bohrungen vorgesehen sind, durch welche Schrauben zur Befestigung auf oder gewölbten Fläche gesteckt werden können.
  5. 5. Abschliessbare Skihalterung nach Anspruch 1, dadurch ge k e n n z e i c h n e t , dass die in dem Kasten des Rahmens angeordneten Versteifungsrippen (38) und die den Boden versteifenden Rippen (39) den Ausschnitten an den Stirnseiten des Rahmens und Unterteiles entsprechende Ausschnitte zur Vergrösserung der Klemmfläche aufweisen.
  6. 6. Abschliessbare Skihalterung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Unterseiten der in die Hohlräume der-Schenkel (4 und 13) eingesetzten Teile (7, 14) zur Vergrösserung der Klemmfläche den Ausschnitten in den Stirnflächen des Rahmens entsprechend ausgebildet sind.
  7. 7. Abschliessbare Skihalterung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass bei zur Aufnahme von zwei Skipaaren oder zwei Einzelskiern nebeneinander vorgesehenen Halterungen eine zum Ausgleich unterschiedlicher Skibreiten di.enende.gegebenenfalls mittels einer druckknopfa;rtigen Einrichtung fixierbare auf eine Zwischenwand (23) aufsetzbare Haube (26) vorgesehen ist.
DE19631453111 1963-12-21 1963-12-21 Abschliessbare Skihalterung Pending DE1453111A1 (de)

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