DE1452714C - Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung eines Gitterträgers und Vor richtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung eines Gitterträgers und Vor richtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1452714C
DE1452714C DE19631452714 DE1452714A DE1452714C DE 1452714 C DE1452714 C DE 1452714C DE 19631452714 DE19631452714 DE 19631452714 DE 1452714 A DE1452714 A DE 1452714A DE 1452714 C DE1452714 C DE 1452714C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deformed
band
strip
holding
profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19631452714
Other languages
English (en)
Other versions
DE1452714A1 (de
Inventor
der Anmelder BO5c3 132 ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1452714A1 publication Critical patent/DE1452714A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1452714C publication Critical patent/DE1452714C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Gitterträgers mit durch Profilieren aus je einem Metallband gebildeten parallelen Ober- und Untergurten und einer mit den Gurtprofilen an Knotenpunktstellen verschweißten Strebenschlange aus einem endlosen Metallband, das zur Bildung von auf- und ablaufenden Streben und jeweils zwischen zwei Streben befindlichen Knotenpunktstellen zickzackförmig auf- und abgebogen und zusätzlich in ein U-, V- oder C-förmiges Profil verformt wird.
In dem älteren deutschen Patent 1 452 937 werden mittels einer Raupenkette ein Metallband profiliert und in eine zickzackförmige Gestalt gebogen. Das gleichzeitige Profilieren und Biegen des Metallbandes mittels einer Raupenkette ist nur bei relativ schwachen, begrenzt steifen Metallbändern mit noch vertretbarem Aufwand durchführbar, so daß die Tragfähigkeit der dergestalt verformte Metallbänder aufweisenden Gitterträger relativ beschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das auch für Bandmaterialien geeignet ist, die eine Stärke und eine Steifigkeit aufweisen, die sich mit Raupenketten nicht mehr ohne weiteres verformen lassen, um auf diese Weise Gitterträger mit wesentlich höherer Tragfähigkeit herstellen zu können.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung in der Weise gelöst, daß das schrittweise jeweils um zwei Strebenlängen vorgezogene Metallband an zwei durch einen mittleren Bandabschnitt voneinander getrennten Bandabschnitten jeweils mit etwas geringerer Länge als die Länge einer Strebe im Takt der Vorschubbewegung verformt und anschließend zur Bildung einer Knotenpunktstelle im Bereich des unverformten mittleren Bandabschnittes aus der Verformungsebene zum Ausknicken gebracht wird.
Durch die erfindungsgemäße Trennung der Verformungsarbeit zur .Profilierung der Streben von'der Biegearbeit zum Biegen in eine zickzackförmige Strebenschlange ist es erst möglich, innerhalb eines kontinuierlichen Herstellungsverfahrens eine taktweise arbeitende Profilpresse zu verwenden, die in der Lage ist, besonders starke und steife Bandmaterialien ohne Schwierigkeiten zu verformen.
Vorteilhafterweise werden die Bandabschnitte vor der Ausknickbewegung zum Fixieren der Knotenpunktstellen geschwächt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Profilpresse aus gegeneinander wirkenden Prägebacken zum Profilieren eines Metallbandes und einer das Metallband in eine zickzackförmige Gestalt biegenden Biegevorrichtung, bestehend aus einer ortsfesten und einer gegenüber der ortsfesten beweglichen Festhaltevorrichtung mit sich taktweise öffnenden und schließenden Halteorganen zum Festhalten des Metallbandes an zwei voneinander getrennten Bandstellen ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Prägebacken der Profilpresse einander zugeordnete Abschnitte in der Länge des Bandmaterials einer Knotenpunktstelle aufweisen, zwischen denen das Bandmaterial unverformt bleibt, und daß die Halteorgane der der Profilpresse nachgeschalteten
Biegevorrichtung beim Biegevorgang iinverformte Bandabschnitte angrenzend an entgegengesetzten Enden von verformten Bandabschnitten festhalten und die bewegliche Festhaltevorrichtung sich der ortsfesten Festhaltevorrichtung bis auf einen bestimmten Abstand nähert.
Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 4 und 5.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 a und 1 b ein Grundschema einer Anlage zur vollautomatischen Herstellung endloser Gitterträger mit profilierten Ober- und Untergurten und gleichfalls profilierten Diagonalstreben,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Gitterträger,
F i g. 3 eine Aufrißansicht von einem Längsstück des in F i g. 2 dargestellten Trägers,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Schweißstelle an einem Knotenpunkt mit vorgewalzten Gurten,
F i g. 5 das Vorwalzen eines Obergurtteiles in drei aufeinanderfolgenden Fertigungsphasen,
Fig. 5a das Fertigwalzen eines Obergurtteiles in drei aufeinanderfolgenden Fertigungsphasen,
F i g. 6 eine Ansicht auf eine Knotenpunktstelle,
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Strebenfalteinrichtung,
F i g. 8 eine schematische Darstellung der Profilpräge- und Preßeinrichtung des Bandmaterials.
In allen Zeichnungen tragen die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen.
Der Träger besteht aus einem geteilten Obergurt, der sich aus zwei Profilen 1, Γ und einem geteilten Untergurt, der sich aus zwei Profilen 2, 2' zusammensetzt (F i g. 1 b), mit einer Strebenschlange aus abwechselnd aufeinanderfolgenden auf- und absteigenden Diagonalstreben 3,3', 4, 4' usf. (F i g. 2 und 3).
Das Ober- und Untergurtmaterial, das zunächst ein jeweils von einer Rolle R1 und R1' bzw. R2 und R2' ablaufendes flaches Band, z. B. Stahlband, ist, tritt bei 5,6 in die Fertigungsstraße ein und durchläuft (F i g. 1 a) zu seiner Entzunderung zunächst Walzen 55*56,57 und 55 a, 56 a, 57 a für die beiden Profile des Obergurtes, bzw. Walzen 55', 56', 57' und 55' ά; 56'a, 57'α für die beiden Profile des Untergurtes, ehe es in Profilwalzenpaaren 7,8,9 und. 7 a, S a, 9 α für die Profile des Obergurtes, bzw. Profilwalzenpaare 7', 8', 9' und Ta, 8'a, 9' α für die Profile des Untergurtes vorprofiliert wird und späterhin in· den Profilwalzenpaaren 10,11,12 und 10 α, 11 α, 12 α entsprechend für die Obergurte, bzw. 10', 11', 12' und 10'a, Wa, Wa für die Untergurte in die Fertigprofilform (F i g· 1 b) gebracht wird.
Wie beispielsweise das Vorprofilieren und das Fertigprofilieren vor sich geht,·-ist in drei Phasen in F i g. 5 und 5 a vor Augen "ggfüiirt. Das Vorprofilieren geschieht dabei im Prinzip" ganz ähnlich wie das Fertigprofilieren. Wichtig ist, daß die schrittweise Vorwärtsbewegung des endlosen Trägers durch eine Vorschubeinrichtung 53 erfolgt, die nur an einer Stelle, und zwar am fertigen' Trägerende, mit der notwendigen Kraft angreift, um die Ober- und Untergurte abzuhaspeln, zu entzundern, zu strecken und auch zu walzen, ohne daß die einzelnen Walzen oder Walzenpaare mit Antrieben versehen sind.
In der Gitterträgervorschub- oder Erzeugungsrichtung P gesehen (Fig. 1 b) sind vor den Fertigprofilierungswalzenpaaren 10 bis 12 bzw. 10' bis 12' zwei Knotenpunktschweißeinrichtungen mit jeweils zwei Widerstandsschweißelektroden 13, 13' und 14, 14' angeordnet, von denen die ersteren 13,13' zum Schweißen der Obergurt-Knotenpunkte, die zweiten 14,14' zum Schweißen der Untergurt-Knotenpunkte dienen.
Eine Obergurt-Knotenpunktschweißstelle ist in
ίο Fig. 4 vergrößert dargestellt und, läßt insbesondere auch die beiden Widerstandsschweißelektroden 14, 14' erkennen, von denen die Elektrode 14 an positiver Spannung, die Elektrode 14' an negativer Spannung liegt.
Die Lage der schon erwähnten Schweißbuckel, die in F i g. 6 mit 15,16,17 bezeichnet sind, ist aus dieser F i g. 6 zu entnehmen. In F i g. 1 b sind mit 51 und 51' schematisch die Buckel- oder Walzenprägewerkzeuge für die Obergurte und mit 52 und 52' entsprechende Prägewerkzeuge für die Untergurte angedeutet, die in Teilrichtung vor den Schweißstellen angeordnet sind und die Buckel entsprechend F i g. 6 an den Stellen in die Gurte prägen, wo die Schmalseiten der Knotenpunktstellen des Strebenbandes mit den Gurten in Berührung kommt.
18 ist ein Flachstahlband (F i g. 8), aus dem die Diagonalstrebenschlange hergestellt wird. Dieses Band, welches von einem Vorratshaspel oder einer -Rolle RS herkommen mag, durchläuft zunächst einen Satz von aufeinanderfolgenden Walzen oder Rollen 19 bis 24, wo es wie ersichtlich, einer wiederholten Biegung nach entgegengesetzten Richtungen unterworfen und dabei entzundert und gerichtet wird. Die letzte Walze 24 und/oder die nächstfolgende, in F i g. 8 mit 25 bezeichnete Walze kann die Walze mit den seitlichen Randflanschen sein, von der bzw. denen oben schon gesprochen wurde und die die Aufgabe haben, seit-lieh krumme oder gewellte Stellen des Bandes 18 zu korrigieren, das Band also auch hochkant zu richten.
In F i g. 1 a sind die Rollen 19 bis 25 hinter dem Vorratshaspel R 3 übersichtshalber nicht eingezeichnet.
Nachdem das Strebenband in entsprechender Weise
wie die Gurte soweit für die weitere Verarbeitung vorbereitet worden sind,- wird es mittels der Einrichtungen26 und 27 in einem Abstand, der einer Diagonallänge der Strebenschlange gleich ist, gelocht und geht alsdann der Profilpräge- oder Preßeinrichtung zu, die im wesentlichen aus den beiden Preßwerkzeugen 28 und 29 besteht, die dem Bandmaterial über die Länge von je zwei aufeinanderfolgenden Diagonalteilen (s. F i g. 8) die Form eines U, Y, C oder ähnlichen Profils zu geben, imstande ist. Die Preßwerk-, zeuge 28 und 29 können jeweils durch zugleich Paral-
■ - lelogrammführungen bildende Kniehebelpaare 30 bis 32 gegeneinander genähert bzw. voneinander entfernt ~,werden, wobei die Bewegungen,der Kniehebelpaare hides oberen und unteren Preßwerkzeuges 28"UiKi^
durch synchron arbeitende Arbeitsmittel 34,35sihervorgebracht werden können. Mt»1
Nachdem das auf diese Weise und an dieser Stelle profilierte Diagonalstrebenfeand die beschriebene Präge- oder Preßeinrichtung verlassen hat, gelang es schließlich zu der in F i g. 7 dargestellten Falteinrichtung, die aus dem. gestreckten Band die zickzack-
förmig gebogene Strebenschlange erzeugt. Das geht in der Weise vor sieh, daß das Material an der unteren Umwendstelle 37 des absteigenden Astes 3 des zuletzt erzeugten und in Stellung gebrachten Strebenzuges
mittels der im Sinne eines abwechselnden Festhaltens und Freigebens steuerbaren, ortsfesten Einrichtung 38 festgeklemmt wird, während eine zweite solche und in gleicher Weise steuerbare Festhalteeinrichtung 42, die die zwei Diagonallängen 39 und 40 umfassende Strebenmaterialstrecke an ihrem anderen Ende auf einen mit Hilfe eines Antriebsmittels 41 in bezug auf die erste Festhalteeinrichtung 38 vor- und zurückbewegbaren Schlitten 43 festhält, um ein solches Maß gegen die Halteeinrichtung 38 hin bewegt wird, daß die beiden Diagonallängenteile 39 und 40 in ihrer Mitte 44 nach oben durchknicken und sich die entstehende Knickstelle schließlich bis zu der notwendigen Höhe erhebt.
Das zum Vor- und Zurückbewegen des Schlittens 43 dienende Antriebsmittel 41 greift hierbei an dem kürzeren Arm 45 eines bei 46 an dem Schlitten drehbar gelagerten Winkelhebels an, dessen zweiter, längerer Arm 47, zweckmäßig mit einer an seinem Ende vorstehenden Nase 48, zu Beginn der in der Zeichnung nach links gerichteten Bewegung des Schlittens 43 und dem damit einsetzenden Faltprozeß mehr oder weniger nahe der gewollten Knickstelle 44 das Strebenmaterial untergreift und dieses um den Einklemmpunkt an der Festhalteeinrichtung 42 nach oben biegt. In F i g. 1 b ist die Falteinrichtung lediglich durch die Einklemmpunkte der Festhalteeinrichtung 38 und 42 und in Fig. la ist die Profilpräge- und Preßeinrichtung lediglich durch die Preßwerkzeuge 28 und 29 angedeutet.
Die zuvor erwähnten, in dem Strebenmaterial erzeugten Löcher können zum Ein- oder Durchstecken der auf- und abbewegbaren Zapfen oder Dorne 49 und 50 der Festhalteeinrichtung 38 und 42 dienen, die auf diese Weise je nach den Erfordernissen entweder ein Festhalten oder eine Bewegungsfreigabe für das Strebenmaterial bewirken.
Die in den Zeichnungen dargestellten Einrichtungen 26,27,34,35,38,41 und 42 (Fig.7 und 8) sind zweckmäßigerweise hydraulische Kraftkolbentriebe, die in bekannter Weise durch elektrisch ferngesteuerte Ventile betätigbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Gitterträgers mit durch Profilieren aus je einem Metallband gebildeten parallelen Ober- und Untergurten und einer mit den Gurtenprofilen an Knotenpunktstellen verschweißten Strebenschlange aus einem endlosen Metallband, das zur Bildung von auf- und ablaufenden Streben und jeweils zwisehen zwei Streben befindlichen Knotenpunktstellen zickzackförmig auf- und abgebogen und zusätzlich in ein U-, V- oder C-förmiges Profil verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das schrittweise jeweils um zwei Strebenlängen vorgezogene Metallband an zwei durch einen mittleren Bandabschnitt voneinander getrennten Bandabschnitten jeweils mit etwas geringerer Länge als die Länge einer Strebe im Takt der Vorschubbewegung zum Profil verformt und anschließend zur Bildung einer Knotenpunktstelle im Bereich des unverformten mittleren Bandabschnittes aus der Verformungsebene zum Ausknicken gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnitte vor der Ausknickbewegung an den Knotenpunktstellen geschwächt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Profilpresse aus gegeneinanderwirkenden Prägebacken zum Profilieren eines Metallbandes und mit einer ein Metallband in eine zickzackförmige Gestalt biegenden Biegevorrichtung bestehend' aus einer Orts- : festen und einer gegenüber der ortsfesten bewegliehen Festhaltevorrichtung mit sich taktweise öffnenden und schließenden Halteorganen zum Festhalten des Metallbandes an zwei voneinander getrennten Bandstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägebacken (28, 29) der Profilpresse einander zugeordnete Abschnitte von annähernd der Länge des Bandmaterials einer Knotenpunkts.telle aufr, :· weisen, zwischen denen das Bandmaterial (18) unverformt bleibt, und daß die Halteorgane (38, 42) der der Profilpresse nachgeschalteten Biegevorrichtung beim Biegevorgang unverformte Bandabschnitte angrenzend an entgegengesetzten Enden von verformten Bandabschnitten festhalten und die bewegliche Festhaltevorrichtung sich der ortsfesten Festhaltevorrichtung bis auf einen bestimmten Abstand nähert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Festhaltevorrichtung als Schlitten (43) ausgebildet ist, der mit einem Kniehebel (47) versehen ist, dessen freies: Ende (48) unter einem verformten Bandabschnitt (40) nahe dem nicht verformten Bandabschnitt (44) greift und bei Beginn des Biegevorgangs derart gegen den verformten Bandäbschnitt drückt, daß das Bandmaterial an dem nicht verformten Bandabschnitt (44) in einer bestimmten Richtung ausknickt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegevorrichtung Stanzwerkzeuge (27) vorgeschaltet sind, die das profilierte Bandmaterial an den nicht verformten Knotenpunktstellen lochen, und daß die Halteorgane (38, 42) zum Festhalten des Bandmaterials während der Ausknickbewegung in die Löcher eingreifende Zapfen (49, 50) aufweisen.
DE19631452714 1963-11-18 1963-11-18 Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung eines Gitterträgers und Vor richtung zur Durchfuhrung des Verfahrens Expired DE1452714C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0051394 1963-11-18
DEK0051394 1963-11-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1452714A1 DE1452714A1 (de) 1969-05-08
DE1452714C true DE1452714C (de) 1973-02-15

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2943765A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von streckmaterial
DE2948115A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum formen von eine naht aufweisenden rohren von bogenfoermigem querschnitt aus flaechigem material, insbesondere blech
DE1943826A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Profilen,insbesondere Hohlprofilen aus Metallbaendern mit waermedaemmenden Zwischenlagen
DE2460986A1 (de) Verfahren zur herstellung von zierschleifen od.dgl. dekor bei der verpackung von geschenkartikeln
DE3240155C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Querschnittsveränderung eines Bandes, insbesondere aus Kupfer
DE1452714C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung eines Gitterträgers und Vor richtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE10226517C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlprofils
CH435183A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung profilierter, geschweisster Längsträger, sowie nach dem Verfahren hergestellter Stahlleichtträger
DE2733252C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers
DE2623995C3 (de) Thermisch getrenntes Profil sowie Verfahren und Anlage zu seiner Herstellung
DE2342308B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Streckmaterial, insbesondere Streckmetall
DE1452714B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Gitterträgers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE420013C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Laengsnaht-Rohren
EP0313760B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Trägern für Bauzwecke und dergl.
DE1777259C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Trägerkonstruktionen aus Metallbändern
DE2214992A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fachwerkträgern
DE2438595A1 (de) Band mit durchbruechen
DE1814586C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fachwerkträgern
DE4124800A1 (de) Verfahren zum behandeln von metallbaendern, insbesondere von warmgewalzten metallbaendern im einlaufteil einer kontinuierlich durchlaufenden beizlinie
DE1961696A1 (de) Bautraeger,sowie Verfahren und Geraet zu seiner Herstellung
EP3515629B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufweiten eines metallelements
DE1602468C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wechselbiegerichten von Blechen
DE2337377C3 (de) Vorrichtung zum Richten von Profüträgem
DE2408971C3 (de) Verfahren zum elektrischen Verschweißen unmittelbar aufeinanderfolgender Kettenglieder und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19743436A1 (de) Verfahren zum Verformen eines Bauteils aus Blech und Vorrichtung hierzu