DE1452385U - - Google Patents

Description

• "31a l tfc-deranordnun, y f çr ICraft, f aslr>etlge"

  tiBlattfede ?'anOrdnUng Kraftfa717->,-etge"

  Die Neuerung betrifft eine B. Zattfederan-

  ordniin

  ord 7r Aa//c/'ee M ? 2d ar is&es. ei/e

  Rückschlagfederanordnung zur Ver/Mg von Brüchen

  der 76'rlagen, wie auch der Augen an den Blattfe-

  de7. Y, ! hat ereits uersc2t, de ßstand des

  Feder- und Augenbruches beispw. dadurch entgegen-

  zutreten, dass eine oder mehrere Deelflagen verlän-

  gert und auf Rollen am Chassis abgestiitzt wurlten,

  wobei diese Decklage dann in iupgekehrtem Sinne

  wie die Hauptlage und mit einer gegen die Hauptlage

  gerichteten Sj. Jannung auf dem Widerl agerro II en ab-

  gestutzt wurden. Aber auch diese und ähnliche An-

  07'd en Gen dem Federud2 nicht voll beseiti

  9

  1tonnen, wie er insbes. durch Stöße. o verur-

  sackt w"lr'â. Oernéiss aer Neuerung wi rd nun dieser

  elstand dadlrch L'hoe ? dass die Cattfeder-

  lagen drc eie MSG ie F'ederanordnun ze-

  '''t)'

  sti- werden, die dem sowohl durch Druck alsJ

  auch durch Zug bzw. Stoß hervorgerufenen Aüsvhlag

  der Blattfedern entgegentritt.

  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der

  Erfindung an einem Ausjübrungsbeispiel veranschau-

  licht und zeigt :

  Abb. l eine Rûckschlagfederanordnung mit der

  zusä : fjz 1 iahen Federanordmmg I

  Abb. 2 einen Schnitt dfrcr. àie zusätzliche

  Federanordnung.

  I Die Blattfedern a sind in bekannter Weise

  an dem ü : (3a ( ? & de. cerstce eG-

  gert. Die Blattfedern a sind mittels des Verbin-

  dungsstuckes d zusammengehalten. Zweckmass mit

  diesem Verb indungsstilck d ist e in Gehäuse e in Ver-

  bin ; lung gebracht, in dem die zusätzliche Federung

  untergeb, ract ist. Diese ju-M'zliche Feder ! &<e-

  steht zweckmässig aus zwei Federn f, g" zwischen de-

  nen ein Gleit3chuh h lagert, der mit einem'lebelge-

  stange i, k in Yerbindung steht, das mi t reinem ande-

  ren Ende fest abgestÜ, tzt ist und zwar zwecìfméisstg

  an dem Federauge 1 ; um das es pendelnd sich be-

  wegen kann. Die beiden Teilstiieke i, k des Hebelge-

  stänges besiten eine Gelenferbtd , die es

  ermöglicht, dass der Gleitschuh h sich bei der Auf-

  und Abwärtsbewegizng der Blattfeder kolbeiarttg steh

  ets verschieben lrann. nie Zusatzfeäercnordnung

  mUdS natÜrl icll nicht unbedingt auf der Blattfeder

  direlrt ruhen ; sie fonnte beispw. aucA heben der

  Feder, aM/der }c/:se, aebrachtsein. e t'ira-

  weise dieser xMsd.'e/t ederaord' ts'/<7e-

  de :

  Bei starlrer Dl'uckbelastung wird der

  Gleitschllh bei. spw. nac) l lin yevogen eznd sich ge-

  gen die F'eder f'Jbstiitzen, während bei Stoß oder

  Zug der < : ? 7-' t c h sich gegen die edern g ab-

  Zzi L ;,. tz

  stützen wird. In beiàen Fällen l : Jirlren also die

  edr/'d / ! ctj ! c der es der

  at/edern untersttend Md ddpfed, sodass

  also inses. ac otic aftretende Druck-und

  Stoßwirgen ('M/ efaen werden ! dclhM eich-

  zeitz ee tj ! c : st ! der a/eder. errec

  cord.

  Eine clerart ir7e Federanordnllng e't, gnet

  s ich ganz Vesonders fÜr Kra. rtJalrseuge, die große

  GcländeschwierigKei ten. : ; ll iibe7'urLnden haben, m, d

  insbes. natÜrlich auch fÜr Lastlírajtwagen. Die ; 3'U-

  /i.?c/2e deranorcMn ist in ihrer Konstrution

  o ! ! erorden ? c eincc und Merldss.

Claims (1)

1. J c j c, 4 bb t Z bA a n s p r ü c h e 1.) Blattjederanordnung für Kraftjahrze, uge, dadurch gelfennzeichnet, dass die Blattfederlagen « a » duro7i eine ztzsät21ic72e Federanord72ung k) unterstützt werden, die dem, so/l) oh1 durch IJr1J. clr als allch durch Zug oder Stoß hervorgerufene Aus- schlag der Blattfedern entgegentritt. . R<'ttfederanord ?ung nach Anspruch 1, daàu, rcìl gelrennzeichnet, äass die zusätzl iahe Feder, anordnung mit einem an einem Encle fest abgestützte) Ileß2ggestage flf) in TerL. steht, desen andere Ende in der xsäticen ederanornung (", g) sei iiderlaper findet.", 3.) Blattfederanordnung nach rnspruch 1 und ( dadure/2 d (Yss die 91, usätzliolie Peder. arc < ? < ? / : <3<', ass ze. ? Msazce' 7'< ? - anordnung aus einem mit den Blattjederlagen oder der Zllsa ? e. d'< ?/ ( ? ( ? as<3 <3 jese em das Hebelgestänge ei ? ierseits sein ili (lerlager Siti- das Hebel, gestünge einerseits sein"! i (lerlager, ; Cin- det I wahrend es mit se H anderen Me außerhalb "Pest abqestützt ist. 4.) Blatt/ederanord ! q nach Anspruch 1 bis 3, dadurch pelrennzeichnet, dass die ztlsätzl ich ! Federanordnung aus ei Federn (f, g) besteht, zwi- scher denen das außerhalb fest abges'tiltzte Hebe, Zge stänge (i, k) mi tte1s eines Gl ei tselwhes (h) ge- yhrt ist der deM Dr/c der eder tc entgege- stet ü. s/ < :// d eder c ! t :/'t md so d Drueli- und 2ugwi rkung der 131a t tjedern abdampft. Blattj--ede7-aii07-dntmg nach Anspruch 1 s 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgestänge (i, k) ausserhalb der Zusatzfederanordnung, zweck- mässig am einem Rollenauge (11 der Aufhängelage- rung (c), pendelnd abgestützt ist. 6.) Blattfederanordnung nach Anspruch 1 bis dadurch gelcennze dass das Ilebelgestänge (t, k) aus zwei elenkig ubundenen Teilstücken besteht.