DE1452233C - Anordnung fur die Innenschmierung beim Warmstrangpressen von Hohlblocken zu Metallrohren bzw hohlen Metall profilen - Google Patents

Anordnung fur die Innenschmierung beim Warmstrangpressen von Hohlblocken zu Metallrohren bzw hohlen Metall profilen

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DE1452233C
DE1452233C DE19631452233 DE1452233A DE1452233C DE 1452233 C DE1452233 C DE 1452233C DE 19631452233 DE19631452233 DE 19631452233 DE 1452233 A DE1452233 A DE 1452233A DE 1452233 C DE1452233 C DE 1452233C
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DE19631452233
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Jean Beaumonts Oise Büffet (Frankreich)
Original Assignee
Compagnie Du Filage Des Metaux Et Des Joints Curty, Cefilac, Paris
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Description

wird einer Überhitzung der Dornkante vorgebeugt, die die Ursache für eine unerwünschte Erweichung des Schmierkörpers in der unmittelbaren Nähe der Kante sein könnte.
Anschließend werden an Hand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Preßblock;
F i g. 2 und 3 zeigen im Längsschnitt die Preßeinrichtung vor Beginn und während des Preßvorganges;
Fig.4 zeigt einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform mit einem verschiebbaren Dornfortsatz;
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ausführungsform mit einem Dorn mit torischer Übergangsfläche.
Der in F i g. 1 dargestellte Preßblock 1 hat eine Bohrung, die an ihrem in Arbeitsrichtung vorderen Ende in einem kegelstumpfförmigen Teil 2 zur Stirnfläche 2 verjüngt ist.
F i g. 2 zeigt die Matrize 3 und einen Teil des Aufnehmers 4, in den der Preßblock 1 mit leichtem Spiel eingeschoben ist. Der zylindrische Dorn 5 mit seinem Fortsatz 6 ist in die Preßblockbohrung eingeführt. Der Kegelstumpf 7 aus Schmiermittel umgibt den Dornfortsatz 6 und füllt den von der konischen Bohrung 2 und der Stirnfläche 5' des Doms 5 umgrenzten Raum.
Nachdem zur vollständigen Ausfüllung des Aufnehmers 4 eine Vorkompression des Preßblocks 1 mittels des Stempels 9 und der zwischengelegten Preßscheibe 10 erfolgt ist, wobei der Kegelstumpf 7 verformt wird, beginnt der eigentliche Strangpreß-Vorgang. Der aus Schmiermittel bestehende Kegelstumpf 7 bildet einen verbindenden und ausgleichenden Übergang zwischen dem Dorn 5 und seinem verjungten Fortsatz 6. Infolge Fließens gewährleistet er die Schmierung des Dornfortsatzes 6. Das ausgepreßte Rohr 8 ist in den F i g. 3 und 4 zu sehen.
Bei der Ausführungsform der Fig.4 ist der Dornfortsatz 6 in bekannter Weise im Innern des feststehenden Dorns 5 verschiebbar, wodurch man die Länge des ausgepreßten Rohrs 8 beträchtlich erhöhen kann.
Selbstverständlich können in allen Fällen die verschiedenen Vorgänge beim Pressen erleichert werden, indem in an sich bekannter Weise an Aufnehmer und Preßblock Schmiermittel vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 ist zwisehen der Stirnfläche 5' und der zylindrischen Außenwandung des Dorns 5 eine torische Übergangsfläche 11 vorgesehen. Zwischen der Stirnfläche 5' und der Seitenfläche des Dornfortsatzes 6 besteht jedoch ein scharfer Winkel.
Es wurden z.B. Preßblöcke aus 18/8 Stahl mit einem Außendurchmesser von 143 mm, einer Länge von 500 mm und einer Bohrung von 65 mm stranggepreßt. Der konische Teil an der Stirnfläche der Preßblöcke wurde hergestellt, indem die Erweiterung der ursprünglichen Bohrung von 65 auf 20 mm gegen Ende verringert wurde.
Der Aufnehmer hatte einen Durchmesser von 148mm und eine Länge von 750mm. Die verwendete Preßmatrize hatte einen Öffnungsdurchmesser von 27 mm. Bei einer Versuchsreihe wurde ein feststehender Dorn gemäß F i g. 2 von 60 mm Durchmesser verwendet. Bei einer zweiten Versuchsreihe verwendete man einen feststehenden Dorn gemäß F i g. 5, dessen Durchmesser ebenfalls 60 mm betrug, der aber eine torische Übergangsfläche 11 mit 4 mm Radius aufwies, während die Stirnfläche 5' mit der Seitenfläche des Dornfortsatzes 6 in scharfem Winkel aufeinandertraf. Bei beiden Versuchsreihen hatte der verschiebbare Dornfortsatz einen Durchmesser von 20,3 mm und eine Länge von 350 mm. Bei beiden Versuchsreihen wies der Schmierkörper Kegelstumpf form auf und bestand aus mit Natriumsilicat agglomeriertem Glaspulver. Er hatte eine Höhe von 25 mm, einen vorderen Durchmesser von 24 mm, einen hinteren Durchmesser von 60 mm und eine Bohrung von 24 mm. Das Strangpressen wurde unter einem Druck von 85 kg/mm2 durchgeführt. Die Bewegungsstrecke des Dornfortsatzes betrug während des Pressens 250 mm.
Unter diesen Bedingungen erhielt man ein Rohr von 27 mm Länge, 20 mm Innendurchmesser und 3 mm Wandstärke. Die Innen- und Außenflächen des Rohres waren fehlerfrei.
Ein Dornfortsatz in der Ausführung gemäß F i g. 2 konnte für 20 Preßgänge und ein solcher gemäß F i g. 5 für 25 Preßgänge verwendet werden. Diese Erhöhung der Lebendsauer wird dadurch erreicht, daß die torische Übergangsfläche das Fließen des zu verpressenden Materials begünstigt und eine übermäßige Erhitzung verhindert. Bei einer scharfen Kante hingegen entsteht ein schneller Verschleiß und gelegentlich auch eine Verunreinigung bzw. Beeinträchtigung des Preßproduktes durch aus dem Dorn stammende Metallteilchen. Andererseits hat der scharfe Winkel zwischen der ebenen Stirnfläche des Dorns und der Seitenfläche des Dornfortsatzes keine ungünstigen Auswirkungen auf die in diesem Gebiet in Berührung kommenden Materialien, welche genau die gleiche Temperatur haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 axial verschiebbar angeordnet sein (französische Pa- Patentansprüche: tentschrift 651535). Dabei ist dem beweglichen Dornfortsatz der Vorteil eigen, daß der an ihm wir-
1. Anordnung für die Innenschmierung beim kende Verschleiß nicht das Ausmaß wie beim festste-Warmverpressen von Hohlblöcken zu Metallroh- 5 henden Fortsatz erreicht und sich außerdem über ren bzw. hohlen Metallprofilen in einer Strang- dessen Länge gleichmäßig verteilt und dadurch wiepresse, mit einem vor dem Matrizeneintritt zu deram eine bessere Oberflächengüte der Profilinneneinem Dornfortsatz abgesetzten unbewegbaren fläche bis zum Preßende sichert. Die abgesetzten Dorn und mit einem bei Preßtemperatur zähflüs- Dorne weisen jedoch den Nachteil auf, daß insbesonsigen Schmierkörper in der Blockbohrung, d a - io dere bei kompliziertem Querschnitt des Dornfortsatdurch gekennzeichnet, daß der zes der Übergang vom zylindrischen Dorn zum Fort-Schmierköfper in einer zusammenhängenden satz schwierig herzustellen ist und die für den Fließ-Form (7) an dem Absatz (5') des Domes (5) den Vorgang günstigste Übergangsform schwer ermittel-Dornfortsatz (6) umgebend angeordnet ist. bar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeich- 15 Unabhängig von diesen Ausführungsformen ist net durch einen Preßblock (1), der an seinem in zwecks Verringerung der Reibungskräfte schon eine Preßrichtung vorderen Bohrungsende eine ke- Schmiermittellage in Form einer Matte, als Vlies, als gelstumpfförmige Verengung (2) aufweist, die so Pulver usw. aus Glas oder ähnlichem Schmiermittel bemessen ist, daß sie den von dem Schmierkörper auf die Blockbohrung oder den Dorn aufgebracht (7) eingenommenen Raum umgrenzt. so worden. Dabei hat sich gzeigt, daß die anfänglich
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- gleichmäßige Schmierstoffschicht ihre konstante durch gekennzeichnet, daß der Dorn (5) eine Schichtdicke nicht bis zum Ende des Preßvorganges ebene Stirnfläche (5') aufweist, wobei der Über- beibehält, sondern vielmehr ungleichförmig abgebaut gang von dieser Stirnfläche zur zylindrischen worden ist und dadurch zu mangelhaften Schmier-Außenfläche des Doms (5) eine torische Fläche 35 Verhältnissen gegen Preßende geführt hat. Außerdem (11) ist. besteht bei von der Kreisform abweichendem Querschnitt des Dornfortsatzes die Gefahr der ungleichmäßigen Verteilung des Schmiermittels über den Profilumfang.
; 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die In- Verwendung eines abgesetzten Preßdornes einerseits nenschmierung beim Warmverpressen von Hohlblök- den hohen Verschleiß des Domfortsatzes durch ken zu Metallrohr^ bzw. hohlen Metallprofilen in gleichmäßigen Schmiermittelauftrag über den Domeiner Strangpresse mit einem vor dem Matrizenein- fortsatzumfang und über die gesamte Länge des tritt zu einem Dornfortsatz abgesetzten unbewegba- 35 Preßvorganges zu verhindern und andererseits einen ren Dom und mit einem bei Preßtemperatur zähflüs- herstellungstechnisch einfachen Übergang vom' Dorn sigen Schmierkörper in der Blockbohrung. zum Domfortsatz zu schaffen, der gleichzeitig eine
Beim Strangpressen von Hohlprofilen wird in üb- günstige. Form für den Werkstoffluß besitzt,
licher Weise die Innenkontur des herzustellenden Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß·
Profils mittels eines Domes erzeugt, der den Preß- 40 der Schmierkörper in einer zusammenhängenden
block durchsetzend in den freien Matrizenquerschnitt Form an dem Absatz des Domes den Dornfortsatz
ragt. In der Praxis finden auf Grund der Profilform umgebend angeordnet ist. Durch diese Anordnung
oder des zu verpressenden Materials im wesentlichen des Schmiermittelvorrates unmittelbar vor der Ma-
zwei verschiedene Dornausführungen Anwendung. trize wird von der bekannten Wirkung Gebrauch ge-
Bei der einen Ausführungsform ist der Dom mit 45 macht, daß die stetige Abgabe des Schmiermittels
dem Preßstempel fest verbunden, und er weist über von einem Schmiermittelvorrat in etwa schichtweise
seine gesamte Länge, die mindestens der Preßblock- entsprechend der fortlaufenden Erwärmung durch
länge entsprechen muß, gleichen Querschnitt auf. den jeweils anliegenden Blockwerkstoff erfolgt (deut-
Der Dom wird dabei durch die auf ihn von dem aus- sehe Patentschrift 922 821).
gepressten Gut ausgeübte Reibungskraft auf Zug be- 50 In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der ansprucht, die sich bei Fortschreiten des Preßvorgan- Preßblock an seinem in Preßrichtung vorderen Bohges erhöht und die insbesondere bei Profilen mit rungsende eine kegelstumpfförmige Verengung auf, kleinem Innenquerschnitt die Gefahr des Abreißens die so bemessen ist, daß sie den von dem Schmierdes Domes wegen der hohen Reibungskraft mit sich mittelkörper eingenommenen Raum umgrenzt. Hierbringt. Abgesehen davon, sind dünne lange Dome 55 durch wird erreicht, daß der Preßblock bereits bei bei verhältnismäßig kompliziertem Querschnitt Preßbeginn ohne nennenswerten Stauchvorgang desschwer herstellbar, und sie ergeben auf Grund ihrer selben den Schmierkörper umschließt. Um dem vor-Länge eine schlechte Zentrierung im Matrizenquer- deren Ende der Preßblockbohrung diese zweckmäschnitt, was zu einer Verlagerung des Innenprofils ßige Form zu geben, kann man z.B. beim Lochen zum Gesamfpfofil führt. 60 vor der vollständigen Durchstoßung des Preßblocks
Bei der zweiten Ausführungsform ist der Dom anhalten oder man kann am Vorderende des Preßselbst axial feststehend angeordnet. Er weist im Be- blocks ein Metallstück anbringen, welches die gereich des Preßblocks einen kreisförmigen Querschnitt wünschte innere und äußere Gestalt aufweist,
von verhältnismäßig großem Durchmesser auf. Aus In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfmdiesem ragt in den freien Querschnitt der Matrize ein 65 dung ist der Dom mit einer ebenen Stirnfläche verse-Ddrhfortsatz. Dabei kann der Fortsatz an dem orts- hen, wobei der Übergang von der Stirnfläche zur zyfesten Dorn fest angeordnet sein (Metal Industry, 9. lindrischen Außenfläche des Domes eine torische Dezember 1960, S. 48Ö bis 482, Fig. 7) oder in ihm Fläche ist. Durch diese Abrundung der Dornschulter
DE19631452233 1962-05-22 1963-05-18 Anordnung fur die Innenschmierung beim Warmstrangpressen von Hohlblocken zu Metallrohren bzw hohlen Metall profilen Expired DE1452233C (de)

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FR898407A FR1380420A (fr) 1962-05-22 1962-05-22 Procédé de filage à chaud de profils creux
FR898407 1962-05-22
FR929825 1963-03-29
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