DE1451443A1 - Verbrennungsvorrichtung fuer einen Dampfgenerator - Google Patents

Verbrennungsvorrichtung fuer einen Dampfgenerator

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DE1451443A1
DE1451443A1 DE19631451443 DE1451443A DE1451443A1 DE 1451443 A1 DE1451443 A1 DE 1451443A1 DE 19631451443 DE19631451443 DE 19631451443 DE 1451443 A DE1451443 A DE 1451443A DE 1451443 A1 DE1451443 A1 DE 1451443A1
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air
neck
fire pot
combustion
register
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DE19631451443
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Mcinerney Michael J
Czyl Joseph L
Brady Robert T
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Vapor Corp
Original Assignee
Vapor Corp
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space

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Description

YerbrennungBTorrichtung für einen Dampfgenerator
Die Erfindung bezieht sioh allgemein auf eine Yerbrennungsvorrichtung oder einen Brenner für einen Kessel oder Dampfgenerator und insbesondere auf ein Verbrennungssystem, welches die Verbrennung in einer Kammer unterhalten und zum Ausgleiohen der Verteilung der sich ergebenden Energie beitragen kann und außerdem insbesondere auf eine Brennerbaugruppe, um für ein leistungsfähiges Verbrennungssystem zu sorgen.
Die Verbrennungsvorriohtung der vorliegenden Erfindung enthält im Allgemeinen einen Feuertopf, der in einem öehäuse angeordnet iat, welches dazwischen eine Anfüllungskammer bestimmt· Es wird I1Uft duroh die Anfüllungskammer hinduroh an eine Brennerbaugruppe zugeführt, die in Verbindung mit einem
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Yerbrennungshals des Feuertopfes angebracht ist. Die Brennerbaugruppe enthält eine Brennstoffdüse, die durch ein Luftregister umgeben ist, welches die Luftzufuhr an den Düsenbereich von der Anfüllungskammer steuert, einen Stabilisierungskegel . zur Stabilisierung der Flammenfront und eine Luftdurehgangseinric.htung zwischen dem Stabilisierungskegel und dem Verbrennungshals. Es können entweder Öl- oder Gasdüsen benutzt werden, was von den Wünschen des Benutzers abhängt. Ferner ist eine Drosselöffnung in dem Feuertopf vorgesehen, die nach außen erweitert ist, um die Gase, die aus dem Feuertopf abgegeben werden, in den gewünschten Benutzungsbereich zu richten.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine verbesserte Verbrennungsvorrichtung oder einen Brenner für einen Dampfgenerator zu schaffen, worin die Verbrennungsvorrichtung gedrungen ist und für eine leistungsfähige und ziemlich vollständige Verbrennung sorgt, die sich der stöchiometrischen Verbrennung nähert.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Verbrennungsvorrichtung für einen Dampferzeuger, der hohe Hitzefreigabegrade bei verhältnismäßig niedrigen Luftdrücken eriöugen kann.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht in der Scfraffüng
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einer Verbrennungsvorrichtung für einen Dampfgenerator, die eine Brennerbaugruppe aufweist, welche eine im wesentlichen vollständige Verbrennung in einer Verbrennungskammer ermöglichen und zu dem Ausgleich der Verteilung der sich ergebenden Energie beitragen kann.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Verbrennungsvorrichtung für einen Dampfgenerator mit einer Brennerbaugruppe, die imstande ist, die innere Rezirkulation der Verbrennungsprodukte in der Verbrennungskammer zu erzeugen und dadurch das Feuer in der Verbrennungskammer zurückzuhalten wobei sioh eine verbesserte Verbrennung ergibt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Verbrennungsvorrichtung in einem Dampfgenerator, von vereinfachter Konstruktion, die die innere Kezirkulation erzeugen kann(um zu dem Verbrennungsprozeß beizutragen.
Andere Zwecke, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Einzelbeschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen und in denen sind:
Fig. 1 eine Aufrißansicht eines Dampfgenerators, der mit der * Terbrennuagsvorriohtung nach der Erfindung ausgerüstet ist, wobei einige Teile im Schnitt und andere feile weggebrochen
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gezeigt sind, und noch anders Teile sur Vereinfachung nur schematisch,
Fig. 2 eine ©rheblieh vergrößerte Seitenaufrißansicht mit einigen Teilen einer Brennerba^gruppe im Schnitt, die gemäß der Erfindung eine öldüse aufweist,
Fig. 3 eine Quersohnittsansioht im wesentlichen naoh Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 eine senkrechte Sohnittansicht durch eine Brermerbaugruppe nach der Erfindung, die eine Gasdüse zeigt.
Nach den Zeichnungen uod insbesondere nach Fig. 1 enthält eine Dampfgenerator 10 eine Verbrennungsvorrichtung oder einen Brenner 11 nach der Erfindung, der heiße Gase an die Wärmeüb©rtragüngseinrlchtung oder die Wasserrohre 12 liefert» Wasser und Dampf werden mittels eiaer Zirkulationewasserpumpe 13 durch die Wasserrohre 12 gepumpt und der Dampf wird ton dem Wasser in dir Trommel 14 getrennte Ba die Einzelheiten dee Dampfgenerators Iw. Gegensatz ati der ¥©rbrensungsvorriohtung 11 nicht die Erfindung betreffen, bezieht sich dir Beet der Anmeldung'nur auf äi® Verbrennimgsvorricirtag 11»
Die VerbrannungsTorriehtuiig 11 sohiieBt allgeaiin einen Feuertopf 15 ein5 Öer duroh eis Gehäuse 16 usigebtn ist# welchei damit eine, Jnfüllüfigskammer 17 bestieat« sowie «in* Brtnntr-
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baugruppe 18· Die Anfüllungskamnier 17 ist ringförmig und wird mit luft durch ein Gebläse 19 versorgt, so daß die Kammer während der Wirkung der VerbrennungsYorrichtung 11 unter Druck gesezt bleibt.
Der Feuertopf 15 ist in der Form im allgemeinen Bylindrisch und besteht aus einer feuerfest ausgekleideten Büchse, die einen Verfcrennungshale 20 an einem Ende und eine Drosselöffnung 21 an dem anderen Ende aufweist. Der Verbrennungshals und die Drosseleinriohtung sind in der Mitte in den entgegengesetzten Enden des Feuertopfes angeordnet. Außerdem ist die Drosseleinrichtung 21 bei 22 nach außen erweitert, um zu ermöglichen, daß die Wärmeenergie, wowohl die strahlende als die konvektive, die τοπ dem Feuertopf ausgehen, angemessen in den Wärmeaustauschbe- reioh des Dampffenerators verteilt werden, wo die Wasserrohre 12 angebracht sind·
Unter Beiugnahme auf die Fig. 2 und 3 enthält die Brennerbaugruppe 18 eine Montageplatte 2?, die an einer öffnung in dem Gehäuse 16 mittels einer Mehrzahl von Befestlguägsmitteln 24 befestigt ist.
In der Platte 23 ist aine Mittelöffnung Torgesehen, um die Brennerdüsenbaugruppe 25 aufzunehmen. In dieser Darstellung ist eine öldüse gezeigt, aber es ist verständlich, daß eine Gasdüse,
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wie sie in Fig. 4 gezeigt'ist f benutzt werden kann. Eine Mehrzahl von Befestigungsorgarien 26 halten die Brennerdüsenver-Mndung 25 an der Montageplatte 23 in Stellung, wodurch die leichte Entfernung der Brennerdüsenbaugruppe zur Reinigung und Wartung derselben ausgeführt werden kann. Die Brennerdüsenbaugruppe 25 enthält eine öldüse 27 und eine Haube 28, welche die Düse zur Sichtung von Kühlungsluft umgibt, um eu verhindern, daß die Düse verlackt. Wenn in der Brennerbaugruppe 18 Gae benutzt wird, ist es nicht nötig, die Kühlluft au gebrauchenο
Die Brennerbaugruppe schließt ferner einen Flansch 29 ein, der an der Montageplatte 23 montiert ist, sowie einen Flansch 30 in entgegengesetzter, im Abstand angeordneter Beziehung dazu, um ein zylindrisches Luftregister 31 aufzunehmen. Der Flansch ist in geeigneter Yiieise in Abstandbeziehung von dem Eintritt zu dem Verbrennungshals 20 mittels Abstandshaltern 32 und Befestigungsorganen 33 angebracht. Es ist eine LuftdurchgangseinriehoUüg 34 zwischen dem Flansch 30 und. eiern Eintritt au lern Terbrennungsiials 20 vorgesehen, wie es besonders in Fig. 2 ersichtlich ist.
Bas Luftregister 31 bestimmt die Zwischenverbindung zwischen der Anfüllimgakasüser xmä- dem Bereich um die Düse 27 herum und
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enthält eine Mehrzahl von umfangsmäßig im Abstand angeordneten Öffnungen 35, von denen jede damit zugeordnet eine Lamelle oder einen Luftablenker 36 aufweist. Jede lamelle 36 erstreckt sich von ihrer zugeordneten Öffnung 35 nach einwärts und zwar unter einem Winkel zu einem Hadius der von der Mitte des Luftregisters zu dem Eintrittspunkt in dem Eegister jeder Lamelle gezogen ist. Im wesentlichen kann das Luftregister als ein Haubenregister (spinner louver) angesehen werden.
Vorzugsweise befinden sich die mit Lamellen versehenen Öffnungen in wesentlicher Ausrichtung mit dem Ende der Brennstoffdüse 27. Ebenfalls in wesentlicher Ausrichtung mit dem Ende der Brennstoffdüse 27 befindet sich das Einlaßende 37a eines Stabilisierungskegels 37. Bas Auslaßende 37g des Stabilisierungskegels befindet sich in der Iahe des Verbrennungshalses 20 und kopianar mit dem Ende des Flansches 30 angrenzend an den Verbrennungshals. In Wirklichkeit ist der Durchmesser dee Kegelauslasses 37b im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Flansches 30 und ist daran durch irgendeine geeignete Maßnahme z.B. durch Schweißung od. dgl. befestigt. Der Stabilisierungskegel 37 ist durehlooht und dafür mit einer Vielzahl von Löchern 38 versehen. Es kann bemerkt wer den, daß der Kegel 37 koaxial mit der Brennstoffdüse 27, dem
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zylindrischen Luftregister 31 und dem ringförmigen Flansch 30 ist. Ferner ist die luftdurohgangseinrichtung oder Öffnung 34 zwischen dem Außlaßende des Stabilisierungskegels und dem Feuertopf 15 angeordnet.
Die Ausführung nach Fig. 4, die eine Brennerbaugruppe 25a zeigt, ist in jeder Hinsicht die Gleiche in Bezug auf die Wirkung und die allgemeine Konstruktion, wie die Ausführung in den Fig. 2 und 3t mit der Ausnahme, daß diese Baugruppe zum G-ebrauch von Gas als Brennstoff konstruiert ist. Es ist eine Brennstoffdüse 27a dargestellt, deren Außenende sich in wesentlicher Ausrichtung mit den mit Lamellen versehenen Öffnungen und dem Einlaßende des Stabilisierungskegels befindet.
Außerdem ist ein perforierter Gasrohrausbreiter 39 in dem Ende der.Brennstoffdüse 27a angebracht, um das Gas auszubreiten, wenn es die Düse verläßt. Dieser Ausbreiter kann von der gezeigten Gattung oder ein Kegelausbreiter der üblichen Art sein. Ein Zündbrenner 40 ist vorgesehen, um die Gase des Brenners zu entzünden und dieser Zündbrenner kann an einer geeigneten Stelle angeordnet sein, so wie es gezeigt ist, wobei er durch die Montageplatte 33 vorsteht. Es ist auch verständlich, daß irgendeine Zündvorrichtung bei der Brenner-
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baugruppeneinheit in der Ausführung nach Fig. 2 vorgesehen sein wird.
Im Betrieb wird Luft in die ringförmige Anfüllungskammer 17 zugeführt, welche den· Feuertopf 15 umgibt und zwar gemäß den richtigen Verhältnissen. Die Luft wird erhitzt, wenn sie über die Außenoberflache des Feuertopfes 15 hinv/eggeht und kühlt dabei den Feuertopf, Dann geht die Luft durch den Luft- Brennstoffmischabschnitt der Brennerbaugrup^e, worin eine vorherbestimmte Menge in die mit Lamellen versehenen Öffnung des Luftregisters eintritt, während eine vorherbestimmte Menge durch die Öffnungen 34 unter den Stabilisierungskegel eintritt. Die Haubenlamellen des Luftregisters wirbeln die Luft und schaffen turbulente Luft für die Durchmischung mit dem Brennstoff. Ferner zentrifugiert die Haubenjalousie die Mischung oder breitet dieselbe durch die Verbrennungskammer des Feuertopfes aus. Die feuerfeste Auskleidung in dem Feuertopf reflektiert strahlende Energie zur Mitte des Feuertopfes, wodurch die Verbrennung'verstärkt und verbessert wird. Es wird Luft gegen den Stabilisierungskegel 37 gestreift, um die Flammenfront zu stabilisieren und der Kegel wirkt als ein Wirbelsieb, welches für eine lokalisierte RezirkuXation für die Flammenstabilisierung und für die Ver-"brennungBhilfe sorgt. ^^v^5*^
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Bei ölbefeuerten Brenneroaugruppen erteilt eine einzige Luftatomisierungsdüse von der Mehrfachkanalkonstruktipn dem Brennstoff die notwendige Zerstäubung sowie das Moment zur Abgabe in die geeigneten Bereiche zur Verbrennung. Bei gasbefeuerten Brennereinheiten wird entweder ein Kogelausbreiter oder ein perforiertes Rohr, v/ie gezeigt, benutzt, um das Gas zu verteilen. Die vielfach gerichteten Ströme von Luft und Brennstoff treffen sich an dem Verbrenmingshals 20, wo eine innige Mischung von Luft und Brennstoff stattfindet. Diese Mischung schreitet dann in die Brennstoff kaiantr fort, v/o die plötzliche Vergrößerung die Geschwindigkeit auf diejenige des Brennstoffverbrennungsgrades vermindert. Wenn die Verbrennungsprodukte aus der Verbrennungskammer des Feuertopfes gehen, werden sie durch die Drosselöffnung 21 gedrängt, welche eine Eezirkulation in der Verbrennungskammer ohne die Hilfe irgendeiner Sekundärluft oder von Öffnungen erzeugt· Diese Rezirkulation bringt Hitze, Ionen und Radikale zurück
in die Mischzone, um zur Verbrennung und Stabilisierung beizutragen. Und, wie vorher erwähnt, trägt auch die Strahlung von dem feuerfesten Stoff und die Oberflächenverbrennung an der feuerfesten Auskleidung zu dem Verbrennungsprozeß bei. Wenn die Gase aus der Drosselöffnung 21 herausgehen, werden
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mit Hilfe einer nach außen erweiterten Drosseloberfläche 22 sie an ihren Gebrauchspunkt verteilt. Die Strahlungsenergie von der nach außen erweiterten Drosselung v/ird ebenfalls in die Benutzungsbereiche gerichtet.
Aus dem Vorhergehender] ist ersichtlich, daß die Verbrennungsvorrichtung oder der Brenner der vorliegenden Lrfindung imstande ist, verhältnismäßig hohe ,lärmeireigabegrade' mit geringem Luftdruck durch die Benutzung von großen Luftdurchgängen in dem Luft - Brennstoff - Mischabschnitt zu erzielen.
Es ist verständlich, daß im Rahmen der Erfindung Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (f) Brennerbaugruppe für einen Verbrennungshals einer Verbrennungskammer, gekennzeichnet durch eine Brennstoffdüse (25), ein zylindrisches Glied (16), welches das Abgabeende der Düse umgibt, eine Mehrzahl von Jalousie - oder mit Membranen (36) versehenen Öffnungen (35) in dem Glied, einem Stabilisierungskegel (37), der zwischen der Düse und dem Hals angeordnet ist sowie tine Einrichtung zur Lieferung von Luft an die mit La-. mellen versehenen Öffnungen (35).
    2. Brennerbaugruppe für einen .Verbrennungshals einer Verbrennungskammer, gekennzeichnet durch eine Brennstoffdüse (25), ein Luftregister (31), welches ein zylindrisches Glied enthält, das mit dem Abgabeende der Düse koaxial ist und dasselbe umgibt, eine Mehrzahl von Jalousie- oder mit Membranen versehenen Öffnungen (35), die umfangsmäßig längs des Gliedes angeordnet sind, ein durchlochter Stabilisierungskegel (37), der zwischen der Düse und dem Hals angeordnet ist, eine Luftdurchlaßeinrichtung zwischen dem Kegel und dem-Hals und eine Einrichtung, um Luft an die Jalousie- oder Membranöffnungen und die Luftdurchlaßeinrichtung zuzuführen.
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    3· Brennerbaugrujpe für einen Verbrennunöshals einer Verbrennungskammer, gekennzeichnet durch eine Brennstoffdüse (25), ein Luftregister (3D ι welches ein zylindrisches Glied (16) enthält, das mit dem Abgabeende der Düse koaxial ist und dasselbe umgibt, eine Mehrzahl von gleichmäßig im Abstand angeordneten Jalousie1- oder mit Membran versehenen öffnungen (35) f die umfangamäßig längs des Gliedes angeordnet sind und sich im wesentlichen mit dem Ende der Düse ausgerichtet befinden, einen perforierten, sich von der Düse erstreckenden Stabilisierungskegel (37)t eine Luftdurchgangseinrichtung zwischen dem Kegel und dem Hals und eine Einrichtung zur Lieferung von Luft an die Jalousie· öffnungen und die Luftdurchgangseinrichtungen.
    4· Brennerbaugruppe für einen Verbrennun>shals einer Verbrennungskammer, gekennzeichnet durch eine Brennstoffdüse (25), ein Luftregister (31), welches ein zylindrisches Glied (16) enthält, das mit dem Abgabeende der Düse koaxial ist und dasselbe umgibt, eine Mehrzahl von gleichmäßig im Abstand.angeordneten Öffnungen (35)t die umfangsmäßig längs des Gliedes angeordnet sind,eine Lamelle (36) für jede öffnung, die sich nach einwärts erstreckt, ein perforierter Stabilisierungskegel (37), der mit der Düse koaxial und gegen den Hals gekehrt ist, eine Luftdurchgangs-
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    einrichtung zwischen dem Kegel und dem Hals und eine Einrichtung, um den öffnungen un£der Luftdurchüaiigseinrichtung Luft zuzuführen.
    5· Brenner für einen Dampfgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe einen Feuertopf mit einem Verbrennungshals (20) enthält, ein Gehäuse (16), welches den Feuertopf umgibt und eine Anfüllun^skammer bestiimat, ferner eine Brenn er baugruppe, die eins Brennstoffdüse enthält, welche mit dem Hals ausgerichtet iüt, ein zylindrisches Glied (16) um die Düse herum9 welches dieselbe von der Aafüllun^skammer trennt, eine Mehrzahl von umfangsmäßig angeordneten Jalousie- oder mit Lamellen versehenen Öffnungen (35) in dem Glied, welche die Anfullun^skammer (17) und den Bereich um die Düse herum verbinden, einen Stabilisierungskegel (37) zwischen der Düse und dem Hals, eine Luftdurchlaßeinrichtung zwischen dem Hals und dem Kegel, welche die Anfüllungskammer und den Hals untereinander verbinden, sowie eine Einrichtung, um Luft an die Öffnungen und die Luftdurchlaßeinrichtung zuzuführen.
    6. Verbrennungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Feuertopf (15) mit einem Verbrennungshals (20), einer Brennerbaugruppe
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    für den Verbrennungshals, die eine Montageplatte (23) aufweist, die im Abstand von dem Hals angeordnet ist und eint- hindurchgehende Öffnung hat, eine Brenuerdiiceiieinheit (25), die an der Platte angebracht ist und durch die üf£nm% vorsteht, ein zylindrisches Luftreigster (3D zwischen der Platte und dem Feuertopf, welches mit dem Hals ausgerichtet iat und die Brenn erdü~: seneinheit umgibt, wobei das Luftreglster etv/as von dem Feuertopf (15) im Abstand angeordnet i;;t, um eine Luftdurchlaßeinrichtung zu bestimmen, eine Mehrzahl von Jalousie - oder mit Membranen versehenen Öffnungen (35) in dem Luftregister (31), einen Stabilisierun^skegel (37) an dem Ende des Luftregiöters in der Nähe des Feuertopfes und eine Einrichtung, um Luft an die Luftdurchlaßeinrichtung und die Öffnungen zuzuführen.
    7. Verbrennungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Feuertopf (15) mit einem Verbrennungshals (20) einer Brennerhi.ugruppe (25) für den Verbrennungshals, die eine Montageplatte aufweist, die im Abstand von dem Hals angeordnet ist und eine hindurchgehende Öffnung hat, eine Brennerdüseneinheit, die au der Platte angebracht ist und durch die Öffnung vorstuht, ein zylindrisches Luftregister zwischen der Platte und dem Feuertopf sowie mit dem Hals ausgerichtet und die Brennerdüseneinheit umgehend,
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    wobei das Luftregiuter etwas von dem Feuertopf (15) im Abstand angeordnet ist, um eine Luftdurchlaßeinrichtung zu bestimmen, eine Mehrzahl von Jalousie- oder mit Membranen versehenen Öffnungen (35) in dem Luftregister, ein perforierter Stabilisierungskegel (37), der mit seinem kleinen Ende an die Düseneinheit angrenzt und mit seinem großen Ende an den Feuertopf, sowie eine Einrichtung, um Luft an die Luftdurohlaßeinrichtung und die Öffnungen zuzuführen.
    Verbrennungsvorrichtung., gekennzeichnet durch einen Feuertopf (15) Mit einem Verbrennungshals, einer Brennerbaugruppe (25) für den Verbrennungshaie, die eine Montageplatte (23) aufweist, die im"Abstand"von dem Hals angeordnet ist und eine hindurchgehende Öffnung hat, eine Brennerdüseneinheit, die an der Platte angebracht ist und durch die Öffnung vorsteht, ein fylindrisches Luftregister (3D zwischen der Platte und dem Feuertopf sowie mit dem Hals ausgerichtet und die Brennerdüseneinheit umgebend, wobei das Luftregister etwas von dem Feuertopf im Abstand angeordnet ist, um eine Luftdurohlaßeinrichtung zu bestimmen, eine Mehrzahl von Jalousie- oder mit Membranen versehenen Öffnungen (35) in dem Luftregister, wobei die Öffnungen im wesentlichen mit dem freien Ende der Düseneinheit ausgerichtet sind, einen
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    perforierten Stabilisierungskegel (37), dessen kleines Ende an die Düseneinheit angrenzt und dessen großes Ende an den Feuertopf angrenzt sowie eine Einrichtung, um luft an die Luftdurchlaßeinrichtung und die Öffnungen zuzuführen.
    9· Verbrennungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Feuertopf (15) alt einem Verbrennungshals (20), einer Brennerbaugruppe (2!) für den Verbrennungshals, die eine Montageplatte (23) aufweist, die im Abstand von dem Hals angeordnet ist und eine hindurchgehende öffnung hat, eine Brennerdüoeneinheit, die an der Platte angebracht ist und duroh die öffnung vorsteht, ein mit Jalousie oder Membranen versehenes Luftregister (31), welches zwischen der Platte und dem Feuertopf ausgerichtet mit .dem Hals und die Brennerdüseneinheit umgebend angeordnet iut, wobei das Luftregister (31) etwas im Abstand von dem Feuertopf (15) angeordnet ist, um eine Luftdurohlaßeinrichtung zu bestimmen, ferner ein durohloohter Stabilisierungskegel (37), dessen kleines Ende an die Dtieeneinheit angrenzt und dessen großes Ende an den Feuertopf angrenzt sowie eine Einrichtung, um der Luftdurchlaß- einrichtung und den Offnungen Luft zuzuführen.
    10. Verbrennungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Feuertopf
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    (15) mit einem Verbrennunoshale, einer Brennerbaugruppe (25) für den Verbrennmiushals, die eine Montageplatte (23) aufweist, die im Abstand von dem Hals angeordnet iüt und eine hindurchgehende Öffnung hat, eine Brennerdüseneinheit, die an der Platte angebracht ist und durch die Öffnung vorsteht, ein zylindrisches Luftregister (31), welches zwischen der Platte und dem Feuertopf ausgerichtet mit dem Hals und die Brennerdüseneinheit umgebend angeordnet ist, wobei das Luftregister etwas im Abstand voll· dem Feuertopf angeordnet ist, um eine .uuftdurchlaßeinrichtung su bestimmen, eine Mehrzahl von umfan^smäßig im Abstand angeordneten Öffnungen (35) in dem Luftregister, eine Jalousie oder Lamelle (36) für jede Öffnung, welche die Luftbewegung durch sie hindurch steuert, ein perforierter Stabilisierungskegel (37)f der mit seinem kleinen Ende an die Düseneinheit angrenzt und mit seinem großen Ende an den Feuertopf, sowie eine Einrichtung, um der Luftdurchlaßeinrichtung und den öffnungen Luft zuzuführen.
    11. Verbrennungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Feuertopf (15) mit einem Verbrennungshals (20), einer Brennerbaugruppe für den Verbrermunjshals, die eine Montageplatte aufweist, die im Abstand von dem Hals angeordnet ist und eine hindr'ucl%ehende
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    Öffnung hat, eine Brennerdüseneinheit, die an der Platte angebracht ist und durch die Öffnung vorsteht, ein mit Jalousie- oder Membranen versehenes Luftregister (31), welches zwischen der Platte und dem Feuertopf, ausgerichtet mit dem Hals und die Drennerdüeeneinheit umgebend angeordnet ist, wobei das Luftregister (3D etwas im Abstand von dem Feuertopf (15) angeordnet ist, um eine Luftdurohlaßeinriohtung zu bestimmen, eine Mehrzahl von umfangsmäßig im Abstand angeordneten Öffnungen in dem Luftregister, eine Jalousie oder Lamelle (36) für jede öffnung, ..eiche die Luftbewegung durch sie hindurch steuert, wobei jede Lamelle winklig von einem Radius des Registers versetzt ist, ein perforierter otabilisierungskegel (37), der mit seinem kleinen TLnde an die Düseneinheit angrenzt und mit seinem großen Ende an den Feuertopf sowie eine Einrichtung, um der Luftdurchlaßeinrichtung und den Öffnungen Luft zuzuführen.
    12. Verbrennungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Feuer topf (15) mit einem VerbrennungsvomcLtungshals (20), einem Gehäuse (16), welches den Feuertopf umgibt und damit eine Anfüllungskammer (17) bestimmt, eine Einrichtung zur Zuführung von Luft an die Anfüllungskammer, eine Montageplatte (23), welche an dem GeMuse in Abstandsbeziehung zu dem Hals befestigt ist, wobei die Platte eine hindurchgehende öffnung aufweist, eine Brennerdüseneinheit (25), die an der Platte angebracht
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    ist und durch die Öffnung hindurch vorsteht, ein zylindrisches Luftregister (3D in der Anfüllungskammer zwischen der Platte und dem Feuertopf sowie mit dem Hals ausgerichtet, wobei das Eegister die Düseneinheit (25) umgibt und wobei das Luft -register etwas im Abstand von dem Feuertopf angeordnet ist, um eine Luftdurchlaßeinrichtung zu bestimmen, ferner ein otabilisierungskegel (37) an dem Ende des Luftregisters in der Hähe des Feuertopfes.
    13. Verbrennungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Feuer - · topf (15) mit einem Verbrennungsvorrichtungshals (20), einem Gehäuse (16), welches den Feuertopf umgibt und damit eine An* füllungskammer (17) bestimmt, eine Einrichtung zur Zuführung von Luft an die Anfüllungskammer, eine Montageplatte (23), welche an dem Gehäuse in AbStandsbeziehung zu dem Hals befestigt ist, wobei die Platte (23) eine hindurchgehende Öffnung aufweist, eine Brennerdüseneinheit (25), die an der Platte angebracht ist und durch die Öffnung hindurch vorsteht, ein zylindrisches Luftregister (3D in der Anfüllungskammer zwischen der Platte und dem Feuertopf sowie mit dem Hals ausgerichtet, wobei das Eegister die Düseneinheit umgibt und wobei das Luftregister etwas im Abstand von dem Feuertopf angeordnet ist, um eine Luftdurchlaßeinrichtung zu bestimmen, der die Anfüllungskammer und den Hals untereinander verbindet, eine MeEr-'
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    zahl von mit Jalousien- oder mit Lamellen (36) versehenen öffnungen (35) in dem Luftregister (3D und einen Ötabilisierungskegel (37) in dem Register, dessen größeres Ende dem Hals zugekehrt ist.
    14. Verbrennungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Feuertopf (15) mit einem Verbrennungsvorrichtungshals (20), einem Gehäuse (16), welches den Feuertopf umgibt und damit eine Anfüllungskammer (17) bestimmt, eine Einrichtung zur Zuführung von Luft an die Anfüllungskammer, eine Montageplatte (23), welche an dem Gehäuse in Abstandsbeziehung zu dem Hals befestigt ist, wobei die Platte eine hindurchgehende Öffnung aufweist, eine Brennerdüseneinheit (25), die an der Platte angebracht
    ist und durch die Öffnung hinduroh vorsteht, ein zylindrisches Luftregister (3D in der Anfüllungskammer zwischen der Platte und dem Feuertopf sowie mit dem Hals ausgerichtet, wobei das Register (3D die Düseneinheit umgibt und wobei das Luft -register etwas im Abstand von dem Feuertopf angeordnet ist, um eine Luftdurohlaßeinriohtung zu bestimmen, der die Anfüllungskammer und den Hals untereinander verbindet, eine Mehrzahl von umfangsaäßig ausgerichteten Jalousie- oder mit Membranen (36) versehenen Öffnungen (35) in dem Luftregister und einen durohlpobien Stabilisierungekegel (37)» dessen kleines . Ende an die DUseneinheit und dessen großes Ende an den Feuer-
    ' ! topf angrenzt.
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    15· Verbrennungsvorriohtung, gekennzeichnet duroh einen Feuer topf (15)t einen Verbrennungshals (20) an einem Ende des Feuertopfes und einer nach außen erweiterten Drosselung (21) an dem anderen Ende desselben, ein Gehäuse (16), welches den Feuertopf umgibt und eine Anfüllungskammer (17) damit bestimmt, eine Einrichtung, um Luft an die Anfüllungskammer zuzuführen, eine an dem Gehäuse in Abstandsbeziehung zu dem Hals befestigte Montageplatte (23), die eine hindurchgehende Öffnung.aufweist, eine Brennerdüseneinheit, die an der Platte angebracht ist und durch die Öffnung vorsteht, ein zylindrisches luft register (3D in der Anfüllungskammer zwischen der Platte und dem Feuertopf sowie mit dem Hals ausgerichtet, wobei das Register die Düseneinheit umgibt und wobei das Luftregister etwas im Abstand von dem Feuertopf angeordnet ist, um eine Luftdurchlaßeinrichtung zu bestimmen, ferner eine Mehrzahl von mit Membranen (36) versehenen Öffnungen (35) in dem Luft register und einen Stabilisierungskegel an dem Ende des Luftregisters angrenzend an den Feuertopf»
    909*03/0375
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