DE1451102A1 - Kuehlvorrichtung - Google Patents

Kuehlvorrichtung

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DE1451102A1
DE1451102A1 DE19631451102 DE1451102A DE1451102A1 DE 1451102 A1 DE1451102 A1 DE 1451102A1 DE 19631451102 DE19631451102 DE 19631451102 DE 1451102 A DE1451102 A DE 1451102A DE 1451102 A1 DE1451102 A1 DE 1451102A1
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DE
Germany
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evaporator
heat sink
wall
machine compartment
cooling
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631451102
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English (en)
Inventor
Sarukhanian Dr-Ing Georg
Manfred Krueger
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D19/00Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors
    • F25D19/02Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors plug-in type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • K ü h 1 v o r r i c h t u n g Zur Kühlung von Lebensmitteln in Haushalten sind schon die verschiedensten Kühleinrichtungen, bekannt. Meist werden für diesen Zweck Kühlschränke verwendet, die entweder normale Tischhöhe haben oder entsprechend ihrem größeren.fassungsvermägen noch höher sind. Man hat diese Kühlvorrichtungen auch schon als Wandschränke ausgebildet, um die Kühlgutfächer in eine besonders bequeme Bedienungslage zu bringen. Auch die Verwendung einer von oben her zugängigen Truhenform ist für die Kühlung normalen Kühlguts bekannt. Die bisher üblichen Kühlvorrichtungen benötigen,in der Küche verhältnismäßig viel Raum, so daß man sie in besonders kleinen Küchen, Kochnischen oder dgl. nicht unterbringen kann. Die Erfindung zielt darauf ab, eine Kühlvorrichtung besonders kleiner Abmessung zu schaffen. Erfindungsgemäß ist das durch eine obere Bedienungsöffnung zugängige isolierte Gehäuse so bemessen und mit Transportrollen, Kufen oder dgl. versehen, daa3 man es unter einen normalhohen Tisch schieben kann. Auf diese Weise ist durch die Kombination von an sich bei Kühlvorrichtungen bekannten Merkmalen eine neue Kühlgutbehäl-terform entstanden, die auch in kleinsten Küchenräumen noch gut unterzubringen ist, da man. sie unter den meist vorhandenen Küchentisch schieben kann. Wesentlich für die neue Kühlvorrichtung-ist es, daß man sie zum Beschicken und Entleeren. von Kühlgut infolge der bei .ihr verwendeten Rollen oder Kufen leicht in die Bedienungslage ziehen kann, in der die Öffnung des oberen Deckels möglich ist: Die neue Kühlvorrichtung wird vorzugsweise mit einer'Kompressions--kältemaschine ausgerüstet, die mit dem Gehäuse zu einer kompakten Baueinheit zusämmengefaßt wird. Zu diesem Zweck ist die untere isolierte Kühlraumwand der Kühlvorrichtung vorzugsweise mit einer Stufe ausgeführt, so daß sich unter dieser- ein zur--Aufnahme der Kompressorkapsel bestimmtes Maschinenfach ergibt. In dieses Maschinenfach wird auch der Kondensator eingesetzt. Man kann das Maschinenfach zu diesem zweck auch bis in den Bereich unter dem tiefsten Kühlraumteil hin erstrecken. Um eine möglichst gedrungene Bauweise zu erhalten, kann der im Maschinenfach liegend angeördnete, vorzugsweise die gesamte Grundrißfläche der Kühlvorrichtung bedeckende Kondensator unmittelbar als Träger der Kompressorkapsel ausgebildet sein. Zusammen mit der Kapsel wird dieser Kondensator im Maschinenfach an den die Außenwand des Gehäuses versteifenden Ecken vorzugsweise mit Schrauben befestigt. An diesen Eckenversteifungen kann man außer dem Kondensator auch gegebenenfalls mit derselben Schraubverbindung zugleich die Rollen oder Kufen der Kühlvorrichtung befestigen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn man das Gehäuse der Kühlvorrichtung so ausführt, daß die hermetisch abgeschlossene Kältemaschine von unten her in das Maschinenfach einzuführen ist, wobei der Verdampfer durch eine, seiner Form angepaßte, in der unteren Kühlraumisolierung vorgesehene Öffnung in den Kühlraum eingeführt wird. Den Verdampfer der Kältemaschine kann man zu diesem Zweck als eine einfache,vorzugsweise senkrecht stehende Kühlkörperwand ausführen, die durch einen passenden Längsschlitz der unteren Kühlraumisolierung hindurch in den Kühlraum einzuführen ist. Man kann diese Kühlkörperwand vorzugsweise als drahtberippten Rohrverdampfer ausführen.
  • Der Längsschlitz in der Kühlraumisolierung wird nach dem Einführen des Verdampfers mit einem entsprechenden,beispielsweise zweiteiligen Verschlußstück abgedichtet. Zwischen den beiden Verbchlußstückteilen können dabei die Saug- und Druckleitung der Kältemaschine verlaufen. Die Festlegung des Verdampfers in der Höhe ka-uz beim Gegenstand der Erfindung dadurch erfolgen, daß die entsprechend lang ausgeführte Saug- und Druckleitung, insbesondere dio. Saugleitung, beispielsweise durch eine Schelle im Maschinen raum am Aggregat festgelegt wird.
  • Wenn man den Kühlkörper als senkrecht stehende Drahtverdampferwand ausführt, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu wählen, daß parallel zueinander und vertikal stehende Kältemittelrohre mit dazu senkrechten horizontal liegenden Drähten kombiniert sind.' Die zur Eiserzeugung dienenden Eiskästchen können dabei an diesen waagerechten Drähten des Verdampfers angehängt werden. Man kann den Verdampfer beize Erfindungsgegenstand auch als Z- oderU-förmigen Kühlkörper ausführen und-dabei den Einführungsschlitz diesen Formen in geeigneter Weise anpassen. Der Verdampfer kann vorzugsweise an der Seitenwand des höher gelegenen Kühlraumteils liegen. Mao kann ihn aber auch im Mittelbereich des Kühlgutraums etwa an der Stelle anordnen, wodurch die Anwendung der stufe die Vertiefung des Kühlgutfaches beginnt. Unterhalb des Verdampfers kann eine Tropfschale angeordnet werden, die durch die Einführungsöffnung des Verdampfers oder durch das dieser Öffnung zugeordnete Verschlußstück in ihrer Zage festgelegt sein kann. Das Verschluß- -. stück selbst kann aber auch als Tropfrinne ausgebildet werden. Ir. diesem Fall wird das Tauwasser durch eine Rohrleitung in eine im Maschinenfach befindliche Verdunstungsschale geleitet. Um eine . besonders einfache Anordnung zu erhalten, wird man für-die Kühlvorrichtung eine Kompressionskältemaschine in Betracht .ziehen, die für Außentemperaturen von + 18o bis 22° 0 -eine mittlere Gebrauchstemperatur von + 50 C ergibt. Die Einregelung-dieser Kühltemperatur kann mit Hilfe eines fest eingestellten Reglers erfolgen, des-, sen Thermostat im Maschinenfach und dessen Fühler am Verdampfer angeordnet ist. - Die Befestigung von Einsatzteilen im Kühlgutaufnahmeraum erfolgt beim Erfindungsgegenstand vorzugsweise so, daß der-innere Einsatzkasten mit Rillen versehen ist, die zur Halterung und Führung der Einsatzteile dienen. Diese Rillen werden vorzugsweise so ausgeführt und so lang bemessen, daß sich die Einsatzteile mit ihrem unteren Ende im Einsatzkasten abstützen. Man wird vorzugsweise in den Seitenwänden der Kühlschrankisolierung auf der Innenseite aneinander gegenüberliegenden Stellen solche senkrecht stehenden Rillen oder Dellen vorsehen, in die Einsatzkörper von oben her einzuführen sind. Diese Rillet. können beispielsweise dazu dienen, die erwähnte Kühlkörperwand, also den Verdampfer der Kältemaschine, den Kühlgutraum unterteilender zur Temperaturregelung dienende Zwischenwände oder Kühlguthalter, beispielsweise Kühlgutkörper oder dgl., aufzunehmen. Eine den Kühlraum unterteilende Zwischenwand kann beispielsweise aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt sein und insbesondere dazu dienen, die Temperaturverteilung im Kühlgutraum in einer gewünschten Weise zu beeinflussen, wobei gegebenenfalls wahlweise eine völlige Absperrung zweier Kühlgutraumteile voneinander oder eine derartige Verbindung in Betracht gezogen werden kann, daß sich eine gewünschte Luftumwälzung zwischen den beiden, durch die Zwischenwand abgegrenzten Teilen ergibt. Die beschriebene Halterung und Führung der Einsatzkörper kann auch bei anderen Kühlvorrichtungen, ihsbesondere Kühltruhen, angewendet werden, die größere Höhenabmessungen haben. Das Befestigen von Verdampfern, Kühlguthaltern oder dgl. in senkrecht stehenden Rillen bringt nämlich ganz allgemein den besonderen Vorteil, daß diese Einsatzteile ohne besondere sonst -.bliche Befestigungsmittel in ihrer Betriebslage festgelegt sind. In den Figuren 1_ bis 3 ist schematisch als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Kühlvorrichtung kleiner Abmessungen dargestellt, die-unter einen normajhohen Tisch geschoben werden kann..Mit :1 ist das Außengehäuse, mit 2 der innere Einsatzkasten und mit 3' die zwischen diesen beiden Teilen vorgesehene, vorzugsweise -aus Schaumstoff bestehende Isolierung bezeichnet. Dieses Isoliergehäuse umschließt den Kühlgutraum 4, der eine obere Bedienungsäffnung besitzt, die mit eine Deckel 5 abzuschließen ist. Die untere isolierte Kühlraumwand 6 ist mit einer Stufe 7 ausgeführt, so daß sich unter dieser ein Maschinenfach 8 ergibt, in das die Kompressormotorkapsel 9 eingeführt ist. Diese Kapsel 9 wird von dem liegend angeordneten Kondensator 10 der Kältemaschine getragen. Der Kondensator 10 ist vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben11 an Versteifungsecken festgelegt, die der Außenwand 1 der Kühlvorrichtung im unteren Bereich zugeordnet sind. Das Gehäuse der Kühlvorrichtung ist mit unteren Transportrollen 12 versehen, die ebenfalls an vier Ecken des unteren Gehäusebereichs zugeordnet sind. Der Kondensator 10 erstreckt sich prak-'Uisch über den gesamten Bereich des Gehäusegrundrisses. Dementsprechend-ertreckt sich das Maschinenfach 8 mit seinem Teil 13 auch bis in den Be-, reich, der unter dem tiefsten Kühlraumteil 14 liegt.
  • Die hermetisch abgeschlossene Kältemaschine, welche .aus der Kapsel 9, dem Kondensator 10, dem Verdampfer 15 und den zugehörigen Kältemittelleitungen besteht, wird von unten her in das Maschinenfach 8, 13 eingeführt, wobei der Verdampfer 15 durch eine seiner I?orm angepaßten, in der unteren Kühlraumisolierung vorgesehenen. Öffnung 16 in den Kühlraum eingeführt wird. Der Verdampfer 15 ist beim Ausführungsbeispiel als cim einfach senkrecht stehende Kühlkörperwand ausgeführt. Dementsprechend ist die Öffnung 16 als ein Längsschlitz in der Kühlraumisolierung 7 ausgeführt. Der Kühlkörper ist als drahtberippter Rohrverdampfer ausgeführt. Er besitzt parallel zueinander liegend, vertikal stehende Kältemittelrohre, die mit dazu senkrechten, horizontal liegenden Drähten 17 kombiniert sind. An diese Drähte können Eiskästchen 18 zur Herstellungvon Einswürfeln angehängt werden. Zum Abschluß der Einführungsöffnung 16 dient ein Verschlußstück 19. Der Kühlkörper 15 ist im Bereich der Seitenwand des höher gelegenen Kühlraumtkls 20 angeordnet. Zur Halterung und Führung des Kühlkörpers 15 dienen in den Seitenwänden der Kühlschrankisolierung auf der Innenseite an-einander gegenüberliegenden Stellen senkrecht stehende Dellen 21, 22, in die der Kühlkörper 15 nachreinem Einführen durch die Öffnung 16 von der Oberseite her durch eine nach unten hin verlaufene Einbaubewegung eingesetzt wird. Diese Einbaubewegung ist dadurch möglich gemacht, daß die Saugleitung 23 und die in der Figur nicht dargestellten Kapillare hinreichend lang ausgeführt sind. Der Kühlkörper ist dadurch festgelegt, daß die Schlitze 21,2 in ihrer Länge entsprechend bemessen sind, so daß der Kühlkörper am unteren Ende bei 24 in der Delle aufsitzt.
  • Entsprechende Dellen 25 bis 32 können dazu benutzt werden, um einen Kühlgutkorb 33 bzw. eine Zwischenwand 34 von oben her einzusetzen. Die Zwischenwand 34 kann dabei entweder in die Rillen 25 26 oder in die gestrichelte Lage durch Benutzung der Rillen 27, 28, gebracht werden. In dieser gestrichelten Lage ist ein Wärmeaustausch zwischen den Kühlgutfächern 20 und 14 durch Luftzirkulation in Richtung des Pfeils 35 möglich. In der dargestellten Betriebslage dagegen sperrt die ;Zwischenwand 34 die beiden Kühlgutfächer praktisch voneinander ab. In Fig. 1 ist ein mit 37 bezeichneter, normalhoher Tisch dargestellt, unter den die Kühlvorrichtung geschoben vierden kann.
  • Man kann das dargestellte Kühlgerätif beispielsweise auch als-Kühlbar ausführen. In diesem Falle können zusätzlich noch eine Anschlußmöglichkeit für einen Quirl oder dgl. und auch ein, dem Maschinenfach-zugeordnetes, von außen zugängiges, besonderes Wärmefach 36 vorgesehen sein.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Kühlvorrichtung, die in erster Linie für die Aufnähme von normalen Kühlgut bestimmt ist. Die beschriebene Anordnung läßt sich mit entsprechenden-.Änderungen, insbesondere durch Anwendung eines größeren Verdampfers,-auch leicht.so ausgestalten, daß man, insbesondere unter Verwendung der gleichen Außenabmessungen und gegebenenfalls auch Außenwandteilc, nach diesem Prinzip eine Tiefkühltruhe mit geringer Bauhöhe ausführt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Kühlvorrichtung kleiner Abmessungen, dadurch ,gekennzeichnet, daß das durch eine obere Bedienungsöffnung zugängige isolierte Gehäuse so bemessen und mit Transportrollen, Kufen oder.dgl. versehen ist, das3man es unter einen normalhohen Tisch schiebenlaann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere isolierte Kühlraumwand mit einer Stufe ausgeführt ist, so daß sich unter dieser ein zur Aufnahme der Kompressorkapsel bestimmtes Maschinenfach ergibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenfach sich zur Aufnahme des Kondensators auch bis in den Bereich unter dem tiefsten Kühlraumteil erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Maschinenfach liegend angeordnete Kondensator als Träger der Kompressorkapsel dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator zusammen mit der Kapsel im Maschinenfach an die Außenwand des Gehäuses versteifenden Ecken, vorzugsweise mit Schrauben, befestigt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckenvexsteifungen der Kondensator und die Rollen oder Kufen des Gehäuses befestigt sind. .. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die hermetisch abgeschlossene Kältemaschine von unten her in das Maschinenfach eingeführt wird, wobei der Verdampfer durch eine, seiner Form angepaßte, in der unteren Kühl- raumisolierung vorgesehene Öffnung in den Kühlraum eingeführt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, daß der Verdampfer als eine einfache, vorzugsgreise senkrecht stehende Kühlkörperwand ausgeführt ist, die durch einen passenden Längs- schlitz der unteren Kühlraumisolierung hindurch-zu-führen ist. Vorrichtung,' insbesondere nach -Anspruch 8, dadurch -g.ekennzeich- net, daß in den Seitenhänden der Kühlschrankisolierung auf der Innenseite aneinander gegenüberliegenden Stellen senkrecht:._- stehende Dellen vorgesehen sind, in welche Einsatzkörper (z. B. die Kühlkörperztand, -den Kühleüxtraümünterte-ieride -Zwischenwände oder lühlguthäI'te-r)--vö-n'--öben"'her-seihzuführen sind. @@ .,-- '10: Vorrichtung nach'AnepruchS; dadurch gekeniizeichnet'"däß=de Länge der Dellen die Höhenlage des Einsatzkörpers-4festlegt`ö= @;
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der KÜhlkörper in seiner Betriebslage zusätzlich dadurch festgelegt ist, daß did Saugleitung im Maschinenraum durch eine Schelle befestigt ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlkörper eine senkrecht stehende Drahtverdampferwand dient, bei der parallel zueinander und vertikal stehende Kältemittelrohre mit dazu senkrechten, horizontal liegenden Drähten kombiniert sind, wobei Eiskästchen an die Drähte anzuhängen sind. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper an der Seitenwand des höher gelegenen Kühlraumteils steht. 14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper an der Stelle des Kühlraums steht, wo die Vertiefung beginnt. 15. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden mit einer Tropfschale unterhalb des Verdampfers, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfschale durch die Einführungsöffnung des Verdampfers oder durch das dieser Öffnung zugeordnete Veraehlußstück in ihrer Zage festgelegt ist. 16. Vorrichtung nach .Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das .Versehlußstück, welches die Einführungeöffnung des Verdampfers abschlet, als Tropfrinne ausgebildet ist, aus der das Tauwasser durch eine Rohrleitung in eine, im Maschinenfach befindliche Verdunstungesehale geleitet wird.
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