DE1450146B1 - Scheibenbremse für Fahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse für Fahrzeuge

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DE1450146B1
DE1450146B1 DE1964G0041589 DEG0041589A DE1450146B1 DE 1450146 B1 DE1450146 B1 DE 1450146B1 DE 1964G0041589 DE1964G0041589 DE 1964G0041589 DE G0041589 A DEG0041589 A DE G0041589A DE 1450146 B1 DE1450146 B1 DE 1450146B1
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DE
Germany
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brake
pressure
disks
braking
cam
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964G0041589
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon John Edwards
Alexander Senkowski
George Eric Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Girling Ltd
Tractor Research Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
Tractor Research Ltd
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/14Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders with self-tightening action, e.g. by means of coacting helical surfaces or balls and inclined surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
    • F16D2125/34Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
    • F16D2125/36Helical cams, Ball-rotating ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für Fahrzeuge Es ist bereits eine Scheibenbremse für Fahrzeuge mit zwei Druckscheiben bekannt, die einander zugewandte Aussparungen mit Keilflächen aufweisen und sich derart über in die Aussparungen eingreifende Wälzkörper aneinander abstützen, daß beim gegensinnigen Verdrehen der beiden Druckscheiben mittels eines auf etwa radial nach außen gerichtete Ansätze der Druckscheiben wirkenden Bremsnockens die Wälzkörper auf die Keilflächen der Ausnehmungen auflaufen, wobei die Druckscheiben entgegen der Kraft .von Rückstellfedern sich axial spreizen und auf der abzubremsenden Welle -axial - verschiebbare Bremsscheiben gegen die Bremsflächen eines die Druck- und Bremsscheiben umschließenden Gehäuses pressen, das einen Schlitz für die Führung der Bremsnockenwelle quer zu ihrer Achse aufweist. Dabei erstreckt sich der Führungsschlitz in Umfangsrichtung, so daß beim Bremsen der Bremsnocken bzw. die Bremsnockenwelle sich zusammen mit den Druckscheiben bis zum Wirksamwerden eines Anschlags in Umfangsrichtung in die eine oder in die andere Richtung drehen, je nachdem, ob sich die abzubremsenden Räder vorwärts bzw. in der normalen Fahrtrichtung oder rückwärts drehen. --- -Wird bei einer derartigen Bremsanordnung das Fahrzeug, beispielsweise ein Ackerschlepper; bei einem ansteigenden Gelände abgebremst, so drehen sich die Druckscheiben mit dem Bremsnocken in der normalen Drehrichtung bis zum Wirksamwerden des entsprechenden Anschlags. Nachdem das Fahrzeug. zum Stillstand gekommen ist, rollt es in einem geringen Ausmaß zurück, wobei sich die vorgenannten Teile in entgegengesetzter Richtung bis zum Wirksamwerden des entsprechenden anderen Anschlags in die Rückwärtsbremsstellung bewegen. Bei dieser Bewegung dreht sich auch der Bremsnocken in die neue Stellung, was gegebenenfalls am Bremspedal bzw. am Bremshebel fühlbar wird. Ist ein Gesperre in die Bremsbetätigung eingebaut, so besteht die Gefahr, daß sich die Bremsanordnung je nach der Drehrichtung entweder verklemmt oder löst, so daß das Fahrzeug fortrollt. Eine weitere Schwierigkeit bei der bekannten Bremsanordnung ergibt sich daraus, daß bei einem Wrschleiß bzw. -Abrieb der Bremsflächen die Druckscheiben axial weiter auseinandergedrückt und damit unter entsprechender Betätigung des Bremsnockens um einen größeren Winkel zueinander verdreht werden müssen. Bei einem unterschiedlichen Verschwenken des Bremsnockens zur Erzielung einer Bremswirkung verlagern sich die beiden Anlagepunkte zwischen dem Bremsnocken und den beiden Druckscheiben in unterschiedlichem Maße in radial entgegengesetzte Richtungen. Die wirksame radiale Nockenstellung wird dadurch in unerwünschter Weise geändert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der vorgenannten Bauart derart zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile ausgeschaltet sind und es insbesondere beim übergang von der Vorwärtsbremsung in die Rückwärtsbremsung nicht zu einem Festklemmen des Nockens kommt.
  • Erfindungsgemäß ist die Scheibenbremse für Fahrzeuge mit zwei Druckscheiben, die einander zugewandte Aussparungen mit Keilflächen aufweisen und sich derart über in die Aussparungen eingreifende Wälzkörper aneinander abstützen, daß beim gegensüng8n Veidr@hen der beiden Druckscheiben mittels eines auf etwa radial nach außen gerichtete Ansätze der Druckscheiben wirkenden Bremsnockens die Wälzkörper auf die Keilflächen der Ausnehmungen auflaufen, wobei die Druckscheiben entgegen der Kraft von Rückstellfedem sich axial spreizen und auf der abzubremsenden Welle axial verschiebbare Bremsscheiben gegen die Bremsflächen eines die Druck- und Bremsscheiben umschließenden Gehäuses pressen, das einen Schlitz für die Führung der Brems-,nor,kenwelle quer zu ihrer Achse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz für die Bremsnockenwelle eine radiale Erstreckungskomponente aufweist, so daß beim übergang von der Vorwärtsbremsung zur Rückwärtsbremsung die sich mit den Druckscheiben in Umfangsrichtung bewegende Bremsnockenwelle auch eine Verlagerung radial nach außen erfährt.
  • Durch die beim Übergang von der Vorwärtsbremsung zur Rückwärtsbremsung erzielte Verlagerung der Bremsnockenwelle radial nach außen wird der Gefahr eines Verklemmens des-Bremsnockens zwischen den Druckscheiben entgegenwirkt, da die mit dem Bremsnocken zusammenwirkenden Druckscheibenflächen infolge- der gegensinnigen Verdrehung der Druckscheiben in' der Bremsstellung radial nach außen divergieren. Ferner führt die erfindungsgemäße Ausbildung dazu, daß bei -der normalen Vorwärtsbremsung die Bremsnockenwelle eine radial nach innen gerichtete Bewegung erfährt, und dadurch wird unabhängig vom Ausmaß des Verschleißes der Bremsflachen bzw. dem gegensinnigen Verdrehen der Druckscheiben eine im wesentlichen gleichbleibende mittlere Radialstellung des Nockens erhalten.
  • Zweckmäßigerweise ist der Führungsschlitz für die Bremsnockenwelle etwa nierenförmig. Im Gegensatz zu einem geraden geneigtere Schlitz kann bei dieser Ausführung die. Radialkomponente bei der Bewegung des Bremsnocke6s`alhnählich ansteigen, und es ist ersichtlich, daß sich auf diese Weise die auf die Bremsnockenwelle wirkende Reibungskraft auf ein Minimum herabsetzen läßt. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die mit dem Bremsnocken zusammenwirkenden Flächen der Ansätze der Druckscheiben bereits in ungebremster Stellung radial nach außen divergieren und der Bremsnocken in Anpassung an die Neigung dieser Flächen einen etwa birnenförmigen Querschnitt aufweist. Durch die bereits in ungebremster Stellung radial nach außen divergierenden Druckscheibenflächen wird in Verbindung mit der vorerwähnten Bewegung des Bremsnockens radial nach außen eine weitere- -Herabsetzung der Gefahr .eines, Festklemmms. des--Bremsnockens erreicht. Die Anpassung der Biemsno_ ckenform an die Neigung der Druckscheibenfläclien" führt dabei zu einer festen Anlage zwischen den Druckscheiben und dem Bremsnocken in der ungebremsten Stellung unter der Wirkung der Rückstellfedern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Scheibenbremse in einer Seitenansicht; F i g. 2 zeigt einen Teil der Scheibenbremse gemäß F i g. 1 in einer Ansicht in Achsrichtung.
  • Gemäß F i g. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Scheibenbremse zwei sich mit der abzubremsenden Welle drehende und axial auf der abzubremsenden Welle verschiebbare Bremsscheiben 10, 11, die beidseitig mit Bremsbelägen 12 versehen sind. An dem die Bremsscheiben umschließenden Gehäuse sind den Bremsscheiben 10; 11 zugewandte ortsfeste Bremsflachen 13; 14 angeordnet. Zwischen den im Abstand voneinander befindlichen Bremsscheiben 10, 11 sind zwei axial bewegbare Druckscheiben 15, 16 angeordnet, die in bekannter Weise durch gegensinniges Verdrehen entgegen der Kraft einer Rückstellfeder axial spreizbar sind. Dazu weisen die beiden Druckscheiben 15, 16 in ihren einander zugewandten Stirnseiten Aussparungen mit Keilflächen auf, wobei die Druckscheiben 15, 16 über in die Aussparungen eingreifende Wälzkörper derart aneinander abgestützt sind, daß ein gegensinniges Verdrehen der beiden Druck-Scheiben zu einem Auflaufen der Wälzkörper auf die Keilflächen der Ausnehmungen und damit zu einem axialen Spreizen der beiden Druckscheiben führt. Dabei geraten die Druckscheiben 15; 1.6 in Anlage an die rotierenden Bremsscheiben 10, 11 und erfahren dadurch eine Drehung in Umfangsrichtung, wobei je nach der Drehrichtung der abzubremsenden Welle entweder die eine oder die andere Druckscheibe auf einen Anschlag stößt und dann unter der-- Wirkung der rotierenden Bremsscheiben 10; 11 ein weiteres gegensinniges Verdrehen der beiden Druckscheiben 15, 16 unter weiterem axialem Spreizen der Druckscheiben und Andrücken der Bremsscheiben 10, 11 an die Bremsflächen 13, 14 auftritt.
  • Das einleitende gegensinnige Verdrehen der beiden Druckscheiben 15; 16 zur Betätigung der Scheibenbremse erfolgt durch Verschwenken eines auf einer Welle 25 angeordneten Bremsnockens 26. Die Brems-. nockenwelle 25 ist in einem Schlitz 27 geführt; der in einem ortsfesten Bauteil bzw. im Gehäuse der Scheibenbremse- vorgesehen ist. Gemäß F i g. 2 hat der Bremsnocken 26 einen etwa birnenförmigen Querschnitt, wobei das schmale Ende des Bremsnockens 26 in der Mittelstellung etwa radial zur Achse der abzubremsenden Welle weist, so daß die beiden seitlichen Flächen des Bremsnockens 26 etwa radial nach innen konvergieren.
  • Die. beiden Druckscheiben 15,16 sind jeweils mit einem radial nach außen vorspringenden Ansatz 31 bzw. 32 versehen, die mit dem vierschwenkbaren-Nocken 26 zusammenwirkende Flächen 28 bzw. 29 aufweisen. Entsprechend dem Verlauf der Seitenflachen des Bremsnockens 26 in der in F i g. 2 gezeigten Mittelstellung divergieren die -Flächen 28, 29 in der Richtung radial nach außen. Der etwa nierenförmige Führungsschlitz 27 ist so angeordnet,-daß sein eines Ende weiter als das andere von der Achse der abzubremsenden Welle entfernt ist. Dabei ist das Ende des Führungsschlitzes 27 der Achse am nächsten, das in Richtung der Vorwärtsdrehung der abzubremsenden Räder bzw. der abzubremsenden Welle gesehen hinten liegt. Dadurch wird erreicht, daß sich der beim Bremsen mit den Druckscheiben 15, 16 in Umfangsrichtung bewegende Bremsnocken 26 beider Vorwärtsbremsung aus seiner Mittelstellung zugleich radial nach innen und- bei der Rückwärtsbremsung aus seiner Mittelstellung zugleich radial nach außen bewegt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenbremse für Fahrzeuge mit zwei Druckscheiben, die einander zugewandte Aussparungen mit Keilflächen aufweisen und sich derart über- in die Aussparungen eingreifende Wälzkörper aneinander abstützen, daß beim gegensinnigen Verdrehen der beiden Druckscheiben mittels eines auf etwa radial nach außen gerichtete Ansätze der Druckscheiben wirkenden Bremsnockens die Wälzkörper auf die Keilflächen der Ausnehmungen auflaufen, wobei die Druckscheiben entgegen der Kraft von Rückstellfedern sich axial spreizen und auf der abzubremsenden Welle axial verschiebbare Bremsscheiben gegen die Bremsflächen eines die Druck und Bremsscheiben umschließenden Gehäuses pressen, das einen Schlitz für die Führung der Bremsnockenwelle quer zu ihrer Achse aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Führungsschlitz. (27) für die Bremsnockenwelle (25) eine radiale Erstreckungskomponente aufweist, so däß beim Übergang von der Vorwärtsbremsung zur Rückwärtsbremsung die sich mit den Druckscheiben (15, 16) in Umfangsrichtung bewegende Bremsnockenwelle auch eine Verlagerung radial. nach außen erfährt. - 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (27) für die Bremsnockenwelle etwa nierenförmig ist. 3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Bremsnocken (26) zusammenwirkenden Flächen (28, 29) der Ansätze (31, 32) der Druckscheiben (15, 16) bereits in üngebremster Stellung radial nach außen divergieren und der Bremsnocken (25) in Anpassung an die Neigung dieser Flächen einen etwa birnenförmigen Querschnitt aufweist.
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GB1040146A (en) 1966-08-24
BE653308A (de) 1965-01-18

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