DE1449828A1 - Elektromagnetischer UEbertragungskopf - Google Patents
Elektromagnetischer UEbertragungskopfInfo
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Description
7.8.1964 .
■ -U49828
THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY Dayton, Ohio, (V.St.A»)
Patentanmeldung
Unser Az.: 832/Germany
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Übertragungskopf
zur Erzeugung einer elektrischen Signalform in Abhängigkeit von auf einem nichtmagnetischem Aufzeichnungsträger
mittels magnetischem Material dargestellten Zeichen.
In modernen Datenverarbeitungssytemen ist es erforderlich,
daß.Informationen durch direktes Lesen gedruckter Zeichen eingebracht
werden können. Bei einem bekannten System werden<mittels
eines magnetisierbaren Farbstoffes gedruckte, visuelll lesbare
Zeichen maschinell gelesen. Die Zeichen werden magnetisiert und nacheinander an einer Übertragungsvorrichtung vorbeigeführt,
die in Abhängigkeit von dem jeweiligen magne-tisierten Zeichen
ein den magnetisieren Flächen und der Magnetflußdichte desselben entsprechendes Ausgangssignal erzeugt. Die von der Übertragungsvorrichtung
gelieferte Signalform stellt das magnetisiert© Zeichen dar und ist abhängig von der remanenten Magnetflußdichte
die'in dem betreffenden Zeichen durch Magnetisierung beispielsweise
mittels eines permanentmagnetischen Schreibkopfes erzeugt wird.
Gemäß der Erfindung wird nun ein herkömmlicher Übertragungskopf derart abgewandelt, daß er nicht mehr auf magnetische Flußänderungen
sondern auf Schwankungen des magnetischen Widerstandes anspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß eine hochohmige Gleich
• ηγ ^ 909838/1103
■U498.28
stromquelle mit den Klemmen der Ausgangswicklungen des Übertragungskopfes
verbunden wird. Die Gleichstromvormagnetisierungsquelle dient dazu, einen konstanten Magnetfluß in den Polteilen des
Kernes aufrechtzuerhalten. Der magnetische Arbeitspunkt liegt im linearen Bereich der Magnetisierungskennlinie der Polteile in
der Nahe des Luftspaltes. Die Impedanz der Stromquelle wird deshalb sehr hoch gewählt, um eine zusätzliche Belastung der Übertragungskopfwicklungen
und eine Verzerrung der Ausgangssignale zu verhindern.
Es wurde festgestellt, daß die durch die erfindungsgemäße
Übertragungsvorrichtung erzeugten Signalformen die gleiche Form aufweisen, wie die durch die eingangs erwähnten Magnetfeldunters
ehe i dungs vorrichtungen erzeugten Signalformen. Jedoch sind die erzeugten Signalformen nunmehr von der Form und den Abmessungen
der magnetischen Zeichen und nicht mehr von dem remanenten Ma- .
gnetfluß magnetisierter Zeichen abhängig. Beim Vorbeibewegen des
magnetischen; Zeichens an dom Lesekopfspalt wird der magnetische
Widerstand' des Spaltes in Abhängigkeit-'■ von■ der Zeichenflache verändert,-
so .daß/dadurch auch der effektive;magnetische Widerstand
des Kernes verändert wird.
Die-' abge ge bene Leistung -der erfiniiürigsgemäßen Übertragung«- -■:;- -;?■■
vorrichtung ist abhängig von dem Wert der maximalen Sättigungsflußdichte
des zur Darstellung des Zeichens verwendeten magnetischen Materials. Diese Sättigungsdichte liegt um einige Großen-·" "
Ordnungen über der remanenten Flußdichte des zur Darstellung von
1449829
Zeichen verwendeten magnetisierbaren Materials. Dadurch wird auch
eine entsprechende Erhöhung der Signalamplitude erreicht.
Werden magnetisierbare Zeichen mittels einer Magnetfeldfeststellvorriehtung
gelesen, dann treten erhebliche Störsignale auf, die beispielsweise durch den Magnetisierungskopf verursacht werden.
Da durch die Abänderung des Lesekopfes in eine den magnetischen
Widerstand feststellende Vorrichtung der Wert djzi/dt dieses Störsignals
nicht verändert wird, ergibt sich ein um den Wert des Spannungsgewinnes erhöhtes Verhältnis von Nutzsignal zu Störsignal.
Demgemäß betrifft die Erfindung einen elektromagnetischen
Übertragungskopf, bestehend aus einem Kern aus magnetischem Material
mit einem Paar voneinander beabstandeten, einen nichtmagnetischen Spalt einschließenden Polteilen, und zwei in Reihe geschalteten
auf 3e einem der genannten Polteile aufgebrachten
Wicklungen, wobei der Kern und der Spalt eine durch das genannte Wicklungspaar verlaufende magnetische Reihenschaltung bilden.
Gemäß der Erfindung ist zur Erzeugung eines konstanten magnetischen
Flusses in der genannten magnetischen Schaltung parallel zu den Wicklungen eine hochonmige Gleichspannungsquelle geschaltet.
Zum besseren Verständnis wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
7.8.1964
909838/1103
In den Zeichnungen zeigt ·
Pig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Übertragungsvorrichtung
;,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes der
Fig. 1; . ■"..-'■
Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Übertragungsvorrichtung;? und
Fig. 4- eine Schaltung der in Fig. 3 in Blockform dargestellten
hochohmigen Gleichstromquelle.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche elektromagnetische Übertragungsvorrichtung
zur Erzeugung einer unterschiedlichen elektrischen Signalform für jedes auf einem Aufzeichnungsträger befindliche
magnetisierbare Zeichen gezeigt. Diese Übertragungsvorrichtung
spricht auf das auf einem'Aufzeichnungsträger 11 befindliche
magnetisierbare Zeichen 10 an und erzeugt an den Ausgangsklemmen
12.-12 eines Verstärkers 1J> eine der Fläche und der Flußdichte
des magnetisierten Zeichensentsprechende Signalform. Die Übertragungsvorrichtung
enthält den Übertragungskopf, der seinerseits wifäerum aus einem Kern 14 und einem Wicklungspaar 15 und l6 besteht.
Der Kern 14 besteht aus einem Joch 17 und zwei Schenkeln
18 und 19, zwischen denen ein Luftspalt 20 ausgebildet ist, an
dem der· Aufzeichnungsträger 11 vorbeigeführt wird. Die beiden Wicklungen I5 und 16 besitzen jeweils unterschiedlichen Wicklungs«
909 8 3 8/ 1 103
sinn und"sind durch einen Leiter 21 miteinander in Serie geschaltet,
Die beiden freien Enden der Wicklungen sind über Leiter 22 und 23 mit dem Verstärker 13 verbunden.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der in Pig. I gezeigten
Übertragungsvorrichtung kurz beschrieben. Der mit den
magnetisieren Zeichen versehene Aufzeichnungsträger 11 wird an dem Luftspalt 20 des Ubertragungskopfes vorbeigeführt. Der
Streufluß des magnetisieren Zeichens verläuft innerhalb des Kernes längs der Bahn FBGDAE, da diese einen wesentlich geringeren
-magnetischen Widerstand besitzt als der durch den freien
Raum verlaufende Flußpfad. Infolge der durch das abzufüllende
magnetische Zeichen in dem Übertragungskopf verursachten Flußänderung wird in den Wicklungen I5 und 16 eine Wechselspannung
induziert, die in dem Verstärker I3 verstärkt wird. Eine genaue
Untersuchung des Wirkungsgrades dieser Übertragungsvorrichtung läßt sich am besten anhand der Fig. 2 veranschaulichen. Sowohl
der Aufzeichnungsträger 11 als auch die auf diesem befindlichen -. magnetisieren Zeichen besitzen eine rauhe Oberfläche, wodurch
sich ein bestimmter mittlerer Abstand ^wischen den Zeichen und
dem Luftspaltbereich der Polteile ergibt. Auch durch Andrücken des Aufzeichnungsträgers an den Übertragungskopf kann dieser
Abstand nicht vollständig beseitigt werden, so daß ständig ein zusätzlicher magnetischer Widerstand Rd und Rc auftritt.
Die in dem Kern 14 des Übertragungskopfes auftretende Flußdichte ergibt aich aus einer konstanten K mal dem remanenten Fluß des
90983 87 1 103
magnetisierbaren Zeichens. Die Konstante K ist eine Funktion des magnetischen Widerstandes Rd und Rc und ist immer kleiner
als 1. · .
In Pig. 3 ist eine Erinzip.dars.tellung der erfindungsgemäßen
Übertragungsvorrichtung gezeigt, die im wesentlichen der in Fig.
dargestellten Übertragungsvorrichtung entspricht mit der Ausnahme,
daß.· eine hochohmige Gleichstromquelle .25 über -Leiter 2ό und 27
mit den Ausgängen der Lesespule 32, bestehend aus den beiden
Wicklungen I5 und J.6-, an den Punkten 28 und 29 der Ausgangsleiter
22 und 23 verbunden, ist. Der von der Stromquelle 25 gelieferte
Strom fließt in der durch die Pfeile 30 angezeigten Richtung
durch die Wicklungen I5 und 16. Dadurch wird innerhalb des Kernes
14 längs des Flußpfades, AEF3DC ein gleichbleibender magnetischer
Fluß erzeugt. Der die magnetischen Zeichen tragende Aufzeichnungsträger
Il wird an dem Luftspalt 20 des Übertragungskopfes vorbeigeführt, wodurch bei Auftreten eines magnetischen Zeichens der
magnetische Widerstand des Pfades AEFBDG vermindert wird. Die Verminderung des magnetischen Widerstandes beruht darauf, daß
der nichtmagnetische Spalt 20 durch das magnetische Zeichen
überbrückt wird. Der Betrag der Verminderung des magnetisehen
Widerstandes ist der jeweils vor dem Luftspalt 20 befindlichen Gesamtfläche des magnetischen- Zeichens direkt proportional. Diese
Verminderung des,-magnetischen Widerstandes hat widerum eine entsprechende Erhöhung des durch den von der Stromquelle 25 ge lief er-'
7.8.Ι96Λ ■■ ■ ' . " -
■.."....- 9Ö9838/1103 IfAD ORIGINAL
J7. 1449823
ten Strom erzeugten magnetischen Flusses zur Folge, der gemäß dem Ausdruck djzi/dt in den Lesekopfwicklungen I5 und 16 ein
WechselSpannungsausgangssignal erzeugt. Diese Wechselspannung
wird der Gleichspannung überlagert, die infolge des von der Gleichstromquelle gelieferten Stromes aufgrund des ohmschen
Widerstandes der Wicklungen I5 und 16 an diesen abfällt. Der
Übertragungskopf ist über einen Kondensator 3I mit dem Verstär-
erzeugte
ker 13 gekoppelt, der das/Weehselspannungssignal verstärkt. Bei der Verwendung dieser Übertragungsvorrichtung bleibt die Konstante K unverändert. Der magnetische Fluß wird jedoch in dem vorliegenden Falle von der Stromquelle 25 erzeugt und die maximale Flußdichte entspricht der Sättigungsdichte des magnetischen Zeichens. Dieser Wert ist etwa dreimal größer, als die remanente Flußdichte, so daß sich für die erfindungsgemäße übertragungsvorrichtung eine dreimal größere Signalausbeute als bei bekannten Übertragungsvorrichtungen ergibt.
ker 13 gekoppelt, der das/Weehselspannungssignal verstärkt. Bei der Verwendung dieser Übertragungsvorrichtung bleibt die Konstante K unverändert. Der magnetische Fluß wird jedoch in dem vorliegenden Falle von der Stromquelle 25 erzeugt und die maximale Flußdichte entspricht der Sättigungsdichte des magnetischen Zeichens. Dieser Wert ist etwa dreimal größer, als die remanente Flußdichte, so daß sich für die erfindungsgemäße übertragungsvorrichtung eine dreimal größere Signalausbeute als bei bekannten Übertragungsvorrichtungen ergibt.
Der erhöhte Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung
bestehend aus einer höheren Signalausbeute und einem größeren Signal-Störverhältnis beruht auf der Verwendung der
Sättigungsflußdichte der magnetischen Zeichen. Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß diese Erfindung an jeden beliebigen
Lesekopf durch Hinzufügen einer geeigneten hochohmigen Stromquelle
angepaßt werden kann.
90983871103
• In Figo 4 ist ein Schaltbild einer als hochohmige Gleichstromquelle 25 geeignete Stromquelle gezeigt-« Diese hochohmige
Stromquelle ist für einen Strom zwischen l-o und 50 mA einstellbar
ο Die Impedanz dieser Stromquelle ist"groß im Vergleich zu
den anderen in dieser Schaltung enthaltenen Impedanzen, so daß dadurch die Frequenzempfindlichkeit der Übertragungsvorrichtung
nicht beeinflußt wird* . .
Die + 70-Speisespannung wird auf + 16V reduziert und durch die
Widerstände Rl und B2 und die Zenerdiod'en Zl und Z2 geregelt;. Der
Transistor T arbeitet in Basisschaltung„ Die Basisspannung wird
mittels des durch die Widerstände B.6 und R7 gebildeten Spannungsteilers
auf + 5j,2V eingestellt ο Der durch den Transistor T fließende
Strom wird durch den Widerstand R4 gesteuerte wobei dieser Strom
durch den Widerstand RJ> auf einen oberen Wert begrenzt wird» Dfe
von der + 70V-Speisespanriungsquelle kommenden .Stör- und Ürumwjspannungen
werden durch den Kondensator Cl weitgehend beseitigt„
Der Widerstand R5 dient zu Zwecken der Strommessung am Ausgang
der Schaltung,, ■ ·
Zusammenfassend ergeben sich für die in Fig« 4 gezeigte
Schaltung die folgenden Ausgabedateng - ■
Ausgangestroms einstellbar zwischen 10 - 50
Ausgangsstromschwankungen bei Schwankungen der + 7OV-Speisespannung
von + 5^ und .0-2 Hzs £ §s\2.%i
90 9 838/1103
— Q —
Aus gangs Spannung;: O- 5* OY;
Ausgangsimpedanz bei 40 mA und einer Umgebungstemperatur
von 55°C! 50 kß Ms 100 kQ.
Die Ausgangsiapedanz verändert sich etwa im umgekehrten Verhältnis
wie der Ausgangsstrom.
Für die Energieversorgung der in Fig. k gezeigten Schaltung
gelten folgende Werte: + 70V + 5$j 60 mA, gesamte Leistungsaufnahme
4,2W.
909838/ 1103
Claims (1)
- Patentanspruch;.Elektromagnetischer CfcertragungskopiV bestehend aus einem Kern aus magnetischem Material mit einem Paar voneinander beanstandeten einen nichtmagnetischen Spalt einschließenden Polteilsn5 und g?jei in Reihe geschalteten auf Je einem der genannten Polteile aufgebrachten Wicklungen,, wobei übt Kern und der Spalt eine durch das-. genannte Wicklungspaar verlaufende magnetische Reihenschaltung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines konstanten magnetischen Flusses in des? genannten magnetischen Schaltung parallel zu den Wicklungen eine hoeholnnige Gleiehspannungsquelle geschaltet ist«THE KÄjpONÄL· CASH BEßISIER C0MPAM3Ta Stappert Rechtsanwalt ftllg» VoIIm0 I53/I95O883i/11Ö3
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US30142063A | 1963-08-12 | 1963-08-12 | |
US30142863A | 1963-08-12 | 1963-08-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1449828A1 true DE1449828A1 (de) | 1969-09-18 |
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ID=26972356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641449828 Pending DE1449828A1 (de) | 1963-08-12 | 1964-08-08 | Elektromagnetischer UEbertragungskopf |
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GB (1) | GB1013862A (de) |
Families Citing this family (3)
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JPS5736407A (en) * | 1980-08-13 | 1982-02-27 | Toshiba Corp | Magnetic reproducer |
IT1170531B (it) * | 1983-10-21 | 1987-06-03 | Ipm Ind Politecnica Meridional | Dispositivo di lettura ed obliterazione di areole a film sottile di materiale ad anisotropia magnetica uniassiale, deposte su di carte di credito o simili |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US3106617A (en) * | 1958-12-24 | 1963-10-08 | Rca Corp | Magnetic recording and reproducing head |
US3295118A (en) * | 1963-05-02 | 1966-12-27 | Jr Robert F Brown | Read-out circuit for flux-gate reproducer heads |
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1963
- 1963-08-12 US US301420A patent/US3423742A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-06-12 GB GB24541/64A patent/GB1013862A/en not_active Expired
- 1964-07-25 CH CH979964A patent/CH415753A/fr unknown
- 1964-08-08 DE DE19641449828 patent/DE1449828A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH415753A (fr) | 1966-06-30 |
US3423742A (en) | 1969-01-21 |
GB1013862A (en) | 1965-12-22 |
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |